Müde Koch ich aus den Schülerbau. Meine erste Nacht war unruhig gewesen und ich war oft wach. Es warkomisch ohne meine Gewister in einen Nest zu schlafen und ich war so aufgeregt auf das erste Training mit meinen Mentor! Ich lief auf die Lichtung und erblickte @Glücksjunges und @Pantherpfote . Freundig lief ich auf sie zu und bremste abrupt vor ihnen ab. "Hallo!" Ich sah zu meiner Schwester. "Tut mir leid, dass du noch nicht ernannt wurdest" ich sah sie traurig und mitfühlend an. Wäre ich an ihrer Stelle, ginge es mir wahrscheinlich echt schlecht.

>> Ja gerne << miaute ich erfreut. Ich fand es toll das @Dunkelschatten mich einlud ihr Gesellschaft zu leisten. Da konnte ich mich bei ihr noch bedanken. Sie hatte mir bei unserem letzten Gespräch sehr geholfen auch wenn ich mich noch immer nicht so recht traute auf die anderen zuzugehen.

Pantherpfote hob den Kopf, als @Spreiselpfote auf sie zulief. "Hey." begrüßte er seine andere Schwester und runzelte dann die Stirn. "Es ist besser so." miaute er und fuhr Glücksjunges kurz mit dem Schweif über die Flanke. "Deine Ernennung hätte nichts gebracht, die Krankheit war ein Rückschlag, davon musst du dich erst einmal erholen."
Der schwarze Kater blickte zum Ausgang des Lagers, sein Schweif peitschte nachdenklich hin und her. Schade, dass man als Junges das Lager nicht verlassen durfte, sonst hätte er genau gewusst, was sie machen konnten.
"Wir können ja trotzdem mit dir trainieren." schlug er dann vor. "Je früher du anfängst, desto besser. Und so bereiten Spreisel und ich uns auch gleich noch mehr darauf vor."

Schakalpfote mit @Funkelpfote
Scheinbar seelenruhig ruhte sein blütenfarbener Blick auf Funkelpfote und weiterhin ließ das spöttische Funkeln, die strahlende Überlegenheit, die sonst sein fast stetiger Begleiter war auf sich warten.
Kein Stechen, nein, eine Wärme wie die ersten Blattfrischemorgen lag in den Augen des Schülers und rührte aus bisher unerforschten Tiefen des Katers, die ihn selbst ein wenig überraschten, wenn er so nachdachte und seine Gedanken davon ablenkte, wie honigsüß die Kätzin doch in ihrer Verlegenheit war. Es hatte etwas beruhigend, beinahe willkommenheißendes, die Kätzin so anzublicken - wie eine besonders hübsche Blume, die so ein mancher in ihrer Grazie bestaunte oder der Sternenhimmel, der mit jedem Herzschlag, den man ihn schenkte, ein wenig wundersamer, atemberaubender wirkte.
Bei dem Gedanken daran überkam Schakalpfote ein Schmunzeln. Er hatte sich nie zu jenen gezählt, die in der Zeit verweilten, einen Moment die Ewigkeit wünschten. Doch vielleicht konnte er sie gerade ein weeenig verstehen.
Mit einem verschmitzten Lächeln schüttelte er den Kopf, als er seine Gedanken beendet hatte. "Du bist leicht wie eine Feder, Sternchen", erwiderte er. Und ihr Fell mindestens genauso weich, wenn nicht sogar genauso weicher als sein eigener Pelz.
Betont beiläufig streifte sein Blick denen ihrer namensgebend hübschen Augen. "Was treibt dich so durchs Lager?"
Immerhin war die Kätzin ja nicht einfach nur aus Spaß in ihn hineingefallen - das wagte er jedenfalls zu behaupten.
"Kann dir ein so hilfsbereiter Kater wie ich vielleicht dabei zur Pfote gehen?"

Funkelpfote blinzelte, sie verlor sich langsam in seinen Worten, als triebe sie auf offenem Wasser. Wärme stieg ihr in die Wangen, ein sanftes Glühen, das sie nur schwer verbergen konnte. Sternchen. Es hallte in ihrem Kopf wider, ein einziges Wort, das ihr Herz schneller schlagen ließ. Sie hatte den Rest seiner Worte kaum wahrgenommen, so sehr beschäftigte sie dieses eine Wort, das sie scheinbar aus dem Gleichgewicht gebracht hatte. Ihr Herz flatterte in ihrer Brust und sie senkte den Blick, überfordert von der Intensität dieses Moments. Ihre Lippen pressten sich sacht aufeinander, während ihre Gedanken im Chaos aufgingen. Was war nur mit ihr los? Schakalpfote hatte sie bis eben in die gleiche Schublade wie Königspfote gesteckt. Aber das hier war etwas anderes. Da war etwas an ihm, das sie weder einordnen noch ignorieren konnte.. Sie hob den Kopf und begegnete erneut seinem Blick. Seine blütenfarbenen Augen schienen sie festzuhalten, als würde sie darin versinken, so tief, dass der Rest der Welt verblasste. Ihr Atem stockte, und für einen kurzen Moment fühlte sie sich, als würde ihr die Luft fehlen, als müsste sie sich an diesen Augen festhalten, um nicht den Boden unter den Pfoten zu verlieren. Ihre Gedanken waren ein einziges Durcheinander, ihr Kopf wie leergefegt. Sie rang sich ein unsicheres Schulterzucken ab, ihre Stimme ein leises, fast schüchternes Flüstern. „Ich… ich weiß es nicht mehr,“ gestand sie schließlich und sah ihn mit ihren großen, goldenen Augen an, die fast flehend schimmerten, als suchten sie in ihm nach Antworten. @Schakalpfote

Dunkel mit Juweljunges (@Juwelpfote )
Mit einem Lächeln nickte sie, nahm die Maus auf und bedeutete der jüngeren Kätzin ihr zu folgen. Langsam kletterte sie in eines der Nester und ließ sich nieder. Die Maus legte sie ab und atmete auf, als wäre es eine Erleichterung nicht mehr auf den Pfoten zu sein. "Wie geht es dir, Juweljunges?", fragte sie sanft nach und richtete die rotorangegoldenen Augen auf die Kätzin.

Schakalpfote mit @Funkelpfote
(I'm so sorry TwT)

Es war ein Moment wie aus dem berüchtigten Flimmerkasten, vor den Mary und Louise sich immer geflätzt hatten, sobald es draußen kalt und dunkel wurde.
Scheinbar flüchtig streifte sich der Blick der beiden Katzen, nur um in einen Moment ungeahnter Tiefen abzutauchen.
Ein leichtes Prickeln zog sich über das Nackenfell des Schülers, als er merkte, wie die glühenden Sphären der zierlichen Kätzin ihn in seinen Bahn zogen, ihn mehr als nur faszinierten.
Funkelpfote, sie... war besonders. Nein, viel mehr als das, doch er kannte nicht die passenden Worte, um seine Erleuchtung gebührend fassen zu können. Staunen überkam ihn. Einfach nur Staunen.
Doch mit dem Licht kam auch der Schatten.
Sein Herz stockte.
Und ihm entfuhr ein Räuspern.
Erst zerbrach die Stille. Ein Knarzen ging durch den die Fluten umringenden Glitzerstein (Aquariumanspielung, hust, hust).
Dann wandte er den Blick ab.
Und damit zerbrach es - das Funkeln des Moments. So schnell gekommen, so schnell auch wieder zerronnen.
Ein belustigtes Lächeln legte sich in den Blick des Schülers. Doch war es wirklich belustigt?
"Na, dann", miaute er, während die Reste des Moments wie warmer Sommerregen auf sie niederprasselten.
Doch das wäre ja angenehm gewesen - also überhaupt nicht die richtige Beschreibung.
In iritierter Ernüchterung wischte sein Schweif über den Boden, wirbelte Staub auf und kegelte Kiesel um.
"Ich will jetzt raus ins Territorium, auf die Jagd", setzte er an, ließ die Deutung des Satzes jedoch offen. Aus den Augenwinkeln erhaschte er einen Blick auf Funkelpfote.

Was die Kätzin betraf, schien sein Instinkt wohl nicht mehr alle Mäuse im Bau zu haben - wirklich primitiv. Das sagte er sich.
Und das war... interessant?

[@Pantherpfote]

Soulkit verharrte, sein Kopf leicht zur Seite geneigt, und musterte den anderen Kater mit einem kalten, gelben Blick. Die seltsame Mischung aus Faszination und Ekel, die er für diese schwachen Streunerjungen verspürte, war ihm selbst ein Rätsel. Pantherjunges´s Geschwister beschützen? Spreiseljunges, ein winziger, zerbrechlicher Haufen aus Fell und Knochen, auf die er, Soulkit, eigentlich nur mit Verachtung blickte? Die Idee widerstrebte ihm, doch der Angebot um Schutz für dessen Bruder, Stormkit, folgte ein unerwartetes Aufwallen in seiner Brust – kein Gefühl im eigentlichen Sinne, sondern eher ein rasender, kühl kalkulierter Zorn. Ein kalter Sturm, der seine Seele durchfuhr. Die Vorstellung, dass auch nur ein einziger, winziger Kratzer den weichen Pelz seines Bruders berührte, löste eine erschreckende Reaktion in ihm aus, ein jähes Aufbrechen der sonst so perfekt kontrollierten Fassade. Stormkit war das letzte Stückchen Unkraut, das in der verdorrten Erde seiner Seele wuchs; ein schwacher, aber zäher Baumstumpf, der ihn noch vor dem Abgrund der eigenen Seelenlosigkeit zu bewahren schien. Doch wenn er selbst nicht da wäre… Wenn ein anderer seinen Bruder beschützen würde… Es wäre… erträglich.

Soulkit schwieg, seine Ohren flach an den Kopf gedrückt, während der andere Kater die Maus teilte und ihm die eine Hälfte zuwarf. Der Blick, den Soulkit ihm zuwarf, war eisig, undurchdringlich. Dann richtete er seinen Blick auf Pantherjunges. Nein. Er konnte seinen Bruder niemandem anvertrauen. Nicht wirklich. Doch wenn Pantherjunges auch nur einen einzigen Faden von Stormkits Fell berührte… dann würde ein Blutbad folgen. Die Vorstellung malte sich in seinem Kopf aus, detailliert und genüsslich, die Lust an der bevorstehenden Gewalt, die ihm ein sanftes Grinsen auf die Lippen zauberte.

"Okay", sagte Soulkit schließlich, seine Stimme so flach wie poliertes Obsidian. Er setzte sich, senkte den Kopf und begann, die Maus zu verzehren. Sein Blick jedoch blieb unverwandt auf Pantherjunges fixiert, während er diesmal mit erstaunlicher Präzision an dem kleinen Nager knabberte.

Funkelpfote starrte zu Boden, noch immer leicht benommen von dem, was sich gerade abgespielt hatte oder vielmehr von dem, was sie glaubte, sich abgespielt zu haben. Ihre Ohren zuckten unruhig, während sie den plötzlichen Bruch des Moments zu begreifen versuchte. Es war, als hätte jemand eine schimmernde Blase zum Platzen gebracht, und nun war da nur noch der Alltag um sie herum. In ihr fröstelte es. Ihre Stirn legte sich in Falten, während sie ihren Blick suchend auf ihn richtete. „Alleine?“ fragte sie schließlich, ihre Stimme leise und fragend, als hätte sie Angst, den Moment noch weiter zu zerbrechen. Ihre goldenen Augen suchten seinen Blick, der jedoch nicht mehr bei ihr ruhte. Da war ein Hauch von Unsicherheit in ihrer Haltung, als sie die Frage aussprach. Sie schob eine imaginäre Staubwolke beiseite, die sich in ihrem Kopf zusammenbraute, während sie versuchte, seine Beweggründe zu entschlüsseln. „Willst du wirklich allein gehen?“ hakte sie nach, etwas deutlicher jetzt, wobei ihre Schweifspitze nervös zuckte. Ihr Herz fühlte sich an, als würde es in unregelmäßigem Takt schlagen, ein Durcheinander aus Gedanken, das sie nicht so recht ordnen konnte. Da war etwas an seiner Art, das sie verwirrte, etwas, das sie nicht losließ. @Schakalpfote

@Soulkit

Pantherpfote konnte ein Seufzen nicht unterdrücken. Da brachte dieser Kater nur ein Okay raus, mehr nicht?
Er hatte zwar schon gemerkt, dass Soulkit kein Freund großer Worte war, doch das hier, das war dann doch mehr als seltsam. Er selbst sprach zwar auch nur wenn er es für angebracht hielt, doch wusste man bei ihm wenigstens woran war.
Das bunte Junge starrte jede Katze mit demselben, gleichgültigen und doch hinterlistigem Blick an.
"Okay." wiederholte er also und fuhr seine Krallen aus, um die Maus festhalten zu können, während er sie aß. Er fraß nicht gerne in Gesellschaft und um sich davon abzulenken miaute er: "Du kannst ja doch normal fressen."
Sein Bruder hatte ihm erzählt, wie makaber der andere Kater mit seiner Beute umgegangen war und auch wenn Panther, im Gegensatz zu Pech, dabei keinen Ekel verspürte, so fand er es doch gewöhnungsbedürftig. Sich absichtlich unnormal zu verhalten wies eigentlich darauf hin, dass man es eben nicht war. So zu tun als gehöre man dazu, verlangte schließlich viel mehr ab. Der schwarze Kater bemerkte wie eine gewisse Enttäuschung in ihm aufwallte. War Soulkit vielleicht doch nicht so... besonders? So außergewöhnlich und nahezu perfekt für die Rolle des Verschwörers an seiner Seite wie er gedacht hatte?
Doch dann besann er sich anders, denn so weit reichten seine kindlichen Gedanken noch nicht und es strengte ihn auch an, so viel nachzudenken.
Als er fertig gegessen hatte, blickte er auf und deutete auf den Kriegerbau. "Warste da schonmal drin?"

Zitat von Dunkelschatten im Beitrag #1403

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Dunkel mit @Ghostwhisper
"Hrmh?", entfuhr es der Heilerin noch bevor sie wirklich wach war. Halb öffnete sie die Augen und war einen Moment sehr verwirrt davon überhaupt wach zu sein. Den Kopf hebend riss sie das Maul zu einem großem Gähnen auf, ehe sie den Kopf blinzelnd und suchend drehte und in den vorderen Teil des Baus blickte. Dort entdeckte sie eine ihr durchaus bekannte Katze, welche Beute mit sich trug. "Ghostwhisper", grüßte sie und setzte sich langsam auf, ehe sie sich kräftig schüttelte und versuchte den Schlaf loszuwerden, "Ist alles in Ordnung?"

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Dunkel mit @Ghostwhisper
Noch ein Mal gähnte die Heilerin, ehe sie aus dem Nest geklettert kam und in den vorderen Teil des Baus getapst kam. "Schon in Ordnung. Ich schlafe in letzter Zeit viel, um mich zu erholen", erklärte sie und zuckte wegwerfend mit einem Ohr, während ein Lächeln sich auf ihrem Gesicht abzeichnete, "Vielen Dank für die Beute. Und wenn du willst kannst du auch gerne noch ein wenig bleiben und mir Gesellschaft leisten." Schlafen konnte sie später noch immer. Außerdem sollte sie vielleicht ein Mal einen Rundgang machen und schauen wie der Gesundheitszustand so war.

Ich folgte der dunklen Kätzin >> Mir geht es gut und dank dir geht es meiner Schwester Wolverin auch wieder gut. Ich freue mich das sie wieder da ist. << sagte ich zu ihr und lächelte fröhlich. Es war wirklich wie ein leerer Fleck als Wolverin wegen ihrer Krankheit im Heilerbau war. Hab sie wirklich vermisst gehabt. >> Darf ich dir vielleicht helfen?<< fragte ich ganz vorsichtig. Ich wusste das Junge im Heilerbau nicht gerne gesehen wurden doch wenn ich vorher fragte sollte es doch keine großen Probleme machen.

@Dunkelschatten



Ich ließ mich von Vater putzen wärend mein Blick nachdenklich auf meinen Pfoten lag. Bald waren wir alt genug Schüler zu werden. Der Gedanke beunruhigt mich etwas. >> Du Papa. Als du Schüler wurdest. Warst du da ähm ner.. nervös? << fragte ich klein laut und sah zu meinen Vater hoch. Meine Schwester @Wolverinepaw schien jetzt schon freude für die Jagt zu haben. Mein Blick wanderte nur kurz zu meiner Schwester bevor ich wieder zu @Kampfecho sah.

Dunkel mit @Juwelpfote
Seufzend legte sich die schwarze Kätzin in eines der freien Nester und bedeutete dem weißen Kätzchen sich zu ihr zu legen. Ein kleines Lächeln zeigte sich auf ihrer Miene. "Ich bin froh, das es dir gut geht. Bei Wolverinekit's Versorgung haben mir Hawkpaw und Kampfecho viel geholfen", miaute sie und schaute zu einem anderem Nest, "Nun ist leider Flügeljunges hier und krank. Ich hoffe, das auch sie bald wieder auf den Beinen ist." Schließlich war es nie schön, wenn ein Junges aus der Kinderstube gerissen wurde.
Dann zuckte sie allerdings mit den Ohren. Mehrmals blinzelnd sah sie die Weiße an, ehe sie sanft fragte: "Warum möchtest du mir helfen?" Es war keine Ablehnung, sie wollte es nur verstehen, ehe sie eine Antwort auf die Frage gab.

Ich kletterte ebenfalls in das Nest und hörte @Dunkelschatten s Worten zu. Es freute mich das Papa ihr mit Wolverin geholfen hatte, auch hatte sie gerne mitgeholfen doch hatte Vater sie nicht gerne bei Wolverin gesehen solange sie Krank war. Bei dem Namen meiner anderen Schwester folgte ich Dunkelschatten s Blick und sah ebenfalls zu dem Nest. Nur schwach sah ich das helle Fell meiner Schwester. >> Mit deiner Hilfe wird Flügel bestimmt schnell wieder gesund so wie Wolverin << sagte ich zu der dunklen Kätzin und hoffte es innerlich sehr. Ich konnte mir nicht vorstellen wenn einer meiner Schwestern nicht mehr da wäre. Die sanfte Frage von der Heilerin überraschte mich, da ich mehr erwartet hätte das sie ernst oder gar streng reagieren würde aber nicht so sanft >> Nun ich. Ich helfe gerne den anderen und bei dir fühle ich mich wohl. Hier im Bau. Den Geruch der Kräuter fasziniert und ich wüsste auch gerne etwas mehr wie genau man die kranken heilt. Wie bei meinen Schwestern. Da würde ich gerne helfen damit es dennen wieder besser geht. Wolverin war so glücklich und sie hat gestrahlt wo sie wieder gesund in der Kinderstube war. So wirkte sie auf mich. << miaute ich ohne auch nur vorher nach denken zu müssen was ich sage. Es war einfach da. Mein Blick wanderte zu der dunklen Kätzin >> Wäre es schlimm wenn ich dir helfen möchte dabei das es den Kranken besser geht oder auch gerne mehr über diese Kräuter wissen möchte. Ist das Seltsam? << fragte ich und das aus einem Grund. In der Kinderstube hatte ich nur mitbekommen wie die anderen darüber sprachen die Besten Krieger zu werden. Vielleicht würde ich eine gute Jägerin werden aber drotzdem wollte ich auch gerne dennen helfen dennen es schlechter ging oder auch einfach nur Hilfe brauchten.

Ich lag in meinem Nest und putzen ausgiebig mein Brustfell. Aufeinmal spürte ich Augen, die mich beobachteten. Glücksjunges sah von ihrem Nestrand durch die Kinderstube. Was suchte sie? Bisher hatte ich mich noch nicht mit der Kätzin ausgetauscht, aber man kannte sich, immerhin schliefen wir beide im selben Bau. "Kann man dir helfen?" Fragte ich sie nun und legte beide Vorderbeine über meinen Nestrand. Sie sah etwas verloren aus. Vielleicht hatte sie nur Langeweile, mir war aber gerade nicht wirklich danach irgendwas zu spielen
@Glücksjunges

"Wir spielen fangen!" Sagte ich aufgeregt zu Mama. Plötzlich spürte ich ihre Zunge auf meinem Kopf. "He!" Ich mochte das nicht, wenn sie mich putzte... immerhin war ich alt genug um es selbst zutun. Sie löste mich von ihrem Fell und ich sah sie dankbar an. "Danke" nun sah ich wieder zu Flutjunges. "Kinderstuben-Fangen!" Ich war dran. Die Kinderstube war viel kleiner und man musste wenig sein und schnelle Haken schaffen. Ich rannte also auf meine Schwester zu und versuchte sie wie ein wilder Dachs zu fangen. Ich kam ihr immer näher, wir sprangen durch die Nester, durch das Moos und verstreuten es fast in der ganzen Kinderstube.
@Heartbreak @Flutjunges

@Dunkelschatten

Ghostwhisper nickte nur.
"Oh... ich bleibe gerne, wenn es dir nichts ausmacht"
Sie setzte sich wieder und schnurrte leise.
"Erzähl mal.... wie geht es dir inzwischen? Ich hoffe du hast mit anderen auch Zeit verbracht... hatte leider kaum Zeit, da ich nun Taubenpfote und Spatzenpfote trainiere"


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@Kampfecho

Da entdeckte sie ihren Bruder. Er war auf dem Weg zum Ausgang. "Warte Kampfecho!", miaute sie und humpelte ihm nach.
"Ich wollte dich was fragen"
Sie überholte ihn und stellte sich ihm in den Weg.
"Hast du eventuell Zeit mit mir zu trainieren?"

@Infernokit @Heartbreak

Mit Sicherheitsabstand, sah ich zu wie Heartbreak Infernokit von ihrem Fell pflückte und wissen wollte was wir so trieben. "Wir spielen!" rief ich fast zeitgleich wo Infernokit 'Kinderstuben-Fangen' verkündete. Mit einem leicht misstrauischen Blick hatte ich ihn beobachtete und abgeschätzt, ob er sich ohne Vorwarnung auf sie stü würde. Tat er nicht und so hatte ich genug Zeit vor ihm wegzurennen. Dabei konnte man vereinzeltes gelächter meinerseits vernehmen. Wenn Inferno in einem der Nöster hingen blieb, oder ihr das gleich passierte. Sie wechselten sich ab im Fangen, dabei war es gar nicht so einfach für einen längeren Zeitraum, meinem Bruder auszuweichen.

Sternenjunges mit @Rosekit (Zeitsprung)

Sanft wie ein leiser Atem fielen kleine, vereinzelte Schneeflocken vom leichengrauen Himmel und setzten sich auf den frostigen Boden, der das Lager wie eine weiße Decke umhüllte. Es war ein trostloser Morgen, an dem die Welt still schien, doch Sternenjunges war bereits wach, wie so oft in den letzten Tagen. Der Schlaf wollte sie nicht finden, nicht mit all den Gedanken, die ihr durch den Kopf gingen.
Leise lauschte sie dem Treiben des Lagers. Krieger und Schüler gingen ein und aus, ihre Stimmen gedämpft in der winterlichen Stille. Jungen spielten glücklich vor der Kinderstube, ihre kleinen Pfoten wirbelten Schnee auf, während sie lachten und Fangen spielten. Sternenjunges beobachtete sie aus der Ferne, von ihrem Platz unter der mächtigen Tanne hinter dem Hochstein.
Dort, unter den weit ausladenden, nadelbedeckten Zweigen, war der Boden frei vom Schnee. Die weichen Nadeln des vergangenen Jahres bildeten eine dichte Schicht, die nicht nur den harten Frost fernhielt, sondern auch ein unerwartet angenehmes Sitzpolster bot. Der schwere Duft von Harz und Wald lag in der Luft, und die mächtigen Zweige der Tanne schirmten sie vor dem kalten Wind ab, der durch das Lager pfiff. Es war ein sicherer Ort, versteckt und abgeschottet, genau das, was sie suchte.
Ein schöner Platz, dachte sie, während sie den Kopf ein wenig an den rauen Stamm der Tanne lehnte. Sie hatte in den letzten Tagen oft hier Zuflucht gesucht. Hier konnte sie allein sein, konnte nachdenken – und das tat sie viel, mehr als sie es wollte.
Die Erinnerungen an die vergangenen Ereignisse drängten sich in ihrem Geist auf, wie Wolken, die den Himmel verdunkelten. Sie dachte an die Kälte des Nadelwaldes, die raue Stimme des Katers, der sie ins Lager gebracht hatte, und an ihre Mutter – immer wieder an ihre Mutter. Der Verlust war wie ein dumpfer Schmerz in ihrer Brust, der nie ganz verschwand, sondern immer dann stärker wurde, wenn sie zur Ruhe kam.
Von hier aus konnte sie fast das gesamte Lager überblicken, und dennoch fühlte sie sich unsichtbar, wie ein Geist, der nicht dazugehörte. Die anderen Jungen, die spielten, lachten und die Schneeflocken jagten, schienen eine ganz andere Welt zu bewohnen. Sie hatten Familie, Freunde – ein Zuhause. Sternenjunges fühlte sich wie eine Fremde in ihrem eigenen Fell, fehl am Platz in diesem warmen, pulsierenden Leben, das sie nicht berühren konnte.
Ein tiefer Seufzer entwich ihr, leise wie der Wind, der die Nadeln der Tanne zum Rascheln brachte. Sie wollte dazugehören, wollte verstehen, was es bedeutete, Teil eines Clans zu sein. Doch der Schmerz der Vergangenheit hielt sie gefangen, eine unsichtbare Mauer zwischen ihr und dem Rest der Welt.
Die Tanne war ihr Zufluchtsort geworden, ein stiller Zeuge ihrer inneren Kämpfe. Hier konnte sie den anderen entkommen, ohne wirklich wegzulaufen.

@Sternenjunges

Ich hatte keine blasse Ahnung, wie das heute morgen hatte geschehen können. Aber mir war ein riesiger, fetter, flugunfähiger Vogel quasi ins Maul gelaufen. Wobei ich nicht wusste, ob er wirklich flugunfähig oder einfach nur dumm war. Ich hatte Mühe, ihn überhaupt zu tragen, hatte extra dafür meine Kräutersuche verlängert und den Vogel jetzt eben erst ins Lager geschleppt. Normalerweise lief diese Art Vogel in kleinen Kreisen bei den Zweibeinern herum, der hier schien sich wohl verflogen zu haben. Vielleicht hatte ihn etwas hierher geschleppt oder er war den Zaun Zuhause leid, wer wusste das schon.
Ich schleppte den Vogel mit braun-weißem Gefieder zum Frischbeutehaufen, ehe ich mich erschöpft an den Lagerrand setzte.
Mein sonst so gut gepflegtes Fell war stumpf und zerzaust, ich hatte abgenommen und wirkte nicht mehr so mächtig wie früher. Und das obwohl ich jeden Tag arbeitete. Aber ich aß kaum noch etwas, schlief nicht wirklich, da ich ständig die Nachtwache übernahm, um wenigstens dem Schülerbau zu entkommen. Schließlich führte das zu einer allgemeinen Kraftlosigkeit und manchmal fühlten sich die einfachsten Dinge an, als würde ich Zentnerschwere Baumstämme heben, anstatt meinen eigenen Körper.
Mir war, als hätte ich jeglichen Glanz, den ich einmal als Krieger besessen hatte, verloren und war nun vollständig zu dem geworden, was man wohl immer in mir sah.
Was ich tat, reichte nicht, mein Kriegername schien in astronomischer Entfernung zu liegen und meine Hoffnungen auf Besserung schwanden von Tag zu Tag mehr. Ich hielt mich fern von anderen Katzen, brachte teilweise Tage zu, ohne ein einziges Wort von mir zu geben und hatte meinen sonstigen Biss verloren. Wenn nun jemand von mir verlangen würde, mich zu einem Fellball prügeln zu lassen, ich wüsste nicht, ob ich überhaupt die Kraft hätte, zu widerstehen.

Alles in allem - es war erbärmlich. Und genau richtig so.
Welchen Sinn hätte die Strafe denn auch, wenn sie keine Wirkung zeigte?
Mein Atem ging schwer und ich saß dennoch so unauffällig wie möglich am Lagerrand, mich darauf konzentrierend, wieder ein Gleichgewicht zu finden.

Sternenjunges mit @Hawkpaw

Der graue Mittagshimmel spannte sich schwer über das Lager des RosenClans, und der Schnee, der die Landschaft zuvor in eine weiße Decke gehüllt hatte, war geschmolzen, sodass der Boden unter Sternenjunges‘ Pfoten schlammig und kalt war. Sie saß alleine neben dem Kriegerbau, die Pfoten fest gegen den feuchten Boden gedrückt, und ließ ihren Blick durch das Lager wandern. Es war geschäftig wie immer: Krieger kamen und gingen, Schüler trugen Beutestücke zu den Ältesten, und die Jungen spielten unbeschwert vor der Kinderstube.
Sternenjunges fühlte sich fehl am Platz in all dem Trubel. Sie hatte noch keine Freunde gefunden, keine vertrauten Gesichter, die ihr das Gefühl von Zugehörigkeit geben konnten. Ihre Gedanken wanderten zurück zu ihrer Mutter Nika. Sie fragte sich, ob Nika sich je so einsam gefühlt hatte wie sie. Vielleicht. Aber Nika hätte es nie gezeigt. Sie war stark gewesen – oder hatte zumindest immer so gewirkt.
Sternenjunges‘ Blick blieb schließlich an einer Gestalt am Lagereingang hängen. Hawkpaw. Der Schüler war eine Tigerkatze mit braunem Fell, das durch die Narben auf seinem breiten, muskulösen Körper rau wirkte. Seine eisblauen Augen leuchteten fast unnatürlich inmitten seines dunklen Pelzes, und er hatte eine Präsenz, die schwer zu übersehen war. Sternenjunges hatte bereits Gerüchte aufgeschnappt, Geschichten, die in geflüsterten Worten durch das Lager schwebten, über die Dinge, die Hawkpaw vor wenigen Tagen am Hochstein widerfahren waren.
Sie zögerte, unsicher, ob sie ihn ansprechen sollte. Doch ihre Neugier gewann die Oberhand, und bevor sie sich davon abhalten konnte, stand sie auf und tappte vorsichtig zu ihm hinüber. Der Matsch schmatzte leise unter ihren kleinen Pfoten, und als sie näher kam, bemerkte sie einen braun-weißen Vogel, der vor Hawkpaw lag.
„Das ist ein hübscher Vogel“, miaute sie schließlich, ihre Stimme klein, aber nicht unsicher. Sie hielt ein wenig Abstand, unschlüssig, wie sie sich ihm nähern sollte. „Hast du ihn selbst gefangen? “
Sternenjunges setzte sich vorsichtig hin, die Schweifspitze zuckend. „Du bist ein Schüler, oder? Aber… du siehst gar nicht aus wie einer.“ Sie legte den Kopf schief, musterte seine breiten Schultern und die Narben, die seine Haut durchzogen. „Ich dachte, Schüler sehen… naja, weniger wie Krieger aus.“
Sein Blick veränderte sich kaum, aber sie fuhr trotzdem fort, den Faden ihrer Gedanken aufgreifend. „Du bist doch bestimmt bald ein Krieger, oder? So wie du aussiehst… da kann dich doch niemand für einen Schüler halten.“ Sie sprach mit kindlicher Direktheit, ohne sich wirklich Gedanken zu machen, ob ihre Worte unpassend waren.
Ihre Pfoten gruben sich leicht in den Matsch, während sie auf eine Antwort wartete. Sie wollte mehr wissen – über ihn, über das Leben im Clan, über alles, was sie noch nicht verstand.

Ich lief gezielt hinter ihr her, schlug Haken, merkte wie meine Lunge vor Anstrengung brannte. Aufeinmal fixierte ich die Wand, sprang dagegen und stieß mich ab. Ich landete auf Flutjunges Rücken und wir beide kullerten durch die halbe Kinderstube, nur um dann an einem Nest abzuprallen. "Hab dich!" Sagte ich und keuchte erschöpft. Ich stand langsam auf, strich meiner Schwester liebevoll mit der Zunge über den Kopf und entfernte mich leicht taumelnd. "Wo ist eigentlich Orkanjunges?" Fragte ich und sah mich nach unserem Bruder um
@Flutjunges

@Sternenjunges

Ich hatte das mir fremde Junge schon von weitem bemerkt. Immerhin ließen mich meine Instinkte nicht ganz im Stich und ich war nach wie vor so wachsam, dass ich den Großteil im Lager mitbekam - wenn auch eher ungewollt. Früher hatte ich das definitiv gebraucht, da ich jeden Moment damit rechnete, angefallen zu werden. Das Vertrauen in meine eigenen Clankameraden war so gesunken, dass ich befürchtete, sie könnten mich stürzen wollen. So falsch hatte ich gar nicht einmal gelegen.

Aus dem Augenwinkel schaute ich zu der jungen Kätzin herüber. Ihr weiches Fell zeichnete ein Muster, das mir noch in keiner anderen Katze begegnet war. Wie Flüsse zogen sich die Streifen über ihren Körper, gaben ihren Bewegungen eine geschmeidige Ader, von der ich nicht behaupten konnte, dass ich sie nachstellen konnte. Dafür war ich zu grob und meine eigenen Streifen zu unwirsch. Die Vorsicht, die sie mit sich brachte, war allerdings willkommener, als ich zugeben wollte, denn ich mochte Junge nicht und schon gar nicht, wenn sie mich bedrängten.
"Ja.",antwortete ich trocken. Trotz dessen, dass ich keine Ahnung hatte, wie man diese dicken, runden Vögel nannte, konnten sie sicher nicht schlecht schmecken und so einen großen Vogel hatte ich noch nie so leicht gefangen. Der würde sich gut als Mahlzeit für die Königinnen eignen. "Aber die gibt's hier normalerweise nicht."

Im nächsten Moment wünschte ich mir allerdings schon, dass sie wieder das Weite suchte. Innerlich ein wenig genervt, äußerlich keine Mine verziehend, wandte ich den Blick ab und konzentrierte mich darauf, wieder meine Atmung zu beruhigen. Viel Energie hatte ich heute nicht mehr zuv Verfügung stehend, aber das war vollkommen egal. Ich hatte nun wieder Erwartungen zu erfüllen und nichts lag mir ferner, als diesen nicht nachzukommen. "Ich bin ein Schüler, ja." Meine Stimme hatte wieder einen kühleren Ton angenommen. Aber ich würde ihr nichts tun, das durfte ich nicht, auch wenn es mir zuwider war, dass sich offensichtlich ein weiteres Streunerjunges hierher verirrt hatte. "Ich war einst ein Krieger. Ich wurde vor einigen Blattwechseln bereits ernannt. Aber wer Verbrechen begeht, muss sie büßen. Deshalb hat man mir meinen Namen und meinen Rang genommen. Als Strafe.",erklärte ich ihr grob, was geschehen war. Die Details waren irrelevant, es war nur wichtig, dass ich bestraft wurde und diese Strafe auch brav absitzen würde. Sie musste diesmal wirken, sie musste einfach...
"Halte dich an das Gesetz der Krieger. Dann bleibt dir das erspart."