(Sorry für den Doppelpost, hab zu früh auf Senden geklickt)
@Beetlekit
Das Nicken des dunkelgrau-weißen Katers bestärkte mich und so begann auch ich meine Äste hinzulegen. Als alles verteilt war, grinste ich und stupste Beetle aufgeregt in die Seite. Ich warf noch einen letzten Blick auf unser Werk, wollte dann aber wieder verschwinden. Nicht, dass uns doch noch jemand bemerkte. Schnell verließ ich den Bau und wartete draußen auf das andere Junge. "Das war wirklich lustig." miaute ich ihm zu und musste ein Kichern unterdrücken.

Lärchenjunges bei @Fadingkit
Es war kurz nach der Ernennung von Claypaw und ich war auf der Suche nach meinem anderen Bruder. In mir brodelte Enttäuschung, Verwirrung und Wut und ich wollte mich bei Fadingkit ausheulen, beziehungsweise ihm gleichzeitig ebenso Trost bieten, sollte er ebenso fühlen.
Ich steuerte die Kinderstube an, dort verbrachte er die meiste Zeit seit wir hier waren, das Ganze schien ihn noch recht zu überfordern.


Lärchenjunges bei @Salbeijunges
Ich lebte nun schon ein Weilchen mit meinem Vater und zwei Brüdern hier im Sturmclan. Ich hatte mich an die verschiedenen Traditionen gewöhnt, das Gesetz gelernt und verbrachte nun meine Zeit mit Spielen. Nun... das tat ich wohl auch vorher, aber jetzt wartete ich gleichzeitig auch darauf, alt genug für meine Schülerzeremonie zu werden!
Ich spielte gerade im sandigen Teil des Lagers mit einer Feder und wirbelte immer wieder etwas Sand auf, nicht darauf achtend, ob ich vorbeigehende Katzen damit beschoss.

Ich grinste sie verschmitzt an und betrachtete unser Werk. Fantastisch. Ich eilte schnell hinter ihr her und kicherte dann leise, als wir wieder draußen waren. "Was glaubst du was sie morgenfrüh für ein Gesicht machen wird" das war einfach zu lustig. "Lass uns wieder zurück zu Kinderstube gehen und schlafen" murmelte ich dann wieder etwas ruhiger. Gemeinsam ging ich mit ihr los und wir betraten die Kinderstube. "Danke für deine Gesellschaft" sagte ich und musste am Ende gähnen. "Schlaf gut Taujunges" schnurrte ich nun.
RPG Ende
@Taupfote

Nachdem ich den Vorfall mit meinem Bruder mitbekommen hatte, eilte ich zum Heilerbau. Er schlief. Ich trat langsam an sein Nest heran und konnte allein an seiner Atmung sehen wie geschwächt er war. Ich sah meine Mutter mit einem traurigen Blick an und sie versicherte mir, dass Astaroth wieder fit werden würde. "Astaroth" flüsterte ich und legte mich in sein Nest. Mein Rücken wärmte seinen Bauch. Ich wollte bei ihm bleiben, bis es ihm wieder besser ging. Langsam legte ich meinen Kopf auf meine Pfoten und schloss meine Augen.
@Astarothjunges (antworte auch heute mit Sweets)

Als Taujunges den Heilerbau betrat sah ich sie mit Tränen in den Augen an. "Danke" hauchte ich und erzwang mir ein kleines Lächeln. "Du kannst gerne hierbleibem, Astaroth hat die Beere ausgebrochen... Sein Körper sollte sich jetzt langsam erholen. Wenn du etwas später losgelaufen wärst, dann hätte er nicht überlebt" sagte ich und neigte dankbar meinen Kopf. Mir war es egal woher sie kam, sie hatte wie eine Clankatze gehandelt. "Alles wird gut, du hast schmerzen von den Krämpfen, versuch einzuschlafen" sagte ich leise zu meinem Jungen. "Ich bleibe bei dir, bis es dir besser geht" versicherte ich ihm. Ich würde so lange nicht schlafen, bis er es geschafft hatte. Die nächsten Nacht war ausschlaggebend. Das er die Kamille nicht annahm, beunruhigte mich. Er würde es auch ohne schaffen, falls seine Atmung flacher wurde, würde ich es ihm einflößen.
@Astarothjunges @Taupfote

@Sweetnose @Taupfote
Ich blinzelte langsam, schaute zu meiner Mutter auf, wobei ich die Tränen in ihren Augen nicht bemerkte. Ihre Worte hörte ich allerdings klar und deutlich. Wäre Taujunges später los gerannt, wäre ich jetzt vermutlich tot. Ich schuldete ihr mein Leben... Ich war allerdings noch zu jung, um wirklich zu begreifen, was das für mich bedeutete, auch wenn ich wusste, dass es hätte schlimm ausgehen können. Der Schmerz, der meinen Körper weiterhin im Griff hatte, ebbte dank der Kräuter allmählich ab, wenn auch wirklich langsam.
Sweetnose meinte, ich hätte Schmerzen von den Krämpfen, was immerhin eine Erklärung war. Und damit sollte ich versuchen, einzuschlafen? Wie sollte das funktionieren? Wahrscheinlich würde mich die Erschöpfung übermannen. Nach meinem kurzen Kampf ums Überleben war ich nun aber auch wirklich müde und wollte am liebsten einfach ins Traumland verschwinden.
Dass sich Beetlekit, mein Bruder, nachdem ich eingeschlafen war neben mich legte, bemerkte ich daraufhin überhaupt nicht mehr.

@Lichthauch
Ich musste schon wieder grinsen. „Dankeschön wofür?“ Ich hatte Licht schon lange nicht mehr gesehen. „Mir geht’s soweit gut, danke! Auch wenn du jetzt vor mir Krieger bist… Aber sag schon, wie ist es denn? So als Kriegerin?“ Wie ein aufgewühltes Junges umkreiste ich sie, gespannt auf ihre Erzählung. „Ich will nicht wie ein Junges klingen, aber… Ich will soooo unbedingt auch endlich Krieger sein!“ Ich versuchte mich ein bisschen zu beruhigen und setzte mich.

Gewitter mit @Sweetnose
(Vor der Geburt der Jungen)
Besorgt musterte der große braune Tigerkater seine Schwester. Sein bauschiger Pelz begann sich sogar zu sträuben, weil er glaubte irgendjemand musste Sweet etwas angetan haben und er würde kämpfen müssen - auch wenn er das absolut nicht wollte. Allein der Gedanke jemanden verletzen zu müssen sorgte für Übelkeit, aber er würde für sie kämpfen und sie beschützen und...
Da strich sie ihr dickes Fell am Bauch zur Seite und er konnte eine leichte Rundung erkennen. Seine Gedanken kamen nahezu sofort zum erliegen und Gewitter blinzelte mehrmals, so als würde er nicht begreifen was sie ihm sagen wollte. "Schon okay, Sweets", murmelte er und schmiegte den Kopf sanft an ihren, "Aber... Wieso darf es niemand wissen? Du bist keine Heilerin mehr, Sweet. Du darfst Junge haben", wisperte er und zog den Kopf sacht zurück, um sie aus hellen honiggoldenen Augen anzusehen, "Ich bin für dich da, so wie du es mir erlaubst und es in meiner Macht steht. Du... Du bist nicht allein." Gut er kannte sich mit Jungen nicht aus, aber er würde ihr helfen wo auch immer er konnte! Und wenn er sie durch die Gegend tragen sollte würde er auch das tun!

[ @Salbeijunges ]

Einige Tage waren vergangen, seit die Jungen endlich zu Schülern ernannt worden waren, und die Kinderstube wirkte nun in der Tat deutlich leerer. Tüpfelpfote, die schwarz-braun gefleckte Kätzin, verspürte einerseits ein gewisses Bedauern darüber, dass Salbeijunges nicht zu den Auserwählten gehörte, die diesen Übergang erlebt hatten. Ihr Herz hatte für einen Moment einen kleinen Schlag ausgelassen, als sie daran dachte, wie sehr sie ihren Freund vermisste.

Andererseits überkam sie jedoch eine ungebändigte Freude, denn nun konnte sie endlich durch das weite Territorium streifen und mit ihrem Training beginnen. Der Gedanke an das Abenteuer, das vor ihr lag, ließ ihren Herzschlag schneller werden und ihre Pfoten kribbeln vor Aufregung. Mit einem stolzen Schwung ihres Schweifes schritt Tüpfelpfote durch das Lager, ihre grauen Augen funkelten vor Neugier und Entschlossenheit, während sie zielstrebig auf ein bestimmtes schwarz-weißes Kätzchen zusteuerte.

Als sie schließlich bei Salbeijunges ankam, fühlte sie sich von einem spielerischen Ehrgeiz beflügelt. "Ohne mich musst es bestimmt einsam und kalt in der Kinderstube sein, Salbeijunges!" rief sie mit einem schelmischen Funkeln in den Augen und stieß ihn mit ihrer Nase sanft an. Das vertraute Gefühl der Kameradschaft erfüllte sie, auch wenn sie wusste, dass ihre Wege sich nun trennten, zumindest für eine Weile.

"Keine Sorge. Bald bist du auch dran" fügte sie aufmunternd hinzu, überzeugt davon, dass auch ihr Freund bald in die aufregende Welt der Schüler eintauchen würde. In diesem Moment war sie sich sicher, dass die Freundschaft zwischen ihnen stark genug war, um auch die Herausforderungen der kommenden Tage zu bestehen.

"Wenn du magst, kann ich dir trotzdem etwas beibringen und dich vielleicht... aus dem Lager schleppen?~"

[@Astarothjunges ich verlink dich auch mal spontan xD]

Es war nur eine kurze Zeitspanne nach ihrer Ernennung, als Tüpfelpfote endlich begann, den traumatisierenden Vorfall bezüglich ihres Bruders und die schreckliche Nachricht über die Todesbeere, die wie ein Schatten über dem Lager schwebte, zu verarbeiten.

Kaum war sie aus der Verantwortung als große Schwester entwachsen, als das Schicksal erneut zuschlug. Es war, als würde das Universum das Verhältnis zu ihrem Bruder auf die Probe stellen, gerade dann, wenn sie nicht in ihrer vertrauten Rolle der Beschützerin war.

In diesem Augenblick schob sich die schwarz-braune Kätzin durch den Eingang des Heilerbaus. Mit jedem Schritt musste sie mehrmals blinzeln, um die schimmernden Umrisse des Jungen im Nest klarer zu erkennen. Die Dämpfe des Kräutergestanks umgaben sie und vermischten sich mit der angespannten Atmosphäre des Raumes.

Was sollte sie tun? Sollte Tüpfelpfote ihn anbrüllen, ihn trösten oder beides? Der Gedanke daran, ihn zu verlieren, schnürte ihr das Herz zusammen. Schließlich war ihre Bindung zu ihrem Bruder stärker als zu seinen anderen Geschwistern; er war ihr Vertrauter in all den Abenteuern und Spielen, die sie zusammen erlebt hatten.

Mit einem tiefen Seufzer, der sowohl Ärger als auch Besorgnis in sich trug, näherte sie sich Astarothjunges. „Geht es dir besser? Du hast allen einen gewaltigen Schrecken eingejagt!“, fragte die Kätzin sanft, während sie sich bemühte, ihre eigene Angst zu unterdrücken. In ihrem Inneren brodelte eine Mischung aus frustriertem Mitleid und sorgenvoller Zuneigung, die ihr den Atem raubte. Mausehirn, dachte sie, und gleichzeitig war sie sich bewusst, dass selbst die verzweifeltste Schreckensmeldung kein Ende für ihre Geschwisterliebe bedeutete.

Salbeijunges bei @Tüpfelpfote
Er lag allein in seinem übergroßen Nest, Mama war unterwegs und gerade fühlte er sich doch mehr als nur einsam. Tüpfeljunges und Claykit waren ernannt worden, die Kinderstube fühlte sich dadurch irgendwie leer an. Natürlich waren noch ihre Geschwister hier, aber es war erst einmal die Aufregung von Astarothjunges Vergiftung abgeklungen. Bei Gelegenheit wollte er sich auch erkundigen wie es ihm ging, doch gerade war hier nicht viel los. Sich aus dem Nest schiebend begann er sich zu strecken, obwohl es schon mitten am Tag war, hatte er die ganze Zeit nur vor sich hingedöst. Kurz strich er mit seiner Zunge über sein Brustfell, damit es halbwegs ordentlich war. Dann beschloss er auch schon nach draußen zu gehen, vielleicht erwischte er noch einmal Sonnenstrahlen um sich zu sonnen.

Draußen angekommen sah er sich im Lager um, die meisten schienen im Territorium zu sein. Gerade überlegte er sich, etwas vom Frischbeutehaufen zu holen. Da wehte ihm bereits ein bekannter Duft um die Nase, der ihn sofort breit grinsen lies. Da war Tüpfelpfote auch schon! Die Kätzin hatte ihn wohl eher bemerkt und war auch schon geradewegs auf dem Weg zu ihm. Bei ihrer Begrüßung zuckten seine Schnurrhaare erfreut, ehe ihm sofort ein sanftes Schnurren entwich. Er freute sich wirklich sehr sie zu sehen und gleichzeitig wurde das Gefühl des Vermissens etwas stärker, immerhin schlief sie jetzt in einem anderen Bau. Lange würde aber seine Schülerernennung nicht mehr dauern, da war er sich sicher. "Da hast du Recht, ohne dich ist es ziemlich einsam da drin." Kurz blickte er zurück zur Kinderstube, ehe er sich ihr wieder zuwandte.

Da berührte ihn auch schon ihre Nase, sein Fell stellte sich langsam etwas auf während er sie schelmisch angrinste. "Ja bald, dann kannst du die Ruhe im Schülerbau vergessen." Ihre nächsten Worte hinterließen dann reine Überraschung. Hatte seine Freundin da gerade wirklich vorgeschlagen das sie... raus konnten? Heimlich raus? Die Gefahr dabei erwischt zu werden war hoch, er wollte nicht das sich dadurch seine Schülerernennung verzögerte. Und doch war da diese brennende Neugierde, ein winzig kleiner Neid, dass Tüpfelpfote die Welt dort draußen schon besuchen durfte. Er wollte das auch. Etwas gedämpfter antwortete er dann auch darauf, "Wenn du mir versprichst, dass wir nicht erwischt werden." Das freche Grinsen begleitete weiterhin seine Züge.

[@Salbeijunges ]

Um ehrlich zu sein, war Tüpfelpfote überrascht, wie unbeschwert Salbeijunges letztlich auf ihr spielerisches Necken reagierte. Es war ursprünglich nur ein sanfter Hauch der Prahlerei gewesen, ein purer Spaß, und dennoch schien der Kater sich darauf einzulassen.

War er sich wirklich sicher? Immerhin stand seine Ernennung zum Schüler kurz bevor. Bald könnten sie gemeinsam trainieren, Seite an Seite, im Unterricht des Kriegers. In Tüpfelpfotes Gedanken schwirrten die Möglichkeiten, ein aufregendes Abenteuer, das vor ihnen lag.

Trotz eines Schattens der Unsicherheit umspielte ein keckes Lächeln ihre Lippen. Es stellte sich heraus, dass Salbeijunges gar nicht so unbeugsam an den Regeln festhielt, wie sie ursprünglich geglaubt hatte. Entschlossen hob Tüpfelpfote eine Pfote, um spielerisch gegen seine kräftige Schulter zu stoßen, und ihr Herz hüpfte vor Freude über die aufkeimende Freundschaft.

„Ich verspreche es dir. So groß wie du bist, wird sowieso jeder denken, dass du ein Schüler bist“, erwiderte die schwarz-braune Kätzin, das Feuer des Abenteuers in ihren Augen. Doch wie sollte sie einen Ausweg finden, um mit einem Jungkater wie ihm das Territorium zu erkunden? Ein kleiner Teil davon, wenigstens.

„Wir warten einfach, bis alle vollgestopft und müde sind, sodass uns niemand bemerkt!“, schnurrte Tüpfelpfote begeistert, ihre Stimme sanft und voller Vorfreude. Sie war sich sicher, dass sie sich wie Geister im Schatten bewegen würden, ihre Pelze eins mit den dunklen Silhouetten der Nacht.

Salbeijunges bei @Tüpfelpfote
Als ihre weiche Pfote ihn berührte musste er etwas auflachen, womit er auch etwas die eigene Nervosität überspielte. Natürlich wusste er was falsch und richtig war, es war falsch sich als Junges heimlich raus zu schleichen. Aber er vertraute Tüpfelpfote, wenn sie ihm das versprechen konnte so zweifelte er auch nicht daran. Immerhin kannte sie die Umgebung schon, wusste wohin sie dann gehen mussten. Die Nervosität wich fast sofort wieder, denn der Gedanke draußen Spaß zu haben war einfach atemberaubend. Vor allem zusammen mit Tüpfelpfote, er wusste gar nicht mit wem er das sonst machen wollte. Astarothjunges viel leider ohnehin raus... der Arme. Nur hoffentlich waren die Krieger deswegen nicht vorsichtiger beim Ausgang.

"Das klingt gut, wenn in der Nacht jeder schläft wird uns auch schon keiner entdecken. Immerhin hab ich ja dich an meiner Seite," Maunzte er dann motiviert, die grünen Augen mit dem braunen Stich funkelten dabei. "Oh ich könnte mich großartig als Schüler ausgeben," Und um ehrlich zu sein fühlte er sich auch schon wie einer. Nicht nur war er durchschnittlich viel größer als seine Baukameraden, er hatte das Gefühl er war endlich alt genug dafür. Die Schülerernennung täte nicht mehr lange dauern und es würde von Stärke zeigen, der Versuchung zu widerstehen. Aber Tüpfelpfote hatte es von sich aus angesprochen und jetzt... jetzt wenn der Gedanke einmal da war, konnte er einfach nicht mehr gehen.

[@Salbeijunges ]

Tüpfelpfote funkelte ihren Freund mit einem amüsierten Blick an, der voller Lebensfreude und Neugier war. „Oh mein…“, hauchte sie leise, ihre Stimme zitterte vor Unterdrücktem, als ein Schnurren an die Oberfläche drängen wollte und in der Stille des Lagers widerhallte.

„Ich habe doch hoffentlich keinen schlechten Einfluss auf dich, oder?“ Ihr Gesichtsspielen verriet die Verspieltheit einer jungen Kätzin, die mit weit geöffneten Augen die Welt erkunden wollte. Das Unfug treiben war für sie kein Vergehen, sondern eine kleine Rebellion gegen die Konventionen, und das, frisch nach ihrer kürzlichen Ernennung als Schülerin!

Mit einem eleganten Schwung setzte sich Tüpfelpfote aufrecht hin, ihre Ohren zuckten aufmerksam in Richtung des üppig gefüllten Frischbeutehaufens. Der köstliche Duft der Beute lag in der Luft und versprach eine delikate Entschädigung für all die Mühen der Jagd. „Wie wäre es, wenn wir uns einfach eine Kleinigkeit nehmen und dabei ein wenig plaudern? Natürlich könnten wir auch versuchen zu jagen, allerdings bezweifle ich, dass uns das wirklich liegt.“ Ein schelmisches Lächeln umspielte ihre Lippen, während ihr Schweif amüsiert durch die Luft zuckte.

„Essen und Tratschen – was hältst du davon?“ Ihre Augen funkelten vor Vorfreude, und der Gedanke an spannende Geschichten und vertraute Gespräche ließ ihr Herz ein wenig schneller schlagen.

Salbeijunges bei @Tüpfelpfote
Seine Ohren zuckten, als er doch deutlich ihre Stimme vernahm, trotz der leise gesprochenen Worte. Oh mein was? Fast war er schon enttäuscht, denn es interessierte ihn was sie denn sagen wollte. Doch davon lies er sich nichts anmerken, stattdessen schüttelte er nun leicht aber entschieden den Kopf. "Natürlich nicht und selbst wenn wir erwischt werden sollten, werd ich die Schuld natürlich komplett auf mich nehmen. Du kannst nichts dafür wenn ein ungeduldiges Junges dir einfach aus dem Lager gefolgt ist." Dabei beließ er das auch, es stand außer Frage das Tüpfelpfote wegen ihm je Ärger bekommen sollte. Sanft knetete er mit seinen Pfoten den Boden unter sich, als die bunte Kätzin in Richtung des Frischbeutehaufens blickte.

Oh vorhin hatte er sich noch überlegt etwas zu nehmen, zum Glück hatte er gewartet. "Gute Idee, auf was hast du heute Lust? Liegt da schon etwas von dir auf dem Haufen?" Fragte er dann nochmal nach, auch wenn ihre Worte eben so geklungen hatten als wäre ihr das noch nicht gelungen. Oh und Tratsch... da war er gern dabei. Er fand es aufregend was alles im Lager geredet wurde, wie viel man untereinander mitbekam und es gab durchaus einiges das er ihr erzählen oder sie auch fragen wollte. Motiviert erhob er sich, mit Absicht oder Unbeabsichtigt streifte er kurz ihr Fell, dann ging er auch schon in Richtung Beute.

Salbeijunges bei @Lärchenjunges
Der große Kater hatte sich ein sonniges Plätzchen im Lager gesucht, dann war er auch schon auf dem Rücken liegend eingeschlafen. Die Pfoten eng angezogen genoss er einfach die letzten Sonnenstrahlen, ehe es grau und nebelig wurde. Gestört wurde er jedoch, als etwas seine Nase verstopfte. Er musste niesen und drehte sich zerknautscht zur Seite, da! Auch sein ganzes Fell war voller Sand, wie er dann überrascht feststellte. Erneut nieste er, dann setzte er sich auf und rieb mit der Pfote über seine müden Augen. Da war ein Junges, er wusste das es Claypaws Bruder sein musste, doch wusste er nicht welcher. Es hatte sich noch nie die Gelegenheit ergeben, doch umso motivierter war er dafür jetzt. Ohne groß zu zögern trat er zu ihm, er schien mit einer Feder zu spielen. So eine hätte er auch gerne, die waren einfach faszinierend. "Wo hast du die denn her?" Fragte er dann ungestüm, ohne darüber nachzudenken sich überhaupt einmal vorzustellen, geschweige den Hallo zu sagen.

@Sperberstern

Sie benahm sich bestimmt lächerlich immerhin war Sperber am Ende noch ihre Mutter und sie sollte sich wohl eher darüber freuen und das Angebot blind annehmen... aber sie konnte einfach nicht. Die Namen die die Kätzin nannte sagten mir leider nichts dennoch nickte ich, sie würden das schon schaffen und an ihrer Beziehung arbeiten. "Gemeinsam klingt gut" miaute ich dabei mit einem schiefen Lächeln.

Salbeijunges möchte also die Verantwortung auf sich nehmen? Tüpfelpfote konnte nicht anders, als sich von einer Welle aus Frustration und gleichzeitigem Stolz überwältigen zu lassen – schließlich war es ihr eigener Vorschlag gewesen! Es lag ihr am Herzen, dass niemand anders die Last der Schuld tragen musste.

Mit einem leichten Augenrollen, das zugleich Resignation und Vertrautheit ausdrückte, entglitt Tüpfelpfote ein kleiner Lächeln. „Natürlich, du mutiger Held. Die werden dir glauben, dass du ein Trottel bist!“ Ihre Stimme war von einem liebevollen Sarkasmus durchzogen, der die Situation mit einem Hauch von Wärme umhüllte.

Als das Junge – das eigentlich selbst schon ein Schüler sein sollte – an ihr vorbeilief, durchströmte Tüpfelpfote ein wohliges Gefühl der Freude, bevor sie ihm zum Frischbeutehaufen folgte. Ihre Schritte waren leicht, und das unbeschwerte Gefühl, das Salbeijunges ihr gab, brachte sie zum Schmunzeln.

Schließlich ließ sich die Kätzin neben Salbeijunges nieder, ein prächtiger Vogel lag stolz vor ihren Pfoten, ein Bild voller Zufriedenheit malte sich auf ihrem Gesicht. „Oh, du musst unbedingt bei der nächsten großen Versammlung ernannt werden“, schnurrte sie begeistert. „Das muss genauso spannend sein wie hier im Lager. Erinnerst du dich an Blauscherbe? Er war wirklich wütend, nur Claypaw wurde ernannt – und nicht seine anderen Söhne! Hast du das gesehen?“

Salbeijunges bei @Tüpfelpfote
Er musste etwas lachen, als er in einem Satz als Held und sogleich als Trottel bezeichnet wurde. "Vertrau mir, falls es soweit kommt bringe ich uns schon aus der Sache raus. Und wenn ich noch etwas länger auf meine Ernennung warten muss dann ist es eben so." Es wäre zwar hart, aber damit wollte er ausdrücken das ihm der kleine Ausflug viel bedeuten würde. Als er nun gemeinsam mit Tüpfelpfote am Frischbeutehaufen ankam, lachte auch ihn sogleich der Vogel an. Diesen zog er mit seinen Krallen auch gleich etwas aus dem Haufen hervor, da begann die bunte Kätzin auch schon loszulegen.

Nicht unweit vom Frischbeutehaufen legte er den Vogel ab, welchen er kurz aufgehoben hatte damit sie genügend Platz hätten um sich zu setzen. Kurz eine kleine Feder ausspuckend welche dann auch schon vom Wind mitgenommen wurde, sah er sie nickend an. "Ja das hat man ihm wirklich gut angesehen und verstehe ich auch... die drei sind noch nicht lange im Clan und doch wurde Claypaw als erster und einziger ernannt. Ich freue mich für ihn, aber für seine Geschwister muss das ganz schön hart sein." Seine Ohren zuckten. In so einem Fall war er durchaus froh, der einzige im Wurf gewesen zu sein. "Ich finde es auch überraschend das Gletschersturm dich gleich als Schüler bekommen hat, ich dachte immer Krieger müssten erst eine Weile einfach nur Krieger sein, ehe sie Mentoren sein dürfen."

Goldjunges @Astarothjunges
Ich seufzte tonlos, und zwang mich dazu, nicht wieder die Augen zu verdrehen. "Gruselig? Naja. Aber ich möchte da drin auch nicht öfter landen als zwingend notwendig.", ich warf einen Blick zurück über die Schulter, bevor ich mich am Lagerrand niederließ, und ihm einen der Moosbälle in die Pfoten schob. "Aber zumindest hat er uns gegeben was wir wollten.", ich begann sorgfältig das Eichhörnchen abzuwischen und den Dreck zu entfernen. Hoffentlich sah unsere Mutter das nicht. Langsam ging sie mir ziemlich auf die Nerven, dass sie mir ständig auf den Fersen war und mich zu irgendwelchen Dingen bringen wollte.

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Goldjunges @Beetlekit
Ich stoppte ruckartig und atmete tief, aber möglichst flach ein. Ich fand mich zwischen einigen Nestern wieder, in denen Katzen ruhig und eingerollt schliefen. Ich biss die Zähne aufeinander, und begann mich langsam zwischen den Moosnestern hindurch zu schlängeln. Wo war das Nest von dieser Wache...
Einige Nester waren leer, und an den meisten davon hing nur noch sehr fad, wenn überhaupt, ein Geruch. Ich hielt inne, konzentrierte mich sehr genau auf den Geruch, der mir im Lager entgegen geweht hatte...Meine Nase zuckte, dann ruckte mein Kopf herum. Gefunden.
Ich huschte schnell weiter zu dem Nest und wickelte vorsichtig die Ranken von meinem Hals ab und drapierte sie sorgfältig an den hohen Rändern. Ich biss die Zähne zusammen und drückte sie tiefer ins Moos, damit sie möglichst unerkannt blieben, stach mir dabei aber ständig in die Pfoten

Die ganze Zeit während Goldjunges weg war, schaffte ich es die Wache abzulenken. Nicht mehr lange und sie würden das Rascheln ignorieren und denken es sei irgendein kleines Tier oder so... Ich blickte zum Kriegerbau und fragte mich, wieso sie so lange brauchte. Sie muss jetzt rauskommen... mit jeder Sekunde wächst die Chance, dass sie wieder zu ihrem Posten zurückkehren. Ich näherte mich wieder dem Kriegerbau und schaffte etwas Platz zwischen Wache und mir. "Komm schon" flüsterte ich leise für mich selbst.
@Goldjunges

Als ich auf Splitterbruchs Rücken in's Lager kam, strömten viel neue gerüche auf mich ein, so das ich heftig niesen musste. Es kitzelte mich aber mals in der Nase, aber dieses mal konnte ich das niesen unterdrücken. Ich schaute mich bewundernd um. Es kam mir so vor als würden viele Katzen den Neuankömmling freundlich musstern: Mich. Mit kleiner Stmme want ich mich an @Splitterbruch: "W-was machst du nun mit mir?" Ich konnte mir vorstellen wie lächerlich meine frage kang, aber ich wollte es unbedingt wissen. Was geschah jetzt als nächstes mit mir?

Ich antwortete nicht, sparrte meine Worte für @Krähenblut auf. Ich blieb vor den Heilerbau stehen, welcher mir ein gutes und gleichzeitig schlechtes Gefühl leide seufzte ich und stampfte zweimal auf den Boden, was sowas wie eine Art an zu klopfen war. Ich hoffte der große Heiler war da und ich hoffte er hatte mich gehört. Während ich wartete senkte ich den Rücken ab sodass das Junge langsam runter rutschen müsste.
@Luna

@Stammpfote
"Naja Danke, dass du mir zu Ernennung gratulierst." miaute ich lachend.
"Ehrlich gesagt, so viel anders ist es gar nicht als Kriegerin. Ich habe ja noch keinen Schüler, dem ich was beibringen muss, von daher habe ich mehr oder weniger keine Pflichten." grinste sie den orangenen Kater an. "Aber ich versuche natürlich oft bei Patrouillen eingeteilt zu werden.
Lächelnd stupste ich ihn an. "Du wirst auch noch Krieger, bestimmt dauert es nicht mehr so lange. Wie läuft denn dein Training?"

Zitat von Astarothjunges im Beitrag #325

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@Nachtjunges (meh, ich hab's voll übersehen, sry :')
Ich hatte mich gerade zu einer kleinen, schwarzen Kugel zusammen gerollt, drauf und dran, ein Mittagsschläfchen zu halten, als etwas mit voller Wucht gegen mich geflogen kam. Verärgert fauchend, riss ich den Kopf in die Höhe und schaute mich nach dem Angreifer um. "Das ist mein Nest! Geh in dein eigenes, du nerviger Fellball!" Mir würden mit der Zeit sicher taktischere, bessere Beleidigungen einfallen, aber noch... nun, noch übernahm mein jugendlicher Leichtsinn und meine ebenso jugendliche Ungeduld.

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Zitat von Taupfote im Beitrag #326

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@Nachtjunges
Ich ignorierte den vorwurfsvollen Blick meiner Schwester gekonnt und miaute spitz: "Ja, du hattest recht, allerdings nicht wie immer, denn meistens liegst du falsch. Ich bin schließlich auch die Erstgeborene und somit am schlausten."
Als meine Schwester dann auf das Essen zu sprechen kam, blickte ich sie ernst an. "Ich habe nur das gegessen, von dem ich geglaubt habe, dass entbehrt werden konnte. Wir sind hier erstmal nur Gäste, auch wenn ich hoffe, dass das unser Zuhause sein wird." Musste ich Nacht denn alles erklären? "Aber du bist so ein Vielfraß, ist ja klar, dass du darauf mal wieder nicht geachtet hast." Mein buschiger Schweif schlug gegen ihre Flanke um meinen Unmut auszudrücken, doch dann lief ich auch schon weiter und fragte, als hätte ich mich nicht eben noch über sie geärgert: "Warst du schonmal in den anderen Bauen drin?"

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Zitat von Blauscherbe im Beitrag #450

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@Nachtjunges Verhalten machte Blauscherbe wütend.
Wie undankbar war das Kerlchen bitte? Doch als er die Kätzin ansah, sah er seine Junge darin und die Wut verschwand.
"Tut mir leid... ich verstehe langsam, was du meinst", miaute er.
"Du magst es hier nicht, weil es keine Bäume gibt, sondern weil du nach Hause möchtest... möchtest du mir von deinem Zuhause erzählen?"
Blauscherbe musste zugeben, dass er nicht wirklich gut darin war, mit Junge um zu gehen.
Er war dafür selbst zu ungeduldig. Aber jetzt war er selbst Vater, also sollte er es vielleicht lernen.

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