Dieses Gespräch entwickelte sich schnell in eine unerwartete Richtung. Meine Miene änderte sich aber nicht, abgesehen davon, dass sich meine Augenbrauen anhoben. ,,So?", setzte ich schließlich an und musterte meinen Gegenüber gelassen. Distanziert, aber nicht unfreundlich. ,,Dir ist klar, dass ihr zwei eins der Gebote aus dem Gesetz der Krieger gebrochen habt?" Ich hörte zum ersten Mal von diesem Gesetzesbruch, Bachseele hatte sich nicht bei mir gemeldet. Andererseits war es nicht sonderlich überraschend. Eine so junge, unerfahrene Kätzin und ein Wurf vaterloser Jungen? Es bedurfte nicht besonders viel Fantasie, um auf diese Wahrheit zu stoßen. Vielleicht beging ich hier aber auch einen typischen Rückschaufehler.
@Fichtenglut

Bei @Nebelstern

" Ja das ist mir schon klar " miaute ich " Ich hoffe du verstehst das ich ungern will das meine Jungen ohne Vater aufwachsen"

,,Das ist durchaus verständlich. Aber du wirst bestimmt verstehen, dass es nicht reicht, wenn deine Treue nur deiner Familie gilt." Es gab oft berechtigte, nachvollziehbare Gründe für einen Wechsel. Dennoch zeigte eine Katze, die den Clan wechselte, seine Loyalität in diesem einen Zuge nicht von der besten Seite. Was nicht bedeutete, dass sie am Ende dem BaumClan nicht treu ergeben sein würde. Es war nur Vorsicht angesagt. Nach einem Augenblick der Bedacht, fragte ich:,,Und mit Abendstern hast du bereits gesprochen?" @Fichtenglut

➢ @Nebelstern

" Das verstehe ich durchaus, denn Himmelclan gilt nicht mehr meine Treue, dort habe ich niemanden " ich hab bereits mit Abendstern gesprochen vor wenigen Tagen, er war zwar wütend hat aber schließlich zugesagt " berichtete ich der Grauen Anführerin. " Außerdem hoffe ich im Baumclan ein neues Leben anzufangen... "

Ich nahm die Information mit einem Nicken zur Kenntnis. Innerlich seufzte ich ergeben. ,,Gut. Ich werde mich nicht zwischen einen Vater und seine Familie stellen." Ernst fixierte ich @Fichtenglut nun, bedachte ihn mit einem schärferen Blick. ,,Du wirst in den BaumClan aufgenommen werden. Obwohl du deinen Kriegerrang natürlich behalten wirst, wirst du in der ersten Zeit vermutlich mehr die Tätigkeiten eines Schülers aufnehmen, um dich mit den Eigenschaften unseres Clans und seines Territoriums vertraut zu machen. Bachseele wird dir an dieser Stelle sicher helfen. Mit den verstreichenden Monden wirst du ein gewöhnliches Mitglied des Clans werden, aber die erste Zeit würde ich eher als Testphase ansehen. Wenn du dich nicht angemessen zu verhalten weißt, wirst du gezwungen den Clan zu verlassen." Ich erhob mich. ,,Triff diese Wahl nicht leichtfertig, sie wird sich nicht rückgängig machen lassen."

➢ @Nebelstern

" Vielen Dank Nebelstern, ich werde denn Baumclan als Krieger gut dienen. Das erledigen von Schüleraufgaben wird für mich kein Problem da stellen. Ich bin Sicher Bachseele wird mir helfen mich in denn Clan einzufinden auch wenn es anfangs sicherlich schwer werden wird, schließlich ist es alles neu für mich und viele Baumclan Katzen kenne ich nicht " miaute ich in einen ernsten ton und war innerlich glücklich, endlich würde ich meine Jungen sehen. Ich war schon total gespannt wie sie hießen. Seit ich Bachseele mitgeteilt habe das ich denn Clan wechseln werde habe ich sie nicht mehr gesehen das war jetzt schon um die drei Monde her. Ich hoffte sie machte sie keine Sorgen um mich... Als Nebelstern erneut das Wort erhob miaute ich " Ich treffe diese Entscheidung keinesfalls Leichtfertig und ich weiß das ich danach nicht mehr im Himmelclan Willkommen sein werde."

Dem Krieger schien es ernst zu sein. Gut. Aber letztlich würden es seine Taten sein, die mich vollends von ihm überzeugen würden müssen. ,,Hast du bereits Abschied genommen?" Ich nickte hinter @Fichtenglut , dort wo sich das HimmelClan Territorium erstreckte.

➢ @Nebelstern

" Nur von Abendstern bis her aber ich hab noch vor in einen Mond mit Silberherz zu sprechen, sie war meine Mentorin und ich mochte sie sehr " miaute ich " Sonst habe ich im Himmelclan weder Familie noch Freunde "

,,Dann bleibst du noch im HimmelClan, bis du mit Silberherz sprechen konntest?", fragte ich nach. Andernfalls hätte ich ihn jetzt gleich zum BaumClan mitgenommen, doch das war seine Entscheidung. @Fichtenglut

➢ @Nebelstern

" Nein, ich würde zuerst gerne meine Jungen sehen wenn du es verstehst, mit Silberherz würde ich sprechen wenn ich sie auf der Versammlung irgendwann sehen oder an der Grenze." miaute ich und hoffte das ich gleich meine Jungen und Bachseele wieder sehen könnte.

,,In Ordnung, dann kannst du jetzt gleich mit mir kommen." Mit diesen Worten wandte ich mich von der HimmelClan Grenze ab und machte einige Schritte ins Bc Terri. Dann sah ich mich auffordernd nach @Fichtenglut um.

➢ @Nebelstern

Als Nebelstern sagte ich sollte mit kommen nickte ihr ihr kurz als Antwort zu. Zum ersten mal überschreittete ich die Grenze zum Baumclan. Es war alles so ungewohnt. Überall waren Bäume. In meinen alten Clan gab es kaum Bäume und wenn dann nur an der Grenze so zwei drei. Langsam tappte ich über die Duftmakierungen ins Baumclan Gebiet und folgte Nebelstern.

@Polarpfote @Jaspispfote
Leicht war ich schon verwirrt, aber die Interesse was zwischen den beiden vorgefallen war, war noch viel größer und überschattete meine Verwirrung. Bei den Worten meiner Schwester hätte ich gerne Protestiert, denn einige ihrer Beschimpfungen die sie auf Jaspispfote abfeuerte beschrieben sie nur zugut, aber ich hatte keinerlei Interesse an einen erneuten Streit mit meiner Schwester, "Lass Bitte gut sein, egal was passiert ist, es ist vorbei und ob sie nun versucht uns irgenwie zu täuschen oder nicht soll es doch ihre Sache sein. Solche sachen gehen irgendwann eh immer schief und dann wird sie ihre Lektion lernen. Bitte Polar, ich hatte wirklich gehoft dass wir das hier ohne streiterrein hinbekommen würden." Obwohl ich ruhig und sanft zu meiner Schwester sprach lag in meinem Unterton doch eine Liebevolle strenge ihr gegenüber.

Es war natürlich, dass @Fichtenglut sich nicht gleich zuhause auf dem Gebiet des BaumClans fühlen würde. Aber das würde kommen. Ich versank in Schweigen und wandte das Gesicht geradeaus. Dennoch passte ich auf, dass der Krieger stets bei mir blieb.

-> BaumClan Lager

Krähe

@Triaszeit
Sie hörte seinen Worten zu. Durch aussprach er die Wahrheit, sie wusste nicht ob sie es geschafft hätte auch unbeschadet wieder hinunter zu klettern. Aber es war etwas gewesen was sie durchaus probieren wollte und vielleicht würde sie das eines Tages, aber heute war nicht dieser Tag. Mit ihrer eigenen Antwort ließ sie daher Zeit, wählte weise ihre Worte und fuhr ein paar Striche über ihre Pfoten welche ein paar Tropfen Wasser abbekommen hatten. "Nichts lässt mich daran glauben, weder meine Fähigkeiten noch eine andere Auswirkung, die mir beweisen das es funktioniert hätte." zurück blickte sie in seine Augen, welche ebenso Blau schimmern wie ihre eignen. Bei seinen nächsten Sätzen schloss sie kurz die Augen. "Es ist Lebensmüde. Ein Krieger starb vor meinen Augen als er an der Felswand hinauf geklettert war." das Erlebnis zog vor ihren Augen vorbei, doch sie fühlte nichts dabei. "Vielleicht wollte ich meine Grenzen testen, beweisen das ich besser war als ein Krieger. Aber darum ging es mir ehrlich gesagt nicht, allerdings kann ich dir auch keine Antwort geben warum ich es getan habe." sie öffnet ihre Augen wieder und blickte in den klaren Himmel. Er war so anders als in ihrem Clan. Kam ihr heller und weiter vor, endlos und ihr wurde nur mehr bewusst wie klein doch alles war. "Kennst du es nicht? Das du etwas getan hast ohne zu wissen wieso du dies getan hast?" nun blickte sie ihn an, ehrlich und offen.

@Illusionpaw , @Polarpfote

Mit angelegten Ohren und einem zu Boden gesenkten Blick nahm ich Polarpfote's Worte einfach hin, reagierte auch nicht auf Illusionpaw. Meine Schritte waren nicht so leicht wie noch zu Anfang der Patrouille und mein Schweif regte sich nun auch nicht mehr, als hätte ich es aufgegeben, sie überzeugen zu wollen. Nun lief ich einfach hinter den beiden Schwestern her und versuchte, das Zittern meiner Schnurrhaare vor ihnen zu verbergen.

Bei @Jaspispfote und @Illusionpaw
Ich knurrte leise und warf meiner Schwester kalte Blicke zu „Ich schätze ich kann selber gut entscheiden,wie ich Katzen behandele!“ Fauchte ich und warf abschätzig einen Blick über meine Schulter „Schau dir doch mal dieses jämmerliche Stück Krähenfraß an!Die zittert ja wie Espenlaub!Wie die jemals Kriegerin werden soll ist mir schleierhaft!Aber ist jetzt ja auch irrelevant.Ich werde sie nicht in Ruhe lassen.Punkt.“ Mit diesen Worten rauschte ich zu einem Baum ab und markierte diesen.Meine Ohren waren sauer angelegt und als ich fertig damit war den Baum zu markieren stapfte ich gereizt weiter.Ich hatte grade keine Lust auf einen Streitschlichter.Am besten Redeten Jaspis und Illu miteinander,damit ich einfach meine Ruhe hatte.

➢ @Nebelstern

Neugierig folgte ich der Grauen Anführerin ins Baumclan Territorium. Hoffentlich würde Bachseele mich noch lieben... Wir haben uns so lange nicht mehr gesehen, schon Monde und meine Jungen würden bald Schüler werden... Ich bin gespannt wie sie sind. Mir entwich kurz ein lächeln über mein sonst meist monotones Gesicht.

➨ BaumClan Lager

bei @Krähenfrost (-pfote)

Die Brauen des Katers rutschten fragend nach oben. Mit einem solchen Maß an Selbstreflexion hatte der silberne Krieger nicht gerechnet. Musste er seine Aussage von eben etwa revidieren?
Als sie zu Ende gesprochen hatte, wandte Triaszeit betroffen den Blick ab und betrachtete für einen Moment schweigend den Fluss. Noch vor ein paar Monden hätte er Krähenpfote ein einfaches 'Nein' auf ihre Frage geben können. Doch heute erwischte er sich dabei, wie er leise seufzte und mit den Schultern zuckte:" Vielleicht."
Neben Raptorshriek gehörte bloß noch Snappaw zu denen, die von seinem Ausrutscher wussten. Letzterer trug es ihm wahrscheinlich immer noch nach. Dabei war es nicht nur bei diesem einem Mal geblieben. Am gleichen Tag hatte er sich gleich in die nächste hitzige Auseinandersetzung manövriert. Plötzlich wirkte der silberne Kater ausgelaugt. Mit einer trägen Bewegung seines Schweifes bedeutete er seiner Begleitung ihm zu folgen. Unten am Flusslauf sollte es eine Stelle geben, die sich besser für einen sicheren Abstieg eignete.
"Jeder macht mal Fehler. Wichtig ist nur, das wir aus ihnen lernen", fuhr Triaszeit fort, nachdem er sich wieder gefasst hatte. Plötzlich, nachdem sie ein Stück gegangen waren, öffneten sich die Wolken und verteilten einen heftigen Regenschauer über dem Land. Instinktiv suchte der Kater Schutz in einem umliegenden Gestrüpp, nur mit der Geräumigkeit hatte er nicht so viel Glück. Aber immerhin mussten sie sich keine Sorgen mehr darüber machen, dass ihnen jemand hier draußen über den Weg lief. Und auch die Sache mit ihrer Geruchsspur hatte sich wohl erübrigt.

Krähenpfote

@Triaszeit
Aus den eigenen Fehlern lernen.. wieso war das aber nur so schwer? Bisher hatte sie nur aus ihren Jagd oder Kampffehlern gelernt, alles zwischenkatzliche missfiel ihr einfach. Sie war ständig in die selben Fehler hinein gelaufen, wurde verletzt und hat andere verletzt. Ihr damaliges schlechtes Gewissen hat sie fertig gemacht, bis zu jenem Tag wo sie damit komplett abgeschlossen hat. Es war besser nichts zu fühlen als nur das schlechte, damit war alles nun gut. Auch wenn es nichts weiter als eine zerbrechliche Illusion war und sie weiterhin Fühlte, so waren diese so klein und verkümmern immer weiter je mehr sie diese verdrängt. In ihr Herz einsperrt und es vor jedem verschließt. Kurz schielte sie von der Seite zu ihm, fragte sich was sein Fehler gewesen sein mochte das er nun so erschöpft wirkte. Vorher hat er mehr vor Selbstbewusstsein und Kraft gestrotzt. Jetzt erschien er bloß Müde, als würde etwas seine Kräfte verzerren. Auf seine Worte hin fiel ihr erstmals keine passende Erwiderung ein, sie war kurzzeitig zu sehr selbst in ihren Gedanken gefangen gewesen. Zumindest bis es plötzlich ein Wall an Wasser auf sie ergoss. Für eine Sekunde dachte sie er habe sie jetzt doch in den Fluss geworfen, aber ihre Pfoten berührten den Boden noch immer. Durch die Tropfen sah sie wie Triaszeit davon flitze und sich Schutz suchte. Eilig folgte sie ihm, wägt gar nicht ab wohin er lief und landet schließlich direkt neben ihm in den eher engen Hohlraum vom Gestrüpp worunter sie Schutz gefunden hatten. "Kuschlig" kommentierte sie bloß während sie sich an Trias, mehr oder weniger, ungewollt drückte um den Regen vollends zu entgehen. Sie konnte ihn bloß nicht ins Gesicht sehen, denn irgendwie war sie gerade ziemlich verwirrt und sah daher nach Draußen. Dem Regen beim Fallen zu. Dabei fand sie doch den blauen Himmel soviel schöner als die grauen Wolken.

@Polarpfote @Jaspispfote
Ich konnte nur mit dem Kopf schütteln und setzte meinen Weg stumm fort. Ich verstand Polar wie, so oft nicht, aber ich glaubte das niemand jemanls ganz wissen wird was in ihrem Dickschädel vor sich gehen wird, naja vielleicht war es auch das besste so. Mein blick richtete sich kurz auf Jaspispfote, ich ließ ihr vor erst etwas abstand damit sie sich wieder beruhigen konnte. Entlang an der Grenze untersuchte ich die andere Seite soweit es ging mit meinem Blick und vieles überließ ich auch wieder meinem Gehör. Es war doch beeindruckend zu sehen wie groß der unterschied zwsichen den Territorien war. Hier war es grün und voller Bäume und dort war es so flach und nur vereinzelte Büsche waren zu erkennen.

@Illusionpaw , @Polarpfote

Jedes Härchen in meinem Pelz strahlte Unglück aus, während ich den beiden Kätzinnen hinterhertrottete. Immer mal wieder warf ich einen vorsichtigen Blick zu Polarpfote und war sogar leicht zusammengezuckt, als sie mich so angezischt hatte, bevor mein Blick auch manchmal zu ihrer Schwester wanderte. Leichte Hoffnung zeichnete sich in diesen Momenten in meinem Gesicht ab, Hoffnung darauf, dass sie mir half und Polarpfote vielleicht zur Vernunft brachte. Immerhin tat ich ihr doch nichts. Die Grenze war schnell erreicht, und während die beiden Kätzinnen eifrig die andere Seite beobachteten und markierten, trug ich mit meiner Nase auch meinen Teil dazu bei, wenn auch deutlich unauffälliger als Illusionpaw und die weiße Schülerin. Hin und wieder kratzte ich auch meine Krallenspuren in einen Baum, wenn Polarpfote eine Stelle zum Markieren übersah, aber alles in allem verhielt ich mich, als würde sie mich jeden Moment anspringen - was nicht mal so unwahrscheinlich wäre, wenn man das reizbare Gemüt von ihr bedachte.

Krähenpfote

Triaszeit
Aus den eigenen Fehlern lernen.. wieso war das aber nur so schwer? Bisher hatte sie nur aus ihren Jagd oder Kampffehlern gelernt, alles zwischenkatzliche missfiel ihr einfach. Sie war ständig in die selben Fehler hinein gelaufen, wurde verletzt und hat andere verletzt. Ihr damaliges schlechtes Gewissen hat sie fertig gemacht, bis zu jenem Tag wo sie damit komplett abgeschlossen hat. Es war besser nichts zu fühlen als nur das schlechte, damit war alles nun gut. Auch wenn es nichts weiter als eine zerbrechliche Illusion war und sie weiterhin Fühlte, so waren diese so klein und verkümmern immer weiter je mehr sie diese verdrängt. In ihr Herz einsperrt und es vor jedem verschließt. Kurz schielte sie von der Seite zu ihm, fragte sich was sein Fehler gewesen sein mochte das er nun so erschöpft wirkte. Vorher hat er mehr vor Selbstbewusstsein und Kraft gestrotzt. Jetzt erschien er bloß Müde, als würde etwas seine Kräfte verzerren. Auf seine Worte hin fiel ihr erstmals keine passende Erwiderung ein, sie war kurzzeitig zu sehr selbst in ihren Gedanken gefangen gewesen. Zumindest bis es plötzlich ein Wall an Wasser auf sie ergoss. Für eine Sekunde dachte sie er habe sie jetzt doch in den Fluss geworfen, aber ihre Pfoten berührten den Boden noch immer. Durch die Tropfen sah sie wie Triaszeit davon flitze und sich Schutz suchte. Eilig folgte sie ihm, wägt gar nicht ab wohin er lief und landet schließlich direkt neben ihm in den eher engen Hohlraum vom Gestrüpp worunter sie Schutz gefunden hatten. "Kuschlig" kommentierte sie bloß während sie sich an Trias, mehr oder weniger, ungewollt drückte um den Regen vollends zu entgehen. Sie konnte ihn bloß nicht ins Gesicht sehen, denn irgendwie war sie gerade ziemlich verwirrt und sah daher nach Draußen. Dem Regen beim Fallen zu. Dabei fand sie doch den blauen Himmel soviel schöner als die grauen Wolken.


@Triaszeit

bei @Krähenfrost (-pfote)

Triaszeit presste die Zähne zusammen, als sich die BaumClanerin zu ihm in den Schutz des Gestrüppes flüchtete und ihm dabei so nah kam, dass sie einander berührten. Ein vielsagender Blick in ihre Richtung verriet, wie wenig der Kater von ihrem kleinen 'Kuschelkurs' hielt. Kurz wand er sich, um wieder einen angemesseneren Abstand zwischen ihnen herzustellen, scheiterte aber schließlich, als er sich dabei zu weit hinausmanövrierte. Seufzend stellte er die Pfoten zusammen und folgte ihrem Blick nach draußen.
"Warum unbedingt jetzt?", murmelte er. Es hätte nicht mehr lange gedauert und sie hätten den Ort erreicht, an dem er Krähenpfote losgeworden wäre. Ein wenig später und er hätte nicht an ihrem Fell geklebt und ihre verdammte Körperwärme gespürt. Auch Triaszeit vermied es ihr ins Gesicht zu sehen, zu merkwürdig war die Situation, weswegen er nur stumm geradeaus blickte und den Regen mit seinem kritischsten Blick niederstarrte. Unglücklicherweise ebbte der Schauer auch dann nicht ab, als ein schmaler Lichtstreichen den Himmel aufbrach und das Plateau mit warmen Sonnenlicht flutete.
"Du bist... nass", merkte der Kater plötzlich an, wobei er leicht den Kopf drehte und sie für einen Moment ansah, bevor er wieder den Blick abwandte. Der Regen hatte sie beide unvorbereitet erwischt und trotzdem störten ihn die Tropfen, die ihre gegen ihn gedrückte Flanke durchweicht hatten, gerade mehr als alles andere.

Krähebpfote

@Triaszeit
Ein leichtes schmunzeln bildet sich auf ihren Gesicht. Es war doch bekannt das immer dann sowas passierte wenn man es am wenigsten gebrauchen konnte. Sie war auch nicht grad sehr davon angetan sich in das enge Gestrüpp mit ihm zu quetschen, aber Angesichts des Schauers war sie dann doch Machtlos dagegen. "Bei ums Clan kommt kaum Regen durch die Blätter durch. Es ist das erste mal das ich so Klar es Regnen sehe." angetan war sie von der Feinen Nässe in ihrem Fell jedoch nicht und großartig Putzen konnte sie sich in der Engen Höhle erst recht nicht. Jedoch stellte sie fest das ein kurzes Fell ohne dicke Unterwolle für Regen nicht gemacht war. Sie fang an zu frieren, wehrte sich aber eisern dies zu zeigen. Dann kommentiert Triaszeit das offensichtliche und sie drehte ihren Kopf zu ihm. "Ja.." antwortet sie bloß, versuchte ein stück von ihm zu rutschen aber das Ergebnis war bloß das sie durch den leicht aufgeweichten Boden näher rutschte. Dagegen gab sie es auf und blieb so sitzen um es nicht noch unangenehmer für sie zu machen. Das letzte mal war sie ihren Geschwistern im Nest so nahe gewesen und das waren schon etliche Monde her.