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Zur ausführlichen Beschreibung
@Blütenpfote
Nachdenklich sah ich die weiße Katze an. Sie hatte nichts mehr dazu gesagt, dass ich meinen eigenen Bruder beseitigen wollte. Kein Kommentar, ob ihr die Familie wichtig ist. Kein ‚Aber er ist doch dein Bruder! Du kannst ihn alleine deshalb nicht in den Tod schicken‘. In meinem Hirn durchforstete ich, ob ich die Familie der Katze kannte, aber im Endeffekt war es auch egal. Blütenpfote war eine eigenständige Katze und keine Stellvertreterin ihrer Familie - ob sie nun Clangeboren oder eine Streunerin war. „Dann muss ich dir diesen Rat ja wohl nicht ebenfalls erteilen, wenn du schon so gut Bescheid weißt.“ Ein trockenes Stück Moos pickste mir in die Flanke, weshalb ich mich umdrehte und mein Nest weiter bearbeitete, sodass alles wieder schön bequem war. Vielleicht sollte ich ein paar Federn sammeln und es damit auspolstern. „Mir ist bewusst, dass es hier eindeutig unbequemere Katzen gibt und ohne sie wäre mein Leben im RosenClan wahrscheinlich leichter. Aber nur, weil sie mir ein Dorn im Auge sind, lasse ich sie in unserem Gedankenspiel nicht einfach ersaufen. Das ist zu einfach. Nein … wenn, dann sollen sie schön leiden.“ Und da Copperpaw ein überflüssiger Kater war, konnte er meinetwegen in den Brunnen - passender, in den Fluss - fallen.
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RE: RPG Lager
inDer RosenClan
von Libellenecho •

@Eclipsepaw [Eclipsekit]
Libellenecho machte sich keinerlei Gedanken darüber, wie Schattenpfote reagieren könnte. Für sie war es nicht so eine große Sache mit dieser zu reden - ihr fehlte dafür die Vorstellung, was sie mit ihrer Abwesenheit bei ihren beiden Töchtern angestellt hatte. Woher denn auch? Man musste ihr das auch sehr direkt gegen den Kopf schmeißen, damit sie es im Ansatz mal verstehen würde. Ein eigentlich recht unschöner Fakt, den Libellenecho aber ignorierte oder zum größten teil einfach ausblendete.
Bei der Erklärung zuckte sie mit dem Ohr und warf ihrer Tochter einen abschätzenden Blick zu. "Dass sowas von dir kommt hätte ich nicht erwartet", schnaubte sie, während sich ihre Augen verengten. "Sollte ich erfahren, dass einer von meinen Jungen irgendeinen... Mist macht wird die Strafarbeit von Räuberstern euer kleinstes Problem sein", warnte sie mit scharfen ton ihre Tochter vor. Sie würde zwar nicht wie habichtklaue zu Gewalt greifen, aber es gab sicherlich auch so genug Erziehungsmaßnahmen, die sie ergreifen könnte. Schließlich sollte ihre Tochter zu einer tollen Kriegerin heranwachsen und nicht zu einer Regelbrecherin.
@Redpaw
Ein gewisser Stolz umflog die Kriegerin, nachdem ihre beiden Töchter ernannt wurden. Die Zeremonie verlief zwar nicht perfekt, aber damit hatte sie bereits wieder abgeschlossen. So saß sie dann ebenso stolz da mit erhobenen Haupt und mit der Fellpflege beschäftigt. Diese unterbrach sie aber immer mal wieder, um sich auch mal umzusehen. Sie musste ja im Bilde bleiben, was um sie herum geschah.
So fiel der Kätzin nach einiger Zeit auch auf, dass ausgerechnet Redpaw wohl zu ihr hinüber zu schauen schien. Was ein Wunder.. ausgerechnet diese halbe Portion an Katze..., dachte sie sich und schnaubte. Elegant erhob sie sich und stolzierte beinahe schon zu Redpaw hinüber. "Gibts was? Oder wieso schaust du ständig hinüber", fragte die Kriegerin den jungen Schüler ohne Umschweife. Nicht mal ein Hallo würde er kriegen. Wieso denn auch? So viel zeit war er ihr noch nicht mal im Ansatz wert. So wie er da zudem lag schien es doch kein Zufall zu sein, dass er sie so beobachtet hatte. Sie ließ sich aber nicht unterkriegen, sondern hob eher nochmal extra ihr Kinn etwas an.
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I dare you to challenge me!
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@Libellenecho mit Eclipsekit
Ich fing an spöttisch zu schnauben, dazu gepaart mit einem Hauch Bitterkeit. „So eine Belehrung kommt reichlich spät, Libellenecho.“ Bewusst sprach ich sie mit ihrem Clannamen an, schließlich war sie nur anfangs meine Mutter gewesen. Sie hatte uns zu fressen gegeben, aber wäre Habichtklaue nicht gewesen, hätten Schattenjunges, Schlangenjunges, Copperpaw und ich allerlei Unsinn treiben können - sie hätte es letztendlich nicht interessiert. „Komm mir also jetzt nicht damit, dass du mich dafür bestrafen willst für Dinge, die mondelang in der Vergangenheit liegen. Dieses Recht hast du verspielt.“ Habichtklaue hatte mich auch schon über mein Vergehen angesprochen, aber er hatte wenigstens Räubersterns Strafe akzeptiert, die ich ordnungsgemäß ausgeführt hatte. Ich versuchte gar nicht erst, meiner Mutter zu erzählen, dass ich das Lager nur verlassen konnte, weil Redpaw mir gewisse Ideen gegeben hatte, die auch noch geklappt hatten. Sie würde das wahrscheinlich eh nur als Ausrede werten.
Aber wie sah die Zukunft aus? Ehrlicherweise wollte ich mir wenig von einer Katze sagen lassen, die von jetzt auf gleich plötzlich das Pflichtgefühl einer Mutter bekommen hatte und meinte, sich um ihre Jungen kümmern zu müssen. Besser spät als nie? Ich wusste nicht, ob ich diesen Satz so befürwortete.
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@Schattenpfote
Der Widerstand meiner Schwester war etwas, das einer Notiz in meinem Hinterkopf wert war, doch mir war bewusst, dass auch sie nicht die Augen vor der Wahrheit würde verschließen können. Es war interessant, sie dabei zu beobachten wie sie die Informationen, die sie von mir erhalten hatte, langsam zu verarbeiten schien, doch gleichzeitig floss mir bei ihren folgenden Worten auch ein kalter Schauer über den Rücken. Sicherlich hatte ich mir in meinem kurzen Leben schon ähnliche Gedanken gemacht. Ich war nicht bewusst dafür verantwortlich, dass an einem Tag so viele Katzen zu Schaden gekommen waren. Ich hatte mir den Zeitpunkt nicht aussuchen können, an dem ich auf die Welt gebracht wurde. Doch das minderte nicht meine Schuld.
Ich ließ Schattenjunges ausreden, schenkte ihr Gehör, obwohl ich bereits wusste, welche Antwort ich ihr darauf zu geben hatte. In aller Ruhe legte ich den Schweif um die Pfoten, den Kiesel unter der rechten Vorderpfote verborgen. "Aber Schattenjunges, ich habe Schuld, egal aus welchem Blickwinkel man es betrachtet. Der Fakt bleibt. Wäre ich nicht gewesen, wäre all das nicht passiert. Ob ich das entschieden habe oder nicht, das... ist egal." Es war vollkommen irrelevant. "Das mag schon sein. Vielleicht haben sie einfach nur den leichteren Weg gewählt, aber auch das ändert nichts. Ich habe Schuld und sie haben jedes Recht, mich dafür büßen zu lassen."
Schattenjunges offenbarte allerdings eine Seite, die ich nicht kannte. Besonders Eclipsepaw's Sticheleien waren mir immer hart auf's Gemüt geschlagen, ließ sie mich doch besonders spüren, dass ich es nicht wert war, zu sein. Doch diese meiner Schwestern, sie... ließ mich etwas fühlen. Sie wollte mich glauben lassen, dass ich nichts für diesen tragischen Fall von damals konnte und dass es sicherlich Katzen geben musste, die das vorgefertigte System hinterfragten. Etwas stach mir in der Brust und ich kannte dieses Gefühl nur zu genau. Eifersucht. Ich beneidete Schattenjunges für ihren Mut, sich den Regeln zu widersetzen, wollte ich doch tief in mir drin genau dasselbe. Ausbrechen aus diesem Kasten, mein eigenes Ding machen. Doch...
Es war wie ein Programm, ein von Geburt an geschriebener Code, der mich davon abhielt, sie dafür zu bewundern, eine solch klare Linie für sich gefunden zu haben. Jedes Mal, wenn ich versuchte, mich gegen die Mauern zu stemmen, einen Weg nach draußen zu finden, schlangen sich die Ketten noch enger um meinen Körper und hielten meinen Geist in den Klauen meiner Eltern gefangen. Ein Wirrwarr aus Widersprüchen und doch eine äußerst einfache Grundhaltung. Ich war ein Fehler. Und ich würde es immer sein. Daher durfte ich das System nicht hinterfragen, hatte ich doch keinerlei Recht darauf.
Ich wich stumm dem Blick der jüngeren Kätzin aus und seufzte schließlich leise. Bisher hatte ich noch mit niemandem ein so langes Gespräch geführt und tatsächlich so etwas wie Spaß empfunden, als wir gemeinsam die Kiesel hin und her geschnippt hatten. Trotzdem vertraute ich ihr noch nicht genug, um ihr anzuvertrauen, was ich wirklich von diesem Gerippe aus Vorschriften hielt, das Habichtklaue und Libellenecho mir aufgezwungen hatten. Für mich war es die Realität, Alltag, die Behandlung, die ich nunmal verdient hatte. "Aber wenn sich Katzen dagegen wehren, dann bricht alles zusammen. Woran halten wir uns dann? Woran halte ich mich?",fragte ich sie in rhetorischer Manier. "Aber... dein Mut ist... bewundernswert." Das konnte ich zugeben, ohne zu viel Zweifel an meiner Haltung zu sähen. Zweifel, den ich selbst augenblicklich wieder in mir vergrub.
"Du hast wahrscheinlich recht, ich werde es nie glauben. Das wurde mir ausgetrieben. Trotzdem... es..." Ich suchte nach den richtigen Worten. Durfte ich ihr gegenüber so offen sein? Was wenn sie so reagierte wie Eclipsepaw? Mich auslachte, mich für genau das hielt, was ich war? ".........Schon gut." Danke.

@Eclipsepaw
Nun, wo sie recht hatte, hatte sie recht. Ich stutzte einen Moment, ehe ich ihrem Blick auswich und ihre Worte schnell durchging, bevor meine dunklen, braunen Augen sich wieder auf meine kleine Schwester richteten. "Mag sein. Aber ich wüsste auch nicht, wo er mich sonst hätte anlügen können. Wenn Vater mir sonst etwas erzählt hat, hat sich das immer als wahr herausgestellt. Einige Proben muss ich allerdings noch nehmen, daher revidiere ich die Aussage vorerst." Manchmal war ich von meinem Wortschatz selbst etwas erstaunt, aber da ich kaum mit Katzen meines Alters zu tun hatte, war das wohl kein wirklicher Pluspunkt, sondern eine reine Begleiterscheinung.
"An meiner Existenz?",fragte ich kurz nach, als würden mich ihre Worte wundern. Doch sie schien die Antwort selbst bereits zu wissen, kam nah an mein Gesicht heran und studierte meine Augen. Ich mochte es nicht, wenn man mir so nah kam, doch wich nicht zurück. "Ja, das stimmt. Aber sie hatten genauso wenig Kontrolle darüber, wann ich geboren werde, wie ich. Und die Tatsache, dass ich nunmal zu diesem ungünstigen Zeitpunkt auf die Welt kam, lässt objektiv betrachtet keine andere Möglichkeit zu, als die Tatsache, dass es sich um einen sehr tragischen Vorfall handelte, der darauf fußte, dass-" Doch da wandte sie sich bereits ab. So sehr schien meine Antwort sie dann nicht zu interessieren, was... mich ausdruckslos hinter ihr her schauen ließ. Mehr nicht. Ich war das gewohnt, übergangen zu werden, ignoriert zu werden. Daher lief ich ihr nicht nach, hatte ja selbst kein Interesse mehr daran, das Gespräch weiter zu führen, hatte sie doch nur böse Erinnerungen wach gerufen.
Kopfschüttelnd wandte ich mich ab.

< @Dunkelschatten >
Sie fragen. Ja, das würde er machen, sofern sein zukünftiger Mentor — oder Mentorin — nicht ganz so zuvorkommend war, wie er es sich erhoffte. Obwohl sich noch immer etwas Misstrauen in seinem Herzen finden ließ, lächelte er sie zaghaft an, dankbar, dass sie sich ihm annahm, wo sie ihn doch nicht einmal wirklich kannte. Er hatte genug Erfahrung damit gemacht, um zu wissen, dass das nicht selbstverständlich war. “Danke. Ich … lasse dich dann mal in Ruhe deine Arbeit machen.” Er hatte sie wahrlich lange genug aufgehalten und scheinbar ging es ihr auch nicht so gut, wie es den Anschein machte, bei ihrer Erwähnung von ‘schleichen’. Mit einem letzten, kleinen aber ehrlichen Lächeln, neigte er den Kopf und drehte sich dann zum Ausgang, darauf achtend, nicht zu viel Druck auf seine Pfote auszuüben.
[RPG beendet.]
< @Steelpaw >
Storm hatte ehrlich damit gerechnet, ausgelacht zu werden, wofür er sich innerlich rügte. Steel würde das nicht machen. Er hatte ihn auch damals ernstgenommen, hatte einige Parallelen, was das anbelangte und war somit sogar einer der wenigen, der ihn verstehen könnte. Dennoch war die Beichte nicht angenehm, hatte vielmehr eine erneute Welle der Unsicherheit in ihm ausgelöst, die Storm versuchte niederzulegen, indem er die Augen verschloss. Wie so oft. Dabei hatte er sich eigentlich geschworen, besser darin zu werden, die eigenen Empfindungen zu schultern. Er hatte keine Zeit, sich unsicher in seiner eigenen Haut zu fühlen. Die Gefühle der anderen forderten ihren Platz und wenn er jetzt auch noch von seinen eigenen überwältigt würde, würde er wahrscheinlich implodieren. “Ja”, sagte er daher frei heraus, das Wort wie ein Lufthauch, da er dabei die angesammelte Anspannung aus seinem Körper weichen ließ. “Theoretisch von allen. Es ist … schwerer, oder eher weniger klar, je weiter weg sich Katzen befinden. Ich bekomme minimale Eindrücke, kann sie aber ignorieren, wenn sie normal stark sind? Anders verhält es sich bei intensiven Emotionen oder wenn ich jemanden direkt gegenüberstehe.”

“Ever tried. Ever failed. No matter.”

“Try again. Fail again. Fail better.”
— Samuel Beckett

@Eclipsepaw
Eclipse hatte anscheinend richtige Probleme mit manchen Katzen hier - ersaufen lassen sei zu einfach... sie sollen schön leiden. Das war ja fast schon gruselig. Aber gab es Katzen unter den Schülern die sowas wirklich verdient hatten? Oder war Eclipse einfach SEHR nachtragend? Nichtsdestotrotz hatte Blüte ihr eine Katze preisgegeben, welche sie nicht leiden konnte und sie nur ihren langweiligen Bruder, wie unfair. Wenigstens wusste Blüte jetzt, dass sich Eclipse gegenüber ihrer Familie zu keiner blinden Loyalität verpflichtet fühlte, ob dies bei Räuberstern und dem Clan wohl ähnlich war? Aber das konnte sie die Kätzin natürlich schlecht fragen - am Ende stand sie der Anführerin noch nahe, sie würde sie direkt wegen Verrat verdächtigen und könnte Blütes Vorhaben noch im Keim ersticken... Verbündete für den Shadow of Rose zu finden ist echt nicht leicht, seufzte sie innerlich. Weiter nach ihren wahren Feinden nachbohren wollte Blüte jedoch auch nicht, sie wollte der Schülerin deswegen nicht auf die Nerven gehen. "Gibt es auch Nester, die du besonders unbequem findest? Wo es sich lohnen würde die Katze hinter dem Nest zu treffen?" miaute Blüte als ehrlich gemeinte Frage, nicht nur um das Thema zu wechseln. Bis jetzt waren die einzigen Katzen hier im Bau mit denen sich Blüte gut verstand Pantherpfote und natürlich ihre Geschwister, daran musste sie dringendst arbeiten.

Der Tag war still. Es war einer dieser grauen Morgen, an denen selbst der Wind zu schweigen schien und genau deshalb wusste Nachttau, dass es jetzt sein musste. Ihre Schritte waren ruhig, beinahe lautlos, als sie sich dem Bau der Anführerin näherte. Das Moos am Eingang war noch feucht vom Morgentau, und der vertraute Duft von Räuberstern drang ihr sofort in die Nase. Sie zögerte, nur einen Atemzug lang, dann schob sie sich durch den Eingang. Drinnen war es schattig, gedämpft. Räubersterns Silhouette zeichnete sich ruhig gegen das Dunkel ab. „Räuberstern?“, ihre Stimme war leise, fast brüchig. Sie trat ein paar Schritte weiter, ihre moosgrünen Augen glänzten unruhig. „Ich muss mit dir sprechen“, begann sie, während sie den Blick senkte, als wollte sie vermeiden, was unausweichlich war. „Es fällt mir nicht leicht. Ich...“ Ihre Kehle schnürte sich zu, sie schluckte, kämpfte gegen den Druck in ihrer Brust, der sich so lange aufgebaut hatte. „Ich habe lange versucht, meinen Platz zu finden. Im Clan. In allem.“ Ihre Stimme bebte, und dann brach es aus ihr heraus. „Aber ich glaube, mein Weg führt mich weg von hier.“ Sie holte zitternd Luft, ein einzelner Tränentropfen löste sich und fiel auf den Boden. @Räuberstern (Der Anfang @Tiefsee )

@Blütenpfote (wie selbst Blütenpfote kapiert, dass Eclipse totale Probleme hat
Mein Blick war ziemlich ausdruckslos als ich Blütenpfote ansah und sie mir diese komische Frage stellte. Welche unbequeme Katze ich näher kennenlernen wollen würde? Hatte ich sie richtig verstanden? Lange blieb ich still, schien nicht über meine Auswahl nachzudenken, denn mein Hirn war eher damit beschäftigt herauszufinden, was sie mit der potenziellen Information wollte. Zumal … ich den Gedanken komisch fand. Ich ging den unbequemen, lästigen Katzen eher aus dem Weg, weil es sich für mich nicht lohnt, sie näher kennenzulernen. Aus mehreren, persönlichen Gründen alleine schon. Für meinen Plan wäre es wohlmöglich nun klug, Blütenpfote eine Lüge aufzutischen, aber … Nein, das wäre zu voreilig. „Nein“, lautete meine Antwort, während sich meine Augen verengten. „Ein solches Nest gibt es nicht. Oder sagen wir eher: bei keiner dieser Katzen würde es sich lohnen, die Katze näher kennenzulernen.“
Eine kurze Pause, ehe ich amüsiert auflachte und dann noch hinzufügte: „Wenn ich es mir recht überlege, vielleicht gibt es doch ein Nest. Deines?“ Mit einem Seitenblick linste ich in das Innere des Schülerbaus, wo sich Blütenpfote wohl irgendwo ihr eigenes Nest gebaut hatte. „Aber … du giltst nicht als eine dieser unbequemen Katzen, nicht wahr, Blütenpfote?“ Langsam glitt mein Fokus zu der weißen Schülerin. Zumindest noch nicht. Und ich war nicht so dumm, diese Schülerin vor mir zu unterschätzen.
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RE: RPG Lager
inDer RosenClan
von Kampfecho •

Zitat von Drachensplitter im Beitrag #2538
Drachensplitter lebte weiterhin im Heilerbau. Eigentlich würde er lieber garnicht da sein. Er hatte Glück gehabt, überlebt zu haben.. Ja, Glück... Der Krieger schob sich ächzent aus dem Heilerbau und in einen Strahl Sonne hinein. Seine Beine schmerzten vom ganzen Liegen und doch war das laufen nicht einfach. Sein Pelz hatte den Glanz verloren. Die Narbe auf der Brust hatte eine neue Farbe angenommen. Mit zusammengekniffenen Augen sah er sich im Lager um. Die Sonne begann gerade, sich nieder zu setzen. Ohne wirklich nachzudenken begann der Krieger sich zum Lagerausgang zu schieben. Er musste endlich wieder etwas anderes sehen. Hier im Lager war er nutzlos.
Die Sonnen scheint froh und fröhlich am Himmel als Kampfecho sich dem Heilerbau nähert, ein Ort der ihm über die Blattwechsel immer vertrauter wurde, nur leider nicht als Patient sondern als Besucher. Oft ist eines seiner Kitten hier, ebenso wie schon seit langer Zeit Flügeljunges dort liegt, jedoch nutzt er auch immer die Chance um unauffällig nach Drachensplitter zu schauen, der nach dem Grenz Kampf vor einiger Zeit immer noch angeschlagen ist.
Er hat seinen Ex nie angesprochen, aber oft wenn er schlief eine Maus oder ähnliches am Nest platziert. er meidet Drachensplitter sonst zum Großteil, erst einmal weil er es selber kaum übers Herz bringt ihn an zu sehen, und zweitens weil er dem silbernen nicht noch mehr Schmerz auf leiben will.
Nur heute, zu seiner Überraschung liegt Drachensplitter vor dem heilerbau, in der Wärmenden Sonne, etwas mit dem Kampfecho nicht gerechnet hat und auch nicht weiß wie er damit umgehen soll, also begrüßt er Drachensplitter still und verzieht sich dann in den heilerbau um, wieder mal nach Flügeljunges zu sehen.
@Drachensplitter

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RE: RPG Lager
inDer RosenClan
von Drachensplitter •

@Kampfecho
Bei allen Katzen, die es hier im Clan gab, kam gerade in dieser Sekunde wer zum Heilerbau. Das war ja zu schün um wahr zu sein. Sein erster Ausflug aus Dunkelschattens Bau und verdammt nochmal Kampfecho lief an ihm vorbei. Stumm nickte der Krieger ihm ebenfalls zu und vergrub dann den Kopf unter den Pfoten. Wie erniedirgend. Sein Fell war strubbelig, seine Augen blass und auch seine Nase hatte seit einer Weile nichtmehr die gewohnt rosige Farbe. Das Kampf ihn so sah schämte ihn. Und genau das brachte Wut in den Krieger auf. Wut auf seine eigenen Gefühle. Dieser schwarze Klumpen, der gerade an ihm vorbei gelaufen war, sollte ihm egal sein. Es sollte ihn keine Sekunde kümmern, was er von ihm dachte. Kein Augenblick! Und doch..
Der helle Kater begann leise zu knurren, sauer über sich selber. Dann benutze er mehr Kraft, als es eigentlich kosten sollte, um sich aufrecht hinzusetzen. Seine Gelenke schrien und doch fühle sich die Sonne auf seinem Fell wie ein Kuss des Sternenclans an. Gierig sog er die letzten Minuten der Sonnenstrahlen auf und machte sich bereit. Denn wer einmal in einen Bau hineingehen würde, kommt auch bald wieder raus.
Es sah kläglich aus, wie der helle Kater so dasaß, den Kopf gesenkt, die Ohren hingen kraftlos hinab und auch sein Schweif lag ungeschickt im Dreck. Und doch richtete er sich auf, als Kampfecho wieder herraus kam. Seine hellken Augen fixierten den Kater, obwohl er wegsehen wollte. Obwohl er den Kater keines Blickes würdigen wollte, und doch musste er sich versichern, dass er nicht verletzt war.. dass es ihm gut ging.. Es musste einfach sein.





made by Waterstep

RE: RPG Lager
inDer RosenClan
von Kampfecho •

natürlich hat Kampfecho den zustand von Drachensplitter mitbekommen, aber viel dabei dachte er sich nicht, er verurteilt ihn nicht und schaut auf ihn herab. Drachensplitter wurde im Kampf verletzt da wundert es ihn nicht das Silberne aussieht wie ein Häufchen elend. Bei dem Gedanken verkrampft sich Kampfecho's Magen, es war sein Schüler der diese Aktion geleitet und Organisiert hat, dieser kleine nichts nützige Bastard ist der Grund wieso Drachensplitter überhaupt in dieser Lage ist. Und dann bekommt er von Räuberstern nur diese lausige Bestrafung auf gesetzt, was auch der Grund ist wieso er sich selber darum gekümmert hat...
Er war nur Kurz bei Flügel, die kleine weiße Kätzin sieht schwach aus und ist nicht einmal wirklich bei Bewusst sein, er hat schon lange mit dem Gedanken abgeschlossen das sie es nicht schaffen wird, was aber kein Grund ist sie nicht zu besuchen, sollte es eines Tages soweit sein das sie sich ihrer Mutter und ihren Geschwistern anschließt, wird er sie diesen Übergang nicht alleine machen lassen.
Obwohl er nicht allzu lange im Bau gewesen war, fing es jetzt langsam an zu Dämmern, die Luft wurde etwas Weicher und frischer, etwas das er sehr mag. Wie es schein Drache auch, der sich in den Letzen Sonnen strahlen des Tages Badet.
@Drachensplitter

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@Eclipsepaw (takes one to know one)
"Wenn du es sagst" antwortete Blütenpfote, als die Schülerin meinte, sie gehöre nicht zu den unbequemen Katzen. Hat sie Eclipse Einstellung ihr gegenüber doch falsch eingeschätzt, oder log sie gerade? "Für mich zählst du auch noch nicht zu den nervigen Katzen". Ob Blüte eine unbequeme Katze war, hing wohl ganz davon ab wem sie gegenüberstand. In der Regel versuchte sie wenigstens etwas Freundlichkeit vorzuspielen, um sich nicht direkte jede Katze hier zum Feind zu machen... doch gab es auch durchaus Fälle wie Eclipses Vater, bei denen selbst diese kleine Mühe ihr zu viel war. "Aber wenn du sagst ersaufen wäre für diese Katzen zu einfach" miaute Blüte, um auf ihre vorherige Aussage zurückzukommen "Was würdest du sonst vorschlagen?" Kurz überlegte sie, welchen Namen sie nennen sollte und erinnerte sich, dass Eclipse vorhin schon bei ihrem kleinen Gedankenexperiment bei Red zugestimmt hatte. "Zum Beispiel bei Redpaw, wenn du alles ohne Konsequenzen machen könntest?" Gespannt sah sie die bunte Schülerin an. Wo zog sie wohl ihre moralischen Grenzen? Hatte sie überhaupt welche? Oder war es eben nur leeres Gerede...
@Kampfecho
Es war noch recht früh am Morgen, als Blütenpfote durch die ersten Sonnenstrahlen geweckt wurde, welche durch den Eingang des Schülerbaus fielen. Noch müde streckte sie ihren Pfoten von sich und stand schließlich auf. Kurz ließ sie ihren Blick über den überfüllten Schülerbau wandern, bevor sie sich zügig einen Weg durch die restlichen Schüler in Richtung Ausgang bahnte, ohne Rücksicht auf die noch schlafen Katzen zu nehmen. Die nehmen ja auch keine Rücksicht darauf, dass mir der Bau zu voll ist rechtfertigte sie sich selber. Draußen angekommen begab sich direkt in Richtung Frischbeutehaufen, blieb aber auf dem halben Weg plötzlich stehen. Mitten in ihrem Weg stand ein großer schwarzer Kater - Kampfecho. Lieber einen großen Umweg um ihn herum machen, oder riskieren, dass er mich bemerkt und etwas sagt...? Er hatte sicherlich schon vergessen, dass sie ihm vor einer Weile in den Schweif gebissen hatte und so beschloss Blüte, ohne sich etwas anmerken zu lassen an dem Krieger vorbeizugehen.

RE: RPG Lager
inDer RosenClan
von Kampfecho •

Wie jeden Morgen steht Kampfecho als einer der erste auf. Als er aufstand, dämmert es noch nicht einmal und die Luft hat noch etwas frisches und Weiches an sich, was sie aber schon gleich ändern wird, sobald die Sonne erst einmal raus kommen wird. Er erledigte Fix ein paar Sachen und als er kurz zur Ruhe kam fing es auch schon an zu Dämmern. Eine Bewegung im Augenwinkel weckt seine Aufmerksamkeit, und er dreht den Kopf zur Seite, wobei er Blütenpfote für ein paar Herzschläge direkt an schaut, aber nur um sich dann Desinteressiert ab zu Wenden.
Die Weiße ist vom selben Schlag wie ihr verblödeter Bruder und wird sicher noch für einige Unruhen sorgen, nur ist die frage ob sie unter seiner fuchtel steht oder wirklich freiwillig bei dem Scheiß mit macht, naja ist auch egal, wie macht da mit und das sagt so viel aus.
@Blütenpfote

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@Blütenpfote
Ich zählte noch nicht zu einer nervigen Katze? Fast hätte ich beleidigt geschnaubt, weil der Gedanke daran, nervig zu sein, echt peinlich war. ‚Unbequem‘ war noch in Ordnung, aber nervige Katzen waren nichts Halbes und nichts Ganzes. „Schön“, kommentierte ich daher. Hätte sie behauptet, dass ich keine unbequeme Katze sei, hätte ich ihr widersprochen. Ich hatte nicht die Absicht, freundlich und lieb zu sein. Das war mir nicht in die Wiege gelegt worden und mein Umfeld hatte darauf ebenso keinen Wert darauf gelegt.
Blütenpfote wollte das Thema jedoch vertiefen und fragte mich nach meinen Methoden der Rache. Dafür nahm sie Redpaw herbei und ich überlegte. „Um ehrlich zu sein ist Redpaw mir zwar ein Dorn im Auge, aber im Moment hat er noch nichts verbrochen, dass ich meine Methoden in Erwägung ziehen würde.“ Trotzdem überlegte ich. Hypothetisch, sollte der Kater absolut unangenehm werden und sollte ich ihn wirklich auf die Pest hassen, würde ich schon einige Ideen haben. Abschätzig sah ich Blütenpfote an. Ach, mochte sie doch denken, was sie wollte. „Ich würde zusehen, dass er irgendwie verletzt wird. So stark, dass er ständig Schmerzen hat und diese ihn quälen, er jedoch keinen Ausweg hinaus findet. Zusätzlich würde ich ihm die Möglichkeit rauben, ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Vielleicht die Beine verkrüppeln? Vor eines der Monster stoßen? Er wäre eine Last für den Clan, könnte nicht mehr durch das Territorium laufen und wäre auf die Hilfe anderer Katzen angewiesen. Redpaw ist stolz, das würde ihn brechen.“ Meine Schilderung hatte ich ziemlich sachlich dargelegt und nun war ich gespannt, was die ältere Schülerin von diesem Gedanken hielt.
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@Kampfecho
Möglichst unauffällig ging Blütenpfote an dem großen Krieger vorbei, als dieser plötzlich seinen Kopf in ihre Richtung drehte. Die Schülerin blieb stehen und erwiderte den Blick seiner gelben Augen, während sie auf eine Bemerkung von dem Kater wartete. Doch es kam nichts, kein Wort, kein Gesichtsausdruck, gar nichts... er wandte sich einfach desinteressiert wieder ab. Dass er sie nur angeschaut hatte ohne etwas zu sagen nervte Blüte jetzt irgendwie noch mehr, als hätte er sie angesprochen und irgendetwas Fieses gesagt. Kurz zögerte Blütenpfote, unsicher, ob sie ihn jetzt selber ansprechen wollte "Hey, Kampfecho" miaute sie dann schließlich doch, jetzt einfach weiterzugehen würde sich irgendwie wie eine Niederlage anfühlen "Wie läuft eigentlich das Training mit meinem Bruder?".
@Eclipsepaw
Vor ein Monster stoßen, Beine verkrüppeln, ihn brechen - Auch wenn Blütenpfote mit vielem gerechnet hatte, die Antwort der Schülerin überraschte sie dann doch ein wenig. Nicht unbedingt wegen des Maß an Grausamkeit in Eclipses Rache, sondern eher, mit welcher Selbstverständlichkeit sie ihr Vorhaben einer eben erst kennengerlernten Katze schilderte - als wäre es etwas alltägliches jemanden vor ein Monster zu werfen. Ist es ihr denn egal, was ihre Mitkatzen über sie denken? Irgendwie war Blüte leicht beeindruckt von ihr. Mit zusammengekniffenen Augen sah Blüte die Kätzin an und wollte eigentlich eine bewusste Pause vor ihrer nächsten Antwort machte, musste dann aber bei dem Gedanken, wie ein krüppeliger Red durchs Lager kroch, ungewollt lachen. "Ihn statt in einem Fluss in seiner eigenen Hilflosigkeit zu ertränken ist durchaus keine schlechte Idee, vor allem nicht bei jemanden mit seinem Ego." stimmte Blütenpfote zu. "Zudem könnten wir anschließend ein paar Lügen über ihn verbreiten, wenn er geschwächt im Heilerbau liegt und sich gegen unsere Anschuldigungen nicht wehren kann. Mit ein bisschen Glück wendet sich der Clan dann auch noch gegen ihn, das würde seinem Stolz den Rest geben. Ihm würde nichts anderes übrig bleiben, als einsam und allein als räudiger Streuner im Wald zu verhungern." Wäre eigentlich auch nur angebracht, nachdem Red sie letztens darauf hingewiesen hatte, sie sei doch zu alt um Schmetterlingen nachzujagen... "Also rein hypothetisch gesehen natürlich" fügte sie noch mit einem Grinsen hinzu.

@Blütenpfote
Erst ein Blick aus zusammengekniffenen Augen, dann ein amüsiertes Lachen. Wo ich erst ein wenig Genugtuung verspürte, verschwand dieses Gefühl ganz schnell wieder, sodass sich ein neutraler, aber auch kalter Ausdruck auf mein Gesicht legte. Blütenpfote zog es vor zu Lügen. Das war ihre Waffe und Strategie, etwas, womit ich nichts anfangen konnte. Lügen werden irgendwann entlarvt. Gerüchte sind inhaltslos. Doch wenn sie beide auf etwas Wahres basierten, dann waren sie in der Welt gefestigt. Fakten und die Wahrheit war meine Strategie, Blütenpfotes dagegen nicht. Und ich konnte Lügereien nicht ausstehen, weil ich schon zu oft damit getroffen wurde, und da ich anders und besser kämpfen wollte, als mein Vater, war dies keine Option.
Zudem war da noch dieses eine, kleine und feine Wörtchen, dass mir die Nackenhaare aufstellen ließ. Alles in mir schrie. Wir könnten Lügen verbreiten. Er würde sich gegen unsere Anschuldigungen nicht wehren können. Blütenpfote sah uns direkt als Team, das einen Pakt geschlossen hatte, weil wir dieselbe Katze nicht mochten. Aufmerksam sah ich die Schülerin an. Für Redpaw wäre es durchaus ungünstig, wenn sich zwei Katzen zusammentaten, die ihn nicht leiden konnten. Und mit Blütenpfotes Hilfe hätte ich andere Möglichkeiten, den roten Schüler sein Leben sehr unbequem zu machen. Doch wer versicherte mir, dass Blütenpfote mich nicht einfach fallen ließ? Dass wir einen Plan ausführten und sie all die Schuld auf mich schob? Sie hätte dann zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Alleine nur dieses Gedankenspiel ließ meine Schnurrhaare zittern. „Ich weiß nicht, was für Redpaw schlimmer wäre“, miaute ich und legte den Kopf zur Seite, sah hinaus in das Lager. Wir hatten unterschiedliche Werte und Ansichten, das war in Ordnung. Aber alleine dadurch würde ich niemals mit Blütenpfote zusammen agieren. „Zu wissen, dass er alleine irgendwo elendig verrecken wird und auf seinen Tod somit wartet. Oder am Leben erhalten zu werden, wo doch sein Leben nicht mehr lebenswert ist. Ich denke, für ihn wäre es grausamer zu sehen, wie du und ich Kriegerinnen werden und er als ewiger Schüler verdammt wäre. Seinen Kriegernnamen würde er irgendwann nur aus Mitleid erhalten, nicht aufgrund seiner glorreichen Taten oder eigenen Antrieb. Er müsste damit klar kommen, dass die Schüler ihm bei der Fellpflege helfen, wenn er nicht von Zecken aufgefressen werden will, außerdem würde es ihn sicher krank machen, dass er auf Hilfe angewiesen wäre. Alle jagen für ihn. Alle bringen ihm Moos, damit er es besonders weich in seinem Nest hat. Er ist niemand, der diese Position ausnutzen würde. Er würde sich wahrscheinlich erst recht wünschen, zu sterben, aber der Clan würde einem Kater wie ihn - in seiner Position - niemals zum Sterben wegschicken. Nicht unter der aktuellen Führung.“ Räuberstern würde das niemals tun, auch viele der anderen Clankatzen auch nicht. Denn der Clan war immer noch ein System und würde dieses Szenario eine andere Katze betreffen - einen Freund von Blütenpfote - würde sie solche Gedankengänge nicht haben. „Rein praktisch gesehen“, fügte ich hinzu.
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@Hawkpaw
Nachttau hatte sich schon auf dem Weg den Bau entlang tausendmal zurechtgelegt, was sie sagen wollte. Jedes Wort, jede Formulierung, jedes Vielleicht versteht er es, hatte sich in ihrem Inneren gedreht wie Dornenranken, die sie mit jeder Bewegung ein Stück mehr aufrissen. Doch je näher sie Hawkpaw kam, desto schwerer wurden ihre Schritte. Ihre Kehle war wie zugeschnürt, und der bloße Gedanke an seinen Blick, an das, was er sagen könnte und was er sicherlich sagen würde, ließ ihre Pfoten zittern. Er saß da. Der Fels, an dem sie sich früher orientiert hatte, und zugleich die Mauer, an der sie jedes Mal abprallte. Sie blieb stehen, kaum eine Fuchslänge entfernt, ihre Schultern gesenkt, der Atem flach. „Hawk...paw?“, flüsterte sie, der Name kaum mehr als ein Hauch. Ihre Stimme brach fast unter seinem Gewicht. Sein Blick traf sie, und es war, als würde alles in ihr gleichzeitig brennen und gefrieren. In diesem Moment fiel alles von ihr ab. Die ruhige Fassade, das gesammelte Schweigen, das selbstbeherrschte Nicken, das sie so oft geübt hatte. Stattdessen spürte sie nur noch, wie die Tränen ihr heiß über das Gesicht liefen. Unkontrolliert und unerwartet. „Ich muss dir was sagen“, brachte sie hervor. ,,Ich werde gehen.“ Sie sah ihn nicht direkt an. Ihre Schultern zitterten, und es fühlte sich an, als würde sie vor ihm in sich selbst zusammensinken. Erbärmlich. Sie fühlte sich erbärmlich. „Ich will... ich muss zum BaumClan“, presste sie schließlich heraus.

RE: RPG Lager
inDer RosenClan
von Hawkpaw •

@Nachttau
Ich hatte heute morgen nicht viel gegessen, aber erlaubte mir ein weiteres, kleines PowerNap am Rande des Lagers. Im Sitzen hatte ich die Augen geschlossen, döste ein wenig vor mich hin, bevor die Stimme meiner Schwester mich aus dem Halbschlaf riss. Ein kleines Zucken durchfuhr meinen Körper, bevor ich blinzelnd die Augen öffnete und mir schnell mit einer Pfote den wenigen Schlaf aus den Augen rieb. Dann schaute ich auf, richtete den Blick auf Nachttau, beinahe schon neugierig. "Hm?" Wir hatten uns nun länger nicht gesprochen, doch ich war nach wie vor froh, sie wieder im Lager zu haben, sie lebend zu wissen.
Ihr Gesicht jedoch veränderte sich in Windeseile und wurde zu einem mitleiderregenden Trauerspiel, das mich zunächst besorgt die Brauen zusammen ziehen ließ. "Was? Was ist los?",fragte ich und rückte etwas näher, der brüderliche Beschützerinstinkt sofort aktiviert. Doch... Mein Kopf zuckte leicht zurück, als meine Schwester mir offenbarte, sie würde den Clan verlassen und zum Baumclan gehen. Wa-...?
Im ersten Moment wusste ich nicht, was ich sagen sollte. Und sofort schossen mir Theorien in den Kopf. Zwang sie jemand dazu? "Was ist los Nachttau? Wer zwingt dich dazu?",verlangte ich zu wissen. "Du musst nicht zum Baumclan gehen, der Rosenclan wird dich vor ihnen beschützen. Ich... Ich KANN dich beschützen." Oh, ich musste härter trainieren, definitiv. Genau für Situationen wie diese. Wenn jemand meiner Schwester drohte - dann war für mich der Spaß vorbei. Keine Gnade. Nicht für eine Sekunde kam es mir in den Sinn, dass sie freiwillig gehen wollen würde.
Wer Programme wie ChatGBT zum Generieren seiner Beiträge benutzt, verfehlt meiner Meinung nach den Sinn des RPGs. Da ich mit echten Menschen Geschichten schreiben und sie mir nicht von einem Computer vorkauen lassen möchte, bitte ich darum, sollte KI in Beiträgen großzügig genutzt worden sein, in Zukunft einen Bogen um mich zu machen oder darauf zu verzichten.

(Was ist das denn bitte für ein geiler Beitrag? )
Funkelpfote hatte sich gerade noch in dem Anblick der Jungen verloren, sah zu, wie einer der winzigen Fellknäuel mit einem leisen Quieken gegen das weiche Moos strampelte, als Schakalpfotes Stimme sich in ihre Gedanken schlich. Samt dem üblichen Glitzern darin, das irgendwie immer wie eine Herausforderung klang. Sie drehte langsam den Kopf zu ihm, ganz so, als müsste sie sich erst vergewissern, dass sie ihn richtig gehört hatte. Verwandtschaftsbesuch? Ihre Stirn runzelte sich einen Moment. Dann fiel ihr Blick noch einmal zu den Jungen, zurück zu ihm, wieder zu den Jungen. Und plötzlich... Ein schelmisches Grinsen kroch über ihre Lippen, breitete sich langsam aus wie ein Sonnenstrahl über frischem Tau. „Ohhh... " und es war als könnte man sehen, wie sich das Puzzle in ihrem Kopf zusammensetzte. Doch dann, wie vom Blitz getroffen, funkelte in ihren Augen für den Bruchteil einer Sekunde etwas auf. Sie setzte sich ein kleines Stück aufrechter hin, die Pupillen leicht geweitet, als würde gerade ein besonders schiefer Stern auf sie herabstürzen. „Moment.“ Ihr Blick verengte sich ein wenig, als müsste sie die Wahrheit noch ein zweites Mal aus seinem Gesicht lesen. „Habichtklaue... ist dein Bruder?“ Die Worte verließen ihren Mund mit einer Mischung aus fassungslosem Schock und plötzlicher emotionaler Bauchlandung. Als hätte man ihr ein hübsches Geschenk gereicht und dann gesagt, es wäre mit Stacheln versehen. „Nein“, sagte sie knapp, nicht böse, sondern so, als würde ihr Kopf versuchen, sich gegen das Weltbild zu wehren, das sich gerade vor ihr neu zusammensetzte. „Das... kann nicht dein Ernst sein.“ Sie lehnte sich ein Stück zurück, als müsse sie neu abwägen, ob sie ihn jetzt mit anderen Augen sehen sollte, ob sie das überhaupt wollte. Ihr Schweif zuckte leicht. „Ich kann Habichtklaue nicht ausstehen." Ihr Blick blieb an Schakalpfote hängen. Sie schüttelte leicht den Kopf, noch immer schockiert, aber ihr Grinsen kehrte langsam zurück. Diesmal nicht ganz so schelmisch. @Schakalpfote

Sie stand da, als würde ihr der Boden unter den Pfoten wegbrechen. Seine Worte legten sich schmerzhaft um ihr Herz. „Niemand zwingt mich.“, flüsterte sie heiser. ,,Ich will gehen. Aus freien Stücken“ die heißen, schweren Tropfen benetzten nicht länger ihr zartes Gesicht und auch seine Worte schienen nicht diejenigen zu sein, die sie erwartet hatte. Erleichterung. Ihre Schultern bebten leicht, als sie den Kopf senkte ,,Ich liebe den Rosenclan, Hawkpaw. Ich liebe dich. Aber… ich habe etwas gefunden, was ich mir hier nie erlaubt habe zu wollen.“ Sie trat einen Schritt zurück, strich sich die letzten Tränen von ihrem Kinn und lächelte sanft. Ihre feinen Züge zuckten dabei leicht. „Ich maße mir an, es miteinander Vergleichen zu können, doch... er ist für mich, wie Räuberstern es für dich ist.", sie legte ihren Schweif um ihre Pfoten. Neben ihm wirkte sie so klein und zerbrechlich. Und das war sie auch. Wie Porzellan. @Hawkpaw

RE: RPG Lager
inDer RosenClan
von Hawkpaw •

@Nachttau
Nein...
Meine Entschlossenheit, Nachttau zu helfen, sie vor der vermeintlichen Bedrohung von außen zu beschützen, sie wich einer verständnislosen, verwirrten Fassade, während es in mir zu brodeln begann. Darüber hatte ich nicht einmal mehr die Kontrolle, was mich, wäre ich von ihren Worten nicht so überrumpelt worden, vielleicht gewundert hätte.
"Du... Du willst wirklich gehen?" Meine Stimme war zunächst nicht mehr, als ein Hauch. In diesem Moment saß nicht der gefallene Anführer vor ihr, der große Versager des Clans, sondern der Schüler Hawkpaw, der nicht verstand, wieso seine kleine Schwester sich von ihrer Heimat entfernen wollte. Von ihm.
Es fühlte sich an wie Verrat. Als würde sie mir einen großen Holzpfahl durch das Herz bohren und ihn mehrfach herum drehen. "...Wieso?",fragte ich nach, konnte nicht nachvollziehen, weshalb sie diesen Schritt wagte, wissend, was das mit sich bringen würde. Wir würden Feinde werden. Ich würde auf dem Schlachtfeld keinen Unterschied zwischen ihr und einem regulären Baumclaner machen dürfen und das... machte mir Angst.
Langsam allerdings, da brach die Wut durch, mein Ausdruck der Verzweiflung und Furcht um sie. "A-Aber du kannst doch hier im Rosenclan einen Gefährten finden! Wieso muss es ausgerechnet jemand aus einem anderen Clan sein? Du weißt doch ganz genau, welche Probleme das mit sich bringt, wieso tust du das?!",fragte ich und erhob mich nun, ihr näher kommend. Ich wurde nicht laut, wollte nicht, dass der ganze Clan es mitbekam, doch war die Dringlichkeit meiner Worte deutlich auszumachen. "Warum tust du dir das selbst an? Mir? Du bist doch gerade erst zurück gekehrt, du hast für diesen Clan Blut gelassen und jetzt willst du zu unseren Feinden überlaufen?"
Wer Programme wie ChatGBT zum Generieren seiner Beiträge benutzt, verfehlt meiner Meinung nach den Sinn des RPGs. Da ich mit echten Menschen Geschichten schreiben und sie mir nicht von einem Computer vorkauen lassen möchte, bitte ich darum, sollte KI in Beiträgen großzügig genutzt worden sein, in Zukunft einen Bogen um mich zu machen oder darauf zu verzichten.

@Eclipsepaw
Schon bevor Blütenpfote zu Ende gesprochen hatte, spürte sie den kalten Ausdruck von Eclipsepaw. Bei allem, was Eclipse ihm antun würde, hatte sie doch wohl kein Problem mit einer Lüge? Es war zugegeben auch nicht Blütes erste Wahl, es ist ihr nur nichts weiteres eingefallen, was man Red ab diesem Punkt noch hätte antun könnte. Während sie der bunten Schülerin weiter zuhörte, fuhr Blüte instinktiv ihre Krallen aus und grub sie tief in den trockenen Boden des Schülerbaus. Alles, worüber sie bis jetzt gesprochen hatten, war reine Fantasie: Schüler, die im Fluss ertrinken - eine witzige Vorstellung. Red vor ein Monster zu schmeißen - nichts als ein netter Gedanke. Doch dass Räuberstern eine verkrüppelte und nutzlose Katze im Lager behalten würde war keine Fiktion, sondern die bittere Realität. Selbst um eine Katze, welche weder Jagen noch Kämpfen konnte und es keine Hoffnung auf Besserung gab, würde sich hier wohl gekümmert werden und es widerte Blüte bis ins Mark an. Sie lebten in einem System, geleitet von kurzsichtigen Anführern, die nur ihren eigenen Machterhalt im Sinn hatten und von deren Regeln nur die Schwächsten profitierten. Gesetze, die vorschrieben, dass die wertlosen Ältesten bei der gefangenen Beute Priorität hatten, anstatt die Krieger, die den Clan am Leben hielten. Gesetzte, die es verboten, im Kampf mit einem anderen Clan feindlichen Katzen zu töten, damit selbst die Unfähigsten unter ihnen unbesorgt weiterleben konnten... Sie machten die Clankatzen weich. Gebrechlich. Kurz zögerte Blütenpfote, unsicher ob sie es ihrer Mitschülerin überhaupt sagen wollte. "Aber findest du es nicht erbärmlich", miaute sie dann schließlich doch - Soll Eclipse doch denken was sie will über mich "In einer Welt, in der wir so schwach sind, dass ein anderer Clan es wagt, uns wegen eines einzigen gestohlenen Beutetier auf unserem eigenen Territorium anzugreifen - und damit auch noch durchkommt" fuhr sie fort, während sie einen Schritt näher an Eclipsepaw heran trat und ihren Blick auf ihre bernsteinfarbenen Augen fokussierte "Würden wir uns hier immer noch die Mühe machen, eine hoffnungslose Katze durchzufüttern." Es war das erste Mal, dass Blüte jemanden von ihre wahren Ansichten erzählte. Selbst Königspfote und Pantherpfote glaubten, es seien nur die Streuner, die Blüte ein Dorn im Auge wären. In Wahrheit waren sie aber nur einer der vielen Symptome, von einem deutlich tiefer sitzenden Problem - und dieses lag im Anführerbau von jedem der vier Clans.

@Blütenpfote
Ein Hauch der Überraschung blitzte in meinen Augen auf, während Blütenpfote eindringlich auf mich einsprach und den Beutediebstahl zur Sprache brachte. Aufmerksam spitzte ich die Ohren, aber auch durchaus alarmiert und wachsam, denn die Schülerin konnte bei dem Kampf zwischen RosenClan und HimmelClan nicht dabei gewesen sein, schließlich waren wir erst vor einigen Stunden ernannt worden. Doch sie hatte Informationen und eine Meinung über diesen Kampf. „Meines Wissens nach hat sich der Kampf am Kleinbaum abgespielt. Ich weiß nicht, wie genau sich diese Streitigkeit zugetragen hat, aber du hast Recht. Der RosenClan hat Schwäche gezeigt. Die Verantwortlichen für den Beutediebstahl haben dem HimmelClan gezeigt, wie nötig sie es hatten, Beute zu stehlen, weil sie es nicht hinbekommen haben, eigenständig für ihren Clan zu sorgen. Naja, und sie haben Schwäche gezeigt, indem sie sich auch noch erwischen ließen.“ Ob Pantherpfote und Königspfote einfach aus reinem Affekt gehandelt hatten, ohne viel darüber nachzudenken? Ich kannte Königspfote nicht, aber Pantherpfote hatte sicherlich irgendeinen Hintergedanken gehabt - sich erwischen zu lassen? Ein Streit mit dem HimmelClan könnte ihm durchaus zugute gekommen sein. „Räuberstern hätte sie wohl stärker bestrafen sollen für ihren Leichtsinn. Damit hat sich der RosenClan Schwach gemacht und nicht, weil der HimmelClan keinen Respekt vor uns hätte. Bei solch einem peinlichen Auftritt ist es kein Wunder, dass die anderen Clans uns so sehen.“ Zischend schüttelte ich den Kopf, verdrehte kurz die Augen, ehe sie sich mit Blütenpfotes eisblauen Blick verhakten.
Alle unfähigen Katzen wollte sie aus dem Clan haben. In einer gewissen Art und Weise konnte ich das verstehen. Warum sollten sich die fähigen Katzen den Körper kaputt trainieren, während die Schwächlinge einfach so hindurch kamen? Doch mir kam Stormpaw in den Sinn. Der kleine sensible Kater, der nicht kämpfen und nicht jagen werden würde aufgrund seiner Fähigkeit. Ihn beseitigen? Selbst ich war nicht so grausam, aus einem einfachen Grund: er hatte mir nie etwas getan. Und Katzen, die sich unauffällig verhielten, konnten meinetwegen leben oder sterben, es machte sowieso keinen Unterschied für mich. „Und wenn du pflegebedürftig wirst? Oder deine Geschwister? Eltern? Würdest du sie aus dem Clan fortjagen und ihr Schicksal über sie kommen lassen?“ Interesse funkelte in meinen Augen.
they say I did something bad, but why‘s it feel so good?

base © nkittystudios | deviantart

RE: RPG Lager
inDer RosenClan
von Habichtklaue •

@Schakalpfote
Habichtklaue hätte seinen Bruder in diesem Moment gegen die Lagerwand schleudern können. Hörte der denn niemals auf so zu lächeln?
Der Krieger knurrte und versuchte, seine Stimme zu zügeln, um nicht lauter zu werden, obwohl er am liebsten den gesamten Clan zusammengeschrien hätte. "Genau, es ist meine Verantwortung und daher auch meine Entscheidung, wann und ob ich meinen Kindern etwas von unserer Vergangenheit erzähle. In Absprache mit Libelle natürlich."
Seine grünen Augen funkelten wütend und sein Schweif peitschte hin und her, doch eigentlich richtete sich sein Ärger gar nicht so sehr gegen Schakalpfote. "Ich habe einen Fehler gemacht und du bist mitschuldig, dass es so schwer ist, ihn wieder gerade zu bügeln. Was war deine Intention? Ein bisschen Spaß? Zum Sternenclan, werd erwachsen. Du kannst nicht immer alles mit Humor nehmen. Manchmal müsstest du einfach mal deinen Mund halten und gar nichts sagen, okay? manchmal wäre es wirklich an der Zeit, dass du zu mir hältst." Das tut nämlich sonst keiner.
Habichtklaue wandte den Blick ab und gab ein Geräusch von sich, was eine Mischung aus Schnaufen und Seufzen war. Er war es leid, um die Beziehung zu seinen Töchtern zu kämpfen, vor allem, wenn es dann so verlief.
Eigentlich hatte er seinen Bruder auch nach Funkelpfote fragen wollen, denn wie es schien, lief dort etwas. Doch dazu hatte er jetzt keine Lust mehr.

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