Ich musste den drang unterdrücken das Nest von diesem Hauskätzchen zu zerstören und verlief den Schülerbau stattdessen knurren. Allerdings achtete ich nicht darauf wo ich hinlief, da ich mir gerade überlegte wie ich dieses Hauskätzchen wieder aus den Clan bekommen konnte. Dadurch lief ich gegen eine Schwarze Katze. >> Was? << knurrte ich und dran etwas zurück wodurch ich @Giftregen erkannte. >> Schuldig << sagte ich nur.

Ich verdrehte etwas genervt die Augen. Hatte das Wort Entschuldigung etwa nicht gereicht. >> Schuldige << wiederholte ich nochmal und smdiesmal freundlicher auch wenn mein Block was ganz anderes sagte. Ich betrachtete die Kätzin. Das war @Giftregen und wenn ich nicht falsch lag war sie die Mentorin für dieses Hauskätschen geworden. >> Falls sie zu dem Hauskätzchen wolle, er ist nicht im Schülerbau. Mit viel Glück ist er schon weg. << sagte ich einfach und ganz ehrlich es war mir egal wenn Schakalpfote weglaufen würde. Da ich nicht weiter zu der Kriegerin zu sagen hatte wollte ich auch schon weiter gehen.

@Königspfote
Nachdem mir Milanpfote gesagt hatte, dass der Gold-schwarze Schüler mich in Stücke reißen würde, war ich neugierig geworden und hatte mich nochmal in den Schülerbau geschlichen. Dort saß ich nun und betrachtete den recht großen Kater aufmerksam. Auch ich war groß für mein Alter, allerdings konnte ich natürlich noch nicht mit der Statur des anderen mithalten. Ich legte den Kopf leicht schief und dachte nach. Bis jetzt war ich nur Katzen begegnet, die mir alle sehr weich erschienen doch vielleicht würde sich das ja mal ändern. Entschlossen sammelte ich einen kleinen Stein vom Boden auf und warf ihn dem goldenen an den Kopf.

Ich lag noch in meinem Nest und genoss meine Ruhe. Der Schülerbau war leer gewesen. Mein Ohr zuckte als jemand den Bau betrat und es war wie es klang ein Junges. Solange es mich in ruhr ließ war es mir im Grunde egal ob es hier war oder nicht. Doch dan straf mich ein Stein am Kopf. Ich richtete mich auf und drehte mich zu dem Jungen um. Mit eiskalten Blick sah ich das schwarze Junge an und war mit nur zwei schnellen Sprüngen vor dem Jungen und drückte es mit meiner Pfote auf den Boden >> Das war gerade ganz dumm von dir << knurrte ich zu ihm, ließ aber auch nicht gleich los.
@Pantherjunges

Ich blieb stehen >> Wieso wäre es ein Wunder wenn dieses dämliche Hauskätzchen weg wäre? << fragte ich die Schwarze Kriegerin. Sag bloß nicht sie war so eine die auch noch für diese Hauskätzchen war. >> Hauskätzchen haben in einen Clan nichts verloren. Sie sind viel zu weich und zu schwach << sagte ich und sah @Giftregen direkt an.

Überrascht schnurrte Ghostwhisper und schnurrte dann.
Es tat irgendwas gut. Bronze war lange nicht mehr im Lager gewesen, da fehlte ihr diese Nähe irgendwie.
"Danke @Giftregen ", schnurrte sie sanft.
Dann kam ihr eine Idee.
"Nach dem ganzen Drama, hättest du Lust auf einen nächtliche Spaziergang oder möchtest du direkt schlafen gehen?", fragte sie ihre Schwester einfach.

@Lapisjunges

Ich schreckte bei dem Gebrüll zusammen aber Lapisjunges war bereits da und drückte sich ebenfalls an mich. Meine Augen hatte ich geschlossen und erst nachdem es wieder ruhiger im Lager geworden ist öffnete ich sie wieder. Die katzentraube hatte sich soweit aufgelöst und sowohl kampfecho als auch Hawkfang waren verschwunden. "Lapisjunges, ich glaube es ist vorbei .. lass uns zu den jungen gehen und schauen ob es ihnen gut geht" Meine stimme war wackelig trotz meiner versuche dies zu vertuschen. Ich war mir bewusst das lapisjunges merken würde das es hier nicht nur um die fürsorge der jungen geht sondern auch um mich selbst von der situation zu distanzieren.

Zum Glück ist es vorbei! Es dauert noch einen Moment bis er es schafft sich von Lorbeerjunges zu trennen. Er beobachtete alles, die Katzen verteilten sich entweder in ihre Baue oder in zwei gruppen, die eine Gruppe verschwand im Heilerbau, die andere auf der entgegengesetzten Seite des Lagers. Ihre Anführerin hat es wirklich geschafft den Tumult auf zu lösen und zu beruhigen. "Ja lass uns zurück in die Kinderstube gehen." Stimmte er ihr zu. Es ist schon Komisch die beiden sind die Ältesten in der Kinderstube und tragen so auch einen hauch von Verantwortung für die anderen. Er stand auf und lief in die Kinderstube.
@Lorbeerjunges

@Lapisjunges

Ich setzte mich neben das nest der jüngsten Junge. Man merkte mir an das ich noch aufgewühlt war. Um mich selbst abzu lenken erwiderte ich zu meinem Freund " Ich weiß das ist vielleicht seltsam aber ich kenne tatsächlich keinen von denen kleinen hier beim namen. In den letzten monden war ich so abgelenkt gewesen das ich gar nicht mehr richtig mitbekommen habe was in der Kinderstube los ist... " Ich schämte mich etwas dafür, imerhin waren sie aktuelle noch meine schlafgenossen und schon bald zusammen mit uns schüler. "Ich glaube ich sollte mich mehr unter unsere clan mitglieder gesellen ... ich kenne die meisten zwar vom aussehen und namen aber habe mit den wenigsten je richtig gesprochen. Es ist doch bestimmt seltsam zur schülerin ernannt zu werden und keiner weis, wer du überhaubt bist " Ich lachte etwas demotiviert

@Heartbreak / Glücksjunges @Pantherjunges @Spreiseljunges

Auch ich hörte der Kätzin geduldig zu. Der Gedanke von nun an hier zu Leben gefiel mir irgendwie und gerade als ich meine Zustimmung geben wollte, übernahm mein Bruder dies schon für uns alle. Also nickte ich nur leicht. Ein Leben hier konnte ich mir Vorstellen...

Irritiert blinzelte ich, als Yakone sich mir zuwandte und mir seinen Plan verriet. Auch hier gab ich ihm ein kaum merkliches nicken.
Wollte ich hier wieder weg? Wenn er ging dann würde ich auch gehen...schließlich war er mein Bruder und irgendwie auch ein Vorbild mit seinem starken Willen. Aber hatte er vor unsere Schwestern hier zu lassen?
So ganz verstand ich den Plan noch nicht, aber sobald wir alleine waren würde er mir bestimmt mehr erzählen.

Stumm starrte ich dann also die Katze an, die uns das Leben gerettet hatte und uns hier so warm willkommen hieß. Sie sah irgendwie angsteinflößend aus mit all den Narben und gleichzeitig passten sie ins Bild. In jedem Fall beschloss ich, ihr zu vertrauen.

@Glücksjunges

Ich saß abwesend am eingang zur kinderstube und beobachtete das abendliche treiben im Lager. in letzter zeit tat ich das oft. Erst hatte es mir dabei geholfen die katzen in einer gesunden distanz kennen zu lernen. mir eindrücke zu verschaffen wie sie alle drauf waren. so fühlte ich mich sicherer in ihrer umgebung und erhoffte mir mut sie kennen zu lernen, da ich sie bereits einschätzen konnte. irgendwann hatte ich aber den sprung verpasst tatsächlich auf sie zu zugehen. Also saß ich täglich da und stellte mir vor wie es wäre mit ihnen zu reden allerdings ended das oft in unangenehmen anschweigen bis einer entweder einfach ging oder eine andere katze sich einmischte.
Ich seufzte " so werde ich doch nie eine Kriegerin im clan auf die sich jeder freud ihn zu sehen" murmelte ich vor mich her

@Kampfecho @Dunkelschatten
Nachttau stand wie versteinert am Rand des Lagers, der Regen durchnässte ihr Fell und klebte es an ihren schlanken Körper. Ihre grünen Augen huschten zwischen ihrem Bruder und Kampfecho hin und her, jeder Muskel in ihrem Körper schien angespannt, unfähig, eine Entscheidung zu treffen. Die Worte ihres Bruders, seine aggressive Haltung, schnürten ihr die Kehle zu. Das war nicht Hawkfang oder war er es gerade doch? Der Gedanke, dass sie solch eine Angst vor ihm empfinden könnte, jagte ihr einen kalten Schauer über den Rücken.
Als Kampfecho plötzlich laut und spöttisch auflachte, zuckte sie zusammen. Seine Worte, so kalt und höhnisch, schnitten durch die angespannte Stille des Regens, und Nachttau fühlte, wie sich ein Knoten in ihrer Brust zusammenzog. Sie wusste, dass Hawkfangs Temperament gefährlich war, aber auch Kampfechos Verhalten bereitete ihr Unbehagen.
Als Kampfecho sich schließlich abwandte, um Richtung Heilerbau zu gehen, riss sie sich aus ihrer Starre. Ihre Pfoten setzten sich wie von selbst in Bewegung, und sie stellte sich ihm für einen Moment in den Weg. „Lass es gut sein." sagte sie mit scharfer Stimme. Sie wandte sich schnell wieder ab und lief in Richtung Heilerbau. Ihr Herz hämmerte, während sie die vertraute Silhouette ihrer Tochter Dunkelschatten suchte. Dort angekommen, blieb sie für einen Moment in der Nähe des Eingangs stehen, zögernd, bevor sie tief durchatmete und eintrat. Ihre Stimme war leise, als sie sprach, fast ein Flüstern gegen den Regen: „Dunkelschatten? Kann ich helfen?" Ihre Augen wanderten zu den kleinen Gestalten, die in der Obhut ihrer Tochter und Blatthimmel lagen. Es war ein tröstlicher Anblick inmitten des Chaos, das draußen tobte.

@Königspfote
Sobald sich der goldene Schüler umgedreht hatte, bemerkte ich an seinem Blick, dass er wohl schon vorher wach gewesen war.
Ich machte einen Schritt zurück, doch ehe ich ausweichen konnte hatte er mich auch schon zu Boden gedrückt.
Ich schaute zu ihm auf und regte mich nicht, lediglich ein kleines Grinsen erschien auf meinem Gesicht. "Hätte ja nicht wissen können, dass dich so ein kleiner Stein so doll aufregt." miaute ich leicht abfällig. "Man sollte meinen Clankatzen sind etwas härter im Nehmen."
Ich musste zugeben, dass mir die leicht aggressive Art des Katers gefiel, er ließ sich nicht von mir auf der Nase herum tanzen und sofort deutlich gemacht, was er von meiner Aktion hielt. Immer noch am Boden liegend fragte ich deshalb: "Wer bist du eigentlich?"

@Lapisjunges
Habichtklaue nickte und setzte sich hin. Erst hatte er keine Lust auf ein Gespräch habt, aber der Rest des Clans würde ihn eh nur wieder mit feindlichen Blicken begegnen, also konnte er auch genauso gut hierbleiben.
"Es ist sehr ungewöhnlich für Krieger den Clan zu wechseln, da hast du recht." miaute er. "Bei mir gab es einen besonderen Grund, sonst hätte ich es nicht getan."
Als das Junge ihm dann eröffnete, dass er selbst nicht aus dem Clan stammte, nickte Habicht nur. Er hatte sich das schon gedacht. Die Art wie das Junge ihn angesprochen und bezeichnet hatte, ließen schon darauf schließen. "Ja, ich bin eine ehemalige Hauskatze und war für ein paar Monde Streuner." erzählte dann und merkte mit Stolz, dass es ihm kaum noch etwas ausmachte, seine Vergangenheit preiszugeben.
Habicht schaute sich das Nest des Jungen an, es war kein weiteres Kitten darin zu sehen. "Bist du alleine zum Clan gekommen?"

Seine Worte halfen den Kater kein bisschen und mein Blick wurde nur dunkler und kälter >> Ein Stein nicht. Aber wenn mir ein nichts wie du mir auf die Nerven geht. Nachdem ich die halbe Nacht Trainiert habe. Kommt es schonmal vor das ich schnell reagiere. Damit ein dummes Junge wie du es gleich auf Anhieb versteht mir besser nicht auf sie Nerven zu gehen << knurrte ich und sah auf das Schwarze Junge hinab. Es war definitiv kein Junges das im Clan geboren wurde, den es gab keine Trächtigkeit Königin. Damit musste es von außerhalb kommen. Das reichte mir schon um es nicht leiden zu können. Ich ließ das Jungen nun schloss >> Verschwinde einfach << sagte ich zu dem Jungen und verlief auch schon den Schülerbau. Jetzt brauchte ich auch nicht mehr zu schlafen. Vorm Schülerbau setzte ich mich und beobachtete das treiben im Lager.
@Pantherjunges

@Königspfote
Die halbe Nacht trainiert? Wider Willen war ich beeindruckt und sah zu dem Kater hinauf. Erwidern tät ich nichts, ich merkte, dass dieser Kater wohl eine Ablehnung gegen mich hegte, wusste jedoch nicht warum.
Als er mich los ließ, rappelte ich mich auf und mein sowieso schon zerzaustes Fell stand nun noch mehr ab.
"Warte", miaute ich und lief dem Schüler hinterher, der nun vor dem Bau saß. Ohne groß nachzudenken setzte ich mich neben ihn und blickte ebenfalls durchs Lager. "Das sind echt viele Katzen." Murmelte ich und knurrte leise, als ich an meine eigenen Eltern dachte.

Milan mit @Pantherjunges
Während er das kleine schwarze Flauschjunge so beobachtete, war er sich fast schon sicher, dass die Jungen von Wurf zu Wurf immer seltsamer wurden. Oder lebensmüder... wie man es eben nahm. Die Eltern des Jungen machten jedenfalls keinen besonders guten Job darin auf ihn aufzupassen.
"Das hier ist der Schülerbau. Hier schlafen alle Katzen, die den Schülertitel inne haben.", erklärte er, als wäre es eigentlich selbstverständlich. "Kommst du nicht aus dem Clan oder ist deine Mutter zu faul dir was beizubringen?"

@Milanpfote
Der gestreifte Kater erklärte es mir zwar, jeeoch hatte ich immer noch nicht gerafft was ein Schüler war. "Aha." miaute ich deswegen nur und kam etwas näher. Seltsames System, wieso gab es sowas?
Als er dann jedoch abschätzig über mich, beziehungsweise meine Mutter sprach, knurrte ich. "Ich bin kein Clangeborener, falls du das meinst. Und meine Mutter hat versucht mich und meine Geschwister zu ertränken, also hat sie ihren Jon schon vor langer Zeit aufgegeben. " Meine Stimme zitterte, allerdings vor Wut und nicht vor Trauer. Ich gab mir selbst die Schuld, dass ich es nicht vorhergesehen hatte und meine Geschwister beschützt hatte.
Dann sah ich den großen Kater jedoch wieder herausfordernd an. "Du scheinst aber auch nicht der hellste zu sein, wenn du nicht einmal erkennst ob ich aus dem Clan stamme oder nicht."

Ich ignorierte das Warte von dem Jungen und verdrehte die Augen als es mir auch noch weiterhin auf die Nerven ging. Mir trank wieder ein knurren aus der Kehle als der kleine die Meinung war er könnte sich einfach mal neben mich gesellen. Mit einer Pfote Schlug ich @Pantherjunges von mir weg auf Abstand. >> Ich kann mich nicht entsinnen dir gesagt zu haben das du in meine nähe darfst. Du sollst verschwinden << sagte ich und sah den Schwarzen Kater an und fügte hinzu >> Fallst du es noch nicht bemerkt hast kann ich solche wie dich nicht leiden. <<. Mein Blick lag wieder auf dem Lager. Doch etwas sagte mir das das der kleine nicht so einfach nachgeben würde und mir noch weiter auf die Nerven gehen wird.

@Königspfote

Ich wurde zur Seite geschleudert, jedoch war ich nicht sehr leicht, weswegen ich mir nicht wirklich wehtat und mich gleich wieder aufrappelte.
Ich legte den Kopf schief und betrachtete den goldenen Kater. "Ich brauche deine Erlaubnis nicht." miaute ich leise knurrend und kam wieder etwas näher. Was bildete sich der eigentlich ein? In diesem Moment wünschte ich mir größer und stärker zu sein, damit ich ihn umhauen konnte. Aber das würde schon noch kommen.
"Solche wie mich?" fragte ich nach, denn ich verstand nicht was er meinte. "Ich wüsste nicht was uns unterscheidet, außer unser Aussehen und unser Alter."

Was war hier los? Vor wenigen Sekunden war noch alles ruhig, warm und friedlich gewesen. Doch dann änderte sich alles. Plötzlich wurde ich hin- und hergeschüttelt, mir war kalt und ich hatte großen Hunger. Überall hörte ich das wütendete Geschrei von Katzen, was meine Ohren dröhnen ließ. Ich hatte keinen blassen Schimmer, was geschah. Ein schwaches, klägliches Maunzen kam aus meiner Kehle, während ich vor Angst zitterte. Mein kleiner Körper fühlte sich eisig und erschöpft an.
Ich beruhigte mich erst wieder ein wenig, als ich an einen ruhigeren Ort gebracht wurde und mir etwas Warmes über den Körper strich. Es wärmte mich wieder ein wenig und brachte mir Trost, sodass das Zittern aufhörte, doch der Hunger zerrte immer noch in meinem Bauch.
@Kampfecho @Wolverinekit @Juweljunges

Mit @Spatzenpfote

Ich saß gerade mal wieder gelangweilt im Lager herum und wartete eigentlich nur noch auf meine Ernennung. Mein brauner Schweif wischte über den Lagerboden. Ich sah dem Treiben des Lagers zu. Katzen, die in die Baue ein und aus gingen, eine Schülerin brach mit ihrem Mentor ins Territorium auf. Hier und da sah ich mir bekannte Pelze aufblitzen. Dennoch mochte ich die Stille, die mich umgab. Als würde ich nicht zu dem regen Treiben gehören.