#1

Sterbende Sterne am Horizont

in Events 05.12.2023 21:38
von Blaustern-Eventkatze | 34 Beiträge | 47 Punkte
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Prolog:
Der kommende Winter hüllte die sternenklare Nacht in eisige Stille. Am Rande des wabernden Horizonts, blickte eine Kätzin aus der Kühle des Sternenlichts in die Tiefe. Unter ihr, weit, weit ab der Sterne, breitete sich das Gebiet der vier Clans aus, in tiefen Schlaf gelullt.
Unter dem Glitzern des Sternenpelzes, war das Schildpattmuster zu erkennen, in dem ihr Fell zu Lebzeiten geflammt hatte. Zusammenzuckend stolperte sie einige Schritte zurück. Den Blick starr in die Ferne gerichtet, die Pupillen zu Schlitzen verengt, breitete sich die Angst in ihrem ganzen Körper aus. Dort wo sie in die Ferne starrte, verschwand nach und nach, ein Stern nach dem anderen. Verschluckt von einer Düsternis, die sich schier rasend ausbreitete, und unaufhörlich näher rückte, drohend, übermächtig. Die Kätzin schluckte, das Rückenfell aufgestellt, der ganze Körper gespannt, dann, ohne darüber nach zudenken, warf sie ihren Körper herum, und jagte im gestreckten Sprint über die Sternenebenen zurück dorthin, wo sie hergekommen war.
Mit weiten Sätzen preschte die Kätzin über den letzten Teil der Ebenen, die das Sternenlicht vor ihr bildete, hunderte, wenn nicht tausende Katzen ihresgleich, bereits deutlich erkennbar, die bereits die Köpfe hoben. Verwirrung spiegelte sich gleichermaßen in all ihren Augen.
„Abendstern!“, erscholl die Stimme einer orange getigerten Kätzin, deren weißer Bauch sich deutlich vom feuerfarbenen Fell ihres Rückens abhob. Die Schildpatt hielt an, kam strauchelnd zum Stehen. “Kampfflamme“, keuchte die ehemalige Anführerin außer Atem. „Ich…der Himmel…wir…ich….wir müssen reden…“

Eine gewaltige Masse an Katzen drängte sich dicht an dicht um einen Hochstein, auf dessen Spitzen Abendstern stand. Stille war eingekehrt in die ernsten Gesichter der Ahnen, während zu der ihresgleichen hinaufblickten.
„Ich sah“, begann die Schildpatt-Kätzin, ihre Stimme hallte deutlich über die Köpfe der anderen hinweg. „Eine Dunkelheit, eine Wolke, schwarz die die Nacht ohne Mond, die auf uns, die Clans zukommt. Sie verschluckt, alles was an Licht und Wärme geblieben ist, vertreibt das Leben, wo immer sie damit in Berührung kommt.“ Ein Raunen ging durch die Menge, Geflüster wurde laut. „Sie kommt! ES kommt, und es kommt schnell, unaufhaltsam nähert es sich unseren Clans!“, rief Abendstern aus, Sorge lag allzu deutlich in ihrem Blick. Beinahe war es Angst. „Was soll das heißen? Eine Wolke? Kommt ein neuer Feind? Wie damals, als die Streuner uns überfielen?“, rief ein Kater aus, schneeweiß umrahmte sein langes Fell ein goldenes, ein tiefrotes Auge. „Oder sind die Zweibeiner wieder auf das Leben unserer Krieger aus?“, warf Ahornpfote ein, dessen Fell sich sofort aufstellte. Abendstern schüttelte hilflos den Kopf. „Ich weiß es nicht. Aber wir müssen etwas tun!“
„Warum sollten wir?!“, donnerte eine dunkle Stimme durch die Menge. Beinahe entsetzte Stille machte sich breit, als der mächtige, düster drein blickende Schildpatt Kater aus der Menge trat, und herausfordernd zu Abendstern aufblickte. „Zwielichtspiel…was bewegt einen Heiler wie dich zu so einer Aussage?“, antwortete die Anführerin, ebenso bestürzt wie es die anderen waren. Der große Kater schnaubte. „Die Clans haben in den vergangenen Monden mehr Zeit darauf vergeudet, sich miteinander zu streiten, und Kleinigkeiten wie Jungen in der Sandkuhle auszutragen! Sie sind lasch geworden! Sie sie dir doch an! Anführer, die ihre Pflichten vernachlässigen! Heiler, die kaum aus der Kinderstube ausgezogen sind und schon ihren Titel tragen! Ich sage, lasst sie endlich aufwachen! Sollen sie sich ihren Problemen alleine stellen, wenn sie schon nichts Besseres zu tun haben!“, wieder hob sich Geflüster, zustimmend diesmal, wenn auch nicht in der Mehrheit. „Recht hat er!“, rief ein schwarzer Kater aus. In seinen Worten bestätigt, trat der Heiler noch einen Schritt vor. „Sie haben uns, und ihre Pflichten vernachlässigt! Sie sollen lernen, was sie davon haben. Sie haben es oft genug ohne uns geschafft, und sie sollen nun auch die Konsequenzen davon tragen, ach so viel wichtigeres zu tun zu haben, als unsere heiligen Gebote zu ehren und zu pflegen!“, lautstark kam nun Zustimmung aus aller möglichen Richtungen. Abendstern schüttelte den Kopf, entsetzt über die Worte des RosenClaners. „Nein! Es ist unsere Pflicht sie zu warnen!“ „Wir wissen doch noch nicht einmal vor was, Abendstern!“, spie ihr der Kater entgegen.
Ruckartig legte sich das Raunen, als ein zweiter Kater vortrat. Traumfänger, der erste aller RosenClan Heiler, betrat den leeren Raum vor dem Hochstein. „Abendstern hat Recht“, miaute er, seine Stimme war ruhig, wie immer, und doch deutlich vernehmbar für alle Versammelten. „Es wäre kindisch würden wir ihnen jetzt in verletztem Stolz den Rücken kehren. Wir waren ebenso an ihrer Stelle, wie auch die, die vor uns kamen, und wir alle hatten Ahnen, auf deren Loyalität stets Verlass war, selbst dann, als man ihnen einmal den Rücken kehrte. Das ist unsere heilige Pflicht.“
Abendstern sprang vom Hochstein, und trat neben den Tigerkater. „Wir wissen vielleicht nicht, was dort auf uns zu kommt, doch wir wissen mit Sicherheit, dass es eine drohende Macht ist, die auf die uns Schutzbefohlenen zurollt. Wir können sie dem nicht ausgeliefert lassen!“, rief sie aus. Köpfe nickten, Geflüster wurde laut. „Wir müssen ihnen eine Warnung schicken, eine neue Prophezeiung, eine erste Maßnahme, damit sie sich wappnen können, bis wir wissen, welche Gefahr sich unseren Clans nähert.“, miaute die Kätzin entschlossen, starrte Zwielichtspiel unverwandt an. Schnaubend warf der Kater sich herum, und verschwand wütend in der Menge, die immer lauter, immer klarer ihren Zuspruch für die beiden Katzen in der Sternenlichtung einwarf.
Damit sollte es beschlossen sein. Eine neue Warnung, eine neue Prophezeiung musste die Clans erreichen, bevor das Unheil über sie hereinbrach.

Sterne sterbend am Horizont,
Hoffnung verschlungen in Düsternis,
schicken mutige Herzen an die Front
in unersichtliches himmelswagnis




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#2

RE: Sterbende Sterne am Horizont

in Events 18.12.2023 00:42
von Blaustern-Eventkatze | 34 Beiträge | 47 Punkte
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Geschehnisse im Teil 1

Woche 1

Der Regen beginnt. Am Anfang gibt es dadurch noch wenige Probleme. Regen gibt es immerhin öfter. Doch nach zwei-drei Tagen fangen die Probleme an.

Als im RosenClan der Fluss droht über zu gehen, schickt Räuberstern Patrouillen aus, die den Fluss kontrollieren sollen. Gleichzeitig soll der Lagerwall verstärkt werden und gesichert werden.

Im BaumClan beschließt eine Schülergruppe (Pfefferpfote, Waldpfote und Bärenpfote zusammen mit Halbpfote) raus zu gehen. Dabei entdecken sie, dass der Fluss übergegangen ist. Sie erstatten Dämmerstern Bericht, welcher Patrouillen einteilt, den Fluss zu überwachen.

Im SturmClan mag das nasse Wetter zwar den Katzen unangenehm sein, aber auch der Beute. Kaninchen werden aus den Bauen fliehen, um nicht zu ertrinken, weshalb es in den ersten Tagen mehr Beute als üblich gibt.

Der HimmelClan hat erst nach ein paar Tagen so richtige Probleme, als der Boden weich wird und der Fluss übergeht.
Katzen können sich weigern, raus zu gehen, da es schwer wird, im Schlamm vorran zu kommen



Woche 2

Der RosenClan hat langsam das Problem, dass der Fluss so weit ausgetreten ist, dass das Wasser langsam das Lager erreicht. Katzen werden durch die Nässe
schneller kalt, Junge sollen lieber im Bau bleiben und es wird weniger Beute zu
finden sein, was auch zu viel Frust führen kann. Nahe dem Fluss schlägt ein Blitz
ein, der Baum fällt zum Glück in den Fluss, was das Feuer schnell ausslöscht.

Auch der BaumClan hat Probleme mit der Beute und der Nässe. Viele Katzen werden krank, durch die Nässe kommt es öfter dazu, dass Katzen stürzen und Bäume sind schwer hoch zu klettern. Auch die Heiler werden anfangen Probleme zu haben, Kräuter zu finden.

Das SturmClan Gebiet wird sich in ein Schlammfeld verwandeln. Die Tunnel füllen sich immer mehr mit Wasser, der Fluss wird komplett überschwemmt und der direkte Weg zum Kleinbaum ist unerreichbar. Es ist inzwischen gefährlich für Katzen, alleine raus zu gehen. Auch der Weg zum Mondstein wird sehr gefährlich.
Gleichzeitig fangen auch an die Tunnel einzustürzen, wodurch es auch da zu Verletzungen kommen kann. Schließlich ist es auch unmöglich, die Trainingskuhle zu betreten.

Dadurch, dass nun auch im HimmelClan der Fluss übergeht, verliert der Clan den Zutritt zum Teil des Gebietes, welches direkt beim Kleinbaum liegt. Kurz vor
Ende der Woche, wenn ein Tag mal weniger Regen gibt, verlässt Polarfuchs das
Lager, um seine Kräuterplätze zu kontrollieren. In der Nähe der SturmClan
Grenze wird Polar von einem Erdrutsch erwischt und verletzt. Hashtag und Krähenpfote finden den Heiler und bringen ihm ins Lager zurück. Weitere Patrouillen werden ausgeschickt, um die Schäden zu kontrollieren.


Woche 3

Im RosenClan werden die Kräuter knapp. Einige Bäume drohen umzufallen und Räuberstern schickt Patrouillen aus, um dies zu kontrolliert.
Dunkelschatten wird gezwungen sein, die anderen Heiler um Kräuter zu bitten.

Auch der BaumClan hat Probleme, dass die Bäume drohen umzufallen. Gleichzeitig ist der Fluss soweit übergegangen, dass ein Teil des Territorium nicht mehr betretbar ist.

Im SturmClan kommt es an der Nordgrenze zu einem Erdrutsch. Der Krieger
Kamillenwind und der Schüler Blaupfote geben ihre Leben, um Sturmpfote [und eventuell eine vierte Katze aus dem SC] vor dem Erdrutsch zu retten. Die
Nordgrenze wird nach dem tragischen Unfall für unsicher erklärt und das Lager wird in Nordrichtung stärker gegen weitere Erdrutsche gesichert, während Sperberstern verfügt, dass niemand mehr alleine das Lager verlässt.

Beim HimmelClan werden trotz Regen weitere Katzen zur Kontrolle rausgeschickt. Eine Patrolie finden am steilen Hang weitere kleine
Erdrütsche, weshalb nun erste Umrisse von Plateaus sichtbar werden.
Zudem hab es einen deutlich größeren Erdrutsch beim See, welcher nun verschüttet wurde. Hashtag verbleibt von nun an im HC um Polar zu
pflegen und Krähenpfote pendelt zwischen den Clans, da Sweet ja auch flach liegt. Zur Not kann Cherry kleinere Verletzungen versorgen



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#3

RE: Sterbende Sterne am Horizont

in Events 15.01.2024 22:45
von Blaustern-Eventkatze | 34 Beiträge | 47 Punkte
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So ihr lieben, hier erhaltet ihr eine Übersicht über die Geschehnisse der nächsten Wochen. Wenn die Individuellen Plots rpt wurden werden wir sie hier natürlich ergänzen!


Geschehnisse im Teil 2

Woche 1

Die Temperaturen fallen im Rosenclan langsam unter den Gefrierpunkt. Mit dem kälteren Wetter stoppt auch endlich der Regen, stattdessen fallen jetzt dicke Flocken vom Himmel und eine erste Schneeschicht überzieht das Territorium. Der durchgeweichte und matschige Untergrund beginnt zu gefrieren. Auch am Flussufer zeigen sich schon erste Anzeichen – Eine dünne Eisschicht bildet sich langsam am Rand. Alles in allem scheint sich die Lage zu Stabilisieren. Auch die Beute atmet auf. Vor allem im Nadelwald tummeln sich wieder einige Nagetiere, die den Regenstopp aktiv ausnutzen.



Im Sturmclan sinken langsam aber stetig die Temperaturen und es schneit den Clan auf seinem Gebiet langsam ein. Bald frieren schon die kleinen entstandenen Teiche in den Kuhlen zu und eine erste Schicht Schnee überzieht sie. Die Beute läuft gut und kehrt in ihre Bauten zurück. Dem Sturmclan geht es gut und sie können die großzügig erlegte Beute einfrieren lassen, wodurch sie auch noch ein paar Tage später frisch ist.

Im Wald der endlosen Lichtungen fällt der Schnee und lässt nur an wenigen Stellen unter den Bäumen des Himmelclans noch gräserne Flächen übrig. Schnell sinken nicht nur die Flocken, sondern auch die Temperaturen und der gerade noch matschige Boden beginnt langsam durch zu frieren. Inzwischen ist auch die vor dem Regen und den Erdrutschen geflohene Beute zurück gekehrt und der Himmelclan kann erleichtert verschnaufen. Sie werden gut ernährt in diesen kommenden Tagen.

Während der BaumClan in der Regenphase noch unter den Auswirkungen gelitten hat, bekommt er nun eine Pause von der ewigen Nässe und den übertretenden Flüssen. Allerdings nur, bis der erste Schnee fällt und es nicht mehr aufhört. Kurz nach Beginn der kalten Temperaturen bedeckt eine tiefe Schneeschicht den Boden des Waldes, der schon länger nicht mehr von einem anständigen Blätterdach vor den widrigen Wetterbedingungen der Blattleere geschützt wird. Die weiße Decke wird dicker und schwerer, sorgt dafür, dass die Katzen nur noch unter Anstrengung ihre Beute finden können, die sich ob der Kälte tief in ihren Bauen versteckt hält. Doch es werden auch immer wieder unvorsichtige Tiere gefunden, die sich nicht tief genug eingegraben haben oder keinen Winterschlaf halten, was den BaumClan – für die Blattleere jedenfalls – nicht mehr hungern lässt als sonst. Die Kälte kann sogar benutzt werden, um bereits gefangene Beute länger zu lagern. Dennoch bleibt der Schnee eine Gefahr für kleinere Katzen, die in den Massen ertrinken könnten.


Woche 2-4

Die Bäume und Rosensträucher des Rosenclans ächzen bedrohlich unter dem Gewicht des Schnees. Immer wieder geben Äste einfach nach und stürzen zu Boden. Die eigentliche Gefahr ist der Schnee welcher, einer kleinen Lawine gleich, als Ganzes der SchwerkraŌ folgt – Eine Katze, welche direkt darunter steht, kann sich vielleicht nicht selbstständig aus der festen Schneemasse befreien. Die Rosensträucher sinken unter dem Gewicht zusammen. Auch der Lagerwall und die Baue der Katzen sind hiervon betroffen. Die Katzen sind gezwungen immer wieder Schnee von ihren Behausungen herunterzuschieben. Die Jagd im Wald wird zwar gefährlicher, doch gibt es noch genügend Beute. Bis auf die Schneehaufen ist der Boden im Nadelwald nur von einer dünnen Schicht Schnee überzogen. Die meisten Beutetiere haben sich tief in den Wald zurückgezogen, um dort die immer kälter werdenden Temperaturen und den Schnee auszusitzen. Der Boden gefriert weiter, bis tief in die Erde hinein. Auch der Fluss verliert den Kampf und gefriert kontinuierlich zu. Am Ufer kann man sich bereits sicher aufs Eis hinauswagen. In der Mitte sollte man vielleicht noch etwas vorsichtig sein. Junge und Älteste sollten sich aufgrund der stark gesunkenen Temperaturen nicht allzu lange außerhalb der Baue aufhalten.

Im Sturmclan liegt nun Schnee so hoch, dass die Krieger gerade noch so laufen können. Kleine Krieger haben schon Mühen sich durch den Schnee durch zu kämpfen. Die Krieger wie auch die Beute frieren zunehmend mehr, da die Temperatur immer weiter absinkt, wodurch schon bald der gesamte Fluss zugefroren ist. Es bilden sich gefährliche Schneeverwehungen in den Kuhlen und die Beute wird immer knapper.

Schnell hat der Schnee die abgerutschte Erde im Norden des Himmelclans überdeckt und nur noch ein Hügel weißt auf den grauenvoll Unfall Polarfuchses hin. Im Westen können die Krieger dabei zusehen wie ihr Fluss langsam aber sicher beginnt zu zu frieren und sie können ihn nun endlich wieder überqueren. Im Osten können sie die eingeschneiten Plateaus erkunden, müssen aber gut aufpassen, da es sehr rutschig dort oben ist.

Trotz der Ruhepause vor den Katastrophen, die den BaumClan erschütterten, liegt eine schon fast gespenstische Stille über dem Wald. Das endlose Flüstern scheint erstickt zu sein, im Keim zum Schweigen gebracht von den hohen Schneewehen und den stetig fallenden, lautlosen Flocken.
Schnell friert der Fluss zu und konnte sich der Clan bis vor kurzem noch auf seine sicherste Beutequelle verlassen, die nicht einmal in der Kälte wich, muss er sich nun ganz auf das Erjagen seinen pelzigen Waldbewohnern konzentrieren. Wo sich nun also eine Beutequelle verabschiedet hat, bietet sich eine Gelegenheit zum Erkunden der anderen Flussseite, ohne dass einer Katze die Gefahr des Ertrinkens droht.
Vom Regen in die Traufe.

Woche 5-8

Inzwischen geben nicht nur Äste unter den Schneemassen nach. Morsche, kranke oder einfach zu dünne Bäume im Rosenclan knicken dabei ein. Die Gefahr von Schneelawinen wird immer größer. Ein etwas größerer Baum knickt in dieser Zeit ein, fällt dabei über den Fluss und bildet eine natürliche Brücke, welche zum jetzigen Zeitpunkt nicht gebraucht wird. Der Fluss ist vollständig zugefroren und man kann sich sorglos auf das Eis wagen. Noch immer gibt es ausreichend Beute im Nadelwald, sodass die RosenClaner sich halbwegs versorgen können. Wenngleich die Jagd deutlich vom herabfallenden Schnee erschwert wird.

Der kalte Wind im Sturmclan lässt es unaushaltbar werden für Junge und Älteste länger außerhalb ihres Baues zu sein. Das Lager ist mittlerweile so hoch zugeschneit, dass der Schnee eine isolierende Schicht um die Bauten bildet und die Katzen sich Wege zwischen den Bauten Bahnen müssen.
Ihre Beute beginnt zu verhungern und langsam zu erfrieren. Der Sturmclan muss hungern und die Krieger in Nord und Westrichtung über die Grenzen hinaus gehen zum jagen.

Eine eisige Stille liegt über dem Territorium des Himmelclans und der ständig fallende Schnee verschlingt jedes Geräusch. Die Bäume und Sträucher um das Lager herum bieten den Katzen einen guten Schutz vor der Kälte die nun beinahe unaushaltbar ist. An der westlichen Grenze sind einige geflohene Kaninchen auf zu finden, doch ansonsten sieht es recht mau aus was Beute angeht. Der Hunger plagt die Katzen und sie müssen im Osten über die Grenzen hinaus gehen um den Clan zu versorgen. @Snowcry führt eine Patrullie an, die versucht im Schnee verletzte Vögel zu finden welche sie erlösen und dann als Beute nutzen können. (hier werden noch Mitglieder gesucht)

Es wird immer kälter im Baumclan und als wären der zugefrorene Fluss und die Beuteknappheit der harten Blattleere noch nicht genug, senden Dämmerstern und Jaspistraum natürlich weiterhin Patrouillen aus um ihre Grenzen zu sichern und weiter außerhalb mehr Fressen für die hungrigen Mäuler zu finden. Dabei wird bemerkt, dass der Wasserfall ebenso zugefroren ist wie der Fluss und Katzen laufen Gefahr, von fallendem Eis erschlagen zu werden.
Ein weiterer Trip in dieses Gebiet sollte vermieden werden, um Verletzungen zu verhindern.



zuletzt bearbeitet 15.01.2024 23:43 | nach oben springen

Legende: BaumClan, SturmClan, HimmelClan, RosenClan, Streuner/Hauskätzchen, SternenClan, Finsterwald, Events

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