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Beschreibung des Themas Beschreibung des Themas bearbeiten
Niedrige Steinwände schützt den Sturmclan vor dem Wetter und beherbergen die Kinderstube und den Ältestenbau. Rechts und links des Lagereingangs wachsen große, verworrene Büsche, in welchen sich links der Krieger- und rechts der Schülerbau befinden.
Unter dem Hochstein, in der Mitte des Lagers liegen Anführer- und Heilerbau.
An der rechten Felswand neben der Kinderstube befindet sich der Frischbeutehaufen
Gegenüber wird die niedrige Felswand von ein paar umgefallenen Baumstämmen abgelöst. Neben ihnen führt ein Weg zum Schmutzplatz
zur ausführlichen Beschreibung
@Nachtjunges
Empört blickte ich meine Schwester an. Wie konnte sie es wagen? Natürlich war ich schlau! Immerhin hatte ich Astarothjunges das Leben gerettet, da musste ich doch schlau sein oder?
Knurrend blickte ich die schwarz-goldene Kätzin an. Meine Schwester war so viel hübscher und so viel besser in allem, da konnte sie mir doch wenigstens das lassen.
Bei ihrer Antwort wegen des Essens rollte ich nur mit den Augen. Es machte eh keinen Sinn mit diesem Vielfraß zu diskutieren.
Ich merkte, dass sie es mir übel nahm, dass ich hier bleiben wollte, was ich nun wieder gar nicht nachvollziehen konnte. "Was?" fauchte ich aufgebracht. "Hier geht es uns gut, wir werden ver- und umsorgt und erhalten eine ordentliche Ausbildung. Was willst du denn? Wieder in den Stamm zurück, der unseren eigenen Eltern die Liebe verbietet?" Ich hatte mich jetzt in Rage geredet und konnte nicht mehr aufhören. "Ich gehe nie wieder dorthin, NIE WIEDER!"
Taublüte

@Lichthauch Sturmclan, weiblich
@Habichtklaue Baumclan, männlich
@Tupfenpfote Himmelclan, weiblich
@Taupfote Sturmclan, weiblich
@Eichenjunges Baumclan, männlich
@Pantherjunges Rosenclan, männlich

Das Fauchen von Tau riss die Dunkel aus ihrer Starre, ihre Augen schauten wild hin und her, vom Boden zum Himmel, von Tau's Ohren Spitzen bis zu ihren Pfoten, von Schulter zu Schulter der grauen Kätzin. "Ja und, als ob wir das Zuhause nicht haben?! Die kennen uns doch gar nicht, wie können sie es da wagen uns zu Verstoßen?! Ich will zu Mama, ich will wieder in die Berge, ich will unsere Familie kennenlernen und eine Stammes Katzes sein! Scheiß auf diesen Doofen Clan!" Brüllte Nacht mit Tränen in den Augen zurück. "Wir werden hier niemals hin gehören - wir sind keine von denen!" Nein sie sind keine Clankatzen, vielleicht auch keine Stammes Katzen, auch wenn Nacht das wirklich gerne wäre.
@Taupfote
The Truth Is What I Make It.
I Could Set This World On Fire And Call It Rain


Seit dem Streit mit Tau ist alles noch viel Schlimmer geworden, jetzt mag sie diesen Orten nicht nur mehr, nein sie verachtete diesen Ort, sie wünscht sich nichts lieber als diese Dreckigen Clankatzen brennen zu sehen. Sie haben ihr, ihre Schwester genommen, Tau und Nacht waren schon immer sehr verschieden, Streitereien ließen sich da nie vermeiden, dennoch Liebt die Dunkle ihre Schwester... aber jetzt, jetzt... alles ist die Schuld dieses Clans. Mit dem gefährlichen Blick eines Adlers der seine Nächste Beute aussucht starrte Nacht auf die Clankatzen. Wieso versteht Tau nicht dass sie hier nie her gehören wird? Wieso hört sie ihr nicht zu? Wieso ist alles einfach nur Scheiße? das leben im Stamm war nicht perfekt, aber immer noch besser als hier, jeder Ort ist besser als hier. Sie ließ als ihre Wut und Hass auf den Clan aus, der eigentlich anderen gelten sollte, aber wenn sie das nicht tun würde...
Ihre Nasenspitze zuckte und ihre Ohren drehten sich als ein Falke am Himmel aufkreischte, langsam hob sie den Kopf, und beobachtete wie das Tier elegant und scheinbar Geräuschlos über die Wolken glitt, wie schön es doch wäre Fliegen zu können. Aber so schnell der Vogel aufgetaucht ist, so schnell ist er auch wieder verschwunden. Kurz war sie auf andere gedanken gekommen.
@Tüpfelpfote
Trostlos, leere Gedanken und mit einem Gesichtsausdruck der einen Hund verjagen kann lag Nacht in ihrem Nest und starrte ins Leere. Sie war so Hungrig dass sie nicht einmal mehr die Energie hat den Clan zu Hassen, nicht mehr die Energie sich über etwas auf zu regen. Seit dem Streit mit Tau hatte sie nichts mehr gegessen und kaum getrunken, es hatte sie Gefühlskalt gemacht, auf Mentaler und Körperlicher ebene, dieser Streit war der Trigger, dass der ganze Frust über eigentlich alles der letzten Monde die überhand gewonnen hat.
Weder ihre Augen bewegten sich, noch ein Schnurrhaar. Sie lag einmal Lengs im Schatten der Kinderstube, ihr schweif lag schlapp auf dem Boden und ein Hinterbein streckte in die höhe. Man könnte sie für Tot halten, wenn sich die Flanke nicht auf und ab senkte - und immer wieder ein lautes Magen knurren von ihr kam.
@Claypaw
The Truth Is What I Make It.
I Could Set This World On Fire And Call It Rain



[ @Nachtjunges ]
Inmitten des aufgewühlten Treibens, das im Lager herrschte, schlüpfte Tüpfelpfote durch den schmalen Eingang und setzte sich resolut auf den weichen, moosbewachsenen Boden vor ihr. Ihr schwarz-brauner Pelz glänzte im sanften Licht der untergehenden Sonne, das über die Lichtung strömte, während sie mit eleganten Bewegungen der rauen Zunge über ihr Fell glitt, als wollte sie die restlichen Spuren ihrer Aktivität abstreifen. Ihr grauer Blick schloss sich für einen kurzen Moment, als sie den Himmel musterte, in dem die Wolken sanft dahintrieben und sich in zarte, samtige Töne verwandelten.
Hoch oben, wie ein lebendiges Gemälde, schwebte ein Falke durch die Lüfte. Seine majestätischen Flügel, weit ausgebreitet, ermöglichten ihm das lautlose Gleiten, während er aufmerksam nach der kleinsten Regung am Boden Ausschau hielt. Ein Raubvogel, der mit seiner schattenhaften Präsenz eine latente Gefahr für die ahnungslosen Jungkatzen darstellte. Tüpfelpfote spürte das mulmige Gefühl, das sich mit der leisen Aufregung in ihrem Inneren verband; eine Vorahnung wie ein kalter Wind, der durch die Bäume strich.
Nicht weit entfernt stand ein dunkles Kätzchen auf der Lichtung, wie ein Schatten, der gegen das Licht der Dämmerung kämpfte. Ihre Augen waren auf den gefiederten Gesellen gerichtet, als wäre sie von einem geheimen Zauber gefangen. Die Schülerin zuckte nervös mit den Ohren und gab sich einen letzten, prüfenden Blick in ihr glänzendes Brustfell, in der Hoffnung, dass kein fremder Geruch an ihr haftete, der ihren vergangenen Treffen verraten könnte.
Entschlossen trat sie nun auf das schwarze Kätzchen zu, der Drang, es zu beruhigen, ließ ihre Pfoten beinahe hüpfen.
„Da schaut jemand wirklich grimmig drein, was?“ bemerkte Tüpfelpfote mit einem amüsierten Tonfall, der wie ein sanfter Windhauch durch die Dämmerung schwebte. Sie ließ sich neben dem Kätzchen nieder und musterte es mit einem warmen, einladenden Blick. Es war deutlich, dass es nicht viel jünger war als sie.


@Nachtjunges
"Nacht in der goldener Regen fällt du checkst aver auch gar nichts oder?!" blaffte ich sie an. Wie konnte sie nur so stur sein? Dass ich mich selber nicht auf sie einließ, bemerkte ich nicht.
"Unser Stamm hat uns verstoßen obwohl wir unschuldige Junge waren. Wie kannst du da auch nur eine Sekunde lang dran denken wieder zurück zukehren? Außerdem ist Papa seitdem auch nicht wieder aufgetaucht. Wir haben nur noch uns und den Clan, akzeptier das doch endlich mal." Mit Tränen in den Augen wandte ich den Blick ab. Ich fand es doch selbst nicht so schön, meinen wunderbaren Namen hatte ich ändern müssen und die Bidnung zu meinen Geschwistern verlor ich immer mehr. Dennoch wollte ich zeigen, dass ich etwas könnte und so gab ich mir vor allem beim Training sehr viel Mühe, damit die anderen Katzen vielleicht vergaßen, dass ich nicht von hier war. Es fühlte sich zwar wie Verrat an, doch hatte unser Stamm nicht dasselbe getan?
Wütend, traurig und unfähig ein weiteres Wort zu sagen, starrte ich in die Dunkelheit hinaus.
Nach einer Weile miaute ich:" Dann geh doch. Geh zurück in die Berge, zurück zum Stamm. Aber ich bleibe hier, ich unterstütze dich nicht. Du bist alleine Nacht." Mit diesen Worten drehte ich mich um und lief zurück in mein Nest.
Taublüte

@Lichthauch Sturmclan, weiblich
@Habichtklaue Baumclan, männlich
@Tupfenpfote Himmelclan, weiblich
@Taupfote Sturmclan, weiblich
@Eichenjunges Baumclan, männlich
@Pantherjunges Rosenclan, männlich

Blauscherbe sah dem Jungen nach.
Tja, wenn es sich nicht helfen lassen wollte, Pech gehabt. Nachtjunges würde schon noch kernen, dass sie so nicht weiter kommen würde.
Aber Blauscherbe war zu müde, um sich darum zu kümmern.
-Blue-
Zitat von Carach Angren - Charles Francis Coghlan
We are artists for life until the last drop has been shed
And true artists will always perform until their very last breath
Even within the cold and timeless theatres of death

Zitat von Kamillenwind im Beitrag #159
Kamille @Punktepfote (okii ^^)
Es waren einige Tage vergangen, seit ich die kleine Katze namens Punktepfote gesehen hatte, zuletzt eben auf der großen Versammlung, die an meinen Kräften gezerrt hatte. Zwar war er noch nicht ganz mein Schüler, so hatte ich noch eine Weile im Heilerbau zu verbringen, doch ich wollte mich nach seinem Wohlbefinden erkundigen, denn nicht nur war er mein Schüler, er war auch zu mir gekommen, um Hilfe in einer schier aussichtslosen Situation zu erfragen. Ich sorgte mich um ihn, da war das mindeste, ihn aufzusuchen.
Es war bereits leichter zu gehen, doch wirklich weit schaffte ich es immer noch nicht. Mein Bein war zu bewegen, doch noch schmerzte es. So reichte es gerade mal aus, den Weg vom Heilerbau zum Schülerbau zu schaffen und dort - früh am morgen - auf ihn zu warten.
Ob er wohl schon draußen war? Was hatte er wohl schon erlebt? Und besonders, war meine Anwesenheit überhaupt erwünscht?
Mit @Kamillenwind
Nachdem ich einen wesentlich besseren Schlaf als die letzten Monde hatte, tappte ich aus dem Schülerbau. Zwar war es schön, jetzt immer bei meinen Geschwistern schlafen zu können, aber ich vermisste die Kinderstube trotzdem. Sie erinnerte mich an Mama. Da ich jetzt dort nicht mehr schlief, verdeutlichte mir nur noch mehr, dass die Zeit nicht stehen blieb und ich weitermachen musste. Leise seufzend setzte ich eine Pfote vor die andere. Ich hatte keine Wahl, obwohl ich mich immer noch am liebsten den ganzen Tag in meinem Nest einkuscheln wollte. Meine Augen richteten sich nach vorne und meine noch kittenblauen Augen fielen auf Kamillenwind. Der Kater, dem ich seltsamerweise vertraute. Seine Anwesenheit hatte für mich etwas tröstliches. "Guten Morgen...", miaute ich sanft und ein Ansatz eines Lächelns schlich sich auf mein Gesicht.
Wonderful Profile Picture by @Reptilienkälte

@Lichthauch
„Ähmnemm nunja. Leider ist mein Mentor… Nicht besonders aktiv. Aber wird schon!“ miaute ich ausweichend und kratzte mich am Ohr. „Keine Pflichten? Klingt traumhaft! Ich muss noch Schüleraufgaben machen… Mäusegalle und Zecken zum Beispiel. Aber weißt du, wer mir nicht mehr leidtut? Die Heiler, weil die müssen die Mäusegalle aus den Mäusen herausoperieren! DAS stelle ich mir eklig vor.“ Ich kratzte mich verlegen am Ohr. „Aber genug geredet! Machen wir einen Ausflug? Einfach nur ein bisschen herumlaufen oder rennen und sich austauschen!“ Ich war voller Energie.

Mit @Tüpfelpfote
Ich hockte gelangweilt im Lager herum und wusste mal wieder nichts mit mir anzufangen. Ich kannte kaum Katzen im Clan und ich war ehrlich gesagt auch etwas zu schüchtern, um andere einfach so anzusprechen. Ich seufzte leise. Ich wollte gerne Freunde haben, aber bisher hatte ich nur Kamillenwind und meine beiden Geschwister.
Wonderful Profile Picture by @Reptilienkälte


[@Punktepfote ]
Inmitten der sanften Lichtung schritt Tüpfelpfote behutsam über den weichen, moosbedeckten Boden. Die junge Schülerin, deren schwarz-braun gefleckter Pelz im warmen Sonnenlicht schimmerte, balancierte ein üppiges Stück Moos zwischen ihren Kiefern. Dieses saftige Material hatte sie sich vorgenommen, um die Nester der Bauten neu zu beziehen – eine notwendige, wenngleich alltägliche Pflicht, die für einen Schüler oft als mühselig und ein wenig langweilig empfunden wurde, selbst wenn das Training zum Krieger ihr Herz höherschlagen ließ.
Ihre Ohren zuckten leicht, als ihr grauer Blick auf einen hellen Schüler fiel, der einsam im Lager saß – ein Anblick, der die sanfte Freude des Augenblicks ein wenig trübte und eine melancholische Note in die friedliche Atmosphäre der Lichtung brachte.
Tüpfelpfotes Augen verengten sich in schmale Schlitze, während Gedanken in ihrem Kopf hin- und herwirbelten. Ihr Schweif zuckte unruhig wie eine Frage, die auf Antwort wartete, und so setzte sie entschlossen ihren Weg zu ihrem Baugefährten fort, das frische, grüne Moos noch immer zwischen ihren Zähnen haltend.
„Hey – magst du mir helfen?“, nuschelte die Kätzin durch das saftige Grün, das ihren Mund umschloss, während ihre Stimme leise, aber bestimmt durch die Luft schwebte. In ihren Augen funkelte die Hoffnung, dass das Zusammensein die trübe Stimmung des anderen aufhellen würde.


Goldjunges @Beetlekit
Ich drückte nochmal beherzt die Ranken in das Nest, und zog mit den Krallen einige Moosfetzen zur Seite, um die Ranken zu kaschieren. Dann eilte ich lautlos zurück zum Eingang. Angespannte Ernsthaftigkeit lag in meinen Zügen, als ich hinaus spähte. Ich sah die Wachen, näher als mir lieb war, und hielt kurz inne. Dann schlich ich langsam aus dem Bau, dicht an dessen Seite entlang zurück in die Schatten, bevor ich einen Zahn zu legte, und wieder hinter den Heilerbau flüchtete
Zitat
In the search for perfection, I will find my demise


[@Salbeijunges]
Die Sonne senkte sich allmählich hinter den sanften Hügeln, und mit jedem Moment schimmerte der Himmel in den wundersamsten Farbtönen des Untergangs – goldene, rosa und violette Nuancen, die die umgebenden Wolken in ein zartes Kunstwerk verwandelten. Die ersten Sterne, zart funkeld und geheimnisvoll, begannen ihren Weg über den nun dunkler werdenden Horizont. Ihr Licht strahlte wie kleine Juwelen auf einem Samtmeer und kündigte die Ankunft der Nacht an.
Tüpfelpfote hatte sich an der Seite von Salbeijunges zusammengekuschelt, während der frische Abendwind sanft durch ihr dichtes, geflecktes Fell strich. Trotz der warmen Körperwärme ihres Freundes durchdrang der kühle Zug die Luft und verlieh der Szenerie eine erfrischende Lebhaftigkeit. Es war ein Moment der Vorfreude, das stille Warten auf den idealen Augenblick, den nur die beiden Freunde kannten.
Als die Schülerin schließlich ihren Kopf hob und mit ihrem durchdringenden, grauen Blick nach den Schatten der Krieger suchte, die sich möglicherweise auf der Lichtung befinden konnten, bemerkte sie, dass sie allein waren und stieß Salbeijunges sanft mit ihrer Schnauze an. Ihr Freund war vielleicht von der köstlichen Beute, die sie genossen hatten, in einen friedlichen Schlummer gefallen.
„He! Wir können gehen. Die Luft ist frei!“, zischte Tüpfelpfote mit einem Hauch von Aufregung, der ihre Stimme leuchten ließ wie das Funkeln der Sterne über ihnen. Mit einem entschlossenen Schwung erhob sie sich und huschte, voller Elan und Vorfreude auf das bevorstehende Abenteuer, in Richtung des Lagerausgangs, bereit, mit ihrem treuen Freund die geheimnisvolle Nacht zu erkunden.
(=> Territorium)


Salbeijunges bei @Tüpfelpfote
Er hatte den restlichen Nachmittag mit Tüpfelpfote an seiner Seite verbracht, so lange bis er nach dem verzerren der Beute in ein leichtes Dösen verfallen war. Gewärmt von ihrem warmen und weichen Fell. Die Sonne schwand langsam und warf immer größer werdende Schatte ins Lager, weshalb er irgendwann leicht blinzelte. Fast zeitgleich vernahm er auch schon Tüpfelpfotes geflüsterten Worte, die voller Aufregung und Tatendrang waren. Nahezu sofort stellte sich jedes einzelne Haar seines Pelzes auf, denn die Tatsache das sie sich tatsächlich trauten, verlieh ihm einen ordentlichen Schub an Adrenalin. Sie gingen raus! Nachts und unerlaubt... seine Schnurrhaare bebten.
Er konnte sich den Ärger so lebhaft vorstellen falls er erwischt werden sollte und doch war da nichts außer diese pure Freude auf die bevorstehende Nacht. Immerhin hatte er Tüpfelpfote an seiner Seite. Schnell erhob er sich, auch seine Augen zuckten über die dunkel gewordene Lichtung doch die Krieger schienen für einen kurzen Moment eine Lücke zu lassen. Die war auch schnell genutzt, als Tüpfelpfote sich bereits beeilte. Mit leisen Pfoten folgte er ihr, darauf bedacht nicht versehentlich auf verwelktes Laub zu treten. "Beeilen wir uns," Schnurrte er leise und motiviert zugleich. Er konnte es kaum erwarten.
(-> Territorium)

© @Raptorshriek


© @Heartbreak


@Stammpfote
Ich schaute Stamm etwas mitleidig an. "Ja, wenn der Mentor inaktiv ist, ist das echt total ungünstig. Das war bei mir eine Zeit lang auch so, als Blauscherbe gerade Vater geworden ist, da war er ständig weg aber zum Ende hin lief es dann wieder besser. Wenn du willst können wir beide ja mal trainieren. ich kann dir zwar nichts mehr beibringen, aber dann bleibst du in Übung."
Bei seinen Antworten musste ich grinsen. "jaja, verrichte mal schön deine Schülerarbeit." Ich lachte. "Ihh, das hört sich wirklich widerlich an."
"Ja, unbedingt!" stimmte ich dem orangenen Kater zu und lief sofort auf den Lagerausgang zu. "Worauf wartest du?" rief ich dem Schüler lachen zu und sprang vornweg
Never look down on anybody unless you are helping them up

@Lichthauch Sturmclan, weiblich
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@Tupfenpfote Himmelclan, weiblich
@Taupfote Sturmclan, weiblich
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@Pantherjunges Rosenclan, männlich

Ich drückte mich fest gegen meinen Bruder und war froh, dass sein Blick sich positiv veränderte. Ich wollte es ihm gar nicht sagen... die Frage würde sowieso aufkommen. "Es darf keiner wissen, weil Reptilienkälte, der Stellvertreter des HimmelClans der Vater ist" mir wurde schlecht. Allein der Gedanke machte mir Angst. "Das Rudel... sie sind gefährlich Gewitterblitz... Ich weiß nicht was mit mir und den Jungen passiert, wenn sie es rausfinden" hauchte ich beängstigend. Vielleicht würden sie sie töten... oder sie stehlen wollen, weil sie Rudelblut in sich hatten. Am Ende könnte es einen Krieg um die Jungen geben, das durfte auf gar keinen Fall passieren. "Offiziel wird es ein Streuner sein" sagte ich dann zu ihm und musste an unseren Vater denken, den wir nie kennengelernt haben. "Okay?"
@Gewitterblitz
Zitat von Sweetnose
"`OHANA":
Those who are family, and those you choose to call your family.
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Waterstep • Raptorshriek • Sweetnose
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Ich war hinter der Kinderstube und sah einen Schatten zum Heilerbau vorbeihuschen. "Pssst" machte ich leise und winkte mit den Schweif in meine Richtung. Die Wache interessierte sich nicht mehr für das Rascheln und lief zu ihren Plätzen zurück. Wir hatten es fast geschafft, jetzt mussten wir nur wieder die Kinderstube betreten. Ich bin mir sicher, dass meine Schwester gute Arbeit geleistet hatte und wartete nun darauf, dass sie zu mir hinüber flitzte.
@Goldjunges

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@Tüpfelpfote
Ich raste in den Schülerbau und sprang vor dem Nest meiner besten Freundin auf und ab. "Aufwachen!" rief ich begeistert und stupste sie sanft in die Seite. "Lass uns was unternehmen!" Aufgeregt drehte ich mich im Kreis und versuchte meinen eigenen Schweif zu packen, bevor ich wieder zu der schildpattfarbenen Kätzin sah.
Taublüte

@Lichthauch Sturmclan, weiblich
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[@Taupfote ]
Tüpfelpfote hatte sich nach einem fordernden Training in ihr behagliches Nest zurückgezogen, wo die weichen Moospolster sie in eine wohltuende Umarmung hüllten. Gemütlich machte sie es sich, der Schweif elegant über die Nase gelegt, während ihre Ohren sanft angelegt waren. So sank sie allmählich in das Reich der Träume, wo die Sorgen des Tages verblassten.
Doch das süße Nickerchen währte nur kurz, als ein ständiges Auf und Ab vor ihr das friedliche Schweigen durchbrach. Mit einem schnellen Ruck kamen Tüpfelpfotes Sinne zurück in die Realität, und sie konnte die aufgeregte Stimme ihrer Freundin förmlich durch ihre Ohren pulsieren hören.
Die sanften Strahlen der Morgensonne schlichen sich durch die Öffnung des Schülerbaus und malten goldene Muster auf den kühlen Boden. In diesem Licht erblickte Tüpfelpfote den lebhaften Umriss von Taupfote, deren strahlend blaue Augen vor Aufregung funkelten wie der klare Himmel an einem heißen Sommertag.
„Huh, du scheinst ja an diesem Morgen voller Energie zu sein!“, schnurrte Tüpfelpfote erfreut, während sie sich genüsslich streckte und jede ihrer müden Muskeln dehnte, die von den anspruchsvollen Streifzügen durch das Territorium gezeichnet waren.
Neugierig setzte sie sich auf, ihre sanften Pfoten im Moos verankert, und begann, ihr zerzaustes Fell zu glätten, das voller kleiner Moosstücke war, die sich während ihres Schlummers gesammelt hatten. „Was steht heute an?“, fragte die schwarz-braune Kätzin schließlich, der Glanz in ihren Augen verriet ihr eigenes Erwachen aus der Dämmerung des Schlafes, bereit, die Abenteuer des neuen Tages zu erobern.


@Tüpfelpfote
Erfreut schaute ich sie an, als sie sich aufrichtete und bereit erklärte mit zu kommen. Ehrlich gesagt hatte ich auch nichts anderes erwartet, aber es erfüllte mich doch immer mit Freude, wenn jemand etwas mit mir Unternehmen wollte. Seit Astaroths kleinem Unfall mit Todesbeeren hatte ich kurz Angst gehabt dass Tüpfel mir die Schuld geben würde, doch bisher hatten wir noch nicht darüber geredet.
"Hast du Lust durchs Territorium zu laufen?" fragte ich sie und deutete auf den Lagerausgang. Über die weiten des Sturmxlan Gebiets zu rennen erfüllte mich immer so sehr, dass ich manchmal gar nichts anderes mehr machen wollte. Und nachdem Sperberstern mir schon einen Teil gezeigt hatte, wollte ich nun den anderen sehen. Vielleicht konnte ich dann sogar beim nächsten Training damit punkten, dass ich es schon kannte.
"Jetzt komm." miaute ich ungeduldig, lächelte aber und verließ schonmal den Schülerbau
Taublüte

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@Taupfote Sturmclan, weiblich
@Eichenjunges Baumclan, männlich
@Pantherjunges Rosenclan, männlich

Ich kletterte vom rücken der schweigenden Kätzin. "Ich heiße übrigens Luna." sagte ich, den mir war ein gefallen das ich michh noch nicht vorgestellt hatte. Meine verschieden farbigen Augen spähten in den den Bau vor dem wir standen, i der hoffnung etwas zu erkennen.
@Splitterbruch @Krähenblut
Moon, moon, moon... my soul niets you to suvaive!
Im like the Schadow of the Night.


[@Taupfote]
Mit einem sanften, melodischen Schnurren, das so warm und aufrichtig war wie der Sonnenstrahl, der durch die Baumwipfel fiel, schlüpfte Tüpfelpfote aus ihrem kuscheligen Nest. Sie schüttelte sich ein letztes Mal, wobei ihr weicher, seidiger Pelz im Licht glänzte, das von der frühen Morgensonne gefiltert wurde. Jedes einzelne Haar schien zu funkeln, ein Zeugnis ihrer sorgfältigen Fellpflege, während die Luft um sie herum mit dem frischen Duft des taufrischen Grases erfüllt war.
In Taupfotes strahlend blauen Augen blitzte kurz ein Schatten der Schuld auf. Erinnerungen an den schrecklichen Vorfall mit Astarothjunges schienen wie flüchtige Wolken über ihren Gesichtsausdruck zu ziehen. Tüpfelpfote konnte es nicht leugnen; die Erinnerungen an den Moment, als ihr Bruder gefährlich nahe an den Tod gestanden hatte, schmerzten wie ein stechender Dorn im Herzen. Idiot, dachte sie innerlich und spürte ein brodelndes Unbehagen. Sie wollte die Verantwortung nicht auf Taupfote abwälzen, sondern auf die unüberlegte Dummheit ihres Bruders, der in seiner kindlichen Impulsivität nur beweisen wollte, wie mutig er war.
"Territorium! Sehr gerne", rief sie mit einer Freude in der Stimme, die sich wie die sanften Wellen eines ruhigen Sees anhörte. Behutsam folgte sie ihrer Freundin hinaus in die Freiheit der Wiese, der Blick liebevoll auf die grazile Gestalt der anderen Kätzin gerichtet. Ihre sanften und wachsamen Augen schimmerten im Licht der Morgensonne. Mit einem spielerischen Schnippen ihres langen, eleganten Schweifes berührte sie sanft Taupfotes Flanke, als wollte sie damit auch einen Teil der Last der Schuld von ihr nehmen. "Weißt du, wegen Astarothjunges... Ich gebe dir da nicht die Schuld", flüsterte sie sanft, ihre Stimme umweht von einem Hauch Empathie, der die kühle Morgenluft erweichte und die Hartheit des Augenblicks milderte.


RE: RPG Lager
inDer SturmClan
von Splitterbruch •

@Luna
Ich legte die Pfote an mein Herz und sagte "Splittter-bruch" Ich sah in den Heilerbau. Ich hatte nicht mehr mit @Krähenblut geredet seit ich den Bau verlassen hatte und befürchtete das eine unangenehme Situation entstehen könnte. Angespannt wartete ich darauf das der Heiler uns mitbekam. Ich war immer noch müde, weil die Schmerzen mich nicht schlafen ließen. Ich konnte es kaum kontrollieren und so fiel in in einen ganz kurzen Sekundenschlaf. Ich spürte sie sich das Auge schloss und dann der Kopf absackte. Erschrocken Aber mit demselben Müden Blick sah ich wieder hoch.

»ᵖⁱᶜᵗᵘʳᵉ © ᵇʸ ˡᵉʰᵐˢᶜʰᵉʳᵇᵉ«

ᵉʰᵉᵐ. ᵃⁿᶠᵘ̈ʰʳᵉʳⁱⁿ| ᵏᵃᵐᵖᶠᵉʳᶠᵃʰʳᵉⁿ | ˢᵗᵃʳᵏ ᵛᵉʳⁿᵃʳᵇᵗ

»ᵖⁱᶜᵗᵘʳᵉ © ᵇʸ ᵐᵉ«
»ᵖʳᵒᶠⁱˡᵖⁱᶜ © ᵇʸ ᵐᵉ«

Aus dem Augenwinkel sah sie schon das eine Gestalt auf die junge Kätzin zu trat, oder es lag einfach auf dem Weg der anderen Katze - hoffentlich - sie hat keine Lust sich mit diesen Clan Katzen abzugeben. Lautlos seufzte sie auf als die andere sich dann doch daneben setzte und sie mit einem Warmen blick durch löchert. Angewidert von den Worten und diesem Blick, sprangen erst die Augen zu der Fremden Katze und langsam drehte sie ihren Kopf nach. Sie verzog das Gesicht zu einer Grimasse und ihre Augen funkelten auf. Ein laute deutlich Falsches lachen kam von ihr, durch Stoß das Lager und könnte dem einen oder anderen das Fell aufstellen lassen. "Hahaha Du bist ja Lustig." Eine offensichtliche Spöttische Lüge.
Ebenso schnell wie sie das Falsche Grinsen und Lächeln auf gesetzt hat so schnell verschwand es auch wieder nur der Ausdruckslose und Leere Blick blieb zurück. "Was willst Du?" Fragte sie unhöflich und Harsch.
@Tüpfelpfote
„Ich soll es checken?! Pah! Wieso hörst du mir nicht zu?!“ Nachts Stimme zitterte vor Wut, während sie die Zähne so fest zusammenbiss, dass ihr Kiefer schmerzte. „Papa ist sicher zurückgegangen, um ihnen die Köpfe zu waschen! Mag sein, dass der Stamm seltsame Gesetze hat und uns verbannt hat, aber selbst dann gehören wir nicht hierher. Dann gehören wir nirgendwo hin!“ Ihr Schweif peitschte wild umher, ein Sturm, der ihren inneren Aufruhr nach außen trug.
Doch in dem Moment, als die letzten, vernichtenden Worte ihrer Schwester Tau zu ihr durchdrangen – „Dann geh doch. Geh zurück in die Berge, zurück zum Stamm. Aber ich bleibe hier, ich unterstütze dich nicht. Du bist alleine, Nacht.“ – veränderte sich alles an ihr. Die Worte sickerten in sie ein wie Gift, kalt und gnadenlos, und etwas in ihr brach.
Ihre Ausstrahlung verdunkelte sich, wie ein Schatten, der über sie fiel, und die Wut, die eben noch in ihren Augen gefunkelt hatte, wurde durch eine tiefe, unheimliche Leere ersetzt. Ihre Augen waren nun kalt, leer, ohne einen Hauch von Wärme oder Zorn. Ohne ein weiteres Wort zog sie die Krallen aus dem Boden, hinterließ tiefe Spuren, als ob sie ihre letzten Bindungen an diesen Ort regelrecht herausgerissen hätte. Ihr Schweif, der eben noch vor Zorn bebte, hing nun ruhig und schlaff.
„Alleine... Ha!“ Ein spöttisches, eisiges Lächeln legte sich auf ihre Lippen. Ihre Stimme war so kalt und glasklar, dass sie einem Schauer über den Rücken jagen konnte. „Ich war doch schon längst alleine.“
Sie schnaubte leise und fixierte den Punkt, an dem ihre Schwester verschwand, ohne ein einziges Mal den Blick abzuwenden. In ihren Augen flackerte kein Funke mehr. „Wie es aussieht, habe ich keine Schwester mehr.“ Die Worte waren tonlos, ein Urteil, das nichts mehr von Schmerz oder Wut verriet – nur endlose, abgründige Kälte.
Ohne sich noch einmal umzusehen, wandte sie sich ab und ging. Der Mond schien einen letzten Moment auf ihr schwarzes Fell, bevor die Dunkelheit sie gänzlich verschluckte, so als hätte die Nacht sie als eine der ihren angenommen. Sie verschwand in den Schatten, vollkommen eins mit der Finsternis, die sie von nun an umgab.
[an der Stelle würde ich das Play beenden]
@Taupfote
The Truth Is What I Make It.
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@Lichthauch
„Mal zusammen trainieren klingt super! Sicher dass ich dabei nichts lernen kann?“ Immerhin war sie schon Kriegerin. Aber genug palavert! „Also komm schon, lass uns gehen! Ne Runde rennen!“
Ich ging langsam vor in Richtung Lagerausgang. „Kommst du?“


Mein Blick wanderte auf meine Pfoten bevor ich zu meinen Vater sah. >> Astarothjunges hat das gesagt. Jetzt haben wir ne Wette gemacht. << sagte ich und sah etwas beschämt zu Boden. Das @Blauscherbe mir aber Mut gab das Anführer werden könnte erfreute mich und ich lächelte meinen Vater an. >> Dann werde ich mich anstrengen und Anführer werden. Dann kann Astarothjunges nicht mehr sagen und ich Gewinne die wette. << meinte ich. Ja ich würde mich sehr anstrengen.

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