Mohn mit @Glücksjunges @Blattregen @Redkit (@Finsterjunges )
Friedlich hatte die kleine dunkelrote Kätzin neben ihren Geschwistern geschlafen. Seit sie am Kleinbaum waren, traute sie sich noch weniger von ihrer Familie weg, als es schon im Lager der Fall gewesen war.
Müde schlug sie die grünen Augen auf und stellte erstaunt fest, das sowohl Blattregen als auch Glücksjunges fort waren. Vorsichtig setzte sie eine Pfote aus dem Nest. Dann noch eine. Und schließlich war sie ohne groß darüber nachzudenken aus der Kinderstube herausgetreten. Mit großen Augen sah sie sich um, bis sie schließlich Blattregen entdeckte. "Was ist los Mama?", fragte sie mit ihrer zarten Stimme. Irgendetwas schien nicht in Ordnung zu sein und das beunruhigte sie sehr.

Genau beobachtete er Amaryllisjunges und nickte, "Ja das sieht schon besser aus, jetzt versuch mal dein Gewicht mehr auf die Oberschenkel zu nehmen, dann solltest du stabiler stehen und mehr gleich Gewicht haben." Sagte er und wartete bis sie es versuchte, dann hob er die Pfote und schubste ganz sachte an ihr um zu testen wie sie nun stand.
@Amaryllisjunges

@Milanpfote

Maispfote setzte sich neben ihm und legte den Vogel ab.
"Willst du auch was?", fragte sie und begann der Beute die Federn aus zu rupfen.
"Wie geht es dir eigentlich?", fragte sie dann und legte die Federn nach und nach ordentlich auf einen Haufen.
"Du gehst mir doch nicht aus dem Weg oder?"
Sie blinzelte, sah den Kater kurz an und zupfte dann weiter Federn.

Sie lachte und tänzelte leichtfüßig zu dem Kitten, "Oh Hallo Amaryllisjunges, das ist ein sehr schöner Name." Lächelte sie breit und Herzlich, "Ich bin Bärenpfote, aber meine Mama hat mich Tanzender Bär genannt." Seit sie ihr war, trug sie aber selbst verständlich einen Clannamen, sie vergisst aber nicht ihre Wurzeln und bleibt diesen treu. "Wieso nicht, ist doch die eigentliche frage... Tanzen ist toll, es macht Spaß." Lächelte sie und tippelte auf der Stelle rum.
@Amaryllisjunges

@Amaryllisjunges

Für einen kurzen Moment war ich tatsächlich sprachlos. Wie redete die junge Kätzin bitte mit mir? Mein Nackenstell stellte sich auf und ich blickte das Junge wütend an. "Pass mal bisschen auf wie du redest, das wird dir sonst noch leid tun." blaffte ich zurück und schaute generft, als sie nur mit Sarkasmus reagierte. Mit ihrer Antwort zu ihrem Vater konnte ich wenig anfangen, weshalb ich sagte: "Ich weiß, dass du eine Mutter hast, ich kenne sie. Sehr gut sogar. " Den eigentlichen Grund weshalb ich sie nach ihrem Vater gefragt hatte, verriet ich nicht. Das würde nicht zu meiner Art passen. Stattdessen schaute ich Amaryllisjunges von oben herab an und miaute: "Warum bist du überhaupt hier draußen und nicht in der Kinderstube. Den Rosenclanern ist nicht zu trauen, du solltest dich fernhalten."

@Kampfecho

Kampfecho war ein Stück größer als ich, aber dennoch hatte ich den Griff und auch das Gewicht, um ihm das Aufstehen erheblich zu erschweren. Ich hielt die Zähne fest um seinen Nacken geschlossen, die Krallen im Pelz, damit er mich kein zweites Mal herunter werfen konnte. Allerdings hatte ich ihm in unserem Training leider auch den Tipp gegeben, seine Umgebung zu nutzen, wie sie eben vorhanden war. Und die Wurzeln des Kleinbaums waren mächtig.
Als sich mein ehemaliger Schüler auf eine der besagten Wurzeln warf, wollte ich schnell loslassen, um mich nicht unter ihm wieder zu finden, war jedoch zu langsam und berechnete die Höhe der Wurzel nicht mit ein. Dadurch krachte ich mit voller Wucht auf das Holz und hörte ein lautes Knacken, gefolgt von der Luft, die in Windeseile meine Lungen verließ. Ein starker, stechender Schmerz schoss mir durch die Seite, vor allem aber hatte es meinen Brustkorb getroffen. Eine Rippe war definitiv gebrochen, wahrscheinlich sogar mehrere, vor allem da Kampfecho mich nicht nur auf die Wurzel geworfen, sondern sich auch noch zusätzlich mit seinem Gewicht auf mich fallen lassen hatte. Mir blieb gar keine Zeit für einen Schmerzlaut, auch wenn der Stich in der Brust unglaublich schmerzhaft war.
Denn wenige Sekunden später lag ich schon unter seinem Körper, eine Pranke im Gesicht, während die andere Hälfte meines Kopfes im Schlamm steckte, der Rest des Gewichts stemmte sich auf meinen Rücken und drückte auf eine empfindliche Stelle an meiner Wirbelsäule. Vor allem aber wurde so der Schmerz in der Brust umso stärker, fast unerträglich, und ich bekam keine Luft mehr. Der Schlamm vernebelte mir die Sicht, nahm mir aber auch die Möglichkeit, vernünftig zu atmen, wodurch sich in mir Panik breit machte. Allerdings wusste ich, damit umzugehen. Ich hatte schon weitaus schlimmeres überstanden - verdammt, ich war letztens erst halb zerfetzt worden! Und ich würde mich niemals von meinem eigenen Schüler besiegen lassen. Dennoch hatte ich mit starken Schmerzen zu kämpfen und ich wusste, dass ich nicht mehr viel Energie würde aufbringen können. Meine Spezialität war der Hinterhalt, nicht der Ausdauerkampf.
Und trotz dessen, dass mir das Risiko bewusst war, stemmte ich die Vorderpfoten in den Boden und drückte mich langsam mit aller Kraft, die mir noch blieb, ab. Ich gab einen langen Schrei von mir, der eine Mischung aus Schmerz, Hass und unbändigem Zorn zeigte. Vor allem aber zeigte er, dass ich mich nicht von ihm schlagen lassen würde. Als ich einigermaßen Halt gefunden hatte, mir blieb bald darauf die Luft weg, drehte ich mich um, verfehlte mit den Klauen seine Kehle nur knapp, und schlug sein Gesicht zur Seite, nur um dann die Zähne wirklich in seinen Hals zu schlagen. Ihn so zu Boden ziehend, rollten wir eine Weile über den Boden, bis wir ungefähr in der Mitte des Lagers landeten. Ich hielt meinen Zangenbiss diesmal konstant und hatte die Vorderbeine sowie die Hinterbeine um ihn herum geschlungen.
Allerdings ließ meine Kraft nach. Mein Hass war so groß, dass ich mich tatsächlich überschätzt haben könnte. Die gebrochenen Rippen schmerzten höllisch und ich bekam keine Luft, vor allem da ich nun sein stinkiges Fell im Rachen hatte. Widerlich.

Er hatte meine Tochter beleidigt. Mich zu beleidigen war eine Sache, die mir mittlerweile schon beinahe egal war. Es nervte. Es traf mich. Aber ich durfte darauf nicht mehr eingehen. Aber meine Tochter, nein, meine Töchter, sie hatten nichts falsch gemacht. Sie würden nicht leiden, nur weil ich Fehler gemacht hatte, niemals. Und Kampfecho war mir sowieso ein Dorn im Auge, er hatte keine Gnade verdient. Eal wie oft ich ihm die Hand gereicht hatte, egal wie oft ich ihm sogar einigermaßen freundlich begegnet war - es war nie genug gewesen. Dass er mir einmal das Leben gerettet hatte, war mir in diesem Moment vollkommen egal. Ich hatte lediglich sicherstellen wollen, dass er seiner Arbeit nachging - Berufskrankheit, nachdem ich Anführer gewesen war - und dann...
Plötzlich jedoch riss ich die Augen auf und ließ seinen Pelz los. Ich krümmte mich vor Schmerz zusammen und fiel auf die Seite, die Zähne fest zusammen gebissen. Meine Rippen machten nicht mehr mit. Hier draußen war es in den schlimmsten Fällen ein Todesurteil, wenn man sich etwas brach. Daher war man darauf gepolt, möglichst wenig Schmerz zu zeigen und schon gar keine Schwäche. Umso mehr strafte einen der Körper, wenn man sich gegen den Lauf der Dinge wehrte. Ich blieb zusammen gekrümmt liegen, verkrampfte leicht und hatte die Augen fest geschlossen, während ich nach Atem rang. Kranker Idiot... Ich hatte ihn nicht einmal ernsthaft verletzen wollen. Ich hatte gewollt, dass ihm kurz die Lichter aus gingen und er brach mir die Rippen. Da wunderte er sich noch, warum ich ihn nicht leiden konnte. Nun zutiefst verachtete. Er hatte schlecht über meine Tochter hergezogen, das würde er noch büßen, wenn ich erst einmal wieder bei Kräften war. Aber vorerst... musste ich versuchen, den Schmerz auszublenden, mich auf die Atmung zu konzentrieren. Ich versuchte, mich auf die Pfoten zu stemmen und in Richtung Heilerbau zu schleppen, doch ich war nicht einmal in der Lage, mich nur ein bisschen zu bewegen, ohne dass es schreckliche Schmerzen verursachte. Allerdings sollte Kampfecho es wagen, mich auch nur schief anzuschauen, würde ich ihm sofort die Augen auskratzen. Egal was es kostete. Oder ihn im Schlaf erdrosseln. Was auch immer mir in dem Moment eher in den Sinn kam.

Dreckiger Bastard.

@Flussjäger

Pfefferpfote tappte rastlos über die Lichtung, hielt sich jedoch stetig am Rand auf. Noch immer verunsicherte sie die Anwesenheit des RosenClan etwas - Klar fand sie es aufregend und irgendwie auch toll. Aber... sie wollte auch nicht zwischen die Fronten geraten.
Aufseufzend stapfte sie weiter, als sie aus dem Augenwinkel einen grauen Pelz registrierte. Unwillkürlich zuckten ihre Mundwinkel und ihr Schweif reckte sich fröhlich empor. "Flussjäger!" - rief sie den Kater und sprang flink zu ihm hinüber. Ihr Herz pochte - Und zwar nicht wegen der paar Sprünge. "Lange nicht gesehen! Wie geht es dir?"

Mit @Pfefferpfote

Ich sonnte mich gerade in der leichten Sonne, die mittlerweile wieder am Himmel stand. Gemütlich legte ich mich schließlich auf die Seite. Doch lange hatte ich nicht meine Ruhe als eine Tigerkätzin auf mich zu hüpfte. Mein Kopf zuckte nach oben als ich ihren Geruch vernahm. Mein Schweif schnippte freudig hin und her. "Hallo, du kleine Schülerin!", neckte ich sie spielerisch und sah sie mit einem breiten Lächeln an. "Mir geht es soweit gut. Meine Tochter ist wieder zurück im Clan, zumindest für eine Zeit.", erzählte ich ihr freudig. Man sah mir an, dass ich wirklich nur das beste für meine Jungen wollte, auch wenn ich das in der Vergangenheit verkackt hatte.

@Flussjäger

Kurz flackerte Unmut in ihren Augen auf.
Trotzdem scherzte sie ebenso verspielt zurück: "Bestimmt kannst du die Anrede bald vergessen! Dann bin ich die kleine Kriegerin!" Und dennoch... Flussjäger war mit ihr zum Schüler geworden und schon seit Monden Krieger. Und sie? Sie schlief noch immer im Schülerbau und hing zurück.
Aufseufzend ließ sie sich neben dem Kater sinken und lehnte sich leicht an ihn. "Das... ist doch gut, oder?", hakte sie nach und ringelte ihren Schwanz um ihre Pfoten. Sie linste zu ihm herauf. Er wirkte... glücklich, wie er da von seiner Tochter erzählte. Sie lächelte leicht. "Wie geht es deinen anderen Jungen?"

Mit @Pfefferpfote

Ich grinste die Kätzin an. "Du musst bestimmt einfach nur etwas mehr Zeit mit Spottdrosseltanz verbringen. Vielleicht mag er dich zu sehr und will dich deshalb behalten.", scherzte ich weiter und kicherte. Ich genoss die Nähe als die Schülerin sich an mich lehnte, auch wenn es nur leicht war. Unter meinem dichten Fell wurde ich bestimmt gerade leicht rot. Aber das konnte zum Glück niemand sehen. "Waldpfote und Schwarzpfote schlagen sich gut in ihter Ausbildung, allerdings sind sie beide noch fecht am Anfang. Du wirst bestimmt vor ihnen Kriegerin werden." Während ich das sagte, glqubte ich auch daran. Sie war eine fleißige Schülerin und ich hatte Vertrauen, dass sie ihre Ausbildung bald abschloss.

@Flussjäger

"Ich glaube Spottdrosseltanz mag mich nicht. Würde zumindest erklären, warum ich ihn nie sehe." - Obwohl sie scherzhaft klang und lächelte, meinte sie die Worte innerlich ernst.
Wieder seufzte sie. Ihre Schwanzspitze schnippte. Und dann... blickte sie Flussjäger fragend und etwas flehend an. "Du...?", begann sie und rückte noch etwas näher an ihren ehemaligen Baukameraden heran, "Hast du nicht zufällig Zeit und kannst mit mir trainieren? Dann könnte ich dir auch zeigen, was ich alles gelernt hab!"
Es wäre ja wirklich lächerlich, wenn seine Jungen vor ihr, ernannt würden.

Mit @Pfefferpfote (komm in ner halben Stunde oder so wieder on)

Als meine Freundin diesen Satz sagte, musste ich laut lachen. "Aber niemand kann deinem Charme widerstehen!", erwiderte ich, immer noch scherzend. Auf ihre Frage wiederum, wurde ich etwas ernster und lächelte Pfeffer allerdings dabei trotzdem immer noch an. Sie schien sich ernsthaft Sorgen zu machen, dass sie nach meinen Jungen zur Kriegerin wurde. "Nicht aber, dass ich dich dann wieder aus dem See fischen muss...", miaute ich und grinste die Tigerkätzin schelmisch an. "Ich helfe dir gerne mit dem Training."

@Muskatpfote
'Na dir einen wunderschönen guten Morgen' miaute der Krieger, als er Muskat erblickte. In seiner Stimme schwang deutlich Sarkasmus mit. Nicht wegen Muskat, sodern wegen dem Regen, gegen den Drachen versuchte seinen Ohren u schützen. Der gefleckte Kater hatte die Ohren flach an den Kopf gelegt, die Augen leicht zusammen gekniffen und hielt den Kopf gesenkt. 'Lass uns eine halbwegs trockene Stelle suchen..' schlug er dann vor. 'Was möchtest du heute machen?'

Spott guckte sie zuerst verdutzt an, und wollte womöglich mit etwas unhöflichem Antworten, nickte dann aber besonnen und lächelte. "Oh, @Pfefferpfote , natürlich, höflich war dies von mir nicht ich hoffe du kannst mir verzeihen." er legte eine Pfote auf die Brust, um nochmal wirklich klar daraufhinzudeuten wie Leid es ihm Tat.
"Ich habe keine Motive, Ich wollte mich erkunden wie du den Lagerwechsel überstanden hast." Er pausierte und seufzte, fast schon theatralisch, "Ich war zwar kein guter Mentor, jedoch ist es wichtig das man sich auch um das Emotionale wohl seiner Clankameraden kümmert!" Oder sowas halt, das ganze Moralische, Emotionale war ihm Recht unnütz, jedoch war es wichtig das die Anderen lernten wie wichtig es war, immerhin musste er es dann nicht machen.
"Was sind deine Pläne beim helfen das sich die anderen Katzen hier wohlfühlen?" Fragte er neugierig.

(@Habichtpfote das muss ich zurückgeben, umzug hat mich auf trapp gehalten idfujbvnih)

"Also der kampfgeist den zu zeigst gefällt mir," Spott ignorierte einfach seine Ablehnung gegenüber des Anfassens,
So war er damals aufgewachsen, wen interessiert sowas schon, indirekt kommt er doch eh mit allem davon.

"Wunderbar, Ich habe gehört dass das Territorium für uns nun erreichbar ist, das beduetet wir könnten mal den Anführer Anfragen ob wir vielleicht eine Patrollie auf die Beine stellen können, ich denke ein guter Anfang um herauszufinden was du schon so kannst ist es zu sehen wie du auf unser einst wunderschönes, und jetzt zerstörtes Territorium reagierst!" Er sagte dies mit einer unglaublich seltsamen Glückseeligkeit. Er sah das wunderschöne im morbiden und wollte wahrscheinlich sehen wie Habicht dies alles empfand, selbst wenn es Habicht jedoch nicht so gut damit ginge, würde er dies respektieren und Annehmen.

Day @Weidenpfote

Ich tappte einfach nur herum. Hier im neuen Lager, naja, "Lager", hatte ich noch keinen Lieblingsplatz gefunden. Oder irgendeinen Platz. Ich mochte es hier am Kleinbaum, mit dem RosenClan, wirklich nicht. Ich wollte einfach nur zurück, und es war schwer anzuerkennen, dass das nicht möglich war.
Mal wieder etwas verärgert über diese Situation stapfte ich auf den provisorischen Heilerbau zu. Eigentlich wollte ich nur bei Lichtspiel etwas Luft ablassen, doch ich achtete leider nicht sehr gut auf meinen Weg und tappte aus Versehen gegen eine der dort liegenden Katzen.
Ich erschrak selbst ein wenig und sprang ein Stück zur Seite. "Oh, beim SternenClan, entschuldige bitte", murmelte ich, blieb aber länger stehen. Wer war sie eigentlich?

@Habichtpfote

„Was willst du tun? Ein Junges aus deinem eigenen Clan verletzen?“ schnappt Amaryllisjunges mutiger als sie eigentlich sein sollte. Noch nie war ihr so ein unfreundlicher Kater begegnet. Sie hatte nun wirklich nichts getan, bis dieser Schüler sie umgerannt hat und seit dem nur angeblafft hat. „Wenn du meine Mutter so gut kennst… warum habe ich noch nie etwas von dir gehört? Du warst auch noch nie in der Kinderstube uns besuchen.“ stellt sie mit plötzlich freundlicherer und neugierigerer Stimme fest. Sie hätte sich ganz sicher daran erinnert, wenn dieser Kater bei ihnen vorbeigekommen wäre und wenn es nur an dem Geruch lag. Vielleicht wollte der Kater auch gar nicht so unfreundlich sein? Konnte das möglich sein, Amaryllisjunges legt den Kopf schief. „Bis jetzt war noch keine Rosenclan Katze so unfreundlich zu mir wie du.“ stellt sie fest. Wobei Hawkfang, schon wirklich ein schwieriges Kaliber war, aber irgendwie mochte sie den Kater. Trotzdem verstand sie den Hass zwischen den Clans immer noch. Sie mochte ihren Clan und sie will nicht im Rosenclan leben, aber hassen muss sie ihn deswegen nicht. Sie ist immer noch der Meinung, dass die Katzen gar nicht so anders sind, als sie selber. „Hast du Schmerzen oder Probleme? Ich kann gut zuhören.“ bietet sie an und legt sich mit sanft leuchtenden Augen vor ihn. Vielleicht hatte der Kater ja einen guten Grund so gemein zu sein.

@Bärenpfote

„Tanzender Bär?“ fragt Amaryllisjunges und schaut sie mit großen Augen an. „Wie bekommt man denn so einen coolen Namen? Bist du auch ein Streuner gewesen?“ fragt sie neugierig. Neben den Kriegergeschichten, mochte Amaryllisjunges die Geschichten der Streuner am liebsten. Sie war neidisch. Alle hatten den Wald bereits gesehen und konnten ihre eigenen Geschichten erzählen. Das fand sie beeindruckend. Für sie selber würde es wohl noch ein wenig dauern bis sie ihre eigenen Geschichten weitergeben konnte. „Also ist es keine Trainingsmethode…“ stellt sie bedauerlich fest. Wobei es wirklich lustig aussieht. „Bringst du es mir trotzdem bei?“ fragt sie mit leuchtenden Augen und setzt sich vor die Kätzin.

@Amaryllisjunges
Biene trabte mit einer kleinen Maus im Maul zurück zur Kinderstube und legte dieser vor ihrem Nest ab. 'Amaryllis?' fragte sie und sah sich suchend nach ihrer Tochter um. Es war ein wenig Zeit verstrichen, und Biene hatte sich vorgenommen, ihre Tochter bereits auf das Schülerdarsein vorzubereiten. 'Wo bist du, meine Kleine?' schnurrte sie und überlegte, ob sie vielleicht Verstecken spielen wollte

@Ares

Amaryllisjunges versucht die Luft anzuhalten und hält Ares Schubsen recht gut aus. Sie versucht wirklich angestrengt nicht anzufangen zu lachen. Ares Schubsen kitzelte sie, aber sie durfte nicht einknicken. Schließlich muss man das als Schülerin aushalten oder nicht? Irgendwann entlässt sie schlagartig die Luft und beginnt laut zu lachen. Sie hatte es einfach nicht mehr ausgehalten. „Das kitzelt!“ lachte sie und ließ sich auf den Rücken fallen um mit Ares Pfote zu spielen. Sie lachte ausgiebig und ihre türkisfarbenen Augen leuchtenden. „Das ist nicht leicht wenn du mich kitzelst!“ stellt sie empört fest und hat aber ein großes Grinsen auf den Lippen, als sie die Pfote des Schülers umklammert.

@Ares
Drachensplitter trat mit einer kleinen Maus und zerzaustem Fell wieder in das Lager uns legte dieser auf den Frischbeutehaufen des Rosenclans. Der große Kater atmete schwer und setzte sich ein paar Schwanzlängen entfernt an den Rand, um sein Fell zu pflegen. Die Jagt war anstrengend, auch wenn der Krieger froh war, etwas gefangen zu haben. Es fühlte sich besser an, dem Clan etwas geben zu können. Beschäftigt leckte er sich über das Fell und spannte seine Muskeln an und ab, um diese zu entspannen. Der Tag heute war.. schön. Zumindest schöner als die letzten paar Wochen, uns tatsächlich zeigte sich die Sonne ein wenig. Drache schaute auf und rutschte eine Schwanzlänge nach links, um einen doch so seltenen Sonnenstrahl aufzufangen. Der Krieger hielt inne, hielt seine Sonne in die Nase, schloss die Augen und genoss für einen Augenblick die anscheinliche Wärme in seinem Gesicht.

Zitat von Amaryllisjunges im Beitrag #233

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@Tiefsee „Eine Aufgabe?“ fragt die Kätzin neugierig. Niemand hatte ihr etwas von einer Aufgabe erzählt. Sie musste das doch wissen wenn jede Katze eine Rolle hier hatte, dann sie doch sicher auch. Auch wenn sie noch keine Kriegerin war, vielleicht hätte sie mit ganz anderen Dingen den Clan unterstützen können. Sie merkt das der Kater abgelenkt wirkt und folgt seinem Blick in den Himmel. Was er da wohl sieht? Amaryllisjunges versucht etwas zu erkennen doch mehr als graue Wolken wollen sich ihr einfach nicht zu erkennen geben. Die kleine Kätzin nickt begeistert bei dem folgenden Vorschlag des Katers. „Oh ja! Irgendwann will ich richtig jagen können!“ lächelt sie begeistert. Sie kauert sich hin und versucht sich an einen Moosball anzuschleichen. Doch ihre Pfoten sind noch viel zu tapsig und unkoordiniert um das geräuschlos durchzuführen. Sie wackelt leicht bevor sie abspringt und sich auf den Moosball stürzt, den sie unter ihren Körper quasi begräbt. „Hab ich dich!“ ruft sie begeistert.

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@Frostjunges

Amaryllisjunges war gleich Feuer und Flamme und stürzte sich auf die Aufgabe. Sie versuchte so schnell wie möglich die Äste rauszuholen und zu stapeln. Dabei war es ihr völlig egal, ob sie ihr langes Fell zerzauste. Sie passte nur auf sich nicht zu verletzen. Halbmond hatte Recht die Äste schienen wirklich sehr spitz zu sein und die Heilerin sollte schlussendlich nicht noch sie versorgen müssen. Dazu durfte sie sich gar nicht ausmalen, was ihre Mutter dazu sagen würde, wenn sie im Heilerbau landen würde. Gleich zügelte sie also ihr unüberlegtes Tempo und schaute zu Frostjunges, die weniger motiviert scheint. Sie legt ihren Stock ab und läuft zu der Kätzin. „Alles okay bei dir? Du redest nicht viel oder?“ stellt sie fest und versucht rauszufinden was die Kätzin denkt. Vielleicht war sie selber auch zu viel und sie fand sie komisch. Das wäre durchaus möglich.

@Bienentanz

Amaryllisjunges erkannte die Rufe ihrer Mutter in jeder Ecke des Lagers. Sie hatte grade die große Rosenclan Anführerin beobachtet, als sie sie wahrnahm. Schnell sah sie sich um und hüpfte in die Richtung in der ihre Mutter saß. Sanft schmiegte sie sich an das warme Fell ihrer Mutter und schnurrte. „Mami!“ begrüßt Amaryllisjunges sie begeistert. Sie liebte ihre Mutter wirklich sehr. Egal wie sehr Habichtpfote sie mit dem Thema über ihren Vater verrückt gemacht hat, ihre Mutter blieb die wichtigste Person in ihrem Leben. Weswegen sie versuchte ihr auch so wenig Ärger wie möglich zu machen, was eher semi gut funktionierte.

@Bienentanz
Ein tiefes schnurren Stieg in Bienes Kehle auf, als sie Amaryllis angesprungen kommen sah. 'Na meine Kleine, wie geht es dir?' fragte sie und neigte den Kopf, und ihn an den ihrer Tochter zu schmiegen. Amaryllis war noch so klein, nahm aber all den Platz in ihrem Herzen ein. Biene wusste immer noch nicht genau, was genau man als Mutter machte, aber alle passte einfach. Und hey, man konnte nichts falsch machen, wenn man Geduld und Liebe mitbrachte.