Felsenstern bei @Blitzmond
Bei ihrer lieben Geste musste er etwas breiter schmunzeln, er lehnte sich dann leicht an sie als sie losgingen um ein wenig zu spazieren. "Wie geht es dir?" Fragte er dann, ihm war ihr Wohl natürlich wichtig, vor allem da sie so lange nicht mehr miteinander gesprochen hatten hoffte er einfach das sie ihm ehrlich antwortete. Dabei steuerte er ein wenig die HimmelClangrenze an, bei jedem Schritt begann wieder sein Körper zu schmerzen, allerdings hatte er die Schmerzen schon seit Wochen, weshalb er deswegen keine wirkliche Regung zeigte.

Sanft ging ich mit dem Kater unseren Weg entlang. Es ging wohl richtung HimmelClan, aber ich hatte kein Problem damit:" Ich weiß nicht...ich werde immer älter...natürich werd ich für immer jugendlich bleiben.", fügte ich schnell hinzu und grinste kurz verschmitzt, fuhr dann aber fort:" Jedoch weiß ich, dass meine Abenteuer vorbei sind. Ich habe dem SturmClan mein Leben geschenkt und es nie bereut als Hauskätzchen diesen Weg gewählt zu haben. Aber...kennst du das Gefühl, dass dich nun jemand nachhause ruft? Du bist der einzige dem ich noch Nahe stehe, meine Familie, meine Jungen warten auf mich. Ich liebe das Leben, versteh mich nicht falsch, aber ich weiß dass ich nicht mehr die jüngste bin...", versuchte ich in Wirren Worten meine Gedanken zu umreißen. Ich warf @Felsenstern einen vorsichtigen Blick zu, ob er mich verstand?

Felsenstern bei @Blitzmond
Der Anführer hörte ihr dann stumm zu, bei der Erwähnung für immer jugendlich zu bleiben musste er schmunzeln. Dann setzte er erst zu einer Antwort an, als sie geendet hatte. "Ich kenne das Gefühl." Beantwortete er dann ruhig, bevor er dann etwas seufzte, wie passend das sie mit dem Thema begonnen hatte. "Du bist die einzige die mir von damals noch geblieben ist, du verstehst den Schmerz den wir durchgemacht haben und warst ebenfalls jemand, der immer gelitten hat, weil die Katzen um uns herum uns egal wie verlassen hatten. Ich verstehe was du meinst, auch ich muss... sagen das wir immer älter geworden sind, aber ich bezweifle das ich noch älter werde." Als er das dann sagte, seufzte er etwas und blickte die Kätzin unterm Laufen von der Seite her an, während er sich immer noch leicht an sie lehnte. "Mir bleibt nicht mehr viel Zeit." Sie war dann die erste Katze der er es erzählte, sein Herz schmerzte bei der Aussage, dann blickte er zur Seite. "Etwas zerfrisst mich von innen und hat mir bereits Leben geraubt." Trotz der Aussage blieb seine Stimme ruhig, inzwischen hatte er bereits damit abgeschlossen.

Seine Worte bestätigten meine Befürchtungen. Sanft lehnte ich kurz meinen Kopf gegen ihn und wisperte:" Du hast deinem Clan alles gegeben. Jeden Bluttropfen, jeden Herzschlag jeden Atem. Wenn jemand verdient hat zu ruhen, dann du.", ich warf ihm einen einfühlsamen Blick zu. Ich wusste, das eine Aufmunterung nichts brachte, ebenso wenig eine Verleugnung der tatsachen. Auch sah ich ihm an, dass er meine Gefühle dem Tod gegenüber teilte. Doch hatte er noch mehr in der Welt der Lebenden, dass er zurücklassen musste als ich. "Egal was ist, ich werde in jeder Welt und in jedem Leben deine ergebene Kriegerin aber vor allem freundin sein." ( @Felsenstern

(very sorry Motivation haut ab)

Felsenstern bei @Blitzmond
Er lächelte bei ihren Worten warm, "Ich weiß Blitzmond, du bist auch die einzige Freundin die bei mir geblieben ist und dafür bin ich dir sehr dankbar." Dann hielt er kurz an um sich kurz etwas dichter an sie zu drücken, inzwischen waren sie bereits Nahe an die Grenze gekommen. "Ich würde mir eigentlich wünschen das du mit Donnerwolke glücklich wirst, aber ich weiß das er nicht mehr das selbe ist wie damals." Seufzte er dann ein wenig bedrückt, fühlte sich gleich ein wenig schlecht das er das Thema Donnerwolke überhaupt angesprochen hatte. Der kleine Kater musste jetzt etwas husten und spannte sich deswegen leicht an, weil es mit Schmerzen verbunden war. Das sich eine Schlange in der Nähe befand und sich von den beiden angegriffen fühlte, bemerkte er nicht da seine Konzentration völlig auf Blitzmond lag.

Ich schnurrte bei @Felsenstern s Worten. Zu meiner Treue gegenüber ihm stand ich ehrlich ein. Als er Donnerwolke erwähnte machte mein Herz einen Satz: „Ich denke die Zeit, so turbulent wie sie war, war die schönste in meinem Leben. Donnerwolke hat mir gezeigt, dass das Leben voller Disziplinen besteht die man gemeinsam am Besten löst. Ich liebe ihm so sehr - in meinem jetzigen Leben wird das nichts mehr, aber ich werde im SternenClsn auf ihn war-„, ich hatte die Schlange ebenfalls nichT mitbekommen als ich an die kleine Felsgruppe neben uns näher getreten war, so sehr war ich in unser Gespräch versunken. Auch war meine Nase nicht mehr die, die sie einst war und ich hatte eher Felsenstern im Blick gehabt, dem ich gerade eben noch über den Rücken gestreichelt hatte um seinen Husten zu lindern. Nun spürte ich aber zwei spitze, tiefe Zähne an meinem Bein und wie die Stelle anfing zu zu jucken und ein Kribbeln durch mein Bein ging. Mit einem erstickten Laut knickte ich zur Seite Weg. Die Schlange hatte sich von mir gelöst und hatte nun wohl Felsenstern im Visier.

( alles judd owo Ich beschleunige mal)

Schweb mit @Splitterbruch
Heute lief ich mal wieder an der HimmelClan-Grenze entlang, diesmal aber an der Grenze zum SturmClan. //Hoffentlich kommt keine Patrouille, und erst recht keine, die Streit sucht…//

Schweb mit @Splitterbruch
Auf einmal bemerkte ich einen Geruch, den Geruch einer SturmClan-Katze. Sofort blickte ich mich alarmiert um und entdeckte eine vernarbte Kätzin.

Schweb mit @Splitterbruch
„Mein Name ist Schwebevogel. Und wer bist du wenn ich fragen darf?“, miaute ich mit neutraler Stimme. Es sah aus, als würde mich die vernarbte Kätzin gleich angreifen wollen, deswegen achtete ich auf jede Bewegung.

Schweb mit @Splitterbruch
Ich machte einen winzigen Schritt rückwärts, in Richtung HimmelClan-Territorium. //Sie sollte lieber nicht angreifen…// „Freut mich dich kennenzulernen…Splitterbruch.“, miaute ich immer noch mit neutraler Stimme.

Schweb mit @Splitterbruch
(Erstmal sorry für die späte Antwort ^^‘)

„Ich wollte nur von dem Trubel im Lager wegkommen. Und du?“, miaute ich abwehrend. //Was denkt sie sich von mir? Als ob ich einen Angriff planen würde!//

Ich wartete weiter geduldig auf eine Antwort ab, doch sie schien nicht zu kommen. //Was hat sie? Angst? Nein, doch keine Angst…// Ich sah kurz weg.
@Splitterbruch

Ich tappte erschöpft und mit gesenktem Kopf irgendwo lang. Wo ich war wusste ich nicht. Mama meinte ich soll einfach gerade aus weiterlaufen. //Also tue ich das auch!// dachte ich wobei ich nicht mal annähernd entschlossen war. Irgendwann brach ich zusammen und wimmerte vor hunger.

@Silberfeuer

@Blütenjunges

Ich wusste, ich hatte Raptorshriek gesagt, dass ich beim Clan bleiben würde. Und das tat ich auch - ich würde ihn und den HimmelClan niemals verlassen. Aber ich konnte auch nicht tatenlos herumsitzen, wenn meine Schwester irgendwo hier draußen war. Also hatte ich mir einen halben Tag von der Arbeit 'freigeschaufelt', war sichergegangen, dass es dem Clan gut ging und hatte mich dann auf die Suche gemacht. Erfolgreich... War ich nicht. Nicht eine Spur von Kupfernacht's Geruch war zu finden und so irrte ich ein wenig hilf- und ziellos durch die Gegend, steuerte die Grenzen an weil ich nicht wusste, was ich sonst tun sollte.
"Wo bist du, Schwesterherz", murmelte ich mit gesenktem Schweif und verzweifelt zurückgeklappten Ohren, da vernahm ich ein anderes Geräusch und hielt automatisch inne. Ich kannte dieses Geräusch - oder zumindest ähnliche Geräusche. Ich war Mutter, ich würde die Stimme eines Jungen fünf Baumlängen gegen den Wind hören. Auch der Geruch war ziemlich deutlich wahrnehmbar, weshalb ich sofort nach der Quelle zu suchen begann.
"Hallo?" miaute ich in der Hoffnung, dass das Junge auf sich aufmerksam machte.

Ich schreckte auf als ich jemanden hörte und zog mich mit letzter Kraft unter ein Gebüsch. Meine Augen waren weit aufgerissen und ich zitterte vor Kälte, Angst und Hunger. Die Stimme war die einer Kätzin, aber definitiv nicht die von meiner Mutter. Ich kauerte nun müde unter dem Busch und hoffte nicht gefunden zu werden. //Was wenn die Katze mir weh tut?//

@Blütenjunges (magst du mich verlinken? dann seh ich das schneller ^^)

Nichts. Hatte ich mich verhört? Nein, ich konnte ihren Geruch ganz deutlich riechen. Mit halb geöffnetem Maul sog ich die Luft in meine Lungen und suchte im Wind nach dem Ursprung, bis ein Gebüsch in meiner Nähe raschelte. Sofort schob ich alle Gedanken an Kupfernacht erst einmal beiseite. Ich konnte keinen erwachsenen Duft ausmachen, nur den süßlichen Milchgeruch eines kleinen Jungen. Vorsorglich sah ich mich einmal um, dann näherte ich mich vorsichtig dem Gebüsch.
"Hab keine Angst", murmelte ich und fing an, beruhigend zu schnurren und mich auf den Bauch zu legen, um weniger bedrohlich zu wirken. "Ich tue dir nicht weh. Komm her, da unten ist es doch viel zu kalt."

@Silberfeuer ja mach ich, kann aber sein das ich es öfters mal vergesse^^')

Ich hörte die beruhigende Stimme und zögerte ehe ich langsam unter dem Busch hervorlugte. Es war eine graue Kätzin, mit blauen Augen. Ich schaute sie unsicher an. //Mama meinte ich darf nicht mit fremden reden! Einfach weiterlaufen sollte ich.// Dennoch verharrte ich an Ort und Stelle. Ich war im Moment einfach zu schwach um auch nur einen Schritt zu tun. Müde war ich auch noch. //Warum schickt Mama mich einfach los? Was soll ich den überhaupt hier?// dachte ich. Es war nur ein Tag her, wo sie mir gesagt hatte ich solle so weit laufen wie ich nur kann. Ich bin glücklicherweise noch nicht auf etwas gefährliches gestoßen. Meine anfangs vor Angst geweiteten Augen blinzelten nun erschöpft.

@Blütenjunges (passiert xD falls ich deine Antwort nicht mitkriege, stups mich dann einfach im GB ^^)

Alle meine Probleme schienen vergessen, während das süße kleine Ding unter dem Busch hervorkroch und ich lächelte sie warm an.
"So ist es gut, hab keine Angst", schnurrte ich sanft und schob mich langsam und mit dem Kopf tief am Boden etwas näher, bis ich das Kätzchen fast berühren konnte. Fast jedenfalls, schließlich wollte ich sie nicht verschrecken und den letzten Schritt sollte sie selbst tun. "Wo ist deine Familie?"

@Silberfeuer ok)

Ich beobachtete die größere Kätzin und gab mein bestes um nicht zurück zu weichen. Sogar Erfolgreich. Ich blieb einfach in meiner Kauerhaltung und beruhigte mich langsam. Noch wurde mir schließlich nichts getan also warum sollte sie mir jetzt noch irgendwas anzun wollen. Ich schaute bei ihrer Frage schüchtern zu Boden. //Mama meinte ich darf mit niemandem reden! Aber sie hat mich auch weggeschickt...// Dann hob ich meinen Blick und maunzte leise: ,,Weiß nicht." Sofort schaute ich wieder auf meine Pfoten. Ich vermisste die warme Farm und die Milch von Sonnenblume jetzt schon. //Aber was wenn das mein Fehler ist? Wenn sie in der Nähe ist und mich beobachtet? Sie testet mich vielleicht und ich habe jetzt schon was falsch gemacht weil ich mit der Kätzin geredet habe...// Meine Gedanken rasten, ich war mir nicht sicher was stimmte und was nicht.