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Zur ausführlichen Beschreibung
< Stormkit bei @Soulkit >
“Diesen freudlosen Blick hast du zu verantworten, mein lieber Bruder”, entgegnete er sogleich, nur um dann die Augen zu schließen und tief durchzuatmen. Nein. Er würde es nicht ausarten lassen. Außerdem war sein Bruder nicht schuld. Nicht vollständig; den Grundgedanken für die Handlung, die Inspiration, hatte er immer noch sich selbst zuzuschreiben. Es würde absolut nichts bringen, weiterhin darauf herumzureiten. “Lass uns über etwas anderes sprechen”, setzte Storm daher an, “warum hast du mich gerufen?” Dass es sich bei der Ansprache seines Bruders um eine indirekte Aufforderung gehandelt hatte, sich wieder mit ihm zu beschäftigen, war ihm klar. Dann konnte er den Vorwand gleich nutzen, um von der alten Angelegenheit abzulenken. Und wer wusste es schon, vielleicht hatte Soul sich tatsächlich etwas einfallen lassen, was ganz spannend war? So langsam bekam nämlich sogar Storm Beklemmungen, was seinen beinahe alltäglichen Aufenthalt in der Kinderstube anbelangte.
< Stormkit bei Soul & @Pantherjunges >
“Als ob”, schnaubte der kleine Kater auf die erneute Drohung hin, trotz der Fesstellung, dass es dem Jungen ernst damit war. Wusste er etwa nicht, was für Konsequenzen das haben würde? Von dem Namen ‘Yakone’ konnte man ganz leicht ableiten, dass es sich bei dem Kater und seinen erwähnten Geschwistern nicht um clangeborene Katzen handelte. Das bedeutete, dass sie wahrscheinlich niemanden hatten, der auf alle Fälle den Kopf hinhalten würde, falls der schwarze Kater tatsächlich so unüberlegt handelte und sie angriff. Wenn er Pech hatte, würde man ihn – und seine Geschwister, im schlimmsten Fall – des Clans verweisen.
Und was sollten sie dann machen? So ganz alleine? Sich den anderen Clans anschließen? Das könnte schwierig werden, wenn die Information weitergegeben wurde, dass er gerne Jungen angriff. Und selbst wenn er und seine Geschwister nicht aus dem Clan gejagt werden würden, wäre seine Tat zumindest bekannt und sicherlich nicht gut ankommen. Wollte er sich selbst in derartige Schwierigkeiten bringen? Wie unbedacht.
Sein zunehmender Frust, der von frischem Unglauben begleitet wurde, war auch der Grund, weshalb er einfach dabei zusah, als sein Bruder dem anderen so nahkam, dass sich ihre Gesichter beinahe berührten. Storm wollte einfach nur, dass es vorbei war – also würde er Soul einfach machen lassen, bereits ahnend, dass das der beste Weg war, um den anderen loszuwerden.
“Ganz sicher nicht mit der Attitüde”, seufzte er entnervt auf die mehr als unpassende Aussage hin, dass er – Storm – ihm nicht von ‘Nutzen’ sein würde. Ganz ehrlich, wenn es nach dem kleinen Kater ginge, konnte der Schwarze sich seine Meinungen sonst wo hinschieben. Wenigstens schien dieser das Memo bekommen zu haben, dass er nicht erwünscht war. Hatte ja lange genug gedauert. Storm rollte mit den Augen bei dem dramatisch wirkenden Abgang, keine Spur von seiner sonstigen rücksichtvollen Art, die eigentlich selbst in Anwesenheit seines Bruders noch vorhanden war.

“Ever tried. Ever failed. No matter.”

“Try again. Fail again. Fail better.”
— Samuel Beckett

Blattleere - Kinderstube
Steelkit mit @Stormkit
Den Kopf schiefgelegt musterte der nahezu schneeweiße Kater den kleineren Kater neugierig. Es wirkte nicht so als wollte er ihn jetzt verjagen. Und tatsächlich schien es eher so, als wäre der Andere es wirklich einfach nicht gewöhnt Kontakt mit anderen Katzen zu haben. Nun... Er hatte auch nicht viel Erfahrung, aber wohl doch trotzdem mehr Erfahrung im Treffen von neuen Katzen. Alle hier waren für ihn fremd und dazu kam noch all die neuen Verhaltensweisen, welche er nicht einschätzen konnte. Also haben sie wohl Beide große Mängel, nur in verschiedenen Bereichen.
Bei der lauten Bestätigung zuckte Steel überrascht mit den Ohren und seine Augen weiteten sich leicht. Dann aber grinste er schief und zuckte erfreut mit den Schnurrhaaren. "Dann üben wir zusammen", stimmte er nochmal zu, "Magst du mir denn deinen Namen verraten? Du kannst mich auch einfach nur Steel nennen. Ich habe da keine Vorlieben." Nun Snow wäre natürlich auch eine mögliche Ansprache, aber ohne nachzufragen schien ihm das auch unsinnig anzubieten. Da gab es dann so viele Erklärungen. Auch wenn er das gerne erzählen würde.
Blattleere - Kinderstube
Steelkit mit @Pantherjunges
Obwohl die Kinderstube für ihn reichlich uninteressant war beschloss der nahezu schneeweiße Kater - hier und da zeigten sich erste leichte Zeichnungen, wobei seine Schwanzspitze bereis am meisten Schwarz zeigte - sich dort noch einmal umzusehen. Schaden konnte es nicht. Und vielleicht würde er sich ja auch mit Stormkit treffen? Dann könnten sie weiter üben mit Anderen zu reden.
Als er angesprochen wurde zuckte Steel erst nur mit einem Ohr, ehe er sich umdrehte. Den Kopf legte er leicht schief, denn irgendwie machte der schwarze Kater den Eindruck als hätte er gar keine Lust auf Kontakt. "Steelkit", stellte er sich schlicht vor und legte den Kopf schief, "Also Räuberstern hat mich so genannt, als sie mich gefunden hat. Und wer bist du?" Vielleicht schätzte er den Anderen auch falsch ein?

< Stormkit bei @Steelkit >
Ah. Hatte er vergessen, sich ebenso vorzustellen? Und das, obwohl Steelkit es bereits getan hatte? Natürlich hatte er das. Peinlich. “Mein Name ist Stormkit”, maunzte er mit einem kleinen, verlegenen Lächeln, das zaghaft an Intensität gewann, als er das Grinsen im Gesicht des anderen bemerkte. “Freut mich, deine Bekanntschaft zu machen, Steel.” Ein Echo an Freude breitete sich in ihm aus, das etwas fremdartig auf den kleinen Kater wirkte, jedoch in seiner eigenen rasch unterging. “Du kannst mich auch gerne Storm nennen, wenn du möchtest.” Sofern es ihm nicht zu schnell war? Nein. Er hatte es selbst angeboten, also würde er es sicherlich nicht seltsam finden, wenn Storm es ihm gleichtat? Hah. Er würde einfach darauf vertrauen müssen.
“Ah. Du hattest etwas von … Zweibeinern gesagt, oder? Heißt das, du kommst von außerhalb unseres Clans?” Das war ein akzeptables Thema für den Anfang, oder? Jedenfalls schien es nicht sonderlich tief und würde Steel die Möglichkeit lassen, zu antworten wie er wollte. Selbst, wenn es nur ein kurzes Ja war.

“Ever tried. Ever failed. No matter.”

“Try again. Fail again. Fail better.”
— Samuel Beckett

RE: RPG Lager
inDer RosenClan
von Habichtklaue •

@Soulkit
Habichtklaue begab sich nach dem Training mit Lapispfote direkt in den Kriegerbau. Dieses mal lief er nicht erst in die Kinderstube, denn beim letzten Mal hatte ihm dieser Ausflug einen Schüler eingebracht und auch wenn er froh war Mentor zu sein, noch mehr Interaktion mit Jungen musste nicht sein.
Dennoch verließ er die Höhle gleich wieder, denn sein Magen machte sich inzwischen bemerkbar. Genervt stapfte er durch den Schnee zum Frischbeutehaufen und kam dabei doch an der Kinderstube vorbei.

No pain, no gain
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Blattleere - Kinderstube
Steelkit mit @Stormkit
Das Lächeln des jungen Katers war erst klein und fast schon zaghaft, doch mit jedem Wort wurde es breiter und schließlich grinste der Andere - Stormkit wie er sich vorstellte - wohl genauso breit wie er. Seine blauen Augen leuchteten voller Freude auf. Ein Schauder überlief ihn, voller Aufregung und Begeisterung. "Storm. Ja, ich würde dich gerne so nennen", schnurrte er und nicke mehrere Male. Seine Krallen fuhren vor Aufregung aus und rupften das Moos leicht kaputt. Nicht absichtlich, aber er konnte es nicht unterdrücken. Zumindest entspannte er die Ballen wieder und fuhr die Krallen wieder ein, als der Impuls und die Aufregung sich ein wenig legten.
Die Frage nämlich sorgte dafür, das der nahezu schneeweiße Kater sich wieder konzentrierte. "Ja, ich komme von außerhalb des Clans", bestätigte er und nickte mehrere Male, ehe er kurz nachdachte, "Zweibeiner wollen manchmal bestimmte Katzen zusammen haben und von denen Jungen. Meine Mama hat mich in solch einer Situation bekommen. Sie hat aber immer gesagt, das sie meinen Papa sehr mochte", mehrere Male summend wackelte er mit dem Kopf, "Ich wurde also als Snow von der Winterwelt geboren, aus der Kätzin Athena von der Winterwelt und Dionisos aus dem Schneewald. Sonderbare ausdrucksweise und Namen, oder?" Schief grinsend zuckte er mit den Schnurrhaaren.

RE: RPG Lager
inDer RosenClan
von Pantherpfote •

@Steelkit
Panther bemerkte, dass Ohrenzucken des Jungen und setzte sich hin. Von dem Kater würde wohl kaum eine Gefahr ausgehen, wenn er sich direkt so offen mit ihm unterhielt.
"Ich bin Pantherjunges." miaute er und seine Augen zeigten einen leichten Anschein von Interesse, als sein Gegenüber erwähnte, dass er den Namen von Räuberstern erhalten hatte. Der helle Kater musste also ebenfalls von außerhalb stammen.
"Soso." miaute er, während sein Blick kurz den Körper des anderen streifte, bevor er sich wieder auf dessen Gesicht konzentrierte. "Dann bist du also kein Junges aus dem Clan?"

Make me your Villain
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Pic by @Mutpfote :D

Blattleere - Kinderstube
Steelkit mit @Pantherjunges
Den Kopf schiefgelegt musterte der nahezu schneeweiße Kater den schwarzen Kater lange Momente aus blauen Augen. Dann setzte er sich ebenso hin und legte sich den ungewöhnlich langen Schwanz um die Pfoten. "Pantherjunges", wiederholte er und nickte leicht, "Freut mich dich kennenzulernen." Ob es dabei bleiben würde, das würde sich wohl zeigen. Er mochte die Art wie dieser ihn musterte nämlich nicht unbedingt, aber mehr als ein Zucken in seinen Schultern sah man nicht.
Kurz runzelte sich leicht seine Stirn, ehe er den Kopf schüttelte. "Nein, ich bin bei Zweibeinern geboren worden. Räuberstern hat mich vor einer Weile am Rand des Territoriums gefunden und hergebracht", erklärte er bereitwillig. Es würde ihn nicht einmal stören genaueres zu erzählen, aber aus irgendeinem Grund glaubte er das es sinnvoller wäre das so zu belassen.

Mohn mit @Glückspfote
Wieder einmal hatte sie wach gelegen, sich Sorgen um ihre Geschwister gemacht. Seit sie ernannt wurden, hatte sie keinen von ihnen so wirklich zu Gesicht bekommen. Zumindest bis jetzt… „Glückspfote.“, miaute sie überrascht. „Ich hab nicht geschlafen. Wie geht es dir?“, fragte sie und rutschte im Nest etwas beiseite, um ihrer Schwester Platz zu machen.

"There was a hole magnificent soul
burning Bright behind her shy."

© Base by doof-ish
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< Stormkit bei @Steelkit >
Das Gefühl von fremdartiger Euphorie wurde stärker und schien sich in seinem ganzen Körper auszubreiten. Am Rande bekam er mit, dass seine neue Bekanntschaft seinem Angebot zustimmte, konnte aber nicht wirklich reagieren, da die Empfindungen noch immer durch ihn hindurchflossen. Huh. Das war … anders als bei seinem Bruder? Anders als bei allen anderen Katzen, denen er begegnet war, selbst, wenn es noch nicht so viele waren. Intensiver. Also … nahm der Kater vor ihm die Dinge genauso intensiv wahr, wie Storm? Die fremden Wellen an überschüssiger Freude wurden bei dieser Erkenntnis von seinen eigenen ergänzt und ließen ihn übers ganze Gesicht strahlen. Ein Kichern bahnte sich seinen Weg nach draußen und Storm versuchte nicht mal, es zu unterdrücken – anders, als er es sonst gemacht hätte bei einer eigentlich fremden Katze. Die Emotionen waren zu rein, zu glückseelig, um sich groß mit derartigen Gedanken zu beschäftigen.
“Oh. Dann bist du etwas Besonderes?”, hakte er nach, nachdem die Worte endlich zu ihm durchgedrungen waren. “Snow. Das passt.” Der Kater war beinahe vollständig schneeweiß, was Storm so sehen konnte und der Schnee, den sein Bruder erwähnte, war das ebenfalls. “Was ist eine Winterwelt? Und ein Schneewald?” Sonderbare Ausdrucksweise, da hatte Steel recht. Oder war es Snow? Storm bemerkte nur halb, dass er mehrfach energisch nickte; ganz so, wie der andere Kater es zuvor gemacht hatte.

“Ever tried. Ever failed. No matter.”

“Try again. Fail again. Fail better.”
— Samuel Beckett

Milan mit @Pechjunges
Nachdenklich legte der dunkle Kater den Kopf schief. „Es sind schon viele Katzen auf den großen Versammlungen. Aber man hat mal die Möglichkeit Katzen aus anderen Clans kennenzulernen, die man sonst nicht treffen würde.“, erklärte er und wackelte dabei mit einem Ohr. Sicher gab es auch andere Möglichkeiten, auf Katzen anderer Clans zu treffen. Doch auf den Versammlungen war es nun mal am einfachsten und auch am sichersten.
Milan mit @Pantherjunges
Bestätigend nickte der Schüler. „Der Anführer des BaumClans ist Dämmerstern. Im HimmelClan ist es Silberstern und im SturmClan Sperberstern.“, erklärte er. „Jeder Clan hat seinen eigenen Anführer, Zweiten Anführer und auch Heiler. Wobei sich die Heiler untereinander auch oft gegenseitig helfen, wenn mal Not am Mann ist.“
Milan mit @Steelkit
Aufmerksam musterte er den kleinen Kater. Große Pfoten hatte der helle Kater auch jetzt schon. „Ich denke, dass du durchaus auch wenigstens so groß werden könntest, wie ich es bin.“, folgerte er aus seinen Beobachtungen. Vielleicht würde er auch größer werden, als er selbst. Wer wusste das schon? So genau konnte das wohl keiner voraussehen.
Der plötzliche Gefühlsausbruch des jungen Katers irritierte ihn dann allerdings sehr, auch wenn er sich dadurch kaum aus der Ruhe bringen ließ. „Jetzt atmen wir einmal tief durch, um uns zu beruhigen.“, sagte er und atmete dabei selbst einmal tief ein und wieder aus, um es dem Kleinen vorzumachen. „Und dann erkläre ich dir gerne nach und nach alles. Aber immer schön mit der Ruhe.“ Seine blauen Augen ruhten ruhig wie kleine Eisschollen auf dem Wasser auf Steelkit.

"Don’t try to excuse yourself
by saying you’re doing it
for someone else’s sake."

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RE: RPG Lager
inDer RosenClan
von Pantherpfote •

@Steelkit
Pantherjunges nickte bei der Höflichkeitsform des anderen Jungen nur knapp. Er hielt nichts von solchen Normen, wusste aber, dass man dadurch viel erreichen konnte, weshalb er sich ein kleines Lächeln abrang.
"Bei Zweibeinern?" fragte der schwarze Kater dann nochmal nach und war tatsächlich ein wenig überrascht. Er kannte die Menschen zwar, da er selbst aber in eine Streunerfamilie geboren wurde, war ihm beigebracht worden sich von ihnen fernzuhalten und daran hatte er sich auch gehalten. Die bloße Erwähnung allerdings, löste bei ihm ein schlechtes Gefühl aus. Er wollte so gut wie möglich verdrängen, dass er kein Clangeborener war und so schob er seine ganze Wut einfach auf alle, die das selbe Schicksal teilten.
"Wieso bist du nicht wo anders hingegangen?" fragte er nach einer Weile und meinte es genauso unhöflich, wie es klang. Von seiner vorgetäuschten Nettigkeit war nun nichts mehr übrig, der junge Kater spielte nun mit offenen Karten.

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[mit @Stormkit]
Soulkit wandte seinen Blick erneut seinem Bruder zu, nachdem dieser mit einer schroffen Antwort auf seine vorherige Bemerkung reagiert hatte. Ein Hauch von Unmut überkam ihn, und seine Augen verengten sich zu schmalen Schlitzen. Für einen flüchtigen Moment überkam ihn der Impuls, seinem Bruder mit einer sanften, jedoch bestimmten Pranke einen leichten Hieb auf den Kopf zu verpassen. Doch in diesem Augenblick entschied er sich dagegen, als ob er die Regie über seine eigenen Emotionen an sich reißen wollte. Stattdessen ließ er seinen Blick nach draußen in das Lager gleiten, wo die schneebedeckte Landschaft in der kalten Wintersonne glitzerte. Es war selten, dass der farbenfrohe Kater die Kinderstube verließ, und dafür gab es einen triftigen Grund: Immerzu hielt er seinen Wurfbruder im Auge, eine Art Verpflichtung, die er sich selbst auferlegt hatte.
Mit einem missmutigen Ausdruck verzog Soulkit seine Schnauze und entblößte kurz seine scharfen Zähnchen in einem erbärmlichen Versuch, ein Grinsen zu formen, das nicht recht zu seiner Miene passen wollte. „Der Schnee sieht draußen wirklich schön aus, Chibi“, murmelte der Kater mit einer Stimme, die natürlich abwesend klang. In einem Moment der Unachtsamkeit streckte Soulkit eine seiner Pranken aus und drückte sie in die kalte, glitzernde Schneedecke. Doch sofort zog er sie zurück, als das weiße Pulver in seinem Fell schmolz und die feuchte Kälte sich durch seine Pfoten frass. Ein widerlicher Gedanke durchzuckte ihn, doch er ließ ihn schnell hinter sich, als wäre er eine störende Fliege, die es zu verscheuchen galt. Sein Blick richtete sich wieder auf seinen kleinen Bruder.
„Du und ich, wir gehen jetzt raus“, verkündete Soulkit mit fester Stimme, als ob seine Worte ein unverrückbares Gesetz darstellten, dem niemand entkommen konnte. „Es wird höchste Zeit, dass du das Lager erkundest, anstatt hier zu gammeln. Andernfalls werde ich dich persönlich hinaus schleifen, und ich hätte dabei keinerlei Schwierigkeiten.“ Sein Blick glitt über die zierliche Gestalt von Stormkit, um ihm die Entschlossenheit seiner Worte eindringlich zu verdeutlichen.
Mit einem geschmeidigen Satz erhob sich Soulkit auf seine Pfoten und sprang hinaus ins Freie. Der kalte Wind strich durch sein weiches Fell und ließ es unter seinen Ballen gefrieren. In dieser kühlen Luft wurde er von einer unerklärlichen Erwartung erfüllt, während er darauf wartete, dass sein Bruder ihm folgte, wie ein Schatten, der ihm nicht entrinnen konnte.
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➢ [mit Storm, nachdem @Pantherjunges ging]
Soulkit beobachtete den schwarzen Kater mit einer unerschütterlichen Konzentration, als wären die Worte, die dieser sprach, die einzigen, die in der stillen Luft des Kinderstubes von Bedeutung waren. Seine gelben Augen, tief und ausdruckslos, reflektierten eine schmerzhafte Leere, während sich gleichzeitig ein sanftes, fast spöttisches Lächeln um seine Lippen legte. Der Moment, als Pantherjunges sich schließlich von den Brüdern abwandte und mit einem dramatischen Schwung den Raum verließ, war für Soulkit geradezu amüsant. Oh, wie köstlich war dieser Abgang! Stormkit schien ähnliche Gedanken zu hegen. Ein leises Schnaufen entglitt seinen Lippen, das wie ein stilles Zeichen seiner Zufriedenheit wirkte. In seinem Inneren regte sich eine dunkle Freude, die fast greifbar war, während sein Blick zu dem stillen Bruder in ihrem Nest wanderte.
Ja, niemand wird diesem Kater auch nur ein Haar krümmen, dachte Soulkit mit einer kalten Berechnung. Es sei denn, sie sind bereit, die Konsequenzen zu tragen, die mit mir einhergehen. Der große Kater schnurrte leise vor sich hin, als wäre er der strahlende Sieger eines stillen Wettkampfes. In diesem Augenblick hatte er sich als überlegen erwiesen, und ein Gefühl der Überlegenheit durchströmte ihn. Doch wie würde sich das Spiel in Zukunft entwickeln? Ein weiterer Zusammenstoß mit Pantherjunges war unvermeidlich, und so fühlte Soulkit, dass das wahre Spiel gerade erst begonnen hatte. Ein Spiel, das ihn auf eine Weise fesseln würde, die er nur zu gut kannte und liebte.
Mit einem leisen, fast verführerischen Schnurren sprang er in das Nest zu Stormkit und leckte ihm sanft über das Ohr, während er seinen buschigen Schwanz über den Rücken seines Bruders legte. "Du hast ja ein scharfes Züngchen, Bruder, heh?", murmelte er amüsiert, seine Stimme war weich und doch durchdrungen von einer kühlen Distanz. In seinen Worten lag ein Hauch von Spott, der die emotionalen Wunden, die er hinterließ, noch schärfer machte. Soulkit genoss es, die Kontrolle zu haben, und während er sich in der Wärme des Nests niederließ, wusste er, dass er in diesem Spiel der Manipulation und der psychologischen Macht der unangefochtene Schüler war.
[mit @Blattregen & Storm]
➢ 2 Monde
Es war ein unbestimmter Morgen, oder vielleicht doch ein Abend – die Zeit spielte für Soulkit keine Rolle, denn in seiner Welt war sie nur ein flüchtiger Schatten. Die goldenen Sonnenstrahlen strömten durch die kleinen Öffnungen der Kinderstube und malten warmes Licht auf den Boden, doch das interessierte ihn nicht. Ein leises Grunzen entglitt seiner Kehle, und mit einem mürrischen Blinzeln richtete er seinen Blick auf Stormkit, seinen Bruder, der noch immer in der Unschuld des Schlafes gefangen lag. Oder vielleicht nicht.
Seine Augen waren fest geschlossen, und Soulkit konnte nicht umhin, sich zu fragen, ob er heute tatsächlich aufwachen würde. Doch solche Gedanken waren für ihn bedeutungslos. Plötzlich überkam ihn ein impulsives Verlangen, und er biss mit spielerischer Brutalität in das Ohr seines schlafenden Bruders. Sein leises Knurren klang beinahe wie ein gutturales Lachen, während er sich auf den Rücken rollte und mit seinen Hinterpfoten hektisch in der Luft trat. Ein Gefühl der Langeweile hatte ihn erfasst, und die drängende Lust, etwas Aufregendes zu unternehmen, war überwältigend.
„Aufwachen ... Chibi!“, rief er mit einem schadenfrohen Funkeln in seinen ausdruckslosen Augen. In seinem Inneren brodelte eine kalte Vorfreude auf das, was kommen könnte. Die Vorstellung, Stormkit aus der Sicherheit der Kinderstube zu entführen und gemeinsam ein Abenteuer zu erleben, erfüllte ihn mit einer unheimlichen Aufregung, während er gleichzeitig die möglichen Konsequenzen der Reaktion von Blattregen völlig ignorierte.
[mit @Redpaw]
Soulkit begab sich heute auf eine ausgiebige Erkundungstour, die nicht nur von bloßer Neugierde geprägt war, sondern vielmehr von einem tiefgründigen, gewisshaften Interesse an seiner Umgebung. Mit einer fast schon besessenen Aufmerksamkeit wollte er jedes Detail in seinen Gedanken festhalten, um die Verstecke und geheimen Durchgänge zu erfassen, die vielleicht in der Zukunft von Nutzen sein könnten. Es war ein strategisches Spiel, das in seinen Augen nur darauf wartete, gewonnen zu werden.
In der Abgeschiedenheit einer ruhigen Ecke des Lagers fand der bunte Kater schließlich einen Ort der Einsamkeit, der ihm erlaubte, die Geschehnisse um ihn herum in aller Stille zu beobachten. Seine leuchtenden, gelben Augen durchdrangen die Szenerie, als würden sie die Seelen der anderen Katzen auslesen. Wortlos und gefühlskalt nahm er die alltäglichen Interaktionen seiner Clangefährten wahr, die unbeschwert ihren Tag genossen, ohne sich der stillen Präsenz des kleinen Beobachters bewusst zu sein.
Das Leben als Junges war für ihn ein faszinierendes Mosaik aus Eindrücken, das er mit einer Mischung aus distanzierter Faszination und innerer Leere betrachtete. Er lernte seine Clangefährten auf eine Weise kennen, die über Worte hinausging; ihre Körperhaltungen und Gesichtsausdrücke offenbarten ihm mehr als jede verbale Kommunikation es je könnte. Es war, als würde er ein geheimes Buch lesen, dessen Seiten nur für ihn sichtbar waren. In dieser stillen, beobachtenden Rolle fühlte er sich mächtig und gleichzeitig isoliert, unfähig, die Emotionen zu empfinden, die andere so leicht zeigten. Und während er in dieser Welt der unbändigen Lebendigkeit stand, blieb er selbst ein Schatten, der die Farben der anderen nicht berühren konnte.
[mit @Habichtklaue]
In diesem Augenblick trat Soulkit aus der warmen Kinderstube, und sein farbenfroher Pelz stand in alle Richtungen ab, ein deutliches Zeichen dafür, dass er gerade aus einem tiefen, ungestörten Schlaf erwacht war. Der sanfte Wind, der durch das Lager wehte, machte seinen zerzausten Pelz nicht gerade besser, und für einen Moment verspürte er den Wunsch, sich zu setzen und das Chaos in seinem Fell zu ordnen. Doch etwas anderes erregte seine Aufmerksamkeit: ein schmaler, mürrischer Kater, der mit langen Schritten an der Kinderstube vorbeistakste.
Der Anblick dieses grimmigen Kriegers ließ Soulkit ein schmalen Schmunzeln über sein Gesicht huschen. Wer hatte ihm nur einen Dorn ins Nest gelegt? Irgendwie fühlte er sich wie ein stiller Beobachter, der in seiner Position verharrte und jede kleinste Bewegung sowie den ausdruckslosen Blick des Kriegers genauestens studierte, ohne auch nur ein Wort zu verlieren.
Der Kater bewegte sich mit einer gewissen Entschlossenheit zum Frischbeutehaufen. Soulkit fragte sich, was wohl in dessen Kopf vor sich ging. Würde er die Beute zu den Königinnen oder den Ältesten bringen, um sich um das Wohl der Gemeinschaft zu kümmern? Oder war er nur auf sich selbst bedacht, darauf erpicht, die köstliche Beute allein zu verspeisen? Soulkit blinzelte unbeeindruckt, während er seinen Kopf langsam bewegte und schließlich doch begann, seinen zerzausten Pelz zu glätten. Die Frage blieb in der Luft hängen: Würde dieser schlecht gelaunte Krieger in seine Richtung kommen oder ihn einfach ignorieren?
୧‿̩͙ ˖︵ ꕀ⠀ ♱⠀ ꕀ ︵˖ ‿̩͙୨

୧‿̩͙ ˖︵ ꕀ⠀ ♱⠀ ꕀ ︵˖ ‿̩͙୨

"In the shadows I dwell, where whispers weave the tales of the
fallen."
⋆༺𓆩⚔𓆪༻⋆

(alter wie viele rps du einfach hast xD)
@Soulkit und @Stormkit
ich schlief friedlich mit den beiden Jungen in der Kinderstube. Seit ihrer Geburt waren schon wieder ganze zwei Monde vergangen und man merkte es auch an ihrer Art. Im Vergleich zu ihren älteren Geschwister, waren Soulkit und Stormkit anders. Was jetzt nicht unbedingt schlecht war.
Als dann jedoch Bewegung im nest herrschte, öffnete ich verschlafen die Augen und blickte auf die zwei Kätzchen hinab. Vermutlich heckten die beiden auch wieder was auf, jedenfall hatte ich da irgend so ein Gefühl
zu Boden gefallen,
Um in der Geborgenheit
der Ewigkeit
zu einem neuen Licht
zu werden.

@Kampfecho
Ich hielt ebenfalls inne als Dunkelschatten zu ihnen trat. Mein Blick wanderte zu meinem Bruder den ich nach all dem kaum wieder erkannte. Was genau war passiert? Waren die Jungen etwa seine und die der toten Kätzin? Bevor meine Gedanken allzu weit wandern konnten stoppte ich mich selber und sah dann zu Kampf. "Wohin?" fragte ich dann ruhig und wartete ob ich überhaupt eine Antwort bekommen würde.
> Λǝuoɯ <

>picture by Räubermond©
Zitat
Baby, I'm a gangster too
and it takes two to tango
you don't wanna dance with me,
dance with me

Blattleere - Kinderstube
Steelkit mit @Stormkit
Mehrmals blinzelte der schneeweiße Kater, als er gefragt wurde ob er dann etwas besonderes war. Den Kopf schieflegend zuckte er mit den Ohren, ehe er mit der Nase wackelte und sich dann über eben jene leckte. "Meine Zweibeiner haben das gesagt. Also das ich besonders sei, weil mein Fell nahezu gänzlich weiß ist", sagte er langsam und zuckte erneut mit den Ohren, "Deswegen wohl auch Snow. Aber ich kann nicht genau sagen, ob das wirklich etwas besonderes ist. Vielleicht eben nur für die Zweibeiner." Da zuckte er die Schultern. Tatsächlich hatte er nicht groß darüber nachgedacht, ob er dadurch wirklich etwas besonderes war. Wieso sollte er denn bitte dadurch besonders sein? Das erschloss sich ihm nicht so ganz.
Als dann genauere Fragen zu den Namen kamen... Langsam schüttelte er den Kopf. Sacht zuckte er mit der Schwanzspitze und erklärte dann: "Ich bin mir nicht ganz sicher. Ich glaube, das dieser Teil der Namen etwas über diese Art aussagt wie meine Mama mich bekommen hat. Also bei den Zweibeinern und wie begeistert die Zweibeiner waren meine Geschwister zu bekommen. Aber ich denke... Winterwelt meint das Aussehen in der tiefsten Blattleere... Und Schneewald ist ein schneebedeckter Wald. Aber das leite ich nur von den Worten ab." Er wünschte sich wirklich das genauer erklären zu können, aber...
Blattleere - Lager
Steelkit mit Milanpfote (@Milanruf )
So groß wie der Schüler. Das klang zumindest akzeptabel.
Aber dann war er völlig überwältigt, seine Gedanken drehten sich und wirbelten durcheinander und seine Emotionen machten es nicht im geringsten besser. Die Ohren zurückgelegt buckelte der nahezu schneeweiße Kater. Sein kurzer Pelz sträubte sich wild und er begann mit scharfen Krallen hilflos den Boden unter sich zu bearbeiten. Sein ganzer Körper bebte. Angespannt zischend wirkte er mehr wie ein angriffslustiges wildes Tier, als eine Jungkatze mit einem gewissem Intellekt. Das er nicht mitbekam das Milanpfote mit ihm redete war wohl auch offensichtlich.
Blattleere - Kinderstube
Steelkit mit @Pantherjunges
Bei der Nachfrage kniff Steel die blauen Augen langsam zusammen und seine Züge wirkten deutlich kühler als zuvor. Den Kopf legte er schief und antwortete sehr langsam: "Ja, bei Zweibeinern. Macht das irgendeinen Unterschied?" Seine langen, grauen Krallen fuhren voller Unwohlsein und Missmut aus und gruben sich in den weichen Moosboden der Kinderstube. Er konnte es nicht bestimmen und nicht sagen, aber aus irgendeinem Grund mochte er es überhaupt nicht wie der schwarze Kater ihn anblickte oder wie seine Wortwahl klang.
Und dann klappten seine Ohren flach an seinen Hinterkopf. Ihm sträubte sich der Pelz und seine Schnauze krauste sich deutlich angepisst. "Aus welchem Grund sollte ich woanders sein?", fragte er mit kalter, angespannter Stimme, während sein Herz hart und wild klopfte, "Räuberstern hat mich am Rande des Territoriums gefunden und hergebracht. Sie hat gesagt, das ich nun Teil des RosenClan bin. Aus welchem Grund sollte ich also woanders hingehen? Du kannst ja auch woanders hin, wenn dir das nicht passt."

Glücksjunges
Es war wahrscheinlich nicht anders zu erwarten von meinen Geschwistern, aber ich sprang als erste in das Nest und kullerte auf den Boden. "Das ist soviel Weicher!", schnurrte ich und setzte mich abrupt wieder auf. Moos hing bereits in meinen gefleckten Fell, was mir aber sehr egal war. "Na los! Kommt rein!", rief ich meinen Brüdern und Schwester zu. Sicherlich waren sie auch erschöpft. Ich hatte jedenfalls nichts gegen ein Nickerchen und danach würde ich alles Erkunden!
@Pechjunges @Pantherjunges @Spreiseljunges


RE: RPG Lager
inDer RosenClan
von Heartrose •

Heartbreak mit @Räuberstern & @Dunkelschatten (Kampfechos Story)
Sie fühlte sich schlecht wegen ihren Emotionalen Ausbruch. Dad letzte was sie wollte war sich mit Räuberstern jetzt zu streiten oder ihr das Herz schwerer zu machen, als es sowieso schon war. "Es.. es tut mir Leid. Ich wollte das nicht sagen.. ich.. ich hatte heute nur echt Angst vor Hawkfang.", betrübt sah sie zu Boden. Einst war er Anführer gewesen, ihr Mentor und sie hatte zu ihm aufgesehen. Aber sie war eine reinste Enttäuschung nur gewesen, hatte nichts anständig auf die Reihe bekommen und ihr Leben nur beinahe verloren. Als Räuberstern dann die Strafe erwähnte, wagte es Heartbreak etwas auf zublicken. Ihre Freundin sah so gebrochen aus.. "Ja.. Kampfecho provoziert auch gerne, das stimmt." und trotzdem.. sie war mehr auf der Seite von Kampfecho, als von Hawkfang, nach allen was mittlerweile passiert war. Zumal er ihr nicht wie jemand mit einer verdrehten Logik bisher vorkam, auch wenn er mehrfach seinen Gefährten fremd gegangen war. "Brauchst du noch was Räubersteen? Soll ich dir etwas Beute bringen?", fragte sie am Ende vom Gespräch. Heart freute sich nur noch auf ihr Nest. "Soll ich ihnen sagen, was heute passiert ist, oder möchtest du das machen? Es ist wichtig das sie es heute noch erfahren, damit es nicht erneut zu Streit kommt.", fiel ihr beim rausgehen noch ein, weshalb sie wartete.
Mit Räuberster, viel Später
Es war ihr unangenehm wie sehr Räuberstern sie ausquetschte, aber.. sie würde es wohl auch so tun, wenn sie ehrlich war. "Er erbittet den Clan beizutreten. Er.. er könnte wie Habichtklaue vorerst aud Probe dem Clan beitreten und wenn er sich gut einlebt, ihn vollständig beitreten. Ich werde ihn auch Persönlich alles über den Clan beibringen, wenn dir das Sorgen bereitet.*, ganz Pflichtbewusst sprach sie, als wäre es eine alltägliche aufgabe wie Patrouillen verteilen. In Wahrheit wollt sie nur ihre verlegenheit vertuschen.



Wolverine
Worte drangen an ihre Ohren. Worte sie so gar nicht verstand. Sie sollte das dunkle nehmen? Was meinte die Fremde Katze? Auch drückte ihr irgendwer was gegen den Kopf.
Mühsam öffnet sie ihre Augen, nur um ganz verschwommen eine kleine Katze vor ihr zu sehen. Egal wie sehr sie ihre Augen zudammenw kniff, sie konnte den Blick nicht Fokussieren und nicht erkennen wer sich da vor ihr verbarg. Zudem war es ja auch noch halbdunkel im Bau, was das ganze sichtlich erschwerte. "Wa.. wasser", krätze sie bloß angestrengt und hoffte mal, das diese Katze ihr helfen möge.
@Steelkit


"Besser", schnurrte Glückspfote und kuschelte sich neben @Mohnpfote ins Nest.
"Erst hat mich meine Mentorin ziemlich auf Trap gehalten, weshalb ich kaum Zeit hatte und dann war ich krank im Heilerbau... aber Dunkelschatten hat gemeint, dass ich zurück zum Schülerbau kann, solange ich mich noch ein paar Tage ausruhe", erzählte sie.
"Wie geht es dir? Tut mir leid, dass ich kaum Zeit hatte, mit dir zu reden... Libellenecho ist... sie ist sehr streng"
Glückspfote versuchte es mit einem schwachen Lächeln.

[mit @Steelkit]
➢ 3 Monde
Als Soulkit an diesem Morgen erwachte, umgeben von der sanften Präsenz seiner schlafenden Mutter und seines Wurfbruders, fühlte er ein impulsives Verlangen nach Kontakt, das in ihm aufstieg wie eine ungestüme Flut. Der bunte Kater, dessen schillerndes Fell im schwachen Licht der Kinderstube schimmerte wie ein prunkvoller Regenbogen, hatte jedoch nicht die Absicht, Freundschaften zu schließen. Vielmehr verspürte er ein tiefes Bedürfnis, die Charaktere seiner Clangefährten auf eine Weise zu erkunden, die über das bloße stille Beobachten hinausging. Er wollte in Gespräche eintauchen, ihre Gedanken und Gefühle ergründen. Anders als dieser Pantherjunges, der oft mit scharfen Beleidigungen und drohenden Blicken um sich warf, strebte Soulkit einen anderen, raffinierteren Weg an. Für ihn war es ein trügerisches Unterfangen, Respekt durch Angst zu gewinnen – was nützt der Respekt, wenn er von Furcht und Misstrauen überschattet wird?
Mit dieser Überzeugung stellte Soulkit ein klares Ziel für den Tag auf: Er wollte seinen ersten Versuch wagen, ein Gespräch mit einem seiner Baugefährten zu führen – einem ahnungslosen Jungen, der ihm als idealer Gesprächspartner erschien. Während die anderen kleinen Katzen in ihren Nestern lagen, eingekuschelt in die weichen Materialien, die die Kinderstube so heimelig und geborgen machten, ließ Soulkit seinen Blick über die schlafenden Gestalten gleiten. Er suchte nach einem Anzeichen von Wachsamkeit. Vielleicht war bereits ein Junges munter? Doch die Vorstellung, sich die Mühe zu machen, zu jedem Nest zu schlendern, war ihm zuwider.
Stattdessen hoffte er, dass eines der anderen Jungen neugierig genug sein würde, ihn anzusprechen – wie es in der Natur ihrer Art lag. Doch während er darüber nachdachte, spürte er, wie sein Gesichtsausdruck unwillkürlich eine eher abweisende Note annahm. Diese Kälte war ihm nicht fremd; der Kater wusste, dass seine Mienen oft einen Eindruck von Distanz und Unnahbarkeit vermittelten. Um dies zu ändern, versuchte Soulkit, seine Gesichtsmuskeln zu entspannen. Er hob eine Vorderpfote und begann, sie mit seiner Zunge sanft zu säubern, während er mit gespitzten Ohren und wachem Blick die Umgebung absuchte. Er war wachsam, bereit, jede mögliche Persönlichkeit zu empfangen, die ihm begegnen könnte.
Sein inneres Mantra war klar: Nur bitte, nicht jemand Hyperaktives. Das Bild eines quirligen Kätzchen, der ihn mit Fragen bombardierte, ließ ihn innerlich zusammenzucken. Soulkit war nicht hier, um sich in eine Flut von Worten und unkontrollierter Energie zu stürzen; er wollte strategisch vorgehen, um die Persönlichkeiten seiner Gefährten zu entschlüsseln und ein tiefes Verständnis für die Dynamik in der Kinderstube zu entwickeln. Während die Minuten verstrichen, blieb er geduldig in seiner Beobachtung, ein stiller Wächter inmitten der schlafenden Kätzchen, bereit, den ersten Schritt zu wagen, sobald sich die Gelegenheit bot.
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"In the shadows I dwell, where whispers weave the tales of the
fallen."
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RE: RPG Lager
inDer RosenClan
von Räuberstern •

Räuberstern mit @Heartbreak und @Dunkelschatten (Kampfechos Story)
„Er hätte auf dich hören sollen, du bist die zweite Anführerin und.. es war falsch von ihm. Hawkfang ist nicht perfekt, das weiß ich wahrscheinlich besser, als jeder Andere. Aber er ist ein treuer Krieger. Er würde dem RosenClan niemals etwas Schlechtes wollen. Er muss Kampfecho gesehen und für eine Gefahr für den Clan gehalten haben. Wie hättest du in der Situation reagiert? Ich möchte sein Verhalten nicht rechtfertigen, aber denk darüber nach, Heartbreak.“ das war eine Art kleine Ermahnung. Ich wollte ihre Gefühle auch gar nicht untergraben, doch sie sollte dennoch aufpassen was sie sagte. Ich verstand sie, konnte nachvollziehen wie sie sich fühlte, doch andere Katzen würden diese Vermutungen und Gerüchte nutzen und dann würde es gar nicht lange dauern, bis sich falsche Gerüchte verbreiteten.
Ich schüttelte den Kopf „Nein, schon gut, geh dich ausruhen, ich werde noch mit Hawkfang sprechen und dann eine Versammlung einberufen.“ leise seufzte ich, schüttelte den Kopf.
Räuberstern mit Heartbreak (später irgendwann)
„Heartbreak..“ brachte ich meine Freundin sanft zum Schweigen, ein Lächeln auf meinem Gesicht. „Wenn du es dir wünschst, dann mache ich das für dich. Er wird sich natürlich beweisen müssen, aber ich glaube.. ja ich glaube, dass du da jemanden Vernünftigen kennengelernt hast. Ich vertraue dir.“ miaute ich mit einem leichten Schmunzeln. „ich werde ihn in deine Fittiche geben, das ergibt vermutlich am meisten Sinn.“
Zitat
war makes thieves and peace hangs them . . .
This cute pic by @Spottdrosseltanz

< Stormkit bei @Steelkit >
Nahezu gänzlich weißes Fell? Das war seltsam. Storm hatte schon viele Katzen gesehen – natürlich vom Schutz der Kinderstube aus – die ebenso weißes Fell hatten. Und dieses ‘nahezu gänzlich’ war ebenso fragwürdig. Also war es nicht die Reinheit, die so besonders war, sondern dass es fast rein war? Verwirrend. Wo Storm aber zustimmen würde, war, dass es besonders hübsch aussah, selbst, wenn es nicht ‘besonders’ im herkömmlichen Sinne war.
Huh? Die nächste Erklärung half auch nicht wirklich damit, Licht ins Dunkle zu bringen. Die lange Betitelung sagte etwas über die Art, wie seine Mutter ihn bekommen hatte? War das auch anders abgelaufen? Dass die Geburt Begeisterung ausgelöst hatte, war das erste, das der kleine Kater nachvollziehen konnte, weshalb seine Reaktion auch ein dementsprechend intensives Nicken war, glücklich, dass er einen Teil verstand. “Das klingt interessant. Aber auch sehr kompliziert.” Die Aufmerksamkeit der jeweiligen Katzen auf sich zu ziehen würde ja Ewigkeiten dauern! “Hmm, ja. Das macht Sinn.”
<Stormkit bei @Soulkit >
Das war ja mal wieder typisch. Er war gerade dabei gewesen, den Unmut zu unterdrücken, da sprach sein Bruder ihn wieder mit Chibi an. Als wäre er sich seiner eigenen Größe nicht bewusst. Er war derjenige, der hier Nackenprobleme bekommen würde und es durchaus schon mal merkte am Abend, wenn er den ganzen Tag mit seinem Bruder zugebracht hatte. Und er war noch nicht mal 6 Monde alt! Storm gab ein unzufriedenes Grummeln von sich, unterließ es seinerseits aber, seinem Bruder einen Spitznamen zu geben. Opa Langbein war absolut nach hinten losgegangen und er verspürte keinerlei Verlangen, es nochmal auszutesten. Nope.
Storm beobachtete, wie Soul seine Pfote in den Schnee steckte, nur um scheinbar davor zurückzuschrecken – nun, auf seine Weise. Das schnelle Zurückziehen war das Equivalent dazu, wenn es zu seinem Bruder kam. Soul erschrak nicht. Nicht so, wie andere es tun würden. Zu wenig verfügbare Emotionen, huh? Dass der andere einen Defizit in diesem Bereich aufwies, war ihm ziemlich schnell klargeworden – er war ja kein Vollidiot – aber wie weit das Ganze ging, erschloss sich ihm wirklich erst, als er auf den leblosen Körper der Spinne hinunterschaute.
Wie die beiden so verschieden sein konnten, war ihm jedoch noch immer ein Rätsel. Sie hatten doch dieselben Eltern. Hatte Storm den Anteil an Emotionskapazität von seinem Bruder übernommen, oder wie sollte er es verstehen, dass er einfach alles doppelt zu spüren bekam, während es seinen Wurfbruder vollkommen kalt ließ? Fair war das nun wirklich nicht.
Oh, beim SternenClan. Noch eine Anspielung auf seine Größe? Innerhalb weniger Herzschläge? Komm schon, Soul. “Ja, ja. Ich hab’s verstanden. Du bist ein Riese und ich im Vergleich zu dir ein Zwerg. Nachricht angekommen. War’s das dann jetzt? Oder hast du noch einen klugen Spruch auf Lager?”
So viel zum Thema, dass er sich mit seinem Bruder versöhnen wollte. In dem Fall wäre es schon besser, wenn sie sich nicht gegenseitig piesakten. Wobei … wenn er ehrlich war, fühlte er lediglich einen Hauch von Resignation bei den Worten. Seine Antwort war auch beinahe automatisch gekommen und ohne wirkliche Hitze dahinter. Konnte man das dann überhaupt so nennen? Oder neckten sie sich einfach? War das bei seinem Bruder überhaupt möglich? Haa. Er hatte keine Ahnung. Und ehrlich gesagt auch keinen Nerv, weiter darüber nachzudenken, also würde er es einfach so ausspielen lassen, wie es kommen würde. Mit einem leisen, nicht weniger resignierten Seufzen folgte er seinem Bruder hinaus ins Freie.
< Stormkit bei Soul, nach Pantherjunges' Verschwinden >
“Überrascht dich das wirklich, Bruderherz? Immerhin warst du oft genug der Empfänger meines ‘scharfen Züngchens’.” Storm blickte hinauf in die gelben Augen und wurde unweigerlich von einem Schauder gepackt, als er die Kühle in ihrem Inneren bemerkte. Er wusste, dass sie nicht ihm galt – nicht direkt jedenfalls – sondern vielmehr der natürliche Ausdruck seines Bruders war. Storm sollte sich wohl glücklich schätzen, dass sein Bruder ihm genug vertraute, um diesen offen zur Schau zu tragen. Doch dann bemerkte er einen Hauch von etwas anderem. Die Regung durchfuhr ihn blitzartig und verlor sich genauso schnell. Dennoch war der kleine Kater sich in diesem Moment sicher, dass sie nicht von ihm gekommen war.
“Soul?”, entkam ihm fragend, die Augen leicht zusammengekniffen. Was war das? Genugtuung? Stolz? Definitiv nicht von ihm. Zwar war er froh, dass der Quälgeist sich endlich von ihnen entfernt hatte – genug Hinweise ihrerseits gab es ja, sogar verbaler Natur – doch das war es auch. Also woher kam diese tiefe Zufriedenheit? Und wieso überkam ihn plötzlich das Verlangen, seinen Bruder zu loben? Sehr seltsam. Derartiges Verhalten sollte nicht verteidigt werden, geschweige denn belobigt.
< Stormkit bei Soul & @Blattregen >
Zu früh, war der erste richtige Gedanke, der sich in seinem Gehirn manifestierte. Warum musste er auch einen solch hyperaktiven Bruder haben? Storm schlug noch im Halbschlaf nach dem Kater, der meinte, ihn mit einem Biss ins Ohr wecken zu müssen, traf jedoch nur sich selbst, da Soulkit sich bereits verflüchtigt hatte. Wunderbar. Mit seinem eingeschränkten Vokabular war der kleine Kater trotzdem in der Lage ein herzhaftes “Ne” von sich zu geben, als er die Worte seines Bruders vernahm.
Aufwachen? Ganz sicher nicht. Dabei würde es nämlich nicht bleiben, so, wie er den anderen Kater kannte. Nach dem Aufwachen kam die Aufforderung, das warme, wundervolle Nest zu verlassen. Das konnte Soul sich ja mal sowas von abschminken. Um die Wahrscheinlichkeit, von ebenjenen aus dem Nest gezogen zu werden, zu verringern, robbte Storm sogleich näher an seine Mutter heran. Das sollte ihm genügend Schutz bieten, richtig?
< Stormkit bei @Redpaw >
Die Tour, zu der sein Bruder ihn regelrecht gezwungen hatte, hatte den Weg für eine neue Eigenart seinerseits geebnet, die es zumindest schaffte, ihn aus der Kinderstube zu locken. Sicherlich ein Sieg in den Augen seines Wurfbruders, wenn dieser davon erfahren würde. Nun konzentrierte Storm sich aber lieber erst einmal darauf, ungesehen aus dem Nest zu kommen, statt einen Gedanken an den selbstzufriedenen Gesichtsausdruck zu verschwenden, der hunderprozentig auftauchen würde. Das war gar nicht mal so einfach. Soul erinnerte ihn manchmal eher an einen Wachhund, statt eine normale Katze – einen normalen Bruder, wirklich. Die Wachsamkeit, mit der er mitunter bedacht wurde, war jedenfalls ungewöhnlich, selbst unter Geschwistern, was er so beobachten konnte.
Storm plusterte sein Fell auf, um sich vor der kalten Luft der Blattleere zu schützen, scheinbar erfolgreich in seinem Versuch, den scharfen Augen seines Bruders zu entkommen. Um sein Glück nicht unnötig herauszufordern, setzte der kleine Kater sich sofort in Bewegung und steuerte auf die hohe Wand zu, die aus allerlei Ästen zusammengehalten wurde. Die Konstruktion übte eine seltsame Faszination auf ihn aus, weshalb er sich dazu entschlossen hatte, sie in Ruhe auszukundschaften.

“Ever tried. Ever failed. No matter.”

“Try again. Fail again. Fail better.”
— Samuel Beckett

RE: RPG Lager
inDer RosenClan
von Hawkpaw •

@Räuberstern @Heartbreak @Dunkelschatten
Ich wusste nicht, wie lang genau ich schon hier saß. Vor dem Kriegerbau, im Regen, der sich zum Glück langsam legte. Mein dichter Pelz lag eng an meinem Körper an, während ich die Kälte unterdrückte und lediglich hoffte, mir keine Erkältung einzufangen. Doch es fühlte sich einfach falsch an, jetzt zurück in mein Nest zu gehen. Als würde mich eine unsichtbare Barriere davon abhalten, mich hinein zu begeben.
Die Zeit verging zu schnell und gleichzeitig viel zu langsam. Das stetige prasseln des Regens war das einzige, was mich gerade ein wenig zur Ruhe kommen ließ, während ich darauf wartete, dass die Anführerinnen und die Heilerin sich besprachen. Dass Räuberstern mich tatsächlich vor Heartbreak verteidigte, wusste und erwartete ich nicht. Sicherlich handelte sie nur im Sinne des Clans und ich würde keiner Bestrafung entgehen, ganz im Gegenteil. Innerlich würde ich ihr wahrscheinlich sogar mit Freuden entgegen blicken, zumindest mehr oder weniger. Ich hatte sie verdient. Sie war längst überfällig. Auch, wenn ich meinen heutigen Fehler wirklich nicht beabsichtigt hatte.
Langsam hob ich den Kopf und schaute zum Anführerbau. Wie sollte ich das Plätscherpfote erklären?

RE: RPG Lager
inDer RosenClan
von Habichtklaue •

@Milanruf
Habichtklaue kam gerade vom Training mit seinem Schüler wieder und begab sich auf direktem Weg zum Frischbeutehaufen.
Er mied den Kriegerbau absichtlich, um feindlichen Blicken oder Bemerkungen entgehen zu können.
Vor dem Haufen zögerte er kurz, bevor er sich für ein Kaninchen entschied.

No pain, no gain
@Lichthauch Sturmclan, weiblich
@Habichtklaue Rosenclan, männlich
@Taupfote Sturmclan, weiblich
@Eichenjunges Baumclan, männlich
@Pantherjunges Rosenclan, männlich

RE: RPG Lager
inDer RosenClan
von Pantherpfote •

Panther hatte gesehen, wie @Pechjunges sich zumindest ein bisschen auf das einließ, was Heartbreak ihnen gezeigt hatte. Mit einem grimmigen Gesichtsausdruck folgte er deswegen @Glücksjunges und sprang zu ihr ins Nest. "Sooo toll ist es jetzt auch wieder nicht." miaute er und stieß sie leicht in die Seite. Seine bunte Schwester sollte mal wieder etwas runterkommen.
Trotz aller Ablehnung merkte der schwarze Kater, dass ihm das Erlebte doch ganz schön zu schaffen gemacht hatte. Das Nest war nicht ideal aber schlimm war es auch nicht und schnell wandte er sich an @Spreiseljunges , damit er sich nicht einfach fallen ließ. "Komm." sagte er und deutet mit der Schwanzspitze neben sich und Glück. "Lasst uns erst einmal ausruhen, morgen sehen wir dann weiter."
Pantherjunges sah nochmal zu der zweiten Anführerin und nickte ihr knapp zu. "Danke, das wäre es dann auch erstmal von unserer Seite aus." Er wollte jetzt ungestört sein, wusste aber, dass er die helle Kätzin nicht einfach so wegschicken konnte.

Make me your Villain
@Lichthauch Sturmclan, weiblich
@Habichtklaue Rosenclan, männlich
@Taupfote Sturmclan, weiblich
@Eichenjunges Baumclan, männlich
@Pantherjunges Rosenclan, männlich
Pic by @Mutpfote :D

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