@Wolfsjunges
Es musste noch ziemlich früh am Morgen sein, als ich meine Augen aufschlug, denn die meisten Katzen schliefen noch friedlich in ihren Nestern. Mein Blick fiel sofort zu Frost, aber sie lag noch neben mir eingerollt und ich lächelte erleichtert. Nachdem ich richtig wach geworden war, schlüpfte ich vorsichtig aus unserem Nest und schlich auf den Ausgang zu.

@Tannenjunges
Frustriert schnaubte ich, als ich erneut den Stamm herunterrutschte und schließlich wieder auf dem Boden ankam. Ich hatte jetzt schon mehrmals probiert den Kleinbaum hochzuklettern, war aber immer wieder gescheitert. Er war einfach zu hoch. Doch so schnell wollte ich noch nicht aufgeben. Ich rappelte mich also wieder auf und sprang erneut an das Holz

Dunkel mit @Hawkfang
Verstimmt zuckte die zierliche schwarze Kätzin mit einem Ohr, während sie den braunen Kater musterte. "Du solltest keine Clankameraden so bezeichnen, egal wie wenig ihr euch leiden könnt", scholt sie mit einem Seufzen und schüttelte den Kopf, "Und jeder hier hat das gleiche Recht auf einen Mohnsamen, wenn er oder sie verletzt ist. Ich muss jeden von euch mit dem gleichen Respekt behandeln." Was war nur passiert das die Beiden Kater so absolut nicht miteinander auskamen?

@Dunkelschatten

Ach was. Sie wusste doch gar nicht, wie sehr wir uns hassten. Und das war nicht schon immer so. Ich hatte es nach seiner Kriegerernennung wirklich versucht, doch nichts als Hohn und Spott geerntet. Also hatte ich ihn fallen gelassen. Er war ein großmäuliger Nichtsnutz. "Er ... hat meine Familie ... Durch... Den Dreck...",knurrte ich, wobei ich kurz das Gesicht verzog vor Schmerz. Niemand beleidigte meine Jungen oder Räuberstern. Meine Familie an sich war tabu! Aber bei diesen vier Katzen war endgültig Schluss.
Dass sie jeden von uns mit dem gleichen Respekt behandeln musste, war zumindest für mich ein Vorteil. Respekt war nämlich etwas, was ich seit langem nicht mehr wirklich entgegen gebracht bekam, egal wie ich mich verhielt. Aber seit wir das Lager verlassen hatten, brodelte es in mir. Die Wut, der Hass auf diese gesamte Situation, andere Katzen. "Kampfecho... ist ein Wahnsinniger... Er hat den Tod meiner Tochter verhöhnt... Und ... Sich über meine andere Tochter und ihren Trainings-... fortschritt lustig gemacht.... Ich bezeichne ihn.... Wie ich will ..."

Mit verwundert schief gelegten Kopf sah ich von einem Moosflecken auf.
Das kleine Kätzchen vor mir kletterte immer wieder den Kleinbaum hoch und rutschte dann an einem Ring der Rinde der als einziger Glatt war herunter. Allen Anschein nach hatte sie noch immer nicht gemerkt warum es nicht funktionierte und fluchte immer wieder als sie den Halt verlor. Eigentlich sah es mir nicht ähnlich einfach irgendwo hinzugehen und mich einzumischen zumal ich einfach auch nie den Mut aufbrachte aber das orange rote Fellbündel tat mir leid. Und so tappte zu ihm hin um ihm meine Entdeckung mitzuteilen, wobei ich mir wichtiger vorkam als es wirklich war. Kurz vor dem Kleinbaum blieb ich stehen, da mich nun doch der Mut verließ. „Hallo…?“ miaute ich unsicher ob es mich überhaupt in seiner Nähe haben wollte. @Flammenjunges

Räuberstern mit @Heartbreak und @Kampfecho

Zustimmend nickte ich. „Das sehe ich auch so, lasst euch aber bloß nicht auf der Nase herumtanzen. Der SturmClan sollte wissen, dass er nicht in der Position ist, Forderungen zu stellen oder mit uns umzuspringen, wie es ihm passt. Dass Splitterbruch uns das Angebot gemacht hat zum Teil auf SturmClan Territorium jagen zu dürfen sollten wir nicht verachten, es war großzügig, aber das gibt ihnen nicht die Erlaubnis respektlos mit uns umzugehen, das soll ihnen bewusst sein. Vor allem nachdem sie so bei uns vorm Lager aufgetaucht sind. Aber bleibt freundlich.“ machte ich klar und sah bei melnen letzten Worten vor allem meinen Neffen durchdringend und mahnend an.

Kupferglück mit @Blackpanther und @Frostjunges

Glücklich über die Reaktion des Jungen begann mein ganzer Körper in lautem Schnurren zu erbeben. „Das ist lieb, Frost.“ bedankte auch ich mich bei ihr und erwiderte ihre Geste, stupste sie ebenfalls sachte mit meiner Nase an. „Hast du denn schon mit anderen Jungen gesprochen?“ fragte ich sie dann neugierig mit warmer Stimme. Flamme hatte ich bereits bei anderen gesehen, doch ich machte mir Sorgen, dass sich die schwarz-weiße Kätzin möglicherweise etwas schwerer tun könnte, schließlich war sie doch etwas zurückhaltender als ihre flammenfarbene Schwester.

@Kupferglück @Blackpanther

Bei der Frage verstand ich doch recht schnell das sich die Kriegerin Sorgen um sie zu machen schien... Ich nickte vorsichtig, sah aber an ihr vorbei. Ich wusste das es mit guten Interesse war, doch nervte es wenn alle sich um sie zu sorgen schienen. "Hauptsächlich mit denen aus dem BaumClan, wobei ich sogar Halbmond zusammen mit einem anderen Jungen bei einer einfachen Aufgabe geholfen hab" ich fing erst etwas zögerlich an zu erzählen, doch bei der Erinnerung wie sie mit Amaryllis die Stöcke weggeräumt hatten, schlich sich ein leichtes Lächeln auf mein Gesicht. "Ich bin aber auch froh wenn wir wieder im BaumClan sind... hier ist mir einfach zu viel los" meine Stimme wurde wieder etwas leise und es überraschte mich selbst, diese Aussage zu treffen.

@Habichtpfote

Amaryllisjunges schaut den Kater überrascht an. „Du würdest mich beschützen?“ fragt sie überrascht. Irgendwie passt dieses Versprechen nicht dazu was der Kater sonst zu ihr sagt, konnte er vielleicht doch anders sein? Schließlich kannte er ihre Mutter, als kann er nicht ganz so gemein sein. Trotzdem verriet sie nicht, dass sie schon einige komische Gespräche darüber führen musste, warum sie hier und nicht im Baumclan Lager geboren wurde. Ganz verstand sie die Aufregung darüber nicht und manchmal fragte sie sich ob ihre Mutter sich auch mit diesen Gesprächen auseinander setzen musst. Doch auch sie konnte ja soweit sie von Halbmond weiß, nichts dafür. Niemand kann bestimmen wann eine Geburt einsetzt, dafür ist der Sternclan ganz alleine verantwortlich, hatte diese gesagt. Amaryllisjunges bekommt große Augen. „Du musstest dich ganz alleine im Wald zurechtfinden als du noch ein Junges warst?“ fragt sie schockiert. Ihre Mutter hatte ihr genau eingeredet, was alles passieren konnte, wenn sie als Junges das Lager verlassen würde. Das waren viele gruselige Dinge, aber Habichtpfote scheint es geschafft zu haben - das war sehr beeindruckend. Sie kommt aus dem Staunen nicht heraus als Habichtpfote begann von dem Baumclan Territorium zu schwärmen. Von vielen hat sie bereits gehört, dass das Territorium wunderschön sein soll und noch viel schöner soll das Lager sein. Aber bei Habichtpfotes Erzählung hat sie das erste Mal das Gefühl wirklich dort zu sein. Die Sonne zuspüren und wie sie durch das Blätterdach strahlt. Sie war noch viel zu sehr in seiner Erzählung gefangen, als das sie auf seine schlechte Laune eingehen kann. „Bitte bitte erzähl noch mehr. Wie sieht das Baumclan Lager aus? Und was hast du alles vom Wald gesehen?“ fragt sie neugierig und mit großen Augen. Sie hofft einfach das der Schüler zustimmen wird ihr noch ein paar Dinge zu erzählen, zu denen sie keine Chance hat, sie mit den eigenen Augen zu sehen.


@Frostjunges

Amaryllisjunges bekommt große Augen. „Du hast noch nie mit einem Moosball gespielt? Meine Mutter hat mir meinen ersten geschenkt.“ gestand sie mit stolzen Augen. „Warte hier, ich komme gleich wieder.“ bittet sie und dann war Amaryllisjunges auch schon verschwunden. Schnell schnappt sie sich einen Moosball und trägt ihn zurück zu Frostjunges. Dann lässt sie den Ball vor Frostjunges fallen. „Das ist ein Moosball.“ erklärt sie stolz und stupst den kleinen Ball mit der Nase an, damit er zu Frostjunges rollt.

@Amaryllisjunges

Sie hatte es nicht unbedingt als nötig erachtet der anderen Kätzin zu erzählen dass sie nicht aus dem Clan stammte, aber Amarylis schien den Fakt das sie das Spiel nicht kannte einfach so hin zu nehmen. "So viel hätte ich mir auch noch denken können" miaute ich scherzhaft und rollte ihn dann prüfend vor und zurück. "Was genau macht man jetzt damit?" sollte ich ihr den Ball wieder zurück rollen? Testweise probierte ich es auch direkt.

@Blackpanther @Redkit @Mohnjunges @Glücksjunges

Die Anwesenheit meines Gefährten beruhigte mich leicht und ich wurde etwas Ruhiger. "Natürlich hab ich schon alles abgesucht. Ich weiß nicht mehr, wo ich suchen soll. In keinen der Baue ist sie. Keiner hat sie gesehen.... Oh Epoche... sag mir, wo ist unsere Tochter" dabei schlich sich neben der Sorge ein ängstlicher Ton mit hinein. Angst, dass ich meine Tochter nie wieder sehen würde oder dass es am Ende so ist, wie bei Ewigkeitsjunges

@Blattregen @Epochenspringer

Glücksjunges lag immer noch unter dem Busch, gar nicht so weit vom Lager entfernt.
Inzwischen war das Junge eingeschlossen, es war zu viel Stress, weshalb sie einfach zu erschöpft war.
Immerhin war es nicht Blattleere.

@Kupferglück @Frostjunges

Er ließ Frostjunges zu Kupferglück stapfen und betrachtete glücklich die beiden. Es gab wirklich einfach ein bezauberndes Bild ab, wie die beiden sich gegenseitig behandelten. Als er bemerkte, dass Kupferglück wie eine glückliche Mutter wirkte, schlug sein Herz etwas schneller. Wenn man es sehen würde, nun, der Kater wäre eindeutig etwas rot geworden. So wie Frostjunges ausgeatmet hatte, schnaufte der Kater auch leise. Um es gekonnt zu überspielen, nickte er auf Frostjunges Aussage. "In der Tat... Es scheint etwas erdrückend solch viele Katzen und Kater auf einmal zu sehen..." murmelte er leise und betrachtete tatsächlich die große Menge. "Doch verzage nicht, Frostjunges. Es gibt vieles zu entdecken und vieles zu lernen, auch von fremden und anderen Bewohnern dieser Ebene."

@Blattregen @Redkit @Mohnjunges @Glücksjunges

"Wenn sie nicht im Lager ist... ist sie dann außerhalb des Lagers?" Epoche traute sich nahezu gar nicht diese Worte auszusprechen. Außerhalb des provisorischen Lagers! Sie konnte in Gefahr, verletzt oder schlimmeres sein. Er war davon überzeugt, dass man Glück inzwischen im Lager hätte finden müssen. "Wir müssen mit Räuberstern sprechen. Oder irgendjemanden, der uns vielleicht helfen kann, eine Patrouille zusammenzustellen. Wir können die anderen beiden nicht alleine zurücklassen." Die Sorge stand dem Kater deutlich ins Gesicht geschrieben. Aber auch die Trauer, um das verlorene Junge. Es war vielleicht wirklich an der Zeit Hilfe zu holen und die verschollene Tochter nach Hause zurückzubringen.

@Amaryllisjunges
"Na klar würde ich dich beschützen." klaute Habicht, wollte jedoch nicht dass er damit zu herzlich überkam und sagte dehalb noch:" Aber das würde jede Katze des Clans, zumindest sollte sie es. So sagt es das Gesetz." Während er erzählte, bemerkte er, dass seine Geschichte gut ankam, und das freute ihn. Sonst interessierte sich kaum jemand für die Wunder der Natur, doch Amaryllis scheinbar schon. Auf ihre Bitte hin nickte der rotgetigerte und fuhr fort. "Das Baumclanlager ist nicht so spannend, aber es ist geschützter und sicherer als dieses hier. Und der Wald ist einfach himmlisch. Er zieht sich über einen Großteil des Territoriums und bietet so viel Gelegenheit zun Jagen, herumstreunen und ausruhen. Und es führt ein Fluss hindurch. Dort kann man Schwimmen und fische fangen, wenn man diese Kunst beherrscht. " Der Schüler schaute wieder zu der gestreiften. "Du müsstest doch demnächst auch mal Schülerin werden oder? Dann kannst du das alles selbst sehen, beziehungsweise dir zeigen lassen. " Er beugte sich etwas zu ihr hinunter und flüsterte:" Aber glaub mir, die besten Orte findet man, da wird man nicht hingeführt. " Er richtete sich wieder suf und schüttelte sich einmal kräftig. Das Gespräch mit dem Jungen verlief besser als erwartet und er verspürte keine große Ablehnung mehr gegen sie. Er betrachtete das provisorische Lager und seufzte, bevor er leise miaute:" Hier fällt es einem viel schwerer eine Clankatze zu sein."

mit @Tannenjunges (Ich bin wieder da c:)

Während ich genüsslich an meinem Eichhörnchen knabberte, fiel mir ein kleines Junge auf. Und auch ich schien ihr Interesse erlangt zu haben, denn sie kam auf mich zu und sprach mich an. "Hallo.", miaute ich dem Jungen freundlich zu und nickte. "Setz dich ruhig hin, ich beiße auch nicht." Ich kicherte scherzend und schnippte mit meinem Schweif. Ohne mich groß an der Anwesenheit des Jungen zu stören, fuhr ich mit meiner Mahlzeit fort.

@Blackpanther @Kupferglück

Ich nickte langsam auf die Antwort des schwarzen Katers hin. "Ich glaub dafür bin ich noch nicht mutig genug... Nie im Leben könnte ich jemanden aus dem RosenClan ansprechen" murmelte ich und musste an eine bestimmte Kätzin denken die damit bestimmt kein Problem gehabt hätte. Ich sagte nichts weiter.

@Flussjäger
Supi(:
Immer noch sprachlos starrte ich den großen Kater an. Hatte er gerade einen Witz gemacht?
Probehalber ließ ich mich nieder. Aber anstatt in meine Spitzmaus zu beißen starrte ich ihn ein bisschen dümmlich und mit offenem Mund an. Schnell schloss ich ihn wieder und biss in meine Maus. Die waldigen Aromen ließen mir das Wasser im Mund zusammen laufen aber meine Aufmerksamkeit galt dem Kater zu dem ich mit weit aufgerissenen Augen emporglotzte.

Dämmerstern mit @Sperberstern
Ich vertraute @Halbmond, dass sie die richtigen Entscheidungen treffen würde und ließ sie der Anführerin erklären, dass sie in ihrem Zustand unmöglich eine längere Reise auf sich nehmen könnte. Blieb nur noch abzuwarten, wie der Splitterbruch darauf reagieren würde.
"Dann ist ja alles geklärt", meinte ich und lächelte zuversichtlich, bevor ich mich an Sperberstern wandte, "Bestimmt bist du noch ein wenig verwirrt. Ich muss ohnehin nach dem Clan sehen und komme später nochmal vorbei."
Ich neigte den Kopf vor ihr und verließ den Bau dann.

Am lauen Abend kam ich erneut zum Heilerbau - hoffentlich war bei der SturmClanerin alles in Ordnung. Sobald ich in den schattigen Bau kam, dämpfte ich meine Schritte ein wenig. Falls sie schlief, wollte ich sie nicht wecken.

Dämmerstern mit @Ares
Die Nachricht, dass Sperberstern in unserer Mitte war, hatte sich schnell rumgesprochen. Ich fragte mich, was meine Clankameraden wohl darüber dachten? So redete ich hin und wieder mit der ein oder anderen Katze. Manche waren misstrauisch und andere bekundeten ihr Verständnis. Als ich in einer freien Minute mal wieder herum lief, sah ich Ares am Rande der Lichtung. Gelassenen Schrittes näherte ich mich dem Kater.
"Hallo Ares, wie geht's, wie steht's?", erkundigte ich mich bei dem Jüngeren und lächelte freundlich.

Hmmm... ganz viele coole Sachen, eigentlich hört sich dass cool an, aber die dinge die er dann aufzählte kannte sie alles schon. Aber egal, es ist deutlich besser als hier die ganze Zeit im Lager herum zu hocken. "Vielleicht hat sich das Territorium ja dolle verändert durch den aufgweichten Boden" Überlegte sie laut und freute sich gleich noch mehr, "Ich komm mit!" Die Augen funkelten und fröhlich reckt sie den Kopf in die höhe.
@Waldpfote

Der Kater genoss gerade die Sonne, die sich endlich mal öfter blicken ließ und auch der regen hatte sehr nach gelassen, vielleicht können sie ja bald wieder zurück ins Lager - obwohl er sich auch irgendwie daran gewöhnt hatte hier mit dem RosenClan zu leben. Die Warme sonne fiel auf den Dunklen pelz und er hatte das Gefühl, dass erste mal seit einer Ewigkeit von Wärme im Körper. Irgendjemand nähert sich, und augenblicklich hoffte er das diese Katze nicht zu ihm wollte, nicht weil er die Katze nicht mochte, sondern einfach weil er gerne alleine ist. wie geht's, wie steht's? was ist das für eine eigenartige Begrüßung? Oder besser gesagt komische frage? Wieso formuliert man das so? Ares öffnete die Augen und schaute Dämmerstern mit geneigten Kopf an, seine Mimik spiegelt deutlich wieder das er diese Begrüßung nicht ganz verstand, bzw nicht nach voll ziehen kann. Dass Hääää? Stand ihn auf die Stirn geschrieben. "Gut soweit." Er zögerte, reicht das als Antwort? "...und selber?" Der Smalltalk Profi ist mal wieder am werk.
@Dämmerstern

Mit @Tannenjunges

Natürlich bemerkte ich die Blicke quf mir, während ich aß. Und ich wollte erst nichts sagen, doch dann entschloss ich mich dagegen und sprach das Junge an. "Alles gut bei dir?", fragte ich daraufhin und grinste leicht. "Noch nie einen Krieger gesehen?" Tief kichernd wand ich mich wieder dem Eichhörnchen zu, welches ich mit vollen Zügen genoss. Ich vermisste es irgendwie Vater von kleinen Jugen zu sein, jetzt wo einer meiner Jungen bereits Kriegerin geworden war. Innerlich seufzte ich, versuchte aber die melancholischen Gedanken zu verdrängen.