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[@Stormkit]
Sein gelber Blick glitt nachdenklich zum Ausgang, während er in Erinnerungen schwelgte und an die Bekanntschaften dachte, die ihm begegnet waren. "Freundschaften zu schließen gehört nicht zu meinen Fähigkeiten und liegt fern jeglichen Interesses", erwiderte der Kater beinahe spöttisch, während er seinen buschigen Schweif sanft über die Schultern seines Bruders legte und ihn mit einem warmen, fast zärtlichen Blick ansah. "Ich habe dich, nicht wahr? Ein bedeutender Unterschied zu den flüchtigen Bekanntschaften, die am Ende keinerlei Relevanz besitzen. Ja, ich habe unseren älteren Bruder Redpaw getroffen. Und dann die neuen Jungen aus Habichtklaus' Wurf: Eclipsekit, Schattenjunges und ah, Copperkit"
Ah, und dann war da noch der Wechsel des Themas zu Pantherpfote. Soulkit konnte nicht viel für den schwarzen Schüler übrig haben, und daran würde sich auch nichts ändern. "Oh ja, wir haben miteinander gesprochen" Er drehte seinen Oberkörper, um sich mit einer gewissen Lässigkeit den Rücken zu putzen. "Pantherpfote ist jemand, der sich gerne mit seinen Taten rühmt. Mit einer gewissen Freude berichtet er mir, wie er Jungen, die sich nicht zu wehren wissen, mit Leichtigkeit überlistet - nur aus purer Langeweile. Beliebt macht er sich damit gewiss nicht" Missbilligend verzog er seine Schnauze und schüttelte leicht den Kopf. "Ich habe noch nie so viel Dummheit in einer Katze gesehen, die sich so durch den Lager bewegt. Aber wofür? Damit ihm niemand vertraut? Er scheint stolz darauf zu sein, am helllichten Tag beim Beutediebstahl erwischt worden zu sein. Weißt du, was ich nicht verstehe? Dass Pantherpfote sich mit Königspfote, diesen zwei Streunern im Clan, so umgibt, als wären sie etwas Besseres"
Soulkit leckte sich schließlich die Pfote, während er seine Gedanken sortierte. "Also, wenn du mich fragst: Ich wäre nicht so offensichtlich. Ich würde mich brav an das Gesetz der Krieger halten, ein vorbildlicher Schüler sein und-" Sein Blick wanderte langsam zu seinem Wurfbruder, die Neugier funkelte in seinen Augen. "Was hältst du eigentlich davon, mein Bruder?"
[@Eclipsekit]
Soulkit bemerkte nur flüchtig aus dem Augenwinkel, dass das kleine Kätzchen ihn mit einem intensiven Blick von der Seite musterte, während er seine Aufmerksamkeit vollständig der atemberaubenden Schönheit des Sonnenaufgangs widmete. Der Himmel war in ein spektakuläres Farbenspiel getaucht, das von sanften Rosatönen bis zu kräftigem Orange reichte. Mit einer Lässigkeit, die seinen Charakter widerspiegelte, hatte er seinen Schweif über die Vorderpfoten gelegt, und eine milde Brise, die das Versprechen der Blattfrische in sich trug, streichelte sein dichtes Fell.
Als er das staunende "Wow" der kleinen Kätzin vernahm, zuckte Soulkit mit den Ohren und wandte den Kopf in ihre Richtung. Der Ausdruck der Unschuld in ihrem Gesicht erinnerte ihn stark an seinen Wurfbruder Stormkit - ein wertvolles Gefühl, das er unbedingt für die Zukunft bewahren wollte. Für einen flüchtigen Moment warf er einen Blick über die Schulter in die Kinderstube, wo sein Bruder friedlich schlief, bevor seine Augen unwillkürlich erneut zu Eclipsekit wanderten. Sie war dabei, ein Smalltalk zu beginnen, das wohl eher uninteressant war.
Soulkit hob eine Augenbraue, und die Mundwinkel zuckten leicht amüsiert nach oben. "Ich kann wirklich froh sein, dass meine Pfote noch funktioniert. Es hätte viel schlimmer enden können. Ich hatte schon befürchtet, Dunkelschatten müsse mir wegen dieses äußerst gefährlichen Bisses die Pfote abknabbern" Er wandte seinen Blick wieder dem strahlenden Sonnenaufgang zu, der ihn in seinen Bann zog. "Aber vielen Dank, es ist wirklich lieb von dir, dass du dir Sorgen machst"
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"In the shadows I dwell, where whispers weave the tales of the
fallen."
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< @Dunkelschatten >
‘Wer nicht hören wollte, musste fühlen’. War das nicht eine dieser Lebenswahrheiten, die man besser immer im Hinterkopf behielt? Storm wusste nun, warum. Der Dorn in seiner rechten Vorderpfote brannte bei jeder Bewegung, aber Storm wollte sich von der Verletzung nichts anmerken lassen, weshalb er so tat, als würde er ganz normal auf vier Beinen gehen können, die rechte Pfote leicht gekrümmt. Hoffentlich würde das das scharfe Teil nicht noch mehr reintreiben. Wäre wieder typisch.
Storm sah sich sich im Lager um, in dem Versuch, die Erinnerungen an die Tour seines Bruders wachzurufen, der ihm alle wichtigen Baue gezeigt hatte. Inklusive des Heilerbaus, wo sie allerdings nicht reingegangen waren, trotz der idyllischen Aura, die den Ort umgab. Scheinbar war das nur erlaubt, wenn man sich ernsthaft verletzt hatte? Würde auch Sinn ergeben. Wenn er sich den ganzen Tag über mit verletzten oder kränklichen Katzen herumschlagen müsste — und es vielleicht noch selbst abbekam, anhand seiner Fähigkeit — würde er auch absolute Ruhe fordern. Für sich und die Verletzten.
Bei dem Bau angekommen, blieb er einige Sekunden lang unsicher stehen, bevor es es wagte, den Kopf hineinzustecken. Verschiedene Gerüche kamen ihm entgegen, doch statt ihn wie im Lager zu überwältigen, schien es fast, als würden sie einen Schleier der Beruhigung über ihn legen. Huh. Gab es ‘Kräuter’, die diesen Effekt hatten? Waren die hier irgendwo? Er tapste langsam nach vorne, die rechte Pfote diesmal an seinen Körper gezogen, nun, da es nur die Heilerin sehen würde.
“…Hallo?”, hob er sacht an, mit den Augen die Wände des Baues entlangstreifend.
< @Soulkit >
Pff. Nicht zu seinen Fähigkeiten? Ich glaube, da unterschützt du dich gewaltig, mein lieber Bruder. Aber das sollte er selbst bemerken; dann würde es auch dementspechend Wirkung zeigen. “Was genau sind denn deine Interessen, Soul?” War es nicht, Dominanz zu beweisen? Andere zu unterjochen? Storm mochte eine ‘gute Seele’ sein, die mit derartigen Themen nichts zutun haben wollte — das bedeutete allerdings nicht, dass er seinen Bruder nicht richtig einschätzen konnte. Die Emotionen waren ihm fremd und doch hatte er sie so oft gefühlt, als wären es seine Eigenen. “Hm, natürlich. Aber meine Bekanntschaft wird dir nicht bei dem helfen, was du gerne machen möchtest, nicht wahr?”, flüsterte er in dessen warmen, vertrauten Pelz, die Lippen zu einem sanften Lächeln gehoben, das nicht wirklich zum implizierten Inhalt seiner Worte passte.
Ah, Redpaw. Den hatte er vor einigen Monden ebenso getroffen. Kein besonders … netter Geselle. Ihr älterer Bruder war definitiv Soul ähnlicher als ihm und da sie in verschiedenen Generationen geboren wurden, hatte er hierbei keinen Vorteil, der ihm dessen Liebe und Zuneigung versprach. Storm drehte seinen Kopf, um in die Augen seines Bruders schauen zu können. “Sieht eines dieser Jungen vielleicht so aus wie du? Eine Mini-Version?” Copperkit klang männlich in seinen Ohren, also war es, wenn, wahrscheinlich eines der verbliebenen zwei Jungen.
Meine Güte, Soul ist wirklich rumgekommen. Storm spitzte die Ohren, als der Name ‘Pantherpfote’ fiel, da er mit diesem bereits Berührungspunkte hatte, anders als bei den anderen Namen. Was er hörte, überraschte ihn nicht wirklich, zumindest anfangs nicht. Junge aus purer Langeweile ‘überlisten’. Was gab es da bitteschön zu überlisten? Wahrscheinlich hatte er sie einfach nur genervt, so wie er es bei ihnen damals gemacht hatte. Von einer positiven Reputation konnte der sich wirklich verabschieden, da hatte Soul absolut recht. Der nächste Punkt jedoch…
“Beutediebstahl?”, wiederholte er ungläubig, die Stirn gerunzelt. Was? Und wer war Königspfote? Den Namen hatte er noch nie gehört. “Du weißt, dass ich Yakone — ah, Pantherpfote, wie er sich mittlerweile nennen darf — für nicht besonders helle halte. Aber Beutediebstahl hätte ich ihm nicht zugetraut.” Vor allem nicht bei Tag. Das war nicht nur nicht ‘besonders helle’, sondern wirklich schon geistig eingeschränkt. “Bei welchem Clan?”

“Ever tried. Ever failed. No matter.”

“Try again. Fail again. Fail better.”
— Samuel Beckett

@Redpaw
Ich zog an meiner Pfote, zappelte weiter herum doch wollte dieser blöde Kater einfach nicht loslassen. "Hm... da bin ich mir unsicher, so wirklich merk ich nichts von dieser schönen Jungenzeit" spuckte ich ihm dann unfreundlich entgegen. Wie konnte man nur so von sich überzeugt sein und sich besser als alle anderen fühlen... ich verstands nicht. "Macht es dir so viel Spaß andere Miserabel zu machen?" fragte ich schließlich einerseits um ihn weiter zubeleidigen, andererseits weil ichs wirklich wissen wollte.
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[@Stormkit]
Hatte Soulkit wirklich Interessen? Diese Frage hatte ihm bisher nicht viel Kopfzerbrechen bereitet. Wenn er ehrlich war, kamen ihm nur einige Gedanken in den Sinn. Ja, abgesehen von der Ruhe des Alleinseins, dem Verweilen in seinen eigenen Gedanken oder dem Lauschen irrsinniger Gespräche, die manchmal an ihn herantraten. Gelegentlich tauchte jemand auf, um ein Gespräch mit ihm anzufangen, doch der bunte Kater fand sich oft im Zwiespalt, wie er darauf reagieren sollte. "Nun, ich bin mir sicher, dass du die Stille hier genießt, das ist für mich schon ausreichend. Besonders als Junges hat man nicht viel zu tun und die Möglichkeiten, seine Interessen zu erweitern, sind begrenzt", entgegnete Soulkit mit einem lässigen Schulterzucken, während er Stormkit erneut über das Ohr leckte.
In Wahrheit war sein größtes Interesse, seine Überlegenheit und Dominanz zur Schau zu stellen, doch das musste sein Wurfbruder nicht unbedingt wissen. Ein leises Schnurren entglitt ihm, als er fortfuhr: "Fast jeder hier im Clan hat ein buntes Fell. Ehrlich gesagt, es scheint, als wolle keine andere Farbkombination auftauchen, hm? Aber ich schätze, Eclipsekit... sieht ein wenig aus wie ich, mehr oder weniger. Es ist merkwürdig, besonders wenn man an ihre Eltern denkt, die nicht einmal schildpattfarben sind wie unsere." Doch Eclipsekit war nicht das Thema, über das er unbedingt sprechen wollte. Sie war ein recht... freches Geschöpf, das in ihm sowohl Ärger als auch Belustigung hervorrief.
"Ich meine, war er jemals wirklich helle?" Soulkit ließ einen leisen Schnaufer hören. "Nun, ich auch nicht. Es ist eine Enttäuschung, wenn er doch mehr Potenzial zu haben schien als Königspfote - aber was soll's. Und vom Hals will er mir auch nicht bleiben, schließlich erzählt er mir jedes kleine Detail seiner glorreichen Taten, und ich sage dir, er reagiert immer ganz seltsam, wenn ich ihn nicht sofort lobe. Es ist fast so, als wäre er enttäuscht? Plötzlich wechselt er die Stimmung und schaut mich nicht einmal mehr an. Sehr merkwürdig." Mit einem sanften Schnippen seines Schwanzes fügte er hinzu: "HimmelClan. Die wurden sogar vom Stellenvertreter erwischt und zeigten nicht einmal ein bisschen Reue. Mäusehirne, oder?"
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< @Soulkit >
Storm lächelte bei den Worten seines Bruders, die zwar richtig erschienen, aber fundamental falsch waren. “Ich mag es, allein zu sein, Soul.” In Kontrolle seiner eigenen Gedanken und Gefühle. “Nicht unbedingt die Stille.” Die Stille war zumeist sogar schlimmer, zumindest in seiner frühen Jungenzeit, wo sie ihm lediglich das richtige Medium für unendliche Gedanken der Unzulänglichkeit geboten hatte, die sich unnachgiebig in ihn hineinfraßen. Mittlerweile hatte er gelernt, damit umzugehen. Die Stille, die ihn nun umgab, war zu einem Freund geworden, forciert, aber deswegen nicht weniger treu. Ein Fels in der Brandung, wenn die Gefühle der anderen Überhand nahmen und er kaum noch wusste, was zu ihm gehörte und was nicht.
“Tatsächlich?” Hmm. Das könnte daran liegen, dass sie als Clan eine Gemeinschaft waren, die immer nur die eigenen Mitglieder als Gefährten aussuchen konnten — von vereinzelten Streunern mal abgesehen. Sobald diese also ein paar Generationen hier verbrachten, war es eigentlich vorprogrammiert, dass dieselbe Gene bestehen blieben und man mit so ziemlich jedem ‘Reinblut’ verwandt war.
“Ein wenig”, wiederholte er amüsiert, als sein Bruder auf Eclipsekit zu sprechen kam, die diejenige war, die ihm so ähnlich sah. “Vielleicht sehen sie aus wie ihre Großeltern? Oder deren Eltern?” Wer wusste schon, wie das Ganze funktionierte. “Ihr Vater ist nicht als RosenClaner geboren, oder?” Habichtklaue. Ja, da war defintiv was, er konnte sich nur nicht mehr an die Details erinnern.
“Wenn, hat er zumindest nicht den Eindruck erweckt.” Storm kuschelte sich etwas näher an seinen Bruder heran, als dieser schnaubte, runzelte bei dem nächsten Satz jedoch die Stirn. “Potenzial? Um was zu erreichen, Soul?” Er war ehrlich, ihm gefiel diese Aussage ganz und gar nicht. Generell, dass sein Bruder scheinbar mit dieser Intelligenzbestie zutun hatte. Was war, wenn dessen miese Reputation auf ihn abfärbte? “Klingt als hätte er einen ungesunden Narren an dir gefressen”, erwiderte er wenig begeistert, die Stimme herabgesenkt, die nun weitaus kühler klang.
“Natürlich der HimmelClan, von allen Clans.” Selbst er, als Eigenbrötler, wusste, dass der HimmelClan so ziemlich der einzige Clan war, der ihnen kräftemäßig das Wasser reichen konnte. Waren Pantherpfote und Königspfote noch ganz bei Trost? Und sich dann noch erwischen zu lassen, das war wirklich die Höchstleistung. “‘Mäusehirne’ ist noch zu nett für die.”

“Ever tried. Ever failed. No matter.”

“Try again. Fail again. Fail better.”
— Samuel Beckett

[@Stormkit]
Soulkit nickte leicht, ein Ausdruck des Verstehens auf seinem Gesicht. Es war wahr, dass es einen Unterschied zwischen der Stille und dem beruhigenden Gefühl des Alleinseins gab. Ein leises Schnurren entglitt seiner Kehle, während ein belustigtes Funkeln in seinen Augen aufblitzte. "Verzeih mir, ich meinte natürlich, dass du das Alleinsein mehr schätzt.", erwiderte der bunte Kater mit einem schelmischen Grinsen. Insgeheim verspürte er eine Welle der Erleichterung, dass sein Wurfbruder keinen aufdringlichen, allzu hitzköpfigen Charakter hatte. Stormkit war einfach sein kleiner, perfekter Schatz, den er voller Zuneigung hüten wollte.
"Kann sein.", murmelte er nun, doch das Thema interessierte ihn ehrlich gesagt nicht weiter. "Wer deren Großeltern sind, spielt für mich keine Rolle. Blut ist Blut, ja, aber was ich nicht ausstehen kann, ist die Heuchlerei, die manche an den Tag legen, als hätten sie das Recht dazu und würden sich viel zu viel auf ihre Wurzeln einbilden." Bei dem Gedanken an den grimmigen roten Kater zuckte Soulkit unwillkürlich mit seinem buschigen Schweif. Er hatte den Krieger als grummelig und respektlos erlebt, besonders für einen Kater, der so viel älter war als er selbst. "Ja, er gehört zum BaumClan. Er hat wegen der Liebe zu unserem Clan gewechselt.", fügte er hinzu, und ein spöttisches Kichern entglitt ihm. Es war schließlich absurd, solch seltsame Gefühle über die Loyalität zu stellen.
"Ein guter Krieger zu werden", antwortete Soulkit und sah seinen Wurfbruder beinahe überrascht an. "Dem Gesetz der Krieger zu dienen und dem Clan eine Bereicherung zu sein... ist das nicht etwas, das man positiv betrachten sollte?" Mit einem sanften Stupser an Stormkits Ohr versuchte er, die Stimmung aufzulockern. "Ach, sei still. Der Idiot hat keinen Einfluss auf mich, falls du das denkst. Er amüsiert mich lediglich, wie zum Beispiel mit seinem Vorfall mit dem HimmelClan. Ich habe gehört, dass der Stellvertreter des Clans einer der stärksten Krieger aller Clans ist - das muss man ja erreichen!" Ein Adrenalinstoß durchflutete seinen Körper, und seine Pupillen weiteten sich vor Begeisterung, bevor Soulkit den Blick nun abwandte. "Und wie würdest du sie nennen, wenn nicht Mäusehirne? ~"
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"In the shadows I dwell, where whispers weave the tales of the
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< @Soulkit >
“Das Recht wozu?” Sein Bruder schien, nach eigener Aussage, kein Blutsfanatiker zu sein, immerhin. Für Storm spielte das ebenso wenig eine Rolle. Ihn interessierte viel mehr der Charakter. Die Loyalität und Bereitschaft, sich für den Clan, die Gemeinschaft, einzusetzen.
Wegen Liebe also war der BaumClan Krieger gegangen? Nun, ‘ehemalige’ BaumClan Krieger wäre wohl angemesser. Sollte ihm recht sein, solange er diese Entscheidung ehrte und ihnen seine Loyalität schenkte, statt beim ersten unerwarteten Ereignis zurück zum BaumClan rennen zu wollen — wie beispielsweise, wenn besagte Liebe doch nicht so heißblütig endete, wie man es sich vielleicht vorgestellt hatte. Aber die Jungen, die aus dieser Vereinigung entstanden, sollten dem ein Riegel vorschieben. Immerhin.
Sein Bruder schien das jedoch anders zu sehen, bei dem spöttischen Laut, der ihm entkam. Storm wandte sich mit einem amüsierten Zug um die Lippen zu diesem um. “Würdest du nicht dasselbe für mich tun? Wenn ich mich einem anderen Clan anschließe?” Eine andere Art der Liebe, aber dennoch Liebe, Bruder.
“Allerdings. Ich bezweifle nur sehr stark, dass das je im Bereich des Möglichen für diesen Kater lag. ‘Dem Gesetz der Krieger zu dienen’, dass ich nicht lache”, murrte er unzufrieden und wollte sich schon abwenden, als sein Bruder ihm einen sanften Stupser gab. Hah. Natürlich hatte Soul seine Stimmung mitbekommen, aber er konnte sich in dem Fall nicht beherrschen. Der andere ging ihm wirklich gewaltig gegen den Strich — möglicherweise, weil er etwas aufgeschnappt hatte, als er halb über ihrem Nest hing? Seine Fähigkeiten waren damals noch nicht ausgeprägt, aber Storm würde ‘nen Teufel tun und sich gegen seine eigene, sehr zuverlässige Intuition stellen. “Hm. Ich mag es trotzdem nicht.”
Die Begeisterung, die auf einmal auf ihn einstürmte, ließ ihn kurz minimal zusammenzucken, da er eine solche Regung seitens seines Bruders nicht gewöhnt war. “Ist es das, was du einmal sein möchtest? Einer der stärksten Krieger aller Clans?” Würde ihn nicht wundern, wo er so darüber nachdachte. Das würde Dominanz bedeuten, wenn fast niemand an ihn herankäme. Alle seinen Namen kannten und mit Ehrfurcht aussprachen. “Ha, ich glaube da sind jegliche Beleidigungen zu schade für”, schnaubte er, bevor sich ein leichtes Grinsen auf seine Züge stahl. “Wenn ich müsste, würde ich aber sicher was finden. Geistig beschränkter Krähenfraß, vielleicht? Oder minderbemittelter Synapsenfriedhof? Intellektuell überfordertes Schlangenherz? Oder wie wär’s mit merkbefreites Spatzenhirn?”

“Ever tried. Ever failed. No matter.”

“Try again. Fail again. Fail better.”
— Samuel Beckett

Orkan mit @Flutjunges
Den Heilerbau kannte er selbst zwar in und auswendig, doch seiner Schwester würde er den Gefallen tun und im Anschluss dort vorbei schauen. "So machen wir das.", stimmte er zu. Zumindest hatte er einen Plan, wo sie sich verstecken konnten, ohne das Dunkelschatten sie sofort entdecken würde. Doch erst einmal begann er Flutjunges auf leisen Pfoten zum Kriegerbau zu folgen.
Orkan mit @Rosekit
Das Verhalten der Kätzin irritierte ihn mehr und mehr. Warum sprach sie nicht? Warum verhielt sie sich so seltsam? "Kannst du nicht sprechen?", fragte er gerade heraus und legte fragend den Kopf schief, ehe er sich setzte. Er hatte gehört, dass es so etwas geben sollte, doch hatte ihm noch niemand erzählt, dass es solche Katzen auch aum RosenClan gab.

"We live in a fantasy world, a world of illusion.
The great task in life is to find reality."


@Orkanjunges
Orkanjunges schien ihren Vorschlag nicht unbedingt schlecht zu finden und so näherten sie sich dem Kriegerbau. Die Sonne stand mittlerweile recht hoch und so waren die meisten Krieger außerhalb des Lagers unterwegs und so hoffte ich, den Bau leer vorzufinden. "Vorsichtig" flüsterte ich Orkanjunges zu als ich durch den Einganh spähte und nach möglichen Kriegern schaute, doch wir hatten Glück. Ich bedeutete meinem Bruder vorzugehen, immerhin war es für ihn eine ganz neue Erfahrung.
𝔣𝔩𝔬𝔬𝔡𝔢𝔡


Blumenjunges lief im Lager umher und suchte nach unbekannten Katzen (Jemand rp?)
Er hatte sich mittlerweile ein wenig eingelebt, doch schien es ihm so als würden sich viele Katzen hier sehr ernst nehmen.
vielleicht konnte man die Lage ein wenig auflockern mit schönen Geschichten und Blümchen?
Stories sammeln war alles was er wollte.
-Augen sind meist geschlossen
-Selbst für eine Munchkin Katze Winzig.
-extrem Pazifist, wird niemals einer Katze gewollt schaden, jagen vermeidet er auch


Was sollte das nur? Wieso Verhält er sich so? Das hat Lapispfote schon damals bei seiner Mutter und seinen Geschwistern nie verstanden, was genau bringt es auf andere so herab zuschauen?
Der Kater schluckt schwer bei Redpaw's Worten, und er schüttelt den Kopf - nein ich bin nicht Wichtig....
"Aber wenn es dich nicht Interessiert... macht es absolut keinen Sinn wieso du noch länger hier bist und mit mir Sprichst." Damit wollte er etwas selbstbewusster wirken, jedoch gingen die Worte zum Schluss im Wind verloren, bei jeden Wort das er Sprach, wuchs seine Angst das Redpaw ihm jeden Augenblick anfallen wird mehr, dadurch verlor seine Stimme immer mehr an Stärke.
@Redpaw

everybody is a genius.
but if you judge a fish by its ability to climb a tree it will live its
whole life beliving that it is stupid.

@Kampfecho | @Kosmospfote | @Abendphoenix | @Rostherz | @Predatorpaw | @Lapispfote | @Nachtpfote

Der Braune Kater fällt an diesem Morgen, für seinen Geschmack viel zu früh aus dem Nest, etwas an das er sich noch immer nicht ganz gewöhnt hatte, und das Obwohl er nie lange und Gut schlief, fällt es ihm am Schwersten aus dem Nest zu kommen, vorallem wenn er weiß dass er den Tag mit Habichtklaue verbringen muss. Er Kämpft lange mit sich, soll er jetzt raus oder bleibt er hier? Aufrecht sitzt der Braune Kater in seinem Nest horcht dem Atemzügen der anderen Schüler, ein paar von ihnen stehen ebenso früh auf, aber sie machen nicht so ein Theater wie er. Sie strecken sich, putzen sich rasch und verschwinden dann auch schon, wobei nicht einer von ihnen den von Angst und Gedanken geplagten Kater bemerkt.
Lapispfote schaukelt auf der stelle hin und her, bis er sich - viel zu Spät - endlich aus dem Schülerbau schiebt und das Verärgerte Gesicht seines Mentors blickt. Der Braune hatte nichts zu sagen, brachte nicht einmal ein 'Morgen' oder 'Entschuldigung' raus.
Nur schon Habichtklaues Präsenz erdrückt den jungen Kater so das er sich gerne wieder in den Bau zurück verkriechen würde.
@Habichtklaue

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@Kampfecho | @Kosmospfote | @Abendphoenix | @Rostherz | @Predatorpaw | @Lapispfote | @Nachtpfote

RE: RPG Lager
inDer RosenClan
von Sternenpfote •

Sternenpfote mit @Pantherpfote
Sternenpfote hielt mitten in der Bewegung inne, als Pantherpfotes Stimme hinter ihr erklang. Seine Worte klangen so beiläufig, so desinteressiert, dass ihr Nackenfell sich unwillkürlich sträubte. Natürlich. Er war einfach ein arroganter Mistkater, der glaubte, über allem zu stehen. Sie ballte die Kiefer zusammen und war schon versucht, ohne eine Reaktion weiterzugehen – doch irgendetwas hielt sie zurück.
Langsam drehte sie den Kopf und musterte ihn über die Schulter hinweg. Seine Haltung war entspannt, fast gelangweilt, doch Sternenpfote erkannte die Spannung in seinen Schultern. Er wartete auf etwas. Auf sie.
„Ich brauche keinen Spaß, Pantherpfote“, entgegnete sie kühl und ließ ihren Blick über ihn gleiten. „ Sag mir Bescheid, wenn das Training anfängt.“
Sie wandte sich wieder ab und setzte eine Pfote vor, die andere, den Ausgang fest im Blick. Jeder Muskel in ihrem Körper war angespannt, als würde sie darauf warten, dass er ihr folgte – oder eben nicht. Es war ihr egal. Wirklich.
Oder?


[ mit @Stormkit ]
Red zuckte mit den Schultern. Stormkit dachte anscheinend nicht sonderlich viel nach - aber das war es nicht ganz. Er schien nachzudenken, aber er dachte nicht in alle Richtungen. Jetzt streckte er auch noch eine Pfote nach den Dornen aus; Red hoffte bloß, dass er dabei aufpasste. Er wollte den kleinen Kater nicht noch in den Heilerbau schleppen müssen, nur, weil er seine kindliche Neugierde befriedigen wollte.
"Darum geht es doch", gab er zurück und zuckte mit dem buschigen Schweif. "Es soll gefährlich sein, kleiner Bruder. Hast du auch darüber nachgedacht, dass diese Büsche unser Lager schützen? So leicht kommt keine fremde Katze oder etwas anderes durch die Dornen, und genau deshalb sind sie da. Zum Schutz."
[ mit @Flutjunges ]
Red grinste fröhlich, während er ihr Bein immer noch im Griff hatte. "Aber natürlich", sagte er. "Ich habe einfach so unglaublich viel Spaß daran, zu sehen, wie du hier auf drei Beinen herumzappelst. Du machst mich so unfassbar neugierig darauf zu entdecken, ob du noch weitere Beleidigungen für mich vorbereitet hast." Aber er blieb bei seiner vorherigen Ansicht - sonderlich kreativ war das Junge bisher nicht. Vielleicht war das einfach dem Alter geschuldet. Immerhin war es amüsant, wie unfreundlich und bissig sie wurde. Es weckte in Red das Bedürfnis, all das noch weiter auszureizen. Grenzen zu testen war etwas so interessantes... andere so weit zu treiben, bis etwas in ihnen brach und sie die wahre Bandbreite ihrer Emotionen offenbarten. Aber nun, das war bei einigen Katzen ergiebiger als bei anderen.
[ mit @Lapispfote ]
Unbeeindruckt sah Red den Kater an, blinzelte mehrmals, als dessen Stimme sich zum Ende hin irgendwo zwischen ihnen zu verlieren schien. Bei seinen Ahnen, er war wirklich wie ein verschrecktes Kaninchen. Traute sich nicht einmal, laut und gleichmäßig zu sprechen - oder konnte er es nicht? Red hatte es beherrscht, seit er in der Lage gewesen war, richtig zu sprechen.
"Willst du mich loswerden?" Red hob eine Augenbraue, legte minimal den Kopf schief. Seine bernsteinfarbenen Augen funkelten, als er den anderen Schüler anblickte. Er hatte wirklich noch keine Katze getroffen, die genauso drauf war wie er, und Red hatte einige Katzen getroffen. Die meisten ließen sich in bestimmte Typen einordnen, aber dieser Kater... der eröffnete gerade eine neue Sparte in Reds Kopf.
"Außerdem", fügte er hinzu, "habe ich dir eine Frage gestellt, und zwar nach deinem Namen. Eine Frage, Wirbelstürmchen. Du weißt doch sicher auch, dass eine Frage in der Regel Interesse suggeriert, oder es zumindest suggerieren soll, hm?"

© Nightlight2005
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@Redpaw
Er ließ und ließ einfach nicht los. Ich hatte keinen Bock mehr, ich hatte keine Lust mehr und so langsam auch keine Kraft mehr. Ich hörte also auf und fing an seinen Blick zu erwiedern. Ich wusste nicht was er sich hier von erhoffte, über eine Rache weil ich sein Fell berührt hatte, ging es definitiv hinaus. Ich konnte seine Gedanken nicht lesen und war vielleicht auch einfach zu jung um es selbst wenn wirklich nach voll ziehen zu können. Ich hatte ja eingesehen, dass zch einen Fehler begangen hatte, es vielleicht zuweit gebracht hatte. "Es tut mir Leid okay. Kannst du mich jetzt bitte loslassen, damit ich gehen kann?" fragte ich sichtlich genervt aber um einen freundlichen Ton bemüht.
𝔣𝔩𝔬𝔬𝔡𝔢𝔡


Orkan mit @Flutjunges
Auf leisen Pfoten folgte er seiner Schwester durch das Lager zum Kriegerbau. Neugierig spähte er durch die Äste in den Bau, der tatsächlich leer zu sein schien, soweit er das von seinem Platz aus erkennen konnte. "Okay.", flüsterte er zur Antwort und schob sich schließlich vorsichtig und leise in den Bau hinein. Die bunten Ohren hatte er neugierig aufgestellt, während er sich staunend im Kriegerbau umsah. "Es ist so viel größer als in der Kinderstube.", hauchte er seiner Schwester beeindruckt zu. Einzig die Nester selbst wirkten etwas kleiner.

"We live in a fantasy world, a world of illusion.
The great task in life is to find reality."


< @Redpaw >
Storm blinzelte, die Stirn in Falten gelegt. Darum ging es? Andere zu verletzen war also das Hauptziel? Das wollte sich nicht so ganz bei ihm festsetzen, alles andere als erfreut über diese Information. “Und warum brauchen wir in Friedenszeiten Schutz vor ‘fremden’ Katzen?” Lebten sie nicht alle in einer Gemeinschaft, wenn nicht im selben Clan? Sie waren allesamt Kriegerkatzen, hatten zu größten Teilen wahrscheinlich sogar dieselben Ahnen. ‘Etwas anderes’ verstand er dann schon besser, wobei die anderen Clans es ja auch irgendwie schafften, die Bedrohungen fernzuhalten. Und Storm glaubte nicht, dass die alle Dornenbüsche - oder was auch immer das war - als Lagerwall hatten. “Kann man das nicht irgendwie … anders erreichen? Was ist mit den Jungen, die aus Neugier hier hinwandern und sich verletzen?”

“Ever tried. Ever failed. No matter.”

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— Samuel Beckett

[ mit @Flutjunges ]
Red erwiderte den Blick des Jungen starr, legte nach einem kurzen Moment leicht den Kopf schief. "Sicherlich", entgegnete er dann und zuckte mit den Ohren. "Wo du mich doch so freundlich fragst." Er zeigte ihr die Zähne in Form eines Grinsens, ehe er ihre Pfote prompt losließ. Der Schwung der Geste stieß sie zufällig ein wenig nach hinten. Mäßig beeindruckt musterte Red sie, ehe er sich langsam aufsetzte und den Schweif um die Pfoten schlang. Innerlich schüttelte er bloß den Kopf und verzog das Gesicht über die Jungen dieses Clans, während er sie äußerlich weiterhin neutral bis desinteressiert ansah. Ob all diese Jungen irgendwann mal fähige Krieger abgeben würden? Bei seinen letzten Bekanntschaften kamen Red ernsthaft Zweifel auf.
[ mit @Stormkit ]
Innerlich seufzte Red. Bei seinen Ahnen. Diesem Kater musste er Dinge verständlich machen, die jemand in seinem Alter eigentlich intuitiv begreifen sollte. Dennoch gab Red aus unerfindlichen Gründen nach - nun, nicht gänzlich unerfindlichen. Er fand seine Gründe durchaus, aber sie stützten sich lediglich auf seine Blutsverwandtschaft zu diesem Jungen. Es war sein kleiner Bruder, und je länger Red sich mit ihm unterhielt, desto stärker fand er, dass sein kleiner Bruder nicht so schrecklich ungebildet herumlaufen durfte.
"Also", fing er an und betonte das Wort, schenkte Stormkit einen nachdrücklichen Blick, der ihm zu verstehen geben sollte, dass er Reds momentane Bereitschaft, ihm Dinge zu erklären, besser nicht verschenken sollte. "Wir leben selten in den von dir so betitelten 'Friedenszeiten', kleiner Bruder. Sicher ist es oftmals ruhig, aber was hindert die anderen Clans daran, uns von einem Tag auf den anderen anzugreifen? Richtig - nichts. Ein Angriff kann durch sehr kleine Dinge provoziert werden, die vielleicht nicht einmal beabsichtigt sind. Stell dir vor, du jagst an der Grenze, übertrittst sie um eine halbe Schweiflänge und fängst dort deine Beute. Der andere Clan hätte einen Grund zum Angriff. Und was steht zwischen den Katzen und einem Angriff auf das Lager? Richtig - der Lagerwall. Und die Dornen, die verflucht wehtun, wenn sie sich in einen dünnen, Nicht-RosenClan-Pelz oder empfindliche Stellen bohren." Red zuckte mit dem Schweif, gab ein leises Seufzen von sich, damit der Kater dennoch merkte, dass Red wenig Spaß dabei empfand, ihm die grundlegendsten Dinge zu erklären. "Ein Junges, das hier hinwandert, verletzt sich einmal und nie wieder. Wenn du einmal eine Dorne in der Pfote stecken hattest, passt du beim nächsten Mal doppelt auf. Und dieses kleine Risiko ist der Schutz nach außen wert."

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@Orkanjunges
Ich tappte knapp hinter Orkan in den Bau hinein. Beim letzten Mal hatten sie das Fell einer schlafenden Kriegerin ausgerupft, doch tatsächlich war der Bau komplett leer. Ich fing an mir die Nester genauer anzusehen und einfach in diese hinein zu treten. "Klar ist der Bau größer, hier leben viel mehr Katzen und die Krieger die ich bisher so gesehen habe sind wirklich rieeesig" erklärte ich dabei. Mit einem breiten Grinsen drehte ich den Kopf zu Orkan, dafür dass sie etwas verbotenes taten, fühlte sich das hier viel zu aufregend an!!
@Redpaw
Endlich. ENDLICH! Lies er sie los, dafür aber mit so nem Schwung, dass ich nicht anders konnte als über meine Pfoten zu stolpern und mich der länge nach hinzulegen. Toll. Ich blieb einen Herzschlag liegen, suhlte mich in der Scham und stand dann schließlich auf. Ich wurde trotzdem nicht wütend, fing auch nicht an dem Kater weitere Belehrungen an den Kopf zu werfen, dafür schenkte ich ihm einen vernichtenden Blick. "Du hast bestimmt keine Freunde oder?" und ohne auf eine weitere Antwort zu warten ging ich, immerhin hatte ich ihm genau das versprochen.
[rpg Ende?]
𝔣𝔩𝔬𝔬𝔡𝔢𝔡


< @Redpaw >
Oh, also hatten die RosenClaner tatsächlich einen dichteren Pelz als andere Katzen. Das war interessant. Hatten sie den einfach schon immer gehabt oder hatte der sich wegen der Umstände gebildet? Aber wie würde das funktionieren? Sie würden ja wohl kaum einfach dichteres Fell bekommen, mehr Haare wachsen lassen oder wie auch immer das funktionierte, nur weil sie es wollten. …Oder? Ah, ganz sicher war er sich nicht, immerhin hatte er das noch nie ausprobiert, aber es klang nicht wirklich nach etwas, was passieren würde.
Storm gab ein nachdenkliches Summen von sich, den Kopf leicht schiefgelegt. “Was ist mit dem SternenClan?” Das war der Clan, wo sich ihre Ahnen versammelten, nicht wahr? Und diejenigen, die für sie Gerechtigkeit innerhalb der Clans sorgten. Würden die nicht einschreiten, wenn ein Clan einfach so einen anderen angriff? Soweit er das verstanden hatte, kamen da sämtliche Kriegerkatzen hinein, unabhängig ihrer alten Clans…
Wo er gerade mal bei dem Gedanken war, wieso gab es überhaupt vier Clans? Nur um dann, wenn das ‘Licht des Lebens’ sie verließ – was auch immer seine Mutter damit gemeint hatte – zu einem einzelnen Clan zu werden?? Die Verwirrung stand ihm unübersehbar ins Gesicht geschrieben, als er zu seinem großen Bruder hochschaute, aber auch ein gewisser Trotz hatte sich dazugesellt. “Warum bekämpfen wir einander überhaupt? Sind wir nicht alle Katzen? Können wir nicht zu einem Clan werden und … und uns alle gegenseitig unterstützen?” Dann müssten sie sich nur noch um die anderen Gefahren kümmern, die Redpaw erwähnt hatte, oder? War das nicht viel ... wie war das Wort? Effizienter?

“Ever tried. Ever failed. No matter.”

“Try again. Fail again. Fail better.”
— Samuel Beckett

RE: RPG Lager
inDer RosenClan
von Schattenpfote •

@Eclipsekit
Schattenjunges Hirn arbeitete, unzwar so viel wie in ihrem kurzen Leben noch nie und am liebsten hätte sie diese Gedanken jetzt sofort beendet. Schatten war niemand, der lange über Probleme oder andere nachdachte und auch jetzt wollte sie das nicht tun. Sie wollte halt so leben, im Lager rum turnen, später mal raus gehen, aber Verantwortung zu übernehmen, über all das nachzudenken und Konsequenzen zu tragen? Das war nicht das, was sie sich von ihrem Leben vorgestellt hatte, auch deshalb war sie unzufrieden. Dennoch bemerkte sie den Blick ihrer Schwester, die Zurückhaltung, das Nachdenken. War das der Anfang vom Ende? War sie einfach so wie die anderen- nur anders zu ihr selbst, weil sie ihre Schwester war? Sie selbst bestätigte das ja sogar. Sie wusste nicht, was sie davon halten sollte, hatte einfach viel zu wenig Erfahrung, zu wenig Ahnung und fragen konnte sie auch niemand, da sie sich ihre Gefühle, die sie in letzter Zeit so viel wie noch nie fühlte, nicht eingestehen wollte.
Mit gesenktem Kopf, ihr Schweif streifte beinahe auf den Boden wie ein getretener Hund, folgte sie Eclipse über die Lagerlichtung. Sie spürte die Distanz zwischen den beiden, die sich immer weiter aufbaute, denn nicht nur die Art, wie ihre Schwester sich bewegte, sondern auch der plötzlich Steife Ton ihrer Stimme. Diese ganze Situation fühlte sich unangenehm an- nicht, weil sie Habichtklaue nicht aufsuchen wollte, sondern weil sie spürte, dass sie ihre Schwester verärgert hatte. Und sie fragte sich, ob ein Gespräch bei ihrem Vater überhaupt noch etwas brachte - Denn Schattenjunges selbst sah keine wirkliche Notwendigkeit darin, dass so genau zu wissen, denn bisher verstand sie immer noch nicht, warum dieses reine Blut für die anderen so wichtig war. Aber ihrer Schwester schien es wichtig zu sein und dann war es besser, wenn sie es genau wusste, damit sie sich weiteren Schikanen besser wappnen konnte. Oder es wurde nur noch schlimmer, doch dessen war sie sich unsicher...
Hatte sie denn eine andere Wahl? Sie wusste, dass das Gespräch mit ihrem Vater eh unvermeidlich war. Je länger sie es aufschieben würden, desto mehr würde es wie eine unsichtbare Mauer zwischen ihnen beiden und dem Clan stehen. Und obwohl Schatten immer gehofft hatte, dass sie und ihre Schwester diese Mauer nie zwischen sich errichten würden, war das hier wohl der erste Stein.
Sie beschleunigte ihre Schritte leicht, um sich an die Seite ihrer Schwester zu setzen, aber sie sagte nichts. Was hätte sie auch sagen sollen? Das es ihr leidtat, dass sie keine Distanz zwischen ihnen wollte? Dass sie sich wünschte, ihre Schwester könnte verstehen, warum sie das tun wollte - Und sie könnte verstehen, was in ihrer Schwester vorging?
Stattdessen hielt sie den Blick starr nach vorn gerichtet, während ihre Pfoten beinahe lautlos über den Boden glitten. Im Kriegerbau war ihr Vater nicht, als mussten sie woanders suchen. Nach kurzer Zeit hatten sie den weiß-roten Kater schon ausgemacht und ihr Herz schlug schneller, je näher sie der Wahrheit kamen.
@Habichtklaue
@Orkanjunges
Die bunte Kätzin hielt in ihrer nächsten Bewegung inne, als sie bemerkte, dass sie nicht mehr allein war. Ihre großen Ohren zuckten leicht, als sie den Kater musterte, der nun vor ihr stand. Ihre blauen Augen huschten neugierig über ihn, bevor sie sich ein wenig spielerisch verengten. Schattenjunges hatte noch nicht viele freundliche Begegnungen; sie war sich unsicher, ob er auch freundlich blieb, aber da er erstmal so wirkte, blieb sie auch entsprechend locker. Er war ungefähr in ihrem Alter, vielleicht etwas älter, aber noch kein Schüler. Schattenjunges erkannte ihn wieder, aus der Kinderstube, wo sie sich zwar mal gesehen, aber nie miteinander gesprochen hatten.
"Kommt drauf an." miaute sie schließlich und schob spielerisch die kleine Mooskugel mit der Pfote in seine Richtung. "Bist du denn gut im Spielen?"
Ein herausforderndes Funkeln blitzte in ihren Augen auf, während sie sich leicht duckte, bereit, jederzeit anzufangen, zu spielen. Ob er wohl mithalten konnte?




@Owlpaw @Schattenjunges @Ragnar @Baumjunges @Dreamkit

[@Stormkit]
Soulkit konnte nicht anders, als bei der ausgesprochen idiotischen Frage, die sein Wurfbruder jemals auf den Tisch gebracht hatte, die Augenbrauen zu heben. Er ließ es nicht einmal bei der Frage stehen, warum sie nicht das Recht dazu hatten. Beim SternenClan und all dem, was da draußen existierte? "Das wird nicht geschehen, mein Lieber.", erwiderte der bunte Kater scharf und unterstrich seine Worte mit einem eindringlichen Blick aus seinen stechend gelben Augen.
"Warum solltest du auch? Du bist gewiss nicht der Typ, der in der Nähe fremder Katzen Trost findet. Was könnte dich also jemals dazu bewegen, einen Schritt aus deiner Komfortzone zu machen?" Soulkit neigte skeptisch den Kopf zur Seite, als ihm ein Gedanke kam. "Ärgert dich jemand? Tut dir jemand weh? Ich schwöre, nenn mir den Namen und ich werde dafür sorgen, dass diese Katze es bereut, dir ein Haar zu krümmen." Allein der Gedanke, dass jemand seinem geliebten Stormkit schaden könnte, ließ eine Welle aus Wut und Beschützerinstinkt in ihm aufsteigen.
"Es ist offensichtlich, nicht wahr? Die Grenzen zu überschreiten, auf fremdem Territorium zu jagen - das stört den feinen Frieden, den wir alle zu bewahren versuchen.", murmelte er nun mit grimmiger Entschlossenheit. "Klar, du magst das nicht. Aber wie sagt man so schön? Man soll seine Freunde eng an sich halten, aber seine Feinde noch enger." An diese Weisheit glaubte Soulkit fest. Er war fest entschlossen, sein Bruder zu beschützen. Sein Blick glitt zurück zu Stormkit, der kleinen Gestalt, die ihm so viel bedeutete. "Mhh. Ein starker Krieger, der dich vor allem und jedem beschützen kann, was auch immer kommen mag.", schnurrte er beinahe liebevoll, während er zärtlich mit der Zunge über das Ohr des anderen strich.
Doch als Stormkit mit seinen äußerst beleidigenden Worten um sich warf, konnte Soulkit nicht anders, als in schallendes Gelächter auszubrechen. Sein Lachen hallte durch die Luft und ließ seinen Körper zittern. "Minderbemittelter Synapsenfriedhof!", kicherte er amüsiert und die Worte sprudelten ihm nur so heraus. "Ach, das muss ich mir merken. Du hast wirklich ein Talent für originelle Bezeichnungen. Aber ich muss zugeben, geistig beschränkt ist er wirklich."
[@Schattenjunges]
Soulkit hob die Augenbrauen, als das Junge so unzufrieden reagierte, dass es ihn unweigerlich an Eclipsekit erinnerte. Pantherpfote hatte ja immer wieder seine ganz eigene Art, im Lager für Aufregung zu sorgen. Als die Kätzin erneut über seinen Bruder sprach, zuckte er unbeeindruckt mit einem Ohr. "Dann verweigere ich mich einfach, ernannt zu werden, und widme mich ganz meinen Bruders." Für ihn war das mehr als nur eine Entscheidung; es war seine selbst auferlegte Lebensaufgabe.
Doch in ihm brodelte ein Zwiespalt, dessen sich Soulkit nicht wirklich bewusst war. Er liebte Stormkit, das stand außer Frage. Dennoch empfand er eine gewisse Freude, ja, fast schon ein Gefühl von Dominanz, wenn er über seinen Wurfbruder wachte. Es war ein befriedigendes Wissen, dass er die Kontrolle über ihn hatte und auf dessen Loyalität zählen konnte. Ein leises Schnurren entglitt dem bunten Kater, fast amüsiert über die Situation. "Ja, vielleicht passiert mir das", stimmte er mit einem schelmischen Funkeln in den Augen zu. "Obwohl ich mich nicht wirklich im Lager umsehe oder wild umher hüpfe."
Schließlich nickte Soulkit nachdenklich. "Ich kenne Pantherpfote gut. Es ist einfach seine eigenwillige Art, zu anderen Katzen zu gehen und sie ein wenig zu ärgern. Er hat mal zu mir und meinem Bruder gesagt, wie bedauernswert wir doch in der Kinderstube gefangen wären, obwohl er selbst ein Junge war. Im selben Bau. Ehrlich gesagt, halte ich ihn nicht gerade für besonders klug."
[@Pantherpfote]
Soulkit lauschte dem schwarzen Kater mit gespannter Aufmerksamkeit, als dieser die Details des Kampfes schilderte. Es war, als würde er in eine aufregende Geschichte eintauchen, die ihn in ihren Bann zog.
Doch was ihn am meisten überraschte, war die überraschend ehrliche Art, mit der Pantherpfote über seine Niederlage sprach - eine Offenheit, die er so nicht erwartet hatte. Normalerweise erschien ihm sein Clankamerad viel zu übermütig und stolz, um solche Schwächen einzugestehen.
Es war ihm jedoch nicht ganz unverständlich, dass Königspfote auf diese merkwürdige Idee gekommen war. Tief in seinem Inneren wusste Soulkit, dass der andere Kater weit weniger scharfsinnig war als Pantherpfote.
Mit einem Funken Interesse in seinen leuchtend gelben Augen wandte sich Soulkit schließlich an Pantherpfote. "Hast du dir eigentlich Gedanken über unser Training gemacht? Wie sollten wir damit anfangen?" Die Frage schwebte in der Luft, ihm war klar, dass das Thema Grenzkampf bald seine Grenzen erreicht hatte und er die Konversation in neue Bahnen lenken wollte.
[@Sternenpfote]
Soulkit verweilte in seiner gewohnten Beschäftigung, die er so sehr schätzte: im Schatten, verborgen und doch stets aufmerksam. Sein gelber Blick wandte sich den Clangefährten zu, die geschäftig durch das Lager eilten. Die Kinderstube wurde immer leerer; er war nun, zusammen mit seinem Wurfbruder, einer der älteren Jungen. Doch das kümmerte ihn nicht im Geringsten.
Wenn das Schicksal entschied, dass er noch nicht bereit für das Leben eines Schülers war, dann war das eben so. Er würde sich das Wissen, das die anderen ihm boten, durch sorgfältiges Zuhören und aufmerksames Zuschauen aneignen. So viele Gespräche, Stimmungen und Bewegungen umgaben ihn, während er die neue Schülerin beobachtete.
Mit Kara, die nun den Namen Sternpfote trug, hatte er vor einer gefühlten Ewigkeit ein Gespräch geführt. Damals war sie frisch ins Lager gekommen und schien sich noch nicht recht orientieren zu können. Ihre Unsicherheit war ihm nicht entgangen.
Widerwillig schnippte er mit dem Schweif, sprang auf die Pfoten und machte sich auf den Weg zu ihr. "Würdest du mir die Ehre erweisen, wenn ich mich neben dir niederlasse?" fragte Soulkit, seine Stimme klang amüsiert und sarkastisch, während sein Blick neutral blieb, als er ihr direkt in die Augen sah. "Du scheinst Gesellschaft zu benötigen, obwohl ich bezweifle, dass du dies wirklich zugeben würdest."
୧‿̩͙ ˖︵ ꕀ⠀ ♱⠀ ꕀ ︵˖ ‿̩͙୨

୧‿̩͙ ˖︵ ꕀ⠀ ♱⠀ ꕀ ︵˖ ‿̩͙୨

"In the shadows I dwell, where whispers weave the tales of the
fallen."
⋆༺𓆩⚔𓆪༻⋆

< @Soulkit >
Ah ja, was könnte mich nur dazu treiben von all diesen Irren hier wegzuwollen? Absolut keinen Schimmer. Dennoch, diese Tirade wollte er definitiv nicht auslösen, beim SternenClan. Was war denn auf einmal mit seinem Bruder los? “Trost finden? Warum sollte ich auf der Suche nach Trost sein?”, hakte er nach, die Stirn gerunzelt; etwas, war er in letzter Zeit häufiger bei sich vorfand. Was mich aus meiner Komfortzone bewegen könnte? Wieso ließ sein Bruder es so klingen, als würde das nie passieren? Wusste er nicht, dass Storm genau deswegen so lange abwesend war? Um zu lernen, wie er seine Fähigkeit unter Kontrolle hielt? Wie oft hatte er es an den umliegenden Nestern mitsamt der Jungen und Mütter probiert und sich die übelsten Kopfschmerzen eingehandelt? Hatte die Identitätskrisen auf sich genommen, nur um es seinem Bruder irgendwie zu ermöglichen Schüler zu werden, der wegen ihm zurückgehalten wurde? War das sein Ernst?
“Niemand ärgert mich. Und selbst wenn, kann ich mich allein darum kümmern.” Storm funkelte seinen Bruder an, absolut nicht begeistert von dem plötzlichen Themenumschwung. Nicht mal der Beschützerinstinkt, der sich über ihn legte, eindeutig von seinem Soul ausgehend, konnte dem Abhilfe schaffen. “Was für Feinde? Pantherpfote ist ein Clankamerad, Soul.” Selbst wenn er nicht der hellste war, weit entfernt davon sogar, gehörten sie dennoch einem Clan an. Wenn sie schon nicht alle Frieden schließen konnten, dann doch bitte innerhalb ihrer eigenen Mauern. Was sollte das sonst werden?
Obwohl ihm der Gesprächsverlauf ein ziemlicher Dorn im Auge war, erlaubte er es seinem Bruder, ihm zärtlich über das Ohr zu streichen, selbst, als dieser meinte, wiederholen zu müssen, dass er schutzbedürftig war. Das Junge, was noch vor 3 Monden existierte, war das auch gewesen; es hätte sich ohne zu Murren an seinen Bruder geschmiegt und ihm recht gegeben.
Das war nicht das, was Storm wollte. Aber das, was mein Bruder braucht. Mit seinem Verlangen nach Dominanz und dem stetigen Schwall an besitzergreifenden Wellen, die von ihm ausgingen. Also schwieg er. Für’s Erste.
“Ich hatte einfach viel Zeit, um mir über sowas Gedanken zu machen.” Sich Beleidigungen auszudenken war recht amüsant, wenn er ehrlich war, aber selbst das hatte an Süße verloren, je mehr Zeit er mit sich selbst verbrachte. Immerhin hatte er jetzt ein ziemlich großes Arsenal, für so ziemlich jede Situation. “Zweifelsohne.”

“Ever tried. Ever failed. No matter.”

“Try again. Fail again. Fail better.”
— Samuel Beckett

Orkan mit @Flutjunges
Noch immer wanderte der Blick des kleinen Katers staunend umher. Vielen Kriegern war er bisher noch nicht begegnet und ihre Mutter selbst wirkte nun nicht gerade riesig auf ihn. "Denkst du wir werden auch mal so groß?", fragte er seine Schwester und tappte nun ebenfalls neugierig auf eines der Nester zu. Das sie eigentlich gar nicht hier sein sollten, hatte er bereits in die hinterste Ecke seiner Gedanken verdrängt. Die Aufregung und Neugier überwog nun eindeutig.
Orkan mit @Schattenjunges
Entspannt beobachtete der kleine Kater die Reaktion der bunten Kätzin, auch wenn es ihn sehr in den Pfoten juckte mit dem Moosball zu spielen und über die Lichtung zu stürmen, wie ein kleiner Wirbelwind, der er nun einmal war. Seine grünen Augen mit dem leichten Blauschimmer fixierten den grünen Ball und seine Muskeln spannten sich an, bereit sofort mit dem Spiel zu beginnen, sobald dieser ihn erreicht hatte. "Ich denke schon, dass ich gut bin.", meinte er und warf seiner neuen Spielpartnerin ein freches Grinsen zu. Und damit eröffnete er das Spiel auch schon, indem er den Moosball in einer schnellen Bewegung zu der bunten Kätzin zurück beförderte.

"We live in a fantasy world, a world of illusion.
The great task in life is to find reality."


RE: RPG Lager
inDer RosenClan
von Sternenpfote •

Sternenpfote mit @Soulkit
Sternenpfote blinzelte überrascht, als sie Soulkit bemerkte. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass er auf sie zukam – schließlich war er eher der stille, beobachtende Typ. Seine sarkastischen Worte entlockten ihr ein kurzes Schnauben, doch diesmal lag kein echter Spott darin.
„Ich weiß nicht, ob du dich damit wirklich ehren würdest, aber setz dich ruhig“, miaute sie und zuckte leicht mit dem Schwanz, um ihm Platz zu machen. Ihr Tonfall war nicht abweisend, sondern eher belustigt.
Sie musterte ihn für einen Moment, dann seufzte sie leise. „Gesellschaft ist nicht das Schlimmste“, gab sie schließlich zu, auch wenn es ihr sichtlich schwerfiel, das einzugestehen. „Und du bist zumindest nicht so laut und nervig wie manche anderen.“
Ein kleines Schmunzeln huschte über ihr Gesicht, ehe sie den Blick wieder auf das Lager richtete. „Also, was führt dich zu mir? Langweilt dich das Beobachten aus dem Schatten etwa?“


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