@Astarothjunges
'Nein' miaute der Kater dann bestimmt. 'Du siehst mir nicht nach jemanden aus, der hier Schieße baut. Nur nach jemanden, der beim Versteckenspiel den Besten Platz gefunden hat' miaute Gletscher und sah zur Kinderstube hinüber. Der Regen rasselte in einer entspannenden Melodie auf den Boden. Es war wirklich angenehm einfach zuzuhören. 'Dann lade ich dich einfach offiziell in den Bau ein. Wenn jemand ein Problem damit hat, soll es sich bitte an mich weden!' mit einem grinsten stupste er den kleinen vorsichtig an und zwinkerte Astaroth spielerisch zu.

[@Taujunges ]

Tüpfeljunges’ Schnauze zog sich zu einem sanften Grinsen, während sie Taujunges beobachtete, die verlegen zu Boden blickte. In diesem Moment durchzuckte die Kätzin ein gedämpftes Vergnügen. *So hatte sie also doch einen Funken Charme!* dachte sie schmunzelnd über sich selbst, wobei sie den Kopf leicht schieflegte und mit neugierig funkelnden Augen Taujunges musterte.

"Oh ja, ich hoffe es", sagte sie mit einem Hauch von Vorfreude in der Stimme. "Die Kinderstube wird mir langsam klein und stickig."

In der Tat war Tüpfeljunges zu einer stattlichen Gestalt herangewachsen. Ihr einst flaumiger Pelz schwand allmählich und enthüllte ein schlankes, geschmeidiges Wesen, das darauf wartete, mit der Kraft und Agilität gewappnet zu werden, die nur durch das rigorose Training eines Schülers erlangt werden konnte. Ihre feinen Züge und die Ausstrahlung einer Entschlossenheit, die bald im Training geschliffen werden würde, machten sie zu einem Bild des Wachsens und der unbegrenzten Möglichkeiten, das darauf brannte, die Welt zu erkunden.

[@Astarothjunges ]
Die Augen des Tüpfeljunges leuchteten plötzlich auf, klar und intensiv wie zwei silbergraue Teiche, die im sanften Licht des Morgens glitzerten. Nicht schon wieder! "Die Dachse sind vieeel größer!", quiekte die Kätzin protestierend, ihre Stimme ein anmutiges Geflatter, das in der Stille der Umgebung verhallte. Fast gleichzeitig wich sie zurück, als seine kleine, flauschige Pfote mit einem lautlosen Platschen gegen ihre Nase klatschte.

Verwirrte Blinzler entfloh der Kätzin, während ihr eigener Schweif wie ein lebendiger Pinsel durch die Luft schnitt. Entschlossen stürmte sie vorwärts und prallte mit einem sanften, aber kraftvollen Aufprall gegen seinen Bauch, um ihn aus dem Gleichgewicht zu bringen und ihm gleichzeitig einen kleinen Scherz zu spielen.

„Du wirst nie müde, hmm?“, kicherte die Kätzin und ihr Lachen war wie das fröhliche Geplätscher eines kleinen Baches. „Ich muss dir ehrlich gestehen, eines Tages wirst du ein brillanter Kämpfer, nicht wahr?“

[@Gletscherpfote ]

Tüpfeljunges schlenderte durch das Lager, ihre Kätzchenaugen schimmerten vor Neugier, während sie mit anmutigem Schritt umherstreifte. Wie eine kleine Entdeckerin inmitten der vertrauten Gerüche und Geräusche, die das Lager erfüllten, war sie auf der Suche nach etwas – oder vielleicht nach der Aufregung, die das Dasein als Junges mit sich brachte. Um ehrlich zu sein, war ihr der eintönige Alltag inzwischen zu langweilig geworden; sie sehnte sich nach Bewegung, nach dem Rauschen des Windes in ihrem Fell und dem Gefühl, die Welt jenseits der gewohnten Grenzen zu erkunden.

Mit jedem Herzschlag fühlte Tüpfeljunges, wie ihre Unruhe wuchs. Die lang ersehnte Ernennung stand nur noch wenige Schritte vor der Tür, und bald würde sie die Freiheit erleben, die mit dem ersten Erkundungsausflug und den großen Versammlungen der Krieger einherging! Der Gedanke daran ließ ihren kleinen Körper vor Aufregung pulsieren.

Plötzlich fiel ihr Blick auf einen Kater, dessen gelassene Haltung verriet, dass er entweder ein Schüler oder ein junger Krieger war. Ein Funke von Abenteuerlust blitzte in ihren Augen auf. Vielleicht konnte sie ihn überreden, sie heimlich aus dem Lager zu schleusen? Tüpfeljunges’ Schweif zuckte erwartungsvoll, während sie mit einem beschwingten, hüpfenden Gang auf ihn zusprang.

„Hallo!“ rief sie fröhlich, ihre Stimme erfüllte die Luft mit der Unschuld und dem Scharm eines jungen Lebens.

@Taujunges

Am liebsten hätte ich mich bockig gestellt und wäre einfach in die Kinderstube gerannt. Jetzt aber den Schwanz einzuziehen, das wäre ja noch schrecklicher. Also blieb ich wo ich war.
Warte. Sie wusste sich nicht anders zu helfen? Warum denn? Kämpfen war doch nicht so kompliziert, später im echten Leben vielleicht, aber jetzt? Im Spiel? War ich doch zu grob gewesen? Aber sie hätte es wirklich nur sagen müssen! Langsam wandte ich ihr wieder den Kopf zu, nachdem die Tränen allmählich getrocknet waren. "...Mh... Na gut... Alsoooo..." Bald lockerten sich auch meine Schultern. "Bin ich doch der Beste?"

@Gletscherpfote

"................Scheiße?" Das war mein erstes Schimpfwort, aber noch nahm ich es nicht als solches wahr. Scheiße bauen, das hieß bestimmt so etwas wie Mist machen. Unfug anstellen. Ich nahm es als Kompliment, dass ich wohl nicht als jemand angesehen wurde, der 'Scheiße baute'. "Und was, wenn die anderen Schüler mich doch hier raus haben wollen? Kannst du da alleine etwas gegen unternehmen?",fragte ich noch immer nicht ganz überzeugt nach.

@Goldjunges

Der Heiler? Krähenblut... Nun, es war wohl an der Zeit, ihm mal ordentlich zu begegnen. Oder... vielleicht mussten wir das auch gar nicht. "Schleichen wir uns rein und holen das Moos? Oder willst du lieber fragen?" Der große Kater war für mich nach wie vor etwas unheimlich, vor allem aber weil ich noch so klein war. "Wird er uns überhaupt etwas abgeben, wenn es kein Notfall ist? Er muss ja sparen für die Blattleere..."

@Tüpfeljunges

"Dann werde ich eben auch viiiieeeellllll größer, als diese Dachse! Ich esse ganz viel und dann überrage ich sie!",plauderte ich begeistert los und versuchte, mich noch größer zu machen, als ohnehin schon. Nun wirkte ich jedoch eher wie ein aufgepluschter Fellball. Doch da rannte Tüpfeljunges gegen mich und warf mich um, wodurch mir für einen Moment die Luft aus der Lunge gedrückt wurde. Schnell rappelte ich mich auf und sträubte das Fell. "Hey, das war unfair, mein Bauch war ganz frei!",protestierte ich. "Nein, ich werde niemals müde, wie ein Krieger! Ich könnte ewig so weiter machen!"

Goldjunges @Astarothjunges
Ich drehte den Kopf und sah zu dem ominösen Bau. "Willst du wirklich versuchen ihm das Moos unter der Nase wegzustehlen?", fragte ich dann zweifelnd und sah ihn an. "Wir können ja fragen, und wenn er nein sagt, kann einer ihn ablenken, und der andere klaut welches.", miaute ich dann schulterzuckend.
Ich wollte mich eigentlich nicht mit dem rieisgen Kerl anlegen, von daher war es wohl klüger, sich nicht direkt unbeliebt bei ihm zu machen. "Ich mein wenn du scharf darauf bist, dich da rein zu schleichen und es direkt zu klauen, mach ruhig", schnaubte ich. "Aber dann bleib ich lieber hier"

@Goldjunges
.... Nun, wirklich scharf auf ein solches Unterfangen war ich nun wirklich nicht. Ich schüttelte mich bei dem Gedanken daran, von dem Riesenkater rund gemacht zu werden, der würde uns doch locker in zwei Teile zerreißen können. "Na schön, von mir aus. Gehen wir eben fragen." Ich stand auf und nahm ihr das Eichhörnchen ab, so stellte ich nämlich sicher, dass sie Fragen musste, denn mein Mund war zu voll.

@Tüpfeljunges
Gletscherpfote hockte am Rande des Plateas und hatte die Augen für einen Moment geschlossen. Sein Platz war windgeschützt und so genoss er für einen Moment die Ruhe. Im Lager war bereits die Mittagsruhe eingekehrt. Als sein Schlummer nun gestört wurde öffnete der große Kater seine eisblauen Augen und betrachtete die Katze, die auf ihn zu kam. Ein Junges, wie genau sie hieß wusste er allerdings nicht. 'Hallo' miaute er sanft zurück und wartete, bis sie bei ihm ankam. 'Du scheinst ja gut gelaunt zu sein. Hast du einen Plan oder möchtest du einfach nur neue Leute kennen lernen?' fragte er dann sanft und richtete sich in eine sitzende Position auf. Sein langer Schweif wurde dabei locker um seine Pfoten geschlungen und sein Gesicht zeigte einen sanften, freundlichen Ausdruck

@Astarothjunges (Woops XD)
'Naja wirklich verbieten kann ich es ihnen nicht.. Aber ich glaube sie sind einfach genervt, dass Junge immer hier rein spazieren und laut sind. Du kannst es versuchen, aber wenn sie dich trotzdem raus werfen, naja, dann werd schnell Schüler und.. kitzle sie im Schlaf oder so' kicherte er dann und fuhr sich mit der Zunge über die Nase. 'Wie heißt du eigentlich?' fragte er dann und sah den jungen Kater interessiert an

Salbeijunges bei @Tüpfeljunges
Er kaute den nächsten Bissen, bis er realisierte das Tüpfeljunges seine Aussage nun bestätigt sehen wollte. Schluckend erhob er sich nun, mit einem fetten Grinsen im Gesicht. Seitdem seine Schwester es ihm gezeigt hatte, übte er es regelmäßig. Denn Anfangs hatte er sich wirklich furchtbar schwer getan, die Haltung richtig einzunehmen. Aber er hatte Songpaws Worte verinnerlicht und er war froh, sich bereit zu fühlen das Jagdkauern zu präsentieren. "Na gerne doch! Du kannst noch was von mir lernen," Scherzte er belustigt, ehe er sich nun einige Schritte von der Frischbeute entfernte. Dann verfiel er ins Jagdkauern, so gut es eben ging. Das Gewicht verlagerte er auf die Oberschenkel, er hatte kein Problem damit die Pose zu halten. Dabei starrte er auch konzentriert auf das bereits erledigte Kaninchen. Der einzige Mangel war der Fakt, dass sein Schweif weiterhin am Boden lag. Dieser durfte aber nicht ganz am Boden sein, weil er sonst Geräusche verursachen würde. Aber den kleinen Fehler würde er schon noch beheben. "Kannst du das auch?" Fragte er dann mit Belustigung in der Stimme, dabei lag eine deutliche Herausforderung im Unterton.

Salbeijunges bei @Froschtiefe
Als sich die Kriegerin mit dem Namen Froschtiefe vorstellte, konnte er nicht anders als Bewunderung zu empfinden. Der Name war edel! Und sehr passend, wenn er das so im Dunkeln ohne richtiges Licht beurteilen durfte. "Saahhlbeijunges," Maunzte er dann, konnte sich versehentlich ein aufkommendes Gähnen nicht unterdrücken. Schloss schloss er die Schnauze, ehe er verlegen eine Entschuldigung hinterhersetze. "Ich wollte nicht unhöflich sein! Ich war nur noch nie so lange wach, ich wünsch dir eine gute Nacht Froschtiefe." Immerhin wollte er die Kriegerin nicht länger von ihrem wohlverdienten Schlaf abhalten. Er musste breit Grinsen, die anderen Krieger vor ihm warnen? Vermutlich war das nicht schlecht, wer wusste schon ob er nicht nochmal auf die Idee kam, hierher zu kommen. Nah wobei... er wollte seine Schülerernennung damit nicht riskieren. Nachdem er sich von ihr verabschiedet hatte tappelte er zurück zur Kinderstube.

Salbeijunges bei @Astarothjunges
Interessiert lauschte er seiner Erklärung für den Namen, ob eine Blume wirklich passend für den Kater war? Das musste er noch herausfinden, er wusste immerhin nicht einmal wie diese aussah. Ohh deswegen wollte er nochmehr das Territorium erkunden gehen... aber das war erst erlaubt, wenn er Schüler war. Auf die Erklärung hin nickend verfiel er nun ebenfalls ins flüstern. "Das werde ich erst bestätigen, wenn ich sie einmal gesehen habe." Kommentierte er frech. Dann blieb er still, bis sie das Lager überquert hatten und nun am Ausgang angekommen waren. Doch dieser wurde leider überwacht. Gut für den Clan falls Feinde kamen, schlecht für ihn wenn sie nach draußen schauen wollten... "Hmm..." Wie lenkte man denn zwei erfahrende Krieger ab? Und nah heranschleichen wäre schwierig, denn ihr Geruch würde sie sofort auffliegen lassen. "Oder wir versuchen die Felswände zu erklimmen." Schlug er dann leise vor, so hätten sie die perfekte Aussicht und je nach Stelle, würde das auch keiner so schnell mitbekommen.

Während sie die Ranke durchschnitt zog ich mit weniger Kraft, bis sie mir entgegenkam. Dankbar sah ich meine Schwester an und legte die Ranke auf den Boden. "Ich lenke die beiden ab und du schleichst dich rein" murmelte ich dann und suchte nach einem Stein. Ich sammelte mehrere und es dauerte nicht lange, bis ich einen kleinen Haufen vor mir hatte. Sie durften mich nicht entdecken jnd auf gar keinen Fall Goldjunges. "Bereit?" Flüsterte ich fragend.

@Goldjunges

Goldjunges @Astarothjunges
Ich warf ihm einen missbilligenden Blick zu, bevor ich seufzend, federnden Schrittes auf den Heilerbau zurtrabte. Eigentlich war es ja irgendwie Astaroths Pflicht als Bruder, solche Angelegenheiten zu übernehmen, aber nun ja. Ich richtete mich unnötig hoch auf, als ich den Heilerbau betrat, und räusperte mich, als ich die rieisge Gestalt sah. Viel zu riesig, doch ich schluckte die aufkommende Angst herunter. "Verzeihung, Krähenblut?", schlug ich an, mit einem Hauch zu viel Herablassung in der Stimme. "Wir wollten fragen, ob du etwas nasses Moos für uns übrig hast", miaute ich schnippisch, um meine Unruhe zu verbergen.


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Goldjunges @Beetlekit
Ich grinste kurz zufrieden, als Beetle die Ranke abgerissen bekam, ohne größeren Lärm zu machen, und duckte mich dann instinktiv an den Boden. Ich lauschte, aufmerksam, beinahe den Atem anhaltend. Doch nchts regte sich. Ich atmete tief durch, und nahm die Brombeerranke vorsichtig ins Maul. Ich spannte die Muskeln an, und nickte ihm dann, entschlossenen Blickes zu. Ich war bereit.

@Astarothjunges
Ich beobachtete ihn, während er sich scheinbar damit auseinandersetzte, ob er friedlich bleiben oder wieder ausrasten sollte, allerdings kamen nur ein paar unverständliche Laute aus ihm heraus und ich zuckte genervt mit den Ohren. Mit Hmpf konnte ich nun gar nichts anfangen.
Bei seiner Frage zögerte ich kurz, ich hatte absolut keine Lust zu sagen, dass er der Beste war, zumal das ja überhaupt nicht stimmte, aber ich wollte auch nicht schon wieder einen Streit provozieren. Nach einer Weile grinste ich leicht und miaute: "Du bist auf dem Weg dahin."
Damit hatte ich ihn meiner Meinung auch schon genug gelobt, weshalb ich noch ergänzte: "Aber trotzdem werde ich dir Konkurrenz machen, siehe dich vor."
(Wäre es okay für dich, wenn wir das Play so langsam beenden? Fände es nämlich ganz gut wenn die erste Begegnung dabei bleiben würde, dass es so semi-gut gelaufen ist. Dann könnten wir ja ein weiteres starten wenn die beiden Schüler sind :))

@Tüpfeljunges
Klein und stickig. Ja, das traf die Kinderstube inzwischen ganz gut. Am Anfang hatte ich es wirklich gemocht, doch mittlerweile wollte ich nur noch raus hier. Mein Blick fiel auf den Körper der Kätzin und mir wurde bewusst, dass die schildpattfarbene wirklich bereit war Schülerin zu werden. "Na dann hoffe ich mal, dass deine Ernennung bald stattfindet." schnurrte ich leise und lächelte sie an. "Sobald ich dann auch Schülerin bin, können wir zusammen trainieren und gemeinsam lernen." Mir fiel gar nicht auf, dass die beiden Dinge nicht zu den spaßigsten Erlebnissen gehörten, doch für mich war es selbstverständlich, dass man, wenn man mit anderen Zeit verbrachte, diese Zeit auch sinnvoll nutzte.

@Salbeijunges

Ich schmunzelte leicht als er plötzlich gähnen musste. "Schlaf du auch gut Salbeijunges" miaute ich dann und wartete so lange bis ich sah wie das Junge wohlbehalten in der Kinderstube ankam. Kopfschüttelnd stand ich auf und ging dann wieder Richtung Kriegerbau. Ich gähnte ebnfalls und ließ mir das Gespräch nochmal durch den Kopf gehen.

Blauscherbe schüttelte den Kopf.
Er war kein großartiger Krieger. Er tat sein Bestes, ja, aber es gab weitaus bessere Krieger.
"Du sollst nicht so werden wie ich, sondern wie du", schnurrte der Kater.
"@Tüpfeljunges du wirst schon einen guten Namen bekommen... ich selbst habe Sperberstern vor meiner Ernennung gebeten, dass ich Blauscherbe heißen könnte, als Erinnerung an meine Mutter Lehmscherbe", erzählte er und sah nun zum Bau hinaus.
"Du wirst nach dem benannt werden, was zu dir passt... du willst schließlich deine eigene tolle Kriegerin werden, oder?"
Er gähnte und legte seinen Kopf ab.

So so im Spiel. "Im Spiel können viele unüberlegt Dinge passieren und gesagt werden" murmelte ich zu ihm. Ich war dankbar dass er mir das erzählt hatte und wollte nicht weiter darauf eingehen. Ja Tüpfeljunges war Familie... Ich liebte sie wie mein eigenes Junges. Bei seiner letzten Frage wurde mein Blick ein wenig düster. "Astaroth... Dein Vater hat Pflichten zu erfüllen" hauchte ich leise und zögerlich. "Ich bin mir sicher das du ihn eines Tages kennenlernen und es verstehen wirst" es war für mich schwierig über das Thema zu reden. Es war nicht das erste Mal, dass sie nach ihrem Vater fragten, doch umso mehr verletzte es mich, sie anlügen zu müssen. Für ihren eigenen Schutz. Ich fühlte mich fast wie meine eigene Mutter, widerlich. "Wenn du alt genug bist, werde ich dir mehr erzählen" ich hatte vor ihnen zu erzählen, wer ihr Vater wirklich war, dafür war es aber noch zu früh.

@Astarothjunges

Bei @Gewitterblitz (Vor der Geburt der Jungen)
Ich suchte panisch meinen Bruder. Mir ging es gar nicht gut nachdem ich herausgefunden hatte, dass ich schwanger war. Irgendjemand musste ich es erzählen und dieser jemand war Gewitterblitz. Als ich ihn am Eingang des Kriegerbaus sah, lief ich eilig zu ihm. "Gewitterblitz ich brauche dich.." murmelte ich besorgt. "Lass uns zum Lagerrand gehen wo es ruhiger ist, also etwas weiter abseits vom Lagerrand" fügte ich hinzu und sah ihn mit einem flehenden Blick an. Es war so schrecklich! Wie sollte ich ihm das sagen. Ich war so dumm... so dumm wie Schleiereulenflug! Nein ich war nicht wie meine Mutter. Ich würde diese Jungen bekommen, die Verantwortung übernehmen und sie lieben... sie waren mein eigen.

Bei @Goldjunges
Ich schnurrte belustigt. "Goldjunges... woher kommt denn die Libelle? Die ist von draußen hier reingeflogen" sagte ich stumpf. "Dort gibt es viel mehr zu entdecken, als du dir ausmalen kannst, sofern du es zulässt" Brummte ich nun ein wenig. "So dreckig ist es nicht, solange du dich nicht durch den Schlamm wälzt, wird dein Fell auch nicht dreckig, sonst müsste ich mich doch jedesmal putzen, wenn ich zum Frischbeutehaufen gehe und zurückkomme" ich versuchte sie zu überzeugen, sich wenigstens einmal das Lager anzugucken. "Du wirst nicht ewig hier verweilen können"

[@Astarothjunges]

„Aber du kannst ja nicht größer sein als ein Dachs!“, kicherte Tüpfeljunges und lachte fröhlich, während ihre Augen vor Schalk funkelten. Wenn Astarothjunges tatsächlich die Statur seiner Mutter erben würde ... nun, das hieße wohl, dass er nicht besonders hoch hinauskommen würde.

Als ihr kleiner Bruder zu jammern begann, zuckte sie sanft mit den Ohrspitzen und stieß ihn liebevoll mit ihrer Pfote an, fast so, als würde sie ihn warnen, den Tonfall zu mäßigen. Die Zuneigung in ihrer Geste sprach Bände, und in diesem Augenblick war die Geschwisterbindung stärker als jede Rivalität.

„Und ein guter Krieger zeigt seinen Bauch nicht so leichtfertig!“, schmunzelte die Kätzin, während ihr Lachen durch das Lager widerhallte.

[@Gletscherpfote]

Erst jetzt wurde Tüpfeljunges schmerzlich bewusst, dass sie, wie ein ungeschickter Schatten, in den beruhigenden Schlaf des Katers eingedrungen war. Oh, wie peinlich! Ihre Ohren legten sich verlegen zurück, eine stillschweigende Entschuldigung, während ihr Schweif in einer Mischung aus Nervosität und Unbehagen sachte peitschte.

„Oh ja!“ begann das Junge mit einem Glanz der Aufregung schließlich. „Ich habe einen großartigen Plan, und ich könnte wirklich einen fähigen Schüler gebrauchen, der mir dabei ... helfen kann!“

Tüpfeljunges sah ihn an, ihre großen Augen funkelten vor Hoffnung, als würde sie um sein Verständnis bitten. Dennoch nagte die Sorge an ihr: Würde er sie abweisen? Schließlich war es den Jungen eigentlich nicht gestattet, das Lager zu verlassen.

„Und du erhältst all die frischen Mäuse, oder was auch immer deine Lieblingsbeute ist!“ fügte sie mit mehr Begeisterung hinzu, ihr Herz klopfte im Takt der Vorfreude.

Die Vorstellung, den grauen Alltag des Lagers hinter sich zu lassen und die weite, unerforschte Welt zu erkunden, ließ ihr den Schweif zitternd zucken.

[@Salbeijunges]

Während all dem musste Tüpfeljunges nur schmunzeln, während sie dem schwarz-weißen Kater zusah. Er hatte einen unbestreitbaren Charme, und sein Körper, der in der Zukunft einmal eine stolze, kraftvolle Figur versprechen würde, war jetzt in eine kauernde Haltung gehüllt. Obwohl seine Statur noch nicht perfekt war, zeugte bereits die zarte Muskulatur von dem Potential, das in ihm schlummerte – schließlich war bisher kein Training erfolgt.

„Ich versuch's auch!“, rief das junge Kätzchen begeistert, ihr Herz schlug vor Aufregung schneller, während sie mit wippendem Schweif neben ihrem Freund Platz nahm, um sich entschlossen niederzukauern. Für einen flüchtigen Moment war ihre Haltung still und konzentriert, der weiche Bauch drückte sich nahezu gegen das kühle Gras. Doch dann geschah das Unvermeidliche: Mit einem plötzlichen Plumps fiel Tüpfeljunges einfach zur Seite wie Stein, gefolgt von einem überraschten Aufquieken.

„...Huh“, murmelte sie, während sie noch immer im Gras lag, die Ohren von Verlegenheit leicht angelegt. „Das war wohl nicht ganz so elegant wie bei dir…“

Als sie sich fertig machte, nahm ich einen Stein und warf diesen elegant auf die andere Seite des Lagers. Meine Augen leuchteten begeistert auf. Ich wusste gar nicht, dass ich si gut werfen konnte. Ich sah Goldjunges mit einem Blick an wie: Hast du das gesehen? Ich blieb jedoch stumm, da die Wache nun genau hinhörte. Beide bewegten sich vom Kriegerbau weg. Beide sogar. Wie dumm waren die denn?! Los los los! Rief ich in mekne Kopf und nickte Goldjunges zu. Ich würde die beiden weiterhin ablenken, solange sie sich im Bau befand.
@Goldjunges

Keiner der anderen Jungen schien bis jetzt Erfolg gehabt zu haben einen eigenen Mosball zu machen. Das sorgte dafür das ich noch stolzer auf meinen Mossball war. Mein Blick lag auf meinen Moosball und ich überlegte was wir spielen können. >> Lass uns Moosball weicher spielen. Also das wir ausweichen müssen vor dem Moosball. << entschied ich mich dan und sah zu den anderen beiden @Salbeijunges und @Beetlekit >> Wenn ihr wollt dan können wir mal zusammen Moosbälle machen << schlug ich ihnen vor.

@Salbeijunges
>> Ich bin mir sicher das meine Brüder sich auch freuen würden dich kennenzulernen << miaute ich und war mir da auch sicher das meine Brüdern sich über neue Bekanntschaften freuen würden. >> Wir könnten Raufen spielen oder verstecken << zählte ich die spiele auf.

Ich sah überrascht zu @Tüpfeljunges >> Warte du bist nicht im Clan geboren? << fragte ich sie. Wenn ich an Astarothjunges Reaktion dachte als er erfuhr das ich nicht im Clan geboren war. Überraschte es mich noch mehr das er seine Schwester aber anders sah oder ging er mit ihr auch so um wie es bei mir war.

Sein Wetten Vorschlag klang mehr als würde der der die wette verlieren würde mehr ein Gefangener Sklave des anderen zu werden ohne wieder Wort. >> Wie du willst. Dan wetten wir. Der Verlierer wird der Leibdiener des anderen ohne Wiederwort << erwiederte ich und sah @Astarothjunges Selbstbewusst an. Mit dieser Wette legten wir uns praktisch ketten um.

Ich betrachtete mein Oma und mein Blick wurde ruhiger, auch wenn ihr Anblick mich zuerst erschreckt hatte. >> Ein Monster? << wiederholte ich fragend. Was war den ein Monster. >> Was ist ein Monster @Splitterbruch ? << fragte ich sie und ließ meinen Blick auf ihr ruhen.

Ich lauschte den Worten von Papa. >> Papa, warum nennt man dich Verräter? Warum sagen die Katzen das man uns nicht vertrauen kann? Glaubst du wenn ich mich richtig anstrenge das ich Anführer werden könnte. << miaute ich und sah meinen Vater direkt an. Wusste @Blauscherbe was manche Katze über uns dachten.

Entschuldigend sah ich zu Taujunges. "Beetlekit" fügte ich leise hinzu. "Du bist Taujunges oder?" Er hatte schon öfter ihren Namen gehört aber noch nie ein Wort mit ihr gewechselt. "Unpassend sich so kennenzulernen... Ich konnte nicht schlafen und bin ausversehen in dein Nest gerollt" ich machte eine kurze Pause. "Ich will dich gar nicht weiter stören" murmelte ich leise und lächelte sachte. "Wir können morgenfrüh weiterreden, wenn du jetzt lieber schlafen möchtest" meine Stimme war weiterhin leise, damit ich die anderen im Bau nicht weckte. "Oder wir gehen raus... gerade dürfte bis auf die Wache keiner draußen im Lager sein" murmelte ich begeistert. Ich war schon einmal mit meiner Schwester nachts draußen gewesen, da hatten uns die Wache nicht bemerkt.
@Taujunges

[@Taujunges ]
Es war ein zauberhafter Gedanke, mit ihrer besten Freundin zu trainieren, und die Vorfreude erfüllte die Luft mit einem Hauch von Magie. Sanft schnurrend bewegte sich Tüpfeljunges auf sie zu, ihre samtigen Pfoten berührten den Boden fast lautlos, als sie sich neben die Kätzin setzte. In einem vertrauensvollen Moment überbrückte sie die Distanz mit einem zärtlichen Lecker über das Ohr ihrer Freundin, eine Geste voller Freundschaft und Zuneigung.

„Dann beeil dich mit der Ernennung, sonst bin ich dir zu weit voraus!“, neckte Tüpfeljunges verspielt, während ein jubilierendes Schnurren aus ihrer Kehle drang. In diesem Augenblick schien die Welt um sie herum zu erblühen; die Sonne strahlte warm auf ihr Fell und verlieh der Szene einen Hauch von Gold, als ob selbst die Natur ihre Freude an diesem besonderen Moment teilte.

„Tüpfelpfote und Taupfote... Das hat einen ganz besonderen Klang! Und gemeinsam werden wir die Territorien unsicher machen!“, kicherte Tüpfeljunges, ihr Gesicht leuchtete vor Begeisterung. Obwohl sie nicht einmal einer Fliege schaden könnte, war sie voller Abenteuergeist und durch die kindliche Unbeschwertheit verzaubert, mit ihrer besten Freundin neue Wege zu erkunden.

[@Blauscherbe ]

Blauscherbe schien nicht viel von sich zu halten, doch seine Präsenz weckte das Melodienhafte des Lebens im Herzen von Tüpfeljunges, der tief in sich das Bedürfnis verspürte, zu schnurren. Die Geschichte, die hinter seinem Namen lag, war eine jener traurigen Erzählungen, die in den Schatten des Klans verweilen und doch untrennbar mit der Seele eines Kriegers verbunden sind.

„Vielleicht … vielleicht wird mein Name einmal …“ Ihre sanften Augen glitten durch die hölzernen Umrisse der Umgebung, während sie nachdenklich an den eigenen Namenssinn dachte. Welches Wort könnte die Essenz ihres Daseins einfangen und in den Wind der Geschichtserzählung tragen?

Nach einem Moment der Stille, in der die Gedanken wie sanfte Wellen in ihrem Inneren plauderten, wandte sich Tüpfeljunges mit einer neugierigen Energie wieder an Blauscherbe. „Was denkst du, welcher Kriegername könnte wirklich zu mir passen?“, fragte sie, während ein Hauch von Aufregung in ihrer Stimme mitschwang und das Gespräch in die unendlichen Möglichkeiten des Werdens entführten.

@Tüpfeljunges
'Alle?' fragte er interessiert und war gespannt, was sie wohl wollte. Die meisten jungen wollten, dass man ihnen schonmal was beibringt.. Vielleicht will sie auch in den Schülerbau? 'Sag mir doch erstmal, wie du heißt' miaute er amüsiert und fragte sich weiter, was sich in dem kleinen Kopf wohl abspielen könnte.

@Beetlekit
"Schön dich kennenzulernen Beetlekit." miaute ich und nickte, als er meinen Namen richtig sagte. Bei seiner erklärenden Entschuldigung, legte ich kurz den Kopf schief. Wie konnte man denn in ein falsches Nest rollen? Passte er sonst auch nicht auf? Ich seufzte und hoffte, dass das Junge nicht auch in mein Nest fallen würde, wenn wir uns in Zukunft den Schülerbau teilten.
"Alles gut, jetzt bin ich eh wach, da können wir auch raus." miaute ich und sprang auf. Tatsächlich war im Clan noch nie nachts draußen gewesen, ich hatte meine Zeit mit Schlafen verbracht, denn nur ausgeschlafene Katzen konnten auch Leistungen erbringen.
"Komm, aber wir dürfen uns nicht erwischen lassen." flüsterte ich und blickte zu ihm. Während wir die Kinderstube verließen, fragte ich: "Freust du dich schon wenn du Schüler wirst?"

@Tüpfeljunges
Als mir Tüpfeljunges übers Ohr schleckte, schnurrte ich ganz automatisch. Zuneigung dieser Art kannte ich bisher nur von meinem Vater und es war schön, diese auch auf freundschaftliche Weise auszutauschen.
Ich musste lachen, denn sie wurde höchstwahrscheinlich sowieso vor mir ernannt. "Wehe du kommst mich dann nicht in der Kinderstube besuchen." sagte ich und ein verschmitztes Grinsen stahl sich in mein Gesicht, als die schildpattfarbene Kätzin unsere zukünftigen Namen aussprach.
"Ohja, das klingt wirklich vielversprechend. Wart´s nur ab, irgendwann wird es Taustern heißen." grinste ich und reckte meinen Kopf in die Höhe. Ich schaute wieder in die großen grauen Augen meiner neuen Freundin und erkannte darin die selbe Abenteuerlust, die mich ebenfalls vorantrieb und war mir im selben Atemzug sicher, dass wir die beste Zeit noch vor uns hatten.

Ich folgte ihr eilig. "Lass uns schnell hinter die Kinderstube laufen, dort sieht uns die Wache nicht" sagte ich und war von der Idee begeistert. Die Nacht mit Goldjunges hatte schon sehr viel Spaß gemacht. Naja da hatten wir auch Brombeerranken in die Nester der Katzen gelegt die zu dem Zeitpunkt ihre Wache hatten. ... auf ihre Frage hin nickte ich knapp "Oh ja! Ich bin gespannt wer mein Mentor wird" murmelte ich "bei dir dauert es bestimmt auch nicht mehr lange"
.. nach dem kurzen Gespräch lugte ich raus und zog dann wieder den Kopf in den Bau "Bereit? Los!" Ich flitzte schnell aus der
Kinderstube raus und versteckte mich dann hinter dem Bau. Ich wartete gespannt auf Taujunges.

@Taujunges