[ mit @Habichtklaue ]

Red erwiderte das Grinsen des BaumClaners mit seinem eigenen, das gleichermaßen herausfordernd und frostig aussah. Es erschien ihm unnütz, keinen Hehl aus seiner im Herzen noch immer recht antagonistischen Einstellung gegenüber Habichtklaue zu machen - der Kater konnte Reds Misstrauen ruhig spüren, denn er wusste es ohnehin bereits von Anfang an. "Natürlich habe ich sie nicht vergessen", gab er aber mit einer Stimme zurück, die ungerührt klang. Sein buschiger Schweif zuckte. "Freut mich, wenn es dir an Angst fehlt. Angst hätte das hier um einiges... uninteressanter gemacht, meinst du nicht?"
Zu Reds Freude setzte der orange Kater sich tatsächlich sofort bereitwillig in Bewegung. Mit einigen wenigen Sprüngen seiner langen Beine hatte Red ihn eingeholt und schenkte ihm ein Funkeln aus forschen, bernsteinfarbenen Augen. "Unhöflich, nicht auf deine persönliche Eskorte ins Herz des RosenClan-Waldes zu warten", entgegnete er mit Bezug auf den vorherigen Kommentar des Katers und trabte neben ihm durch den Tunnel hinaus ins Territorium.


[ mit @Soulkit ]

Reds Bernsteinaugen, deren Farbton den Augen des Jungen nicht gänzlich unähnlich war, folgten seinen Bewegungen - wie er sich aufsetzte, die Ohren gespitzt, die gelben Augen flackernd... suchend, und allem Anschein nach findend. Das Junge neigte den Kopf; Red erwiderte die Geste nicht. Soulkit mochte sein Bruder sein, aber er war ein Stück jünger als Red und noch wusste er nicht, was er von ihm halten würde - ob er sich zu jemandem entwickeln würde, der Respekt würdig war.
"Ist es wirklich 'erstaunlich'?", sagte Red und erwiderte das Lächeln des Jungen mit einem feinen, wohlplatzierten Grinsen seinerseits. Er ließ sich nieder, schlang den buschigen Schweif, der dem des kleinen Katers vor ihm glich, um die Pfoten. "Ein seltsames Wort, um mein Wissen über dich zu beschreiben, wo die äußere Ähnlichkeit zwischen uns offensichtlich erscheint - vorausgesetzt, du hast schon einmal einen Blick auf dein Spiegelbild geworfen." Die Worte besaßen nicht die sarkastische Schärfe, die Red ihnen hätte verleihen können, sondern wurden bloß mit dem dumpfen, trockenen Ton der Neutralität vorgetragen. Er musterte Soulkit, ehe er sachte den Kopf zur Seite legte. "Mein Name ist Redpaw. Mach mit ihm, was du willst - der Sinn von einem sinnvollen Gespräch kann nicht besonders ausgeprägt sein, wenn er abhängig von der Banalität eines Namens ist."

Funkelpfote atmete schwer aus und versuchte, ihre Gedanken zu ordnen, während Schakalpfote mit seiner charismatischen und zugleich anstrengenden Art weitersprach. Sie hatte sich vorgenommen, nett zu sein, immerhin waren sie Clangefährten, und ein gutes Verhältnis war nie verkehrt, doch der Kater verlangte ihr einiges ab. Sein Lächeln, so warm und einladend es auch wirkte, hatte eine Intensität, die ihr ein wenig den Atem raubte. „Das ist… wirklich eine interessante Sichtweise,“ murmelte sie schließlich und schob ihre Pfote gedankenverloren durch den Staub am Boden. Ihre goldenen Augen folgten unruhig seinem Schweif, der seine Worte wie ein Pinselstrich zu untermalen schien. „Aber ich denke, manchmal ist es auch einfach… einfacher, nicht zu viel nachzudenken.“ Ein gequältes Lächeln schlich sich auf ihre Lippen, während sie versuchte, das Gespräch höflich abzurunden. Die Katze spürte, wie ihre Energie langsam schwand. Schakalpfote war faszinierend, keine Frage, aber auch auf eine Art und Weise, die ihr ein wenig zu viel wurde. Ihre Gedanken wanderten zu ihrem Bau und dem friedlichen Schweigen, das sie dort manchmal fand. Vielleicht war das genau das, was sie jetzt brauchte.

„Es war wirklich interessant, mit dir zu reden,“ sagte sie schließlich, ihre Stimme freundlich. Mit einem höflichen Nicken begann sie, sich langsam abzuwenden. @Schakalpfote

"Aufjedenfall kein Fisch!" Es war eine seltene Beute, soweit ich das beurteilen konnte. War aber auch besser so das Zeugs schmeckte furchtbar. Ich sah zu @Pantherjunges und lief dann auf den Haufen zu. Ich suchte mir eine Maus aus, ein größeres Tier würde ich eh nicht schaffen. "Warum bist du überhaupt noch wach?" Schmatzend sah ich zu meinen Bruder. Gefühlt der ganze Clan schlief. Nur wir beide trieben uns hier draußen rum. Wenn Katzen wache hielten, dann konnte ich sie nicht sehen aber es hielten bestimmt welche Wache. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass der ganze Clan schlief.

@Spreiseljunges

Pantherjunges schüttelte den Kopf, denn Fisch mochte er auch nicht besonders. Zudem hielt er sich seit dem Unfall von allen Dingen fern, die auch nur ansatzweise etwas mit Flüssen zu tun hatten.
"Mäuse sind immer gut." miaute er und nahm sich ebenfalls eine. Seine Ohren zuckten hin und her, denn auch wenn sie hier alleine waren, diese Clankatzen schienen ihre Ohren überall zu haben.
"Nachts kann man gut alleine sein." beantwortete er die Frage seiner Schwester mit einem Schulterzucken. "Außerdem wollte ich ungestört sein. Tagsüber rennen ständig Katzen hin und her und man kommt einfach nicht zur Ruhe."
Nach einer Weile, er hatte die Maus gänzlich verspeist, blickte er wieder zu Spreiseljunges. "Freust du dich eigentlich schon auf die sogenannte Ernennung? Ich kann mir darunter nicht wirklich viel vorstellen, aber ich hoffe mein Mentor wird gut."

Dunkel mit @Gischtflamme
Nachdenklich summte die Heilerin und sah den grauen Kater neben sich an. "Durch deine lange Zeit hier musst du dich erst wieder an den Kriegeralltag gewöhnen, das ist doch verständlich. Ich bin mir sicher, das niemand sich darüber Gedanken macht außer dir selbst." Sanft blinzelte sie ihn aus sanften, wenn auch matten, rotorangegoldenen Augen an. Wahrscheinlich machte man selbst sich immer die meisten Gedanken um die eigene Performance. Sie konnte da schließlich auch ein Lied von singen, nur das sie gar keinen Vergleich zu anderen Heilern stellen konnte.
"Es schadet nicht manchmal einen Schritt zurück zu treten und zu sehen, was sich geändert hat", miaute Dunkelschatten und lächelte sacht, "Sieh die ganze Sache so... Du warst vor noch recht kurzer Zeit im Heilerbau ans Nest gefesselt. Jetzt jagst du schon wieder für den Clan und hilfst mit den anderen Aufgaben." Verlegen zuckte sie mit den Schnurrhaaren, denn sie war möglicherweise ein wenig abgekommen von dem was er eigentlich gesagt hatte.
"Ich meine... Entschuldige, das war wahrscheinlich gar nicht was du ausdrücken wolltest." Verlegen sah sie zur Seite weg und leckte nachlässig über den stumpfen, zerzausten Pelz an ihrer Schulter.

Ich hatte es hinaus gezögert diesem Streunerjungen eine Prüfung zu geben. Die Zeit hatte ich mit Training verbracht. Doch jetzt war es langsam an der Zeit. Ich lief zur Kinderstube und trat ein. Meine Schwester war noch hier doch hatte ich sie länger nicht gesehen. Mein Blick sah sich weiter nach @Pantherjunges um. Er wollte sich beweisen, nun war es soweit.

@Königspfote

Pantherjunges saß in der Kinderstube vor dem Nest seiner Geschwister und zeichnete mit einer Kralle kleine Linien in den Boden. Als Königpfote eintrat, schaute er auf und sein Gesicht formte ein höhnisches Grinsen. "Ich dachte schon, du hättest mich vergessen, Königspfote." miaute er langsam und erhob sich, als der goldene Kater auf ihn zukam. "Du suchst doch mich, oder etwa nicht?"

Ich zeigte keinerlei Freude diese kleine schwarze Nervensäge zu sehen. >> Ich wünschte ich hätte dich vergessen. Doch du bist so nervig das dass nicht funktioniert hat << erwiederte ich und ließ ein knurren von mir. Ohne ein weiteres Wort verließ ich die Kinderstube und lief zu den Dornenbusch neben den Schülerbau. Dort blieb ich und wartete auf dieses Nervenbündel.
@Pantherjunges

Ich sitzte die Ohren und riss den Kopf ein kleines Stück hör. Soulkit, das war er! Das war der Kater vor den mein Bruder mich gewarnt hatte. Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte, also blieb ich starr stehen, so als denke ich er könnte mich nicht sehen, wenn ich mich nicht bewegte.

@Soulkit

Rosekit @Drachensplitter
Ich folgte dem Krieger, mit nur einem verlorenen, besiegten Nicken. Was hätte ich auch sagen sollen? Abgesehen davon, dass ich ihn nicht kannte, und ihm damit ohnehin nichts zu sagen hatte, war mein Kopf noch immer völlig mit der Tatsache überfordert, dass die Wildkatzen überhaupt Worte formen konnten. Ich stolperte ihm nach in die Kinderstube, die unserer gar nicht so unähnlich war. Strauchelnd kam ich zum Stehen, sah kurz zu Drachensplitter hoch, bevor ich erneut ein mattes Nicken erzwang. Es war ziemlich viel los hier, was mein Rückenfell unwillkürlich dazu brachte sich zu sträuben. Ich wollte nicht hier bleiben, ich war komplett alleine...auf mich gestellt.

@Rosekit
Mit einem Nicken trat er in den Bau und sah sich schnell um. Dann brachte er die Kleine zu einem Nest im hinteren Teil des Baus. Es war weit genug von anderen weg, dass sie ihre Ruhe haben würde und doch so gelegen, dass sie den ganzen Bau im Überblick hätte. Mit ein paar gekonnten Pfotengriffen plusterte er das Moos im Inneren auf und trat dann zurück, damit das Junge es sich so machen konnte, wie die mochte. 'Du kannst dir immer, wenn du hunger hast etwas zuessen holen.. Dort drüber ist meist Moos, welches Wasser beeinhaltet.. Auch der Schmutzplatz ist nicht allzuweit weg' erklärte er dann und setzet sich nachdenklich hin und lies sie erstmal ankommen

Rosekit @Drachensplitter
Ich sank ins Nest, ohne Kommentar, ohne Blick nach oben. Ich atmete aus, zitternd. Angestrengt starrte ich auf das Moos vor mir, während meine Sicht stetig weiter verschwomm, und mein kleiner Körper zu beben begann. Mir war kalt, ich war müde, so, so unendlich müde. Alles tat weh, meine Ballen waren wund, und ich wusste einfach nicht, wie ich hierher gekommen war. Wo waren meine Eltern? Meine Geschwister?! Warum war ich hier, woher kamen die Wunden, was war passiert?! Ein ersticktes Schluchzen presste sich aus meiner Kehle, während die ersten Tränchen über mein Fell in das Moos zu meinen Pfötchen rollten. Was wenn ihnen etwas geschehen war? Waren wir angegriffen worden? Ich suchte und suchte, doch ich fand nichts außer einer dichten Nebelwand der Ungewissheit in meinen Erinnerungen. Drachensplitter hatte ich bereits ausgeblendet, während mein Kopf sich weiter und weiter in die Mögliche Tragik der letzten Tage hinein steigerte. Mein Körper begann immer heftiger zu zittern, während mehr und mehr Schluchzer sich trotz meiner Gegenwehr aus meiner Kehle erklangen. Als kleines Häufchen Elend saß ich zusammengekauert in dem kalten Moosnest, ohne Anhaltspunkt, was ich als nächstes tun sollte

@Dunkelschatten @Kampfecho @Wolverinekit
Kampfecho's Anwesenheit machte mich nervös. Dunkelschatten's Gesundheit war allerdings wichtiger, als meine Nervosität und ich würde nicht länger zögern, ihr zu helfen. Das ging nun schon viel zu lang so, sie arbeitete sich kaputt. "Setz dich." Es war kein Befehl, eher eine strenge Anweisung... um es freundlich zu umschreiben. Ich mochte im Rang unter ihr stehen, doch nun war mir das egal, für den Moment. Wir durften unsere Heilerin nicht verlieren und ich wollte Dunkelschatten sicher nicht mit ihrem Schmerz allein lassen. Sie war in einigen meiner dunkelsten Momente an meiner Seite gewesen, das war das Mindeste. Schnell trat ich neben die kleine Kätzin und stützte sie. "Komm. Wenigstens einen Augenblick. Du setzt dich und ruhst dich aus. Ich besorge dir die Kräuter, die du brauchst, sag mir nur, was ich sammeln soll."

Mit @Spatzenpfote

Mein Blick wurde etwas weich bei den Worten des Katers. Es fühlte sich sogar so an, als ob er sich wirklich um mich sorgte. Und das obwohl ich in meinem bis jetzt so kurzen Leben so viel Ablehnung erfahren hatte.
Ich schnurrte leise, dankbar für diese lieben Worte. "Es bedeutet mir viel, Spatzenpfote, danke. Aber.... Ich muss das tun. Du kannst gerne Räuberstern davon berichten, wenn ich nach ein paar Sonnenaufgängen immer noch nicht zurückgekommen bin. Aber da werde ich wahrscheinlich nicht mehr zurückkommen... Es wird etwas dauern, bis ich dort ankomme. Falls ich mehr über meine Schwester erfahre, werde ich so schnell wie möglich zurückkehren, nach Hause..." Ich wählte meine Worte mit Bedacht und die letzten flüsterte ich sogar. Ja, es war wahr, dass ich den Clan mittlerweile als mein Zuhause betrachtete, auch wenn ich Papa vermisste. Aber hier fühlte ich mich zu Hause. Hier waren die Katzen verblieben, die mir etwas bedeuteten. Außer Papa und Zimtpfote natürlich. Und schließlich war Zimtpfote meine Familie, die war mir am wichtigsten.

@Rosekit
Er hatte die Kleine beobachtet und fühle sich wehrlos. Sollte er zu ihr ins Nest? Sie kannte ihn nicht, und doch brauchte sie jemanden. 'Darf ich mich zu dir legen?' fragte er leise und hoffte, das sie eien Worte trotzdem verstand. Er würde sie wärmen können und doch konnte er verstehen, wenn sie dieses ablehnte. 'Ansonsten kann ich dir mehr Moos holen.. Da kannst du dich auch drin einkuscheln' miaute er noch dazu und hatte seine hellen Augen mitleidig auf das Junge gerichtet. Was auch immer sie erlebt hatte, was auch immer ihr passiert war, konnte nur Schlimm sein. Gerade in diesem Moment stach die Narbe auf seiner Brust ein wenig mehr. Gerade jetzt, erinnerte er sich an seine Familie..

@Königspfote

Pantherjunges blickte den großen Kater ruhig an, bevor er leise knurrte: "Ich bin nie in deinen Bau gegangen, wie soll ich da nervig sein." Mit grimmiger, aber auch neugieriger Miene folgte das schwarze Junge dem goldenen Schüler hinaus und sah ihn neben dem Dornenbusch. "Also, bin ich nun bereit für deine Prüfung?" fragte er nach.

Sobald @Pantherjunges da war schaute ich mich vorsichtig haltbar um das uns keiner sieht. Muss nicht jeder mitbekommen. Ich holte unter dem Dornenbusch einen Moosbal hervor, der mit Dornen bestückt war und eine Maus die ich etwas mit Scharfgabe gestopft habe. Wer die Maus isst sollte auch nur übergeben und mehr nicht. >> Such dir ein was aus oder nimm beides << sagte ich zu dem Schwarzen Kater. >> Es ist einfach. Den Mossball, misch ihn im Kroegerbau in ein der Nester ohne entdeckt zu werden. Die Maus, bring sie jemanden und bring ihn dazu sie zu essen. << erklärte ich und die Prüfung war so gesehen einfach.

Rosekit @Drachensplitter (du hast auch...interessante Uhrzeiten zum Antworten xD)
Seine Worte drangen nur dumpf an mein Ohr, ohne dass ich sie wirklich verstand. Als Antwort darauf gaben nun auch meine Vorderbeine nach, und ich sank bitterlich weinend in das weiche Moos. Ich wollte doch einfach nur nach Hause. Gab es mein Zuhause noch? Der Gedanke jagte mein Schluchzen einige Töne höher, und die Verzweiflung drückte mich tiefer in das Nest. Nichts machte Sinn. Nichts war normal, und alles was ich wusste, schien falsch oder verdreht.
Allzu gerne hätte ich mich in das warme Fell des Bengalkaters gedrückt, doch selbst in meiner hysterischen Verzweiflung hatte ich genug Selbstdisziplin einfach wie erstarrt liegen zu bleiben. Ich kannte ihn doch gar nicht, auch wenn all meine Instinkte nach Nähe und Sicherheit schrien.

@Pantherjunges

Den schütteln seines Kopfes, nahm ich an, dass auch er kein Fisch mochte. Wie fraßen gemeinsam und ich stellte fest, dass er recht hatte. Nachts war es hier viel ruhiger irgendwie... angenehmer. Er war vor mir fertig und als er mir ne Frage stellte hielt ich kurz inne. "Weiß auch nicht..." gestand ich. "Dann dürfen wir das Lager verlassen" ich feinste ihn an. "Verstehe nicht, warum Junge im Lager bleiben müssen, dass ist total unfair. Wir kommen doch auch von außerhalb, wir wissen wie es draußen ist." Das störte mich schon die ganze Zeit. Ich nahm noch ein Bissen. "Meinst du wir werden bald Schüler?"

Ich schlich mich durchs Lager und versuchte dabei niemanden aufzufallen. Wie ein Ninja! Ha! Da hatte ich den nächsten Krieger ausgetrickst, niemand würde mich sehen bei was auch immer ich da tat. Ich sah triumphierend nach hinten, wo der Kieger gerade zum Lagerausgang lief. Als ich den Kopf wieder rum riss, konnte ich nicht mehr rechtzeitig reagieren. Ich rämpelte gegen einen Schüler und landete mit ein lauten flopp, auf meinen vier Buchstaben. "Tut mir leid!

@Königspfote

Ich lag vor dem Dornenbusch, wo ich auch die Prüfung für Pantherjunges versteckt hatte. Diesen Platz mochte ich. Es kam nähmlich kaum einer hier her und wenn dan nie zu nah. Da das Fell schnell in den Dornen verfangen und die Dornen einen verletzt können. Daher der ideale Ort um seine Ruhe zu haben. Doch dan lief so eine kleine Nervensäge in mich hinein. Ich stieß es leicht mit der Pfote an >> Wozu hast du den Augen im Kopf << miaute ich und nahm das tut mir leid nicht an.
@Spreiseljunges

"Ich ähm ich" ich sah zu den Kater hoch. "Ich weiß auch nicht..." Ich sah auf meine Pfoten. "Ich hab nur schleichen geübt, dass hat auch ganz gut funktioniert bis" Du im Weg standfest. Ich sah den Kater an und sagteeinen kurzen Moment nichts. "Bis ich nicht aufgepasst hab" ich sagte es etwas beleidigt, so als ob manfast schon rauhören konnte, das ich der Meinung war es lag nicht alleine an mir. Ich sah zu den Dornen "Was machst du da?" Neugiwrigspitzte ich die Ohren und rechte den Kopf ein wenig.

@Königspfote

>> Geb nicht anderen Schuld wenn es die eigene ist. Ich lag hier schon noch bevor du aus der Kinderstube raus bist. Dazu du bist laut. << meinte ich zu dem Jungen und es konnte sich so dumm stellen wie es wollte. Bei der Frage warf ich einen Blick auf die Dornen. >> Meine Ruhe haben. << sagte ich und mir fiel ihr Geruch auf. Ich stupste @Spreiseljunges mit der Nase an und zog dabei ihren Geruch ein. Dieser Geruch ähnelte den von Pantherjunges. Sie waren also Verwandt. War ja klar. >> Du bist Pantherjunges Schwester << stellte ich fest auch wenn ich es mehr wie eine Frage klingen ließ.

@Königspfote

Pantherjunges schaute von König zu der Maus zu König und dann zum mit Dornen bestückten Moosball. Jemanden dazu bringen eine Maus zu essen erschien ihm leicht, also musste etwas daran faul sein und so deutete das schwarze Junge auf den Moosball. "Ich nehme den." miaute er leise und ein Kribbeln machte sich in ihm breit. Der junge Kater empfand dieses aber nicht als unangenehm, im Gegenteil, er spürte wie sich sein Fell automatisch aufrichtete und fuhr seine Krallen aus. Vorsichtig, um sich nicht selber zu verletzen, nahm er den Ball ins Maul und schlich sich in den Kriegerbau. Einige waren wach, doch sein nachschwarzes Fell tarnte ihn sehr gut und so gelangte er ohne Probleme zu einem Nest. Ein Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus, denn es war das Nest von Milanruf und diesen Kater konnte er nicht leiden. Sorgsam legte er den Moosball hinein und versuchte ihn ein wenig im Nest zu verstecken, musste damit aber aufhören, als er Pfotenschritte hörte. Schnell huschte er wieder aus dem Bau und nickte dem goldenen Kater kurz zu. "Es ist erledigt." miaute er dann.