RPG des SturmClan - andere Clans haben hier nichts zu suchen!

Archiv: Altes RPG (zum nachlesen)

Neue Bestandteile für mehr Abwechslung, folgende besondere Orte könnt ihr mit in das rp integrieren, eine genauere Beschreibung mit Karte kann/wird noch folgen.


- Sandkuhle im Territorium
Die Sandkuhle des SturmClans befindet sich in der Nähe der Übungsplätze und kann ebenfalls zum Trainieren werden, außerdem befinden sich dort einige Mäuse, die sich im härteren Sand Mäuselöcher gegraben haben. Man sollte allerdings achtgeben, zwar ist die Kuhle nicht groß doch sollte sie bei regnerischem Wetter gemieden werden.
- Tunnel
In der Nähe des Lagers befindet sich der Eingang eines alten Kaninchenbaues, der im Laufe der Zeit bereits von einem Fuchs benutzt worden ist und durch Regen freigespült wurde. Beim näheren Betrachten stellt sich heraus das sich ein größeres Konzept entwickelt hatte und es kann nun erforscht werden, allerdings nur mit der Erlaubnis vom Anführer und des zweiten Anführers können dort Expeditionen durchgeführt werden. Außerdem befindet in den Höhlen sehr viel Leuchtmoos, was einen nützlichen Effekt haben könnte, wenn man es richtig verwendet.

Grinsend sah ich @Steinfell an. Auch wenn mein feuchter Pelz mir Kälte unter die Haut fahren ließ wurde mir doch wohlig warm, als er mich lobte. Der Stolz in der Stimme des erfahrenen Kriegers war kaum zu überhören und auch in mir löste es ein stolzes Schnurren aus. Wenn er es auf mich war, dann konnte ich das wohl auch sein. "Danke.." miaute ich lächelnd und petzte erfreut die grünen Augen zusammen.

Ich schaute @Krähenpfote ruhig an >> Mir gehst gut ich brauch nur ne kurze Pause << meinte ich

Steinfell bei @Steppenpfote
"Bereit für die Forellen?" Grinste er dann und erhob sich nun langsam, schüttelte sich erneut und streckte dabei seine langen Beine ein wenig von sich aus doch war er fast wieder trocken. Er musste aufpassen das sich sein Enkel nicht erkältete daher warf er ihm einen prüfenden Blick zu ob er nieste oder etwas in der Art.

Krähenpfote mit @Schleiereulenflug
"Gut, dann machen wir eine Pause." Ich setzte mich langsam, doch beobachtet die Kriegerin genau. Ich hatte ein mulmiges Gefühl, hatte sie doch im Lager eben noch gesund und glücklich gewirkt.

Als ich merkte das mich @Krähenpfote beobachtete fragte ich >> Was <<

"Ich denk drüber nach aber gutheißen tu ich das nun wirklich nicht" Ich sah Steinfell ernst an,fast schon etwas fassungslos das er so einfach ein Streuer bei uns Willkommen hieß.
"Ist sonst noch etwas wichtiges passiert?"
@Steinfell

Steinfell bei @Splitterstern
Er blickte sie erleichtert an hielt ihrem Blick allerdings stand, einerseits verstand er sie, andererseits blieb er bei seinem Standpunkt. "Nein, sonst ist alles ruhig. Es wurden noch drei Junge im Territorium gefunden die zur Zeit in der Kinderstube sind, von zwei denke ich das sie ausgesetzte Hauskätzchenjunge sind, dass dritte ist mir dessen Herkunft nicht bekannt," Erklärte er nun.

Ich nickte bei seinen Worten. "Okay gut so" ich ging weiter und dachte über das mit den Streuer nach, wie sollte ich handeln? "Hmpf" grummelte ich und schüttelte dann den Kopf "Geht es den Jungen gut?"
@Steinfell

Steinfell bei @Splitterstern
"Den Jungen geht es gut," Versicherte er dann und verlangsamte sein Tempo ein wenig aber nur da der Geruch von Beute ihm um die Nase strich, jagen wollte er gerade aber nicht unbedingt. "Dein Sohn Borkenpfote macht sich ganz gut," Erzählte er dann warm und lies nun ein leichtes aber durchdringendes schnurren erklingen.

Bei der Erwähnung der Forellen war ich fast sofort auf den Beinen und nickte fest "Ich wäre so weit" versicherte ich @Steinfell und schüttelte mich dann noch einmal. Beinahe war alle Erschöpfung aus mir gewichen, doch morgen, frühestens heute Abend würden sich meine Muskeln schon zu Wort melden, da war ich mir sicher.

Steinfell bei @Steppenpfote
Der Kater tappte dann zusammen mit seinem Enkel als er zustimmte an dem Flussufer entlang wieder weiter hinauf. Er hörte sie bereits an einer Stelle an dem mehrere Steine im Wasser waren die so den reibungslosen Wasserablauf immer mal ein wenig stoppten und so war es eine perfekte Stelle da die Fische bei ihrem Vorwärtskommen kurz behindert wurden. Man sah bereits wenige springen, wenige aber dennoch ein paar. "Geübte Fischer stellen sich auf die Felsen und schaffen es sie aus der Luft zu fischen, ich bin dafür zu klein," Grinste er belustigt, "Deswegen muss man es sich so vorstellen wie ein Kaninchen, wenn du auf dem Felsen stehst wartest du einen geeigneten Moment ab, wir müssen aufpassen da wir keinen Schatten ins Wasser werfen dürfen sonst wissen sie das wir hier sind." Früher war er regelmäßig getaucht aber momentan ging er vorsichtig an die Sache heran da er immer noch die leichten Verletzungen vom Fuchs hatte und die sollten schön brav verheilen.

Da ich von @Krähenpfote keine Antwort bekam miaute ich >> Wir können weiter <<. Kurz schaute ich Krähe an und erhob mich, als ich mich erhob spürte ich einen starken Schmerz beim Bauch und ließ mich sofort wieder nieder aber diesmal eher seitlich. Ich fing an schnell zu Atmen und zuckte bei den nächsten Schmerz zusammen.

mit @Krähenpfote
Das Junge machte große Augen, als sie erfuhr, dass sie ihre Familie nie wieder sehen würde. "Aber... Mama und Papa." Sie senkte den Kopf und wollte es einfach nicht begreifen. Ihre Familie war alles was sie kannte und jetzt sollte sie das von heute auf morgen sie vergessen? Es war ja schon schwer genug, ihren Bruder nicht mehr zu sehen, aber alle? Und als Ersatz sollte sie andere kennen lernen? Nein, niemand konnte ihre Mama, ihren Papa, Mamas Schwester oder gar ihren Bruder ersetzen.
Aber auf der anderen Seite, war das Angebot, nie mehr alleine zu sein, die schnellste Jägerin und eine begnadete Kämpferin zu werden, sehr verlockend. Sie hatte schon Ewigkeiten im hohen Gras gesessen bis Krähenpfote sie entdeckt hatte und eine großartige Jägerin wollte sie schon seitdem sie ihre Mutter einmal beim Jagen zugesehen hatte. Außerdem würde sie als Kämpferin stark sein, so stark, wie sie es sich manchmal schon gewünscht hat, um ihre Familie zu beschützen.
"Wo ist dieser Sturmclan?", fragte sie schließlich. "Sind die da alle nett?" Ja, Krähenpfote hatte ihr Interesse geweckt.

Ich drosselte ebenfalls das Tempo und nickte bei @Steinfell s Worten lächelte aber wie so oft nicht.
"Das ist schön zu hören, ich hoffe er stirbt nicht auch noch..." ich schwieg eine Weile.
"Ich bin mir sicher er wird ein guter Krieger, schließlich trägt er mein Blut in sich"sagte ich in scherzhaften Tonfall, um schnell von vorrigen Gesagten abzulenken.

Steinfell bei @Splitterstern
Er nickte nur leicht, dass hoffte er auch. Borkenpfote war so ein lieber und fröhlicher Kater, er erinnerte ihn so stark an... Mardersturm, er mochte ihn und hoffte das er ein langes Leben vor sich hatte. "Das ist ein Argument, ich glaube er wird ein hervorragender Krieger, wer weiß wie weit er es noch schaffen wird," Miaute er dann warm, er wusste natürlich das sie das Gespräch auflockern wollte oder zumindest vom ernsteren weglenken, aber ihm war das gerade recht. Sie waren alle irgendwie irgendwo traurige Katzen.

Krähenpfote mit @Schleiereulenflug
Ich hatte nicht sofort geantwortet, sondern sie eine Weile still angesehen. Erschrocken zuckte also zusammen, als ich zum Sprechen ansetzten wollte und die Kätzin aufzustehen zu versuchte. Krampfend brach Schleiereulenflug wieder zusammen. "Schleiereulenflug!", sofort sprang ich auf und stolperte etwas unsanft zu der scheinbar Kranken.
Vielleicht war die Maus ihr nicht gut bekommen! Aber warum fühlte ich mich dann gut? Oder es gab eine Krankheit von der er nichts wusste. Kleinpfote hätte gewusst, was zutun ist. Aber er war nicht da, genauso wie Brennnesselpelz. Und ins Lager zu laufen würde höchstwahrscheinlich keine gute Idee sein. Was wenn sie meine Hilfe brauchte? Ich konnte doch nicht einmal einen Hasen von einer Maus wirklich unterscheiden. Und wenn ich sie zurücktrug? Mein Blick schweifte rasch über ihren schlanke Köper, währenddessen ich den Gedanken gleich wieder verwarf. Sie war zu schwer für meinen Rücken und ich konnte nicht wissen, was wäre, wenn ich sie noch mehr verletzte. Sie sollte nicht wegen mir sterben, ich konnte einfach nicht noch jemanden verlieren.
"Schleiereulenflug. Was ist los? Versuch dich zu beruhigen, atme ruhig ein und wieder aus."

Krähenpfote mit @Staubjunges
Es schmerzte mich, dass ich für die Trauer in der kleinen Gestalt vor mir sorgte und nährte mich Staub vorsichtig. Aber weder senkte ich meinen Kopf noch kam ich ihr anderes näher. Es wäre falsch sie jetzt zu berühren, ohne die Erlaubnis von ihr zu erhalten - nicht nur wörtlich. Ich hätte es ja nicht selbst gewollt, würde ich in ihrer Position sein: Und warum sollte ich eine unüberlegte Handlung dann riskieren? Ich zog mich wieder ein paar Schritte zurück und ordnete meinen Köper in einer ruhigen und passiven Körperhaltung. Ich setzte mich auf die sandige Oberfläche und blickte auf das Junge herunter.
"Meine Heimat, dort wo ich wohne, liegt gleich hinter den Hügeln dort", mit dem Kopf deutete ich in die Richtung und schnurrte kurz bei dem Gedanke, dass sie diese Welt, meine Welt, auch Kennenlernen würde. Aber bei ihrer zweiten Frage wurde ich ruhiger, nachdenklicher: "Nett... Staub nicht jede Katze wird dir von Anfang an freundlich gesinnt sein. Ihr kennt euch gegenseitig nicht oder es entspricht nicht ihrem Denken und Handeln, dich in deinen Vorstellungen nett zu behandeln. Sie sind alle unterschiedlich, wie die Gerüche der Blumen oder der Gesang der Vögel... aber meine Kleine, alle Katzen meines Clans werden dich auf ihre Art beschützen. Du wirst ein Teil des Clans sein, wie sie es auch sind, denn im Herzen sind wir alle gleich. Sogar vor unseren Schicksalen sind wir gleich, wir leben und gehen."

Ich musste rennen. Etwas, was ich sehr selten in meinem Leben tat, da ich es zudem auch nicht allzu gut konnte. Über die Jahre war es besser geworden mit meiner Schulter, aber ich war trotzdem kein Krieger. Nicht einmal an die Schüler kam meine Geschwindigkeit heran, aber ich brauchte gerade einfach etwas Wind im Fell. Mir stand das Wasser in den Augen, als ich am Fluss ankam. Selbst hier fühlte ich mich schlecht. Zur Grenze konnte ich nicht, da war wahrscheinlich Grimoire. Am Fluss war Funkenherz. Wo sonst sollte ich hin? Verzweifelt setzte ich mich ans Ufer und kickte Kieselsteine ins Wasser. "Verdammter Fuchs... Ich hasse Füchse... Ich hasse Dachse.... Ich mag auch keine Bienen... Und keine Wespen.... Und keine Disteln....." Mittlerweile schluchzte ich bereits leise.

Steinfell
Es viel ihm nicht schwer ihm zu folgen, nicht weil Brennnesselpelz langsam war sondern weil er eine gute Nase hatte und er so seiner Spur mit gutem Abstand folgen konnte. Er bewegte sich leise auf seinen Pfoten und wusste nicht so ganz wohin mit seinen Gefühlen, er musste das wieder ins reine bekommen, aber Brennnesselpelz schien einen Tiefpunkt erreicht zu haben... er war einfach nur besorgt und war nun so nah das seine empfindlichen Ohren seine Worte wahrnahmen die der Wind ihm zuflüsterte. Stehenbleibend war er nicht außer Atem und blickte starr nach vorne, erkannte seine Gestalt, doch schwieg er da er sich Worte zurecht überlegen musste, wollte er sich verraten? Er wusste es nicht so ganz, viel eher gaben ihm seine Worte zu denken...

"Und keine Jungen.... Und keine Vögel..... Und ich mag auch keine Sonne....." Ich schniefte leise und trat wieder ein paar Steine ins Wasser. "Und ich hasse Mücken.... Und..... Und Kaninchen.... Kaninchen mag ich nicht.... Und ich mag auch keine Streuner, die machen nur Probleme und Nerven und sind frech und gehen mir auf den Keks.... Genau wie die Clans...." Ich kratzte mit einer Kralle über den Boden, sprach leise und schluchzte dabei etwas. Ich sprach aus reinen Emotionen, musste das raus lassen, was ich so angestaut hatte.

Steinfell
Er hörte ihm weiterhin zu, er wollte zu ihm und ihn trösten, wusste aber das er nie mehr hören würde täte er ihn jetzt stören. Er musste es sagen denn von Angesicht zu Angesicht konnte er es nicht, es war vermutlich besser so auch wenn er ein schlechtes Gefühl hatte... die Sorge um ihn nahm mit jedem Wort was er sagte zu. Er verstand ihn, wollte verhindern das er innerlich solche Schmerzen ausstand. Seine Krallen leise in den Boden grabend blickte er weiterhin auf den schwarzen Fleck der Brennnesselpelz darstellte, lauschte seinen Worten.

Irgendwann seufzte ich nur leise, wischte mir mit einer Pfote über die Augen und atmete einmal tief durch. "Okay.... Komm runter... Es ist alles in Ordnung.... Denk an etwas kaltes ..." Ich fuhr mir noch einmal mit der Pfote über die Nase und erhob mich dann, um in den Fluss zu gehen. "Gut.... Kalt ..."

Steinfell
Fast sofort sträubte sich sein schwarzes Fell zu Berge als er sah wie sich sein bester Freund nun erhob um in das kalte Flusswasser zu gehen, war es das was er dachte... "Brennnesselpelz!" Rief er dann einfach aus und hatte innerhalb weniger Sekunden den kurzen Abstand zwischen ihnen hinter sich, "Wag es nicht in den Fluss zu gehen!" Sofort durch das Wasser watend hatte er vor ihn notfalls mit Gewalt heraus zu ziehen. Er dachte... er bringe sich um, die Worte zuvor und wie er in das Wasser gestiegen war... er hatte seit langem, sehr langem wieder Tränen in den Augen, doch vergoss er sie noch nicht.

Ich genoss die Kälte an den Beinen, wie so oft wenn ich hier war. Ab und zu nutzte ich das Schwimmen noch zum Muskelaufbau, wie Mondsichel es mir beigebracht hatte. Das hatte ich eigentlich ebenfalls vor, aber da wurde ich von Steinfell unterbrochen. Mein Kopf schoss herum und ich starrte ihn ausdruckslos an. "Was ist denn? Was ist mit dem Fluss?",fragte ich skeptisch. Vielleicht waren da Zweibeiner am Werk?

Steinfell
Kurz blinzelte er verwirrt als er realisierte das er überreagiert hatte, erinnerte ihn an damals als es genau umgekehrt einmal passiert war. "N- Nichts," Erst jetzt nahm er die Nässe und die Kälte war aber das einzige was er tat war ihn anzusehen, "Können... Können wir zurück an das Ufer?" Fragte er dann, seine Stimme bebte immer noch ein wenig. Der Schrecken saß immer noch tief und er hatte seine Worte zuvor nicht vergessen, angespannt wartete er ab, er wollte ihn aus dem Wasser haben.