"Mich friert es schon, wenn ich bloß darüber schaue", merkte ich an, "Und das bei meinem Fell." Ich lachte leise, da mich mein kuscheliges Fell normalerweise gut vor Wind schützte. Aber wenn dort drüben ein Sturm aufzog, könnte es echt ungemütlich werden. "Der Anführer des SturmClans ist Felsenstern - ein kleiner Kater, aber überschätze ihn nicht", erklärte ich @Summerpaw und dachte lächelnd an meinen Freund, "Seine Stellvertreterin ist Sperberkralle und die Heilerin Sweetnose."

@Dämmerstern
Ich hörte genau zu und musste dann auch leise lachen. Allerdings lachte ich sehr leise. Ich wiederholte sehr leise die Namen für mich damit ich sie nicht so schnell wieder vergaß. Es würde wohl ziemlich peinlich sein mal zur Großen Versammlung zu gehen und nichts zu wissen. Daher sprengte ich mich umso mehr an im alles zu behalten, was er mir erzählte.

(Entschuldige, dass ich so lange nicht geantwortet habe, die Woche war sehr voll bei mir ^^)

Noch einen Augenblick verweilten wir hier, dann wandte ich der Grenze und dem freien Land den Rücken zu, um den Versammlungsort zu verlassen. Als nächstes würde @Summerpaw noch den RosenClan kennenlernen. Allerdings wartete ich noch mit der Information, denn es dauerte eine Weile, bis unverkennbar nach Rosen duftender Wald die Marschlandschaft ablöste.

@Dämmerstern (Alles gut habe selber viel zu tun und musste Montag ein Referat halten. Morgen Workshop Tanzen und nächste Woche fahre ich hoffentlich dann nach Dänemark.)

Ich lief neugierig hinterher. Es war jetzt schon viel zu sehen gewesen, doch es kam ja noch mehr. Da änderte sich plötzlich der Geruch. Was es genau war wusste ich nicht, aber er änderte sich. Das merkte ich und sah mich neugierig um. War hier der RosenClan? Ich wusste es nicht aber ich würde es vermutlich bald wissen.

Zitat

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„Dann sollten wir das auf jeden Fall mal ausprobieren, ich pass auch auf dich auf, versprochen.“ mauzte ich mit leuchtenden grün-gelben Aucen, die ihn förmlich zu verschlingen schienen, so fest sah ich ihn an. Ich würde auf ihn aufpassen, ich würde ihn aus dem Wasser retten, falls das Eis einbrechen würde, auch wenn ich selbst gar nicht schwimmen konnte, aber ich würde es tun. Sofort und ohne zu zögern. Er war mein Clangefährte und irgendwie… irgendwie war er mir- „Ja?“ mit einem Blinzeln kam ich ins hier und jetzt zurück. Während er dann weitersprach schwieg ich, wusste gar nicht was ich sagen sollte, zumal es auch super unhöflich wäre ihn einfach zu unterbrechen. Einige Momente nachdem er geendet hatte blieb ich noch still und sah ihn an, spürte allerdings wie mir unter meinem dicken roten Pelz immer wärmer wurde. „Ich..“ begann ich verlegen und ließ meinen Schweif ruhen, als dieser leicht an seiner Flanke lag „…ich bin auch sehr gerne bei dir, Blackpanther. Ich kann es nicht so ganz einordnen, aber ich.. irgendwie verspüre ich in deiner Nähe etwas, das ich nicht so wirklich verstehe. Ich glaube auch, dass wir uns gut verstehen. Ich verstehe mich auch mit Echoruf gut oder mit Summernight, aber bei dir ist das nochmal anders, ich weiß nicht… aber ich finde das sehr schön und es freut mich ungemein, dass du gerne Zeit mit mir verbringst.“ stammelre ich ein wenig herum, war ich es nicht unbedingt gewohnt einer anderen Katze so von meinen Empfindungen zu erzählen, aber es fühlte sich definitiv richtig an und ein wenig verlegen wandte ich den Blick nun auf meine Pfoten, wobei das Lächeln auf meinen weichen Zügen nicht fehlte.

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@Kupferglück

Ein glückliches Funkeln breitete sich in den Augen des Katers aus, je länger seine Angebetete sprach. Zwischenzeitlich war er sich dessen doch sehr sicher. Hatte er diese Gefühle einst gegenüber Opalflut gespürt, so verspürte er sie erneut. Niemals hätte der schwarze Kater gedacht, dass er es schaffen würde, für eine weitere Katze einen Platz in seinem Herzen zu schaffen und doch schien es dazu gekommen zu sein. Der Grünäugige war sich jedoch sicher das er stets einen Platz für diesen Kater in seinem Herzen haben würde.
"Es freut mich deine Worte zu vernehmen, ist es doch eine Ehre, wenn die gemeinsame Behaglichkeit auf Gegenseitigkeit ruht." Danach war er erstmal etwas sprachlos. Niemals hätte Blackpanther gedacht erneut diese Worte gegenüber jemanden auszusprechen. "Verzeih... Das ist alles etwas viel. Erinnert es mich doch an meinen ehemaligen und bereits verstorbenen Gefährten. Auch bei ihm verspürte ich diese Gefühle. Ich hatte nicht zu hoffen gewagt, sie eines Tages wieder verspüren zu dürfen."

(ui, schon so bald in Dänemark? uwu)

Bald waren wir an der Stelle angelangt, wo in der Blattgrüne die Rosen über die Grenze ragten und ich unter Umständen schon das ein oder andere Mal eine stiebizt hatte.
"Wahrscheinlich denkst du es dir schon: Dort drüben wohnt der RosenClan - Idee, warum sie so heißen?"
@Summerpaw

@Dämmerstern (Hat sich leider für mich verschoben. Fahre nächste Woche ins Ausland. Letztes mal wie ich bei jmd mitgefahren bin musste ich danach in Quarantäne.)
,,Weil da überall Rosen sind?", riet ich. Ich wusste es nicht genau aber es würde Sinn machen. Aber ich war mir unsicher. Es war aber der RosenClan also machte es wieder Sinn .
(Huch ich soll gleich zum Lungenfacharzt und hab fast meine Krankenversichertenkarte nicht gefunden huch.

"Erraten", lachte ich, denn wirklich schwer war die Frage nicht gewesen, "In der Blattgrüne wirst du sehen, wie hübsch ihr Territorium aussieht." Ich lächelte sanft, bevor ich fortfuhr: "Die wichtigsten Namen zum RosenClan sind Räuberstern, die Anführerin, Epochenspringer, ihr Stellvertreter, und Dunkelschatten, die Heilerin." Noch ein paar Schritte würde ich @Summerpaw an der Grenze entlang führen, dann würden wir uns auf den Rückweg machen. "Hast du noch genügend Kraft, oder sollen wir lieber morgen weiter machen?"

@Dämmerstern
Ich musste auch ein wenig lachen. Bei den ganzen Rosensträuchern wunderte mich das wenig. ,,Es wird bestimmt sehr schön sein", murmelte ich leise. Dabei versuchte ich es mir vorzustellen. Ich wiederholte leise die Namen und versuchte mir alles zu merken. ,,Ich habe noch Kraft", antwortete ich.

(Sorry ich dachte ich hätte längst geschrieben. Vermutlich Verbindungsfehler oder so und dann vergessen. Gelesen hatte ich es nämlich schon.)

Also würde unsere Tour noch weiter gehen. "Sehr schön!", freute ich mich und wandte mich nun von der Grenze ab. Als wir vollständig von Wald umgeben waren, blieb ich stehen. "Dann gehen wir jetzt zum spannenden Teil über: Zeig mir mal, wie du dich an diesen Zweig dort anschleichen würdest!" Auffordernd sah ich @Summerpaw an.

@Dämmerstern
Nun waren wir also wieder im Wald. Dort fühlte ich mich irgendwie auch ein bisschen wohler, merkte ich. Spannender Teil? Eigentlich war alles spannen seit wir unterwegs waren. Ok also sollte ich eine Jagdhaltung einnehmen. Also ging ich eine Position wie ich dachte, sie könnte richtig sein. Dann schlich ich mich ungeschickt an. Ich versuchte meine Haltung etwas zu verändern. Ich machte mich etwas kleiner und versuchte es erneut. Dabei machte ich allerdings ziemlichen Krach. Das fing ja gut an, dachte ich.

Ich beobachtete mit gespitzten Ohren, wie meine Schülerin sich an eine richtige Jagdhaltung herantastete. Für den ersten Versuch sah es gar nicht so übel aus. "Gute Idee", kommentierte ich, bevor ich ein paar Verbesserungsvorschläge machte: "Versuche einmal, den Schwanz ruhig zu halten und deinen Schwerpunkt auf die Hinterpfoten zu verlagern."
@Summerpaw

@Dämmerstern
Gute Idee klang ja schon mal ganz gut. Dann kamen die Verbesserungsvorschläge und ich versuchte sie umzusetzen. Noch war das alles für mich ungewohnt, aber daran würde ich mich in den nächsten Monden wohl gewöhnen. Ich freute mich, es schon einigermaßen hinzubekommen.

Rosenrot
Ungeachtet seiner Umgebung hüpfte Rosenrot über den Waldboden, den zweifarbigen Blick fest auf einen bunten Schmetterling gerichtet, der vor ihm herflatterte. Immer gerade aus seine Reichweite, wenn er ansetzte, nach ihm zu haschen. Das hinderte ihn jedoch nicht daran, es weiter zu versuchen. Anfangs war er etwas anderem gefolgt. Einem roten Wesen, das ein Freund seiner Familie einen Fuchs nannte. Getrieben von der eigenen Neugier war er ihm hinterher gerannt, trotzdessen, dass er oft vor Füchsen gewarnt worden war. Um seine Mutter zu zitieren: Wage es ja nicht irgendwelchen Tieren hinterherzulaufen, die größer als du sind! Besonders nicht Füchsen! Aber Rosenrot war schon immer schlecht darin gewesen solche Worte zu befolgen. Und er hatte nun einmal noch nie einen Fuchs aus der Nähe gesehen! Dabei sollte er doch zumindest wissen, wie einer aussah, oder nicht? Dann würde er sich besser vor ihnen in Acht nehmen können. Leider hatte er die Spur des Fuchses ziemlich schnell verloren und sich, da er den Weg zurück nicht wusste, einfach an das nächstbeste Wesen gehängt, das ihm aufgefallen war. Und das war dieser Schmetterling. Abrupt kauerte sich der tiefrote Kater hin und sprang hoch, die Pfoten und ausgefahrenen Krallen nach dem kleinen Flattertier augestreckt. Nur knapp verfehlte er den Schmetterling und landete etwas unsanft auf dem weichen Waldboden. Noch hatte er es nicht ganz drauf auf allen vieren zu landen, besonders nicht, wenn er sich nicht auf die Landung konzentrierte. Desorientiert schüttelte er den Kopf und rappelte sich wieder auf. Er richtete die aufgeregt leuchtenden Augen wieder auf den Schmetterling. War er nicht einfach schön? So farbenfroh und bunt! Es wirkte fast so... fast so als ob er glitzern würde! Er kam zwar nicht an einen Fuchs heran, was Abenteuerlichkeit anging, aber er war trotzdem faszinierend auf den kleinen Kater. Er durfte ihn definitiv nicht aus den Augen lassen! Schnell sprang Rosenrot wieder hinter dem Schmetterling her, der schon ein paar Schwanzlängen weiter geflogen war. Es war ihm unbemerkt geblieben, dass er die Grenze zum Territorium des BaumClans schon lange überquert hatte - um Exakt zu sein, seit er begonnen hatte dem Schmetterling zu folgen. Selbst wenn er es bemerkt hätte, wäre es ihm gleichgültig gewesen. Seine Mutter hatte ihm zwar von den Clans und ihren Grenzen erzählt, aber er verstand das Konzept einer Grenze einfach nicht. Und er wollte es auch gar nicht verstehen. Es hörte sich unglaublich langweilig an. So hüpfte Rosenrot immer tiefer in das Clan-Territorium hinein.

@Dämmerstern

Dämmerstern mit @Summerpaw
"Ja, gleich viel besser!", lobte ich meine Schülerin zuversichtlich, "Jetzt kannst du noch einmal versuchen, ein Stück zu schleichen." Es war natürlich noch nicht perfekt, aber eine gute Basis für unser künftiges Training.

Dämmerstern mit @Rosekit
Ich war gerade auf die Spur eines Eichhörnchens fokussiert und bemerkt das Junge erst, als es mir unmittelbar vor die Pfoten sprang. Zuerst flatterte ein Schmetterling an meiner Nase vorbei, dann kam das kleine Ding hinterher. Zuerst dachte ich, es handle sich um einen kleinen Ausreißer - korrigiere Ausreißerin, der heimischen Kinderstube, dem Geruch nach zu urteilen, und setzte einen strengen Blick auf, doch im selben Moment, in dem ich sie als Kätzin identifizierte, erkannte ich auch, dass sie keineswegs nach BaumClan roch. Dementsprechend wurden meine Züge wieder weicher, als ich "Hallo" sagte. "Wer bist denn du?"

@Dämmerstern
Ah zum Glück wurde es besser. Ich freute mich ein wenig, was ich mir aber nicht anmerken ließ. Dann schlich ich wieder ein Stück, dieses Mal war ich schon um einiges leiser, was mich freute.

@Dämmerstern
Der kleine Kater war vollkommen fokussiert auf den Schmetterling, dass er die Präsenz einer anderen Katze erst gar nicht bemerkte, bis sein kleiner, flatternder Freund plötzlich hinter einem Berg weißen Fells verschwand. Stolpernd kam er zu einem Halt und hielt für einen Moment verwirrt inne - wie konnten Berge mitten in einem Wald stehen? Und noch dazu weiße? Weiß hieß schließlich Schnee -, ehe er schließlich auf- und dem Fremden ins Gesicht blickte. Mit großen, verblüfften Augen starrte er ihn an. Der Schmetterling war vergessen. Eine andere Katze! Kein Berg, nein, eine Katze! Und eine weiße Katze noch dazu, genau wie seine Schwester. Außer seiner Schwester Schneeweißchen hatte er noch nie irgendeine weiße Katze gesehen, sodass er immer gedacht hatte, seine Schwester wäre die einzig weiße Katze auf der ganzen weiten Welt - auch wenn er von deren Ausmaße noch viel weniger verstand als von Grenzen. Selbst seine Eltern waren nicht so weiß. "Oh, ich bin Rosenrot", antwortete er nach seinem ersten Erstaunen jedoch überaus aufgeschlossen und legte den Kopf schief, "Und du? Du bist weiß!"

Veil rannte herrum und haute auf alle Arten von Blumen die sie finden konnte, darunter auch ein Strauch Bachminze den @Halbpfote wahrscheinlich bald kaputt vorfinden würde. "HAHA!!" Sie lachte und tabste weiter, von außen sah es wahrscheinlich aus wie ein Wildgewordenes Tier das diese Pflanzen zerstört hatte, das es sich dabei nur um eine kleine Kätzin handelte war wohl nicht das was man erwarten würde.
Sie schreckte hoch und sah Halbpfote näher kommen, und rannte schnell in einen Busch um sich zu verstecken und sie zu beobachten, war würde diese Mysteriöse Katze wohl tun? Würde sie bemerken was Veilchen getan hatte, würde sie angst haben?

Veilchen Beobachtete @Halbpfote und war hinsichtlicher der Tatsache das sie jetzt irgendwas von "die Armen Blumen" murmelte recht verwirrt, und entschied sich doch aus ihrem versteck zu kommen. "Sag mal, die leben doch garnicht? oder?" fragte sie die fremde Katze eher offen und leichtsinnig. "Warum bist du so unglücklich das sind doch nur Blumen?" Introvertiert was das Junge noch nicht, naja, was konnte man großes von einem Jungen erwarten.

"Ich uh, Ich bin auch @Halbpfote " sagte die bisjetzt Namenlose Katze einfach, dann viel ihr ein das es wahrscheinlich unrealistisch war das Halbpfote auf einen namen wie Veilchenkopfelfe kam, ausser, sie kannte Vögel..
"Meine Mama hat Immer Veilchenkopfelfe gesagt." Falsch war das nicht, sie gehörte einem Zweibeiner der einen Vogel wie diesen Zuhause hatte. "Du kannst Katzen gesund machen? Also bist du ein Held!" Veilchens Augen strahlten begeistert,
"und du hast auch Lila Augen, das heißt wir können beide Helden sein! "

"Clan?" Veilchen hatte zugegeben absolut keine Ahnung von was @Halbpfote da redete.
"Heiler klingt lustig, darf ich das auch spielen, tut mir leid das ich die Blumen kaputt gemacht habe.."

Nach kurzem überlegen sprach sie dann.
"Naja, da ist so ein Zaun, und da hat meine Mama gewohnt, aber dann hat die einen dieser komischen großen lauten Vierbeiner bekommen, und der wollte mich auffressen!!!" Auffressen war nicht wiiiirklich das richtige Wort, aber für Veilchen hatte es sich definitiv so angefühlt. "Und dann bin ich weggerannt und spielen gegangen, ich mag es nicht zuhause, das Monster war so laut und mit mir gespielt hat einfach NIEMAND."