@Ravenpaw
Gerade erblickte ich ein besonders hübsches, grünes Blatt , welches an einem langen Ast hing . Vorsichtig hangelte ich voran bis über den Abgrund , meine Pfoten zitterten , also kam auch der Ast ins Wanken und ich krallte mich vorsichtig fester. Das Blatt war nur ein paar Milimeter entfernt und ich streckte meine Pfote gespannt aus um es zu packen, als der Ast knackte.

bei @Polarpfote

"Angst?" Er lachte leise auf. "Ich habe für heute einfach genug von Grenzübertritten, das ist alles." Dabei schnürte es ihm in Wahrheit für einen Moment die Kehle zu. Denn war es nicht Angst davor, dass seine Gedankenlosigkeit eventuell für Nachwuchs gesorgt hatte, dass er diese eigenartige Beklemmung spürte? Schnell hatte Triaszeit diesen Gedanken wieder beiseite geschoben - dafür sorgte ganz besonders ihr Fell, dass beim Bewegen trotz der Einhaltung der Grenzen des Öfteren gegen seins strich. Dadurch sah er immer mal wieder warnend zu ihr herüber, wodurch es ihm nicht entging, dass die BaumClanerin mitunter ziemlich nachdenklich dreinschaute.
Natürlich dauerte es nicht lange, bis er es auch ansprach. "Du wirkst nachdenklich." Er machte eine kurze Pause. "Das ist neu." Tatsächlich wirkte Triaszeit sogar eine Spur besorgt, obwohl er für gewöhnlich nichts Dergleichen ausstrahlte. Besonders nicht 'Fremden' gegenüber. Ob es wirklich daran lag, dass sie seine Jungen ausgetragen hatte, dass Polarpfote einen so ungewohnt ruhigen Eindruck machte?

Bei @Triaszeit
Ich musste grinsen „Ich bin also nicht die einzige was?Ich scheine wohl nicht die einzige zu sein,die das mit den Grenzen nicht soooooo ernst nimmt!“ Ich ignorierte die Blicke meines flauschigen Begleiters einfach und lachte dann leise.Ich leckte ihm kurz sanft die Wange „Jaaaaa ich hatte in der letzten Zeit viel Zeit mich zu entwickeln!“ Ich war grade zu dem Schluss gekommen,dass ich aber auch für Triaszeit etwas empfand.Lag es an der Zärtlichkeit,wenn man diese so nennen konnte,die wir miteinander geteilt hatten?Die Nähe?Triaszeit war mein erstes Mal gewesen.ICH hatte ihm den Verstand geraubt und irgendwie verband uns das beide dann doch „Du bist so ernst wie eh und jeh nein großer Flauschi!“ Ich schnurrte und rempelte ihm sanft gegen die Schulter „Was hast du in der letzten Zeit so getrieben großer?“

Zitat von Waldpfote im Beitrag #501

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@Ravenpaw
Gerade erblickte ich ein besonders hübsches, grünes Blatt , welches an einem langen Ast hing . Vorsichtig hangelte ich voran bis über den Abgrund , meine Pfoten zitterten , also kam auch der Ast ins Wanken und ich krallte mich vorsichtig fester. Das Blatt war nur ein paar Milimeter entfernt und ich streckte meine Pfote gespannt aus um es zu packen, als der Ast knackte.

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@Ravenpaw

(in Ordnung ^^)

Ich zitterte wie Espenlaub auf dem dünnen Ast und quiekte ängstlich , mein Nackenfell sträubte sich panisch und ich wich immer weiter zurück. Der Ast knackte düster und ich sprang panisch ab, gerade rechtzeitig, denn der Ast brach in die Tiefe , aber ich konnte nur meine Krallen an das Stück hängen , dass noch am Baum war. Meine Hinterpfoten baumelten über dem Abgrund . Maunzend rief ich um Hilfe

• @Waldpfote

Dann hörte ich ein Miauen, dass kläglich nach Hilfe rief. Ich atmete genervt ein und wieder aus, ehe ich die Kätzin suchte. Das Knacken eines Asts verriet mir, dass es wohl jemand nicht schaffte, zu klettern. Schnell fand ich die Bengalkatze an einem Baum hängen. "Na du Blätterhirn...", miaute ich zu ihr hoch und setzte mich. "Ich dachte BaumClaner können klettern.".

bei @Polarpfote

Die Vertrautheit, mit der sie ihm begegnete, war ungewohnt für den silbernen Kater. Er kannte keine andere Katze, die sich so weit an ihn heran gewagt hätte, geschweige denn so oft Körperkontakt herstellte wie seine weiße Begleiterin. Nur zu leicht ließ sich dadurch ihr eigentlicher Charakter fehldeuten, aber Triaszeit kannte ihre angriffslustige Seite nur zu gut. Sie sprach zwar von Entwicklung, aber in Wahrheit hatte sich die Kälte, die hinter ihren eisig blauen Augen lauerte, nicht verändert. Schließlich kam er zu dem Schluss, dass seine Sorgen unbegründet waren. Polarpfote hätte es ihm inzwischen sicher mitgeteilt, wenn sie Jungen gehabt hätte. Er atmete tief durch, wobei er leicht die Lefze anhob. "Großer Flauschi?", wiederholte er skeptisch, aber dennoch eine Spur belustigt, jetzt, wo die größte Anspannung von seinen Schultern gefallen war. So hatte ihn bisher noch keiner genannt. Mit seinem Schweif schnippte er ihr für seine Verhältnisse sanft gegen die Flanke. "Nicht besonders viel. Das Übliche. Erst eben habe ich eine weitere ungewöhnliche BaumClanerin kennengelernt. Du kletterst nicht zufällig auch gerne auf Klippen, oder?"

Bei @Triaszeit
„Jap Großer Flauschi! Du tust zwar immer auf ganz taff, aber innerlich bist du dann doch nur eine liebe Miezekatze!“ Ich kicherte leise und sah meinen Freund dann aber Ernst an „Also an sich nicht… Aber wenn dadurch die Chance besteht, dass ein ungemein attraktiver Kater mich holen kommt, dann klettere ich wohl doch gerne auf Klippen!“ Ich streckte mich einmal und richtete mich wieder auf. Uff. Das hatte echt gut getan!

bei @Polarpfote

Ihre Worte entlockten ihm ein Auflachen. "Da bist du die Einzige, die das so sieht." Die meisten hielten sich fern von ihm, eben weil er nicht davor zurückschreckte, grob zu werden. "Aber das Gleiche könnte ich von dir behaupten. Du bist angenehm zahm heute." Triaszeit musste schmunzeln. "Das Klippenklettern würde ich dir nicht empfehlen. Außer du bist sehr lebensmüde. Außerdem kenne ich genug Katzen, die dich runterstoßen würden." Er selbst hatte ja sogar selbst darüber nachgedacht, aber den Gedanken letztlich schnell wieder verworfen.

Bei @Triaszeit
„Siehst du da passen wir doch ganz gut zusammen!“ Natürlich war ich keine Schmusekatze innerlich. Ich entspannte lediglich bei Katzen die ich sympathisch fand mal mehr und mal weniger. Und wie Trias schon sagte, heute war ich weniger Kratzbürstig. Ich konnte ja auch mal meine guten Tage haben! „Ich bin seeeeeehhhrrr lebensmüde! Das erkennt man doch schon daran, dass ich grade neben dir her laufe! Wenn es dir nicht zu umständlich wäre, dann könntest du mir einfach die Krallen über die Ohren ziehen!“ Ich schmunzelte. Aber wenn Trias mich wirklich angreifen würde, dann hätte ich tatsächlich kaum eine Chance. Sein Fell war dick und er war Groß und stark. Kurz musterte ich ihn. Ich müsste schnell und wendig sein um ihn zu besiegen, aber das war ich ja auch. Und schwach war ich ganz und gar nicht. Dennoch wäre eine Niederlage wahrscheinlicher.

bei @Polarpfote

"Du weißt doch, dass ich dich nicht angreifen würde, solange du dich brav an eure Seite des Territorium hältst", entgegnete Triaszeit diplomatisch. Dabei betrachtete er die weiße Kätzin jedoch kritisch. Schließlich hatte sie die Grenze während ihrer Unterhaltung schon ein paar Mal ausgereizt. Normalerweise hätte er sich weitaus mehr über so ein Verhalten gestört, aber bei ihr schien ihn irgendetwas zu hemmen. Vielleicht ja ihre gemeinsame 'Vergangenheit'... oder auch einfach nur ihr Geschlecht. Nein, letzteres konnte es nicht sein. Kätzinnen hatten in der Regel nicht so eine Wirkung auf ihn. Dann musste es die Erfahrung sein, die sie geteilt hatten. "Und es wäre schade, wenn dir etwas passieren würde." Kurz erschien ein ehrliches Lächeln auf seinem sonst so unbeweglichen Gesicht. Dann wurde der Kater wieder ernst. "Haben du und Snap eigentlich noch mal Kontakt gehabt, seit...?" Er sprach es nicht aus, aber die Art, wie er das Thema anschnitt, verriet, wie sehr es immer noch aufwühlte. Mit seinem Bruder hatte er seitjeher ja keinen Kontakt mehr gehabt. Ein Grund mehr, weshalb es Polarpfote war, an die er sich nun wandte.

Bei @Triaszeit
„Uff. Ich glaube wir haben mal geredet.“ Ich überlegte kurz „Jap haben wir. Aber ich bin mir nicht mehr so sicher über was. Also wir haben über unser zusammen treffen geredet und so, aber nichts wichtiges.“ Ich zuckte leicht mit den Ohren „Scheint dich ja immer noch sehr auf zu wühlen das du dich von mir hast verführen lassen huh?“ Meine Mundwinkel Zuckten kurz leicht nach oben „Ich verstehe das nicht. Ich meine es wird niemand je erfahren und naja.“ Nachdenklich sah ich auf meine Pfoten hinab. Kurz fuhr ich die schwarzen Krallen aus und grub sie in die Erde. Dann fuhr ich sie jedoch wieder ein. Es lag kein Sinn hinter dieser Handlung, ich hatte es einfach nur getan. Aus Langeweile wahrscheinlich. Mich beschäftigte dieses zusammen treffen nicht mehr so wirklich, zumal ich mittlerweile auch ein paar andere interessante Treffen gehabt hatte.

bei @Polarpfote

Sie waren also noch einmal mit einander ins Gespräch gekommen. 'Aber nichts Wichtiges...' Triaszeit wandte den Blick ab. Hatte Snappaw das Thema etwa nicht angesprochen? Zugetraut hätte er es ihm ja. Aber vielleicht hatte sich seine Beziehung zu der BaumClanerin dadurch auch verändert. Wenigstens hätte sein Fehltritt dann etwas Gutes gehabt. Zwar hatte sein impulsiver Bruder klar gemacht, dass er keine starken Gefühle für Polarpfote hegte, aber das bedeutete ja nicht, dass die weiße Kätzin ebenso empfand. Und er wusste ja, wie aufdringlich sie sein konnte, wenn sie ihren Willen durchsetzen wollte.
Innerlich schnaubte Triaszeit. "Snappaw hat davon erfahren." Seine Stimme klang ausdruckslos, nur seine Augen verrieten , dass das alles Schein war. Dabei hatte er keine Ahnung warum er ihr überhaupt davon erzählte - schließlich hatte sein Bruder auch nichts durchsickern lassen. Mit ernster Miene betrachtete der Kater, wie Polarpfote ihre Krallen in die Erde grub. Vielleicht, weil sie ihn in der Hinsicht eh durchschaut hatte.

Bei @Triaszeit
Ich konnte den Blick in seinen Augen nicht deuten. Es war schwer für mich mit Gefühlen um zu gehen. Ich wusste nur, dass der Ausdruck in seinen Augen nicht zu seinen Worten passte. Sie begann zu überlegen und berührte dann aber seine Schnauze Hauch zart mit der ihren. Sie verharrte so nur einen Herzschlag und löste sich dann wieder „Tut mir leid das ich dich in Schwierigkeiten bringe.“ Ich versuchte grade Emotionen in mir hervor zu kramen, doch es fiel mir schwer „Ich…“ Ich überlegte. Was falsches sollte ich jetzt nicht sagen. Es fiel mir schwer die richtigen Worte zu finden „Ich habe schon immer diesen intensiven Drang zu Katern gehabt.“ Begann ich vorsichtig „Mehr als andere Kätzinnen wahrscheinlich. Es war für mich ein wenig wie ein Spiel. Nicht das du für mich ein Spiel bist. Ich mag dich. Nicht auf die Art die du jetzt denkst, aber du bist nicht so hohl wie die anderen. Ich hoffe Du und dein Bruder findet wieder zusammen. Wie zwei werden wahrscheinlich immer auf eine besondere Art und Wiese miteinander verbunden sein, ob wir es wollen oder nicht.“ Ich Schwieg kurz und versuchte die Stimmung dann aber wieder auf zu heitern „Naja. Gefühle werden wir aber nie füreinander entwickeln! Sieh es positiv! Das hier wird unter uns bleiben.“

Mit @Tiefsee
Langsam tappte ich an der Grenze zum BaumClan entlang. Ich war nicht oft hier. //Ob ich jemanden an der Grenze begegne? Naja, es wird sich ja noch zeigen, ob ich heute einen BaumClaner hier treffe…// Irgendwann blieb ich stehen.

@Möwenruf
MIt einem kräftigen Sprung landete der Krieger auf einem kleinen Vogel recht nahe an der Himmelclangrenze. Triumphierend wollte er seine Beute gerade aufheben, als ihm ein entfernter Geruch in die Nase trat. Abrupt hob Tiefsee den Kopf und Suchte die andere Seite der Grenze ab

Mit @Tiefsee
Ich bemerkte, wie Schritte sich näherten. „Wer ist da?“, fragte ich mit ein wenig lauteren Stimme und sah mich um. Noch konnte ich niemanden entdecken.

Ich lief an der BaumClan Grenze entlang um nach nützlichen Kräutern zu suchen. Auch wenn das ziemlich schwer war, weil das schlechte Wetter alles matschig machte. Das war meine erste Tour alleine durchs HimmelClan Territorium und ich rechnete nicht damit jemanden zu treffen.
@Ares

So viele Katzen, die sich im Provisorischen Lager am Kleinbaum aufhielten... Nach einiger Zeit brummte Ares der Schädel und er brauchte einfach etwas ruhe, mal kein an dauerndes Rauschen im Hintergrund von den vielen Stimmen, mal niemand der ihn ansprach und das obwohl er sich sowieso immer zurück zog.
Das Wetter war immer noch nicht toll und jetzt nach dem er das erste mal richtig bewusst durch das Territorium lief wurden ihm erst die auswirkungen des Unwetters und des Regens bewusst. So viel Zerstörung und das fast nur von Regen... Der Boden war so aufgeweicht das einige Bäume einfach keinen Halt mehr fanden und sich immer mehr zur Seite neigten. Unter seinen Pfoten war nur matsch, der nach kurzer Zeit in der kleinen Nische seiner Pfoten war. Anfangs versuchte er noch den Schlamm wieder weg zu schütteln, aber jedes mal wenn er einen schritt ging war es wie vorher, also gab er es irgendwann auf. Es wird wohl noch etwas dauern bis sie wieder zurück ins Lager können.
@Hashtag

Ich hob gerade etwas vom Boden auf und als ich hoch guckte endeckte ich @Ares unsicher lief ich in seine Richtun.
"Hallo" ich sah mich um "Bist du eine BaumClan Katze?" Ich legte den Kopf schief, wodurch Regen ins Ohr tröpffelte und ich schnell wieder gerade guckte. Mit der Pfote kratzte ich mir das Wasser aus den Ohr.

Das er sich so sehr der Grenze genäherte hatte, hatte Ares gar nicht mitbekommen, trotz der Grenz Markierung konnte man diese kaum wahrnehmen, durch den Schlamm und Modder Geruch der in der Luft hin. Überrascht zuckten daher seine Ohren zu der Fremden Kätzin, "Hallo." Schnell kontrollierte er unauffällig ob er die Grenze nicht über treten ist. Sieht aber nicht so aus und sonst hätte sie sicher auch nicht so ruhig reagiert. "Ja genau." Antwortete er dann ruhig.
@Hashtag

@Tigerfrost
Tiefsee kam aus östlicher Richtung und lief in Richtung Kleinbaum. Er hatte gerade die Stelle erreicht, in der die Klippe so gut wie verschwand und in gerades Land überging. Der Schneefall nahm zu und verwandelte alle Territorien in ein Winterwunderland. Tiefsees Sicht wurde binnen Sekunden eingeschränkt und so konzentrierte er sich stärker auf seine Nase und seine Ohren. Es war zwar wunderschön, und doch bevorzugte er die wärmeren, Sonnigeren Tage. Der getigerte machte einen kleinen Sprung über eine Wurzel und sah nun ins Himmelclanterritorium hinüber. Es faszinierte ihn immer wieder wie schnell sich die Umgebung von Wald in Fläche ändern konnte. Bei ihnen drüber konnte man trotz des Schneefalles weiter sehen. Vielleicht lag es an den Bäumen bei ihm.

Tiger mit @Tiefsee
"Neugierige BaumClaner", miaute der kräftige rote Kater und schüttelte den Kopf. Der BaumClaner - Krieger wenn er sich ihn so ansah - konnte ihn möglicherweise schon hören. Wo die Augen der Katzen durch die Bäume immer geschützt waren vermutete er das er aber noch nicht gesehen wurde. Also lief er die restliche Klippe entlang und kam von der Seite neben dem Kater zum Stehen. "So viel Schnee seht ihr da unter den Bäume wohl nicht, was?", fragte er und setzte sich einfach in den Schnee, schlang sich den Schwanz um die Pfoten und stellte sich dann vor, "Ich bin Tigerfrost."

@Tigerfrost
Bei der Bemerkung des Himmelclaners musste Tiefsee tatsächlich schmunzeln. 'Der meiste wird von unseren Baumkronen abgehalten, da hast du wohl nicht ganz unrecht. Ich bin Tiefsee' stellte er sich dann ebenfalls vor und trat näher an die Grenze um nicht schreien zu müssen und doch drauf bedacht, einen höflichen Abstand zu wahren. 'Freut mich dich kennen zu lernen, verzeih, wenn ich so ungeniert in euer Territorium hinein schaue.. Der Schnee fasziniert mich jeden Blattwechsel aufs neue..'

Tiger mit @Tiefsee
Leicht neigte der kräftige rote Kater den Kopf, ehe er den BaumClan Krieger wieder ansah. Tiefsee also. Wie einfach das Leben sein musste, wenn der ganze Schnee nicht bis auf den Boden fiel. Das würde aber wohl auch eher dagegen sprechen, das der BaumClan in der Blattleere versuchte den HimmelClan oder auch SturmClan anzugreifen. Die Territorien wären noch unvertrauter, dazu die Kälte des Schnees an Pfoten die nicht daran gewöhnt waren.
"Schon in Ordnung. Ist nicht so das wir nicht mal die Klippen runter blicken", miaute Tigerfrost und zuckte die Schultern, "Ich vermute, wenn man es so betrachtest ist für dich eine weiße Schneefläche jedes Mal ein neuer Anblick, vorallem wenn der bei euch nicht zu Boden fällt."