@Tüpfeljunges
ALs Tüpfeljunges mir sagte, dass sie mich mochte, durchfuhr mich eine Welle der Zuneigung für die schildpattfarbene Kätzin. Das wurde mir nicht oft gesagt und ich wusste es daher sehr zu schätzen. Dennoch war ich immer noch nur ein Junges und so stellte ich die Frage, die vermutlich fast alle jungen Katzen jemand anderen einmal fragten: "Wollen wir vielleicht Freunde sein?"
Als Tüpfeljunges weitersprach, nickte ich zustimmend und die Bewunderung von eben verwandelte sich in Anerkennung. Die junge Katze schien schon sehr weise, aber schließlich war sie auch ja schon fast Schülerin, da musste man vermutlich klug sein. "Du hast eine gute Sichtweise." miaute ich und schob den Gedanken an den Großteil meiner Familie beiseite. Die konnte und wollte ich nur zu gerne vergessen. "Für ängstlich habe ich dich aber tatsächlich nicht gehalten." sagte ich dann, obwohl Tüpfel nicht nach meiner Meinung gefragt hatte. "Eher für geheimnisvoll und sehr gefasst." SIch dachte kurz daran, wie das andere Junge vorhin in einer Ecke des Lagers gesessen hatte, doch auf mich hatte sie schon damals den Eindruck gemacht, als sei sie weder ängstlich, noch furchtsam, sondern eher besonnen.

[@Taujunges ]

Die Wärme unter ihrem dichten Pelz überkam sie wie eine zarte Welle, als sie die Frage der anderen Kätzin vernahm. Ihre Aufregung entblühte förmlich, und voller Freude kringelte Tüpfeljunges ihren Schweif, während ihre funkelnden grauen Augen strahlten wie die hellsten Sterne am Nachthimmel.

„Natürlich können wir Freunde sein!" schnurrte das Junge mit einer Begeisterung, die durch ihre Stimme schwang. Nichts wünschte sie sich mehr, denn was wäre ein Leben im Clan ohne die Wärme und den Zusammenhalt von Freunden?

Als Taujunges dann ihre Eindrücke von Tüpfeljunges teilte, drang ein schnurrendes Geräusch aus ihrer Kehle, erfüllt von Dankbarkeit für die wohlwollenden Worte, die so leicht und herzlich über die Zunge flossen.

„Vielleicht mag ich nicht besonders ängstlich wirken, aber ich kann dir versichern, dass ich – sollte uns jemals ein Fuchs über den Weg laufen – schreiend in die entgegengesetzte Richtung fliehen werde!“, kicherte Tüpfeljunges amüsiert, während sie mit einem schelmischen Funkeln in den Augen weitersprach: „Jedoch würde ich dich niemals im Stich lassen!“

@Tüpfeljunges
"Mhm.",machte ich überzeugt und fing an, etwas umher zu laufen, während ich erzählte: "Stell dir das mal vor, wir könnten doch einfach ein riesiges Territorium besitzen, wenn die anderen Clans nicht wären. Also müssen wir sie erobern. Oder verjagen. Eins von beidem, je nachdem, was leichter geht." In meiner kindlichen Vorstellung war das Konzept von Eroberung und Verjagen noch deutlich gewaltfreier dargestellt, als es das in der Realität sein würde. Mit zunehmendem Alter würde ich sicher davon ablassen, wenn ich erst einmal genug Erfahrung gesammelt hatte, um zu verstehen, wovon ich da redete.
Da erklärte Tüpfeljunges, was genau Dachse waren und ich wandte mich ihr wieder zu. Mit großen Augen schaute ich zu ihr auf und mir blieb der Mund offen stehen. "W-Warum entführen die mich?!",fragte ich nun ein wenig verängstigt. Ich liebte Geschichten, aber Gruselgeschichten machten mir zugegeben noch... ein wenig Angst.

@Taujunges
Ich grinste durch ihr Fell hindurch, als sie sich über meinen kleinen Trick beschwerte, aus meiner Sicht war das Ganze schließlich nur ein fairer Schachzug. Wir hatten alle unsere Wege, ans Ziel zu kommen, oder? Als Taujunges jedoch ihren Weg einschlug, sich schnell drehte und mich daraufhin am Kopf traf, verlor ich für einen Augenblick die Orientierung und fiel zu Boden. Ich musste daraufhin ihren Schweif loslassen und spürte nach wenigen Sekunden auch schon einen Schmerz an der Schläfe. Ohne dass ich es wollte, schossen mir sofort Tränen in die Augen, dabei war der Schmerz gar nicht so groß, dass ich aufschreien müsste. Es war eine Kombination aus Schmerz und Schreck, denn diesen schnellen Schlag hatte ich nicht erwartet. Tapfer hielt ich die Tränen noch zurück und versuchte langsam, mich aufzurichten. "Mieser Trick... DAS war ein mieser Trick...!",rief ich wütend und hob den pochenden Kopf, um Taujunges verärgert anzufunkeln, was durch die aufkommenden Tränen seine Wirkung ein wenig verfehlte. "Das tat weh!"

@Claykit
Die Scheune zeigen? Hm... Nun, es würde mich tatsächlich interessieren, wie so eine Scheune aussah und was Zweibeiner damit so veranstalteten. Je mehr ich wusste, desto eher könnte ich auch dagegen arbeiten, denn Zweibeiner waren gefährlich. Je weiter weg sie waren, desto besser. "Von mir aus.",willigte ich ein und nickte ganz knapp.
Der Ehrgeiz des Katers allerdings gefiel mir in gewisser Weise. Er schien doch wirklich davon überzeugt, dass er vor mir Anführer werden würde. Wie niedlich. Ich lächelte leicht und lachte dann kurz. "Werden ja sehen, wie stark du wirst, oh du großer Krieger. Und selbst wenn du vor mir Krieger wirst, heißt das nicht, dass du auch vor mir Anführer wirst. Sobald sie mich und mein Talent erkennen, werden sie niemand anderen mehr wählen wollen." Ich setzte mich schließlich und zuckte mit den Schultern. "Machen wir doch einen Wettbewerb daraus. Wer als erster Anführer wird, darf den anderen damit ärgern und ihn herum kommandieren."

@Salbeijunges
"Astarothjunges.",antwortete ich und hob stolz den Kopf, als ich meinen Namen sagte. "Merk ihn dir jetzt, ist ganz einfach." Dass mein Name ein wenig länger und unter Umständen schwerer auszusprechen war, als andere, blendete ich immer gekonnt aus. "Pah, ich hab es doch vorgeschlagen! Wäre peinlich, wenn ich Angst vor meinem eigenen Vorschlag hätte, oder?",lachte ich und schlich geduckt zum Ausgang der Kinderstube. "Pass auf. Wir müssen am Rand des Lagers bleiben, versuchen, so nah an der Felswand zu bleiben wie möglich. Dann fallen wir nicht auf."

[@Astarothjunges ]

Tüpfeljunges konnte sich kaum zurückhalten, als ihr kleiner Bruder mit leuchtenden Augen und einem Gesicht voller Begeisterung von seinen fantastischen Plänen erzählte. Er lief auf und ab, voller Antrieb und Elan, ganz so, als wäre er ein höchst intelligentes Genie, das darauf brannte, die Welt nach seinen Vorstellungen zu formen.

Natürlich war es alles nur die bunte Fantasie eines kleinen Jungen, der sein Reich der Vorstellungen mit Begeisterung bewohnte.

Die Kätzin konnte nicht anders, als amüsiert den Kopf zu schütteln. Doch plötzlich fühlte sie sich fast schuldig angesichts des erschreckten Funkelns in seinen großen Augen. Doch das Gefühl der Schuld schwand schnell, als ein breites Grinsen ihre Lippen umspielte.

„Hmm, lass mich mal nachdenken… Warum sollte ein Dachs gerade dich entführen wollen?“ Tüpfeljunges ließ einen seufzenden Laut von sich, der voller Dramatik war, ehe sie tief Luft holte. „Ah! Natürlich! Weil du einfach viel zu süß und unwiderstehlich bist mit einer bunten Fantasie!“ Kichernd stupste sie seine kleine, zarte Nase sanft mit ihrer Pfote an, während sie in sein unschuldiges Gesicht schaute.

@Tüpfeljunges
ALs Tüpfeljunges meine Frage bejahte, formte sich ein Lächeln auf meinem Gesicht und ich begann zu schnurren. Es war schön, nun auch offiziell Freunde zu haben.
Bei ihrer nächsten Formulierung musste ich dann allerdings lachen. "Na dann kann ich ja froh sein, dass kein Fuchs Zugang zur Kinderstube hat." Tatsächlich wurde mir bei dem Gedanken daran ein wenig mulmig, schließlich hatte ich auch schon vor Waschbären fliehen müssen, doch da war immerhin mein Vater bei mir gewesen. Bei ihrem Versprechen warf ich ihr einen dankbaren Blick zu. Meine Eisblauen Augen funkelten, während ich miaute: "Danke, das weiß ich zu schätzen. Auf mich kannst du dich ebenfalls verlassen."

@Astarothjunges
Ich schaffte es, den schwarzen Kater wegzustoßen, woraufhin dieser jedoch plötzlich umfiel. Damit hatte ich nicht gerechnet und so trat ich ein paar Schritte zurück, hauptsächlich weil ich einen Trick vermutete. Doch als Astaroth mich nicht urplötzlich wieder ansprang, sondern sich tatsächlich wehgetan zu haben schien, hielt ich in meiner Bewegung inne. "Ich.." stammelte ich, überrascht von seiner heftigen Aktion und den Tränen, die sich in seinen Augen sammelten.
Hatte ich ihm wirklich so doll wehgetan? Nein, das konnte nicht sein. Meine Arroganz gewann die Oberhand und mein Mitgefühl wurde schwächer. "Das war ein ganz normaler Kampfzug." miaute ich beleidigt. "Stell dich nicht so an, ich dachte du willst der Beste werden." Das war gemein und ich wusste es, doch ich konnte mich einfach nicht bei ihm entschuldigen. Nicht, nachdem er mich herausgefordert hatte. Trotzdem versuchte ich dann etwas versöhnlicher zu sagen: "Soll ich Krähenblut holen?"

@Tüpfeljunges
Gespannt wartete ich auf ihre Antwort. In meinem Kopf formte sich meine Vorstellung eines Dachses, ein riesiges, klobiges Wesen, bestehend aus schwarzem und weißem Fell, mit mehreren, kleinen, gelben Knopfaugen und Klauen, die länger waren als ich. Mir jagte ein kleiner Schauer über den Rücken bei der Idee.
Da stupste Tüpfeljunges mir auf die Nase und meinte, sie würden mich entführen wollen, weil ich so süß war. Das gefiel mir gar nicht und ich rümpfte kurz die Nase. "Was?! Aber was haben die dann mit mir vor??"

@Taujunges
Ein ganz normaler Kampfzug? Ich kannte ihn nicht! Das war unfair, wie konnte sie es wagen, etwas zu machen, von dem ich nichts wusste?! Verärgert zeigte ich die Zähne und legte den Schweif eng um mich, den Kopf abwendend und bockig in die andere Richtung schauend, während mein Schädel immer noch brummte. "War es überhaupt nicht! Du hast geschummelt!",warf ich ihr vor.
Wenig später jedoch zog ich schützend die Schultern nach oben, als sie mich damit ärgerte, dass ich doch meinte, der Beste zu werden. "Ich BIN der Beste! Aber du hast unfair gespielt!" Wieder versuchte ich, die Schuld auf sie zu lenken und rieb mir mit einer Pfote die schmerzende Schläfe. Taujunges schlug daraufhin vor, Krähenblut zu holen und ich brummte leise: "Nein." Dann bekamen das ja noch mehr Katzen mit, dass mich irgendein dämliches Junges von außerhalb am Kopf getroffen hatte. Nein danke. Verärgert darüber, dass ich mich so hatte überraschen lassen, zog ich mich eng zusammen und blickte trotzig zum Lagerrand. "Lernt man so etwas etwa beim Stamm?",fragte ich mit einer kleinen Spur Gift in der Stimme.

@Astarothjunges
Geschummelt? Empört riss ich den Mund auf und starrte ihn wütend an. "Du bist ein schlechter Verlierer!" knurrte ich und setzte mich ebenfalls hin. Bei seiner Behauptung, dass er der Beste sei, konnte ich nicht anders als ihn ein wenig höhnisch anzusehen. "Die Besten sollten halt auch mit unfairen Mitteln umgehen können." murmelte ich und fügte dann fast trotzig hinzu: "Aber das war nicht unfair."
Ich nickte leicht, als er mein Angebot Krähenblut zu holen verneinte. Das hatte ich mir schon gedacht, dennoch musste ich bei seiner Aussage die Lippen aufeinanderpressen, um nicht gekränkt nach Luft zu schnappen. Ich wusste nicht, ob der schwarze Kater das fies gemeint hatte, oder ob es ihn wirklich interessierte, doch so oder sträubte sich mein Fell ein wenig. "Mein Stamm hat damit gar nichts zu tun! Kannst du das Thema nicht mal auf sich beruhen lassen?!" fauchte ich ihn an. "Ich habe einfach gemacht was mir in den Sinn kam, ich kann doch nicht wissen, dass es dir so doll weh tut und es war ja keine Absicht!" redete ich mich in Rage und blickte Astaroth aus einer Mischung von Zorn und Unverständnis an.

@Taujunges
Ein schlechter Verlierer?! Nie im Leben! Ich konnte gut verlieren, schließlich verlor ich nie! Wie sollte ich da schlecht im Verlieren sein, wenn ich es nie gemacht hatte? Über die Schulter schauend, streckte ich der grau getigerten Kätzin die Zunge raus, ehe ich den Kopf beleidigt wieder abwandte und mich weiterhin bemühte, die Tränen zurück zu halten. Der Schmerz ließ schon gut nach, es war wirklich eher der Schreck gewesen, der mich nun zu dieser Reaktion brachte. "War wohl unfair...",grummelte ich vor mich hin, angefressen, weil ich ihren Worten recht geben musste und dadurch dann wohl nicht mehr der Beste war. Grrr...
"Du hast mir auf den Kopf gehauen! Natürlich tut das weh!",fauchte ich zurück und spürte, wie mir vor Wut nun doch zwei Tränen über die Wangen liefen. Verärgert wischte ich sie mir sofort weg und unterdrückte ein Schniefen. "Du bist gemein!"

[@Taujunges ]

„...Oder vielleicht sogar zum Lager. Doch ich bin mir ganz sicher, dass wir starke Krieger in unseren Reihen wissen werden! Und wir werden unser Teil dazu beitragen!“, fügte Tüpfeljunges entschlossen hinzu, während ein leichter Schauer ihren Rücken hinunterlief. Die Gedanken an das rotpelzige Raubtier mit dem buschigen Schweif und der auffallend weißen Spitze ließen sie frösteln.

Hoffentlich würde es nie zu einem solchen Konflikt kommen. Es war bekannt, dass diese gefürchteten Kreaturen oft im Territorium des SturmClans gesichtet wurden. Doch trotz der ständigen Gefahren, die dort lauerten, fühlte sich die Kätzin glücklich und geborgen in ihrem Clan. Wer konnte schon sagen, wie es in den anderen Clans zuging? Es gab so viele Unbekannte in der Welt der Krieger.

„Oh, ich weiß, dass ich auf dich zählen kann“, antwortete sie augenzwinkernd, während ihr Schweif vor Vergnügen zuckte. „Du hast ein Talent dafür, ordentliche Schläge auszuteilen!“

[@Astarothjunges ]

„Uhh…“ Tüpfeljunges hatte in ihren kühnsten Träumen nicht daran gedacht, dass ihre Schaudergeschichten solche Gedanken in ihrem kleinen Bruder wecken würden. Mit einem nachdenklichen Ausdruck betrachtete sie ihn, den Kopf schiefgelegt, während ihre Fantasie in ein wildes Gedankenkarussell eintauchte.

„Dich… von deinen ehrgeizigen Plänen abhalten?“ schnurrte sie, ein schelmisches Funkeln in ihren Augen. Sie kauerte sich geschmeidig hin, und ihre Ohren klappen spielerisch flach an ihren Kopf.

„Du wirst niemals den Wald beherrschen, Astarothstern!“, fauchte die Kätzin mit einer Mischung aus Spott und Verspieltheit, während ihre Augen herausfordernd blitzten. In diesem flüchtigen Moment war es nur ein harmloses Spiel, ein Ausdruck ihrer Geschwisterliebe, verpackt in witzige Rivalität und kindliche Unbeschwertheit.

Ich lächelte oder ich versuchte es zumindest aber es gelang mir absolut gar nicht. "Monster" keuchte ich als Antwort auf ihre Frage. Ich wollte ihn eh keine Details von meinen Unfall mit den Monster erzählen, er würde nur Angst bekommen. Jetzt bereute ich es ihn gerufen zu haben. Ich konnte mich nicht mit ihn verständigen und wahrscheinlich sah ich schrecklich aus. Ich wusste dad etwas mit mein Kiefer nicht stimmte aber ich konnte mir nicht vorstellen wie unschön es wirklich aussah. Trotzdem fühlte ich mich jetzt schon unwohl, wenn die Jungen mich erschrocken ansahen.

@Claykit

Es war früh am Morgen und ich schlief noch gemeinsam mit meinen Geschwistern in unserm Nest. Mir war etwas warm, weshalb ich mich unterbewusst immer weiter an den Rand robbte. Irgendwann fiel ich aus dem Nest und wurde wach. Ich murrte müde und versuchte wieder hineinzuklettern. Mir war nicht bewusst, dass ich in Taujunges Nest geraten war. Ich rollte mich einmal hinein und stieß gegen sie. Sie roch anders, weshalb ich bemerkte, dass ich im falschen Nest gelandet war. "Oh... tut mir leid" murmelte ich. Ich rieb mir einmal an den Augen und sah sie an. Es dauerte einen Moment, bis meine Augen sich an die Dunkelheit gewöhnten. Jetzt war ich wach...

@Taujunges

Salbeijunges bei @Lichtpfote
Er hätte seine Schwester noch so gerne gelöchert, wie diese Prüfungen denn ablaufen würden. Doch gleich darauf erklärte sie, dass sie noch trainieren müsste. Zwar zogen sich seine Mundwinkel kurz enttäuscht nach unten, aber er wollte ihr kein schlechtes Gewissen geben, also nickte er gleich brav. Ihr ein breites Lächeln schenkend erhob er sich, ehe er ihr noch kurz die Wange gegen die ihre drückte. "Danke für den schönen Tag heute, ich wünsch dir viel Spaß beim Training." Maunzte er dann, bevor er sich von seiner Schwester löste. Dann tappte er auch schon zurück in Richtung Kinderstube, er war müde vom heutigen Tag. Immerhin konnte er seine große Schwester kennenlernen, viel über die Clans erfahren und seine erste Frischbeute kosten!

Salbeijunges bei @Tüpfeljunges
Über sein Handeln hatte er sich keine Gedanken gemacht, doch er schien Tüpfeljunges damit etwas überrascht zu haben. Ihm war sogar danach, ihr bei der kompletten Fellpflege zu helfen - immerhin war sie wegen ihres Spiels nun etwas verwuschelt. Doch er beließ es dabei und behielt sein fröhliches Grinsen bei, gefolgt von seinem Schnurren welches das ihre ergänzte. "Ich sehe nicht nur so aus, ich könnte das wirklich! Seitdem ich weiß wie gut das alles schmeckt," Scherzte er dann, ehe er dann auch schon losging. Der Frischbeutehaufen war immerhin nicht weit und als er ihn sah, wusste er auch schon auf was seine Wahl fallen würde. "Aber ein Kaninchen für mich allein? Das wäre nicht fair meinen Freunden gegenüber." Maunzte er dann theatralisch, ehe er ihr einen vielsagenden Blick zuwarf. Wenn sie wollte konnten sie sich ja ein Beutestück teilen.

Salbeijunges bei @Astarothjunges
Ganz einfach? Er wusste nicht einmal welche Bedeutung sein Vorname innehielt. "Was bedeutet Astaroth?" Fragte er nun etwas doof nach, ehe er dem Kater dann auch schon in Richtung Ausgang folgte. Dabei natürlich ebenfalls auf leisen Pfoten. "Das will ich doch hoffen, jetzt hast du meine Neugierde geweckt, Rückzieher gibt es keinen mehr." Der schwarzweiße Kater war für diese neue Mission mit einem Mal Feuer und Flamme. Wie oft seine Schwestern und andere über das Territorium gesprochen hatten... er wollte es unbedingt sehen. Selbst wenn es nur ein kurzer Blick durch den Ausgang wäre. Aus dem Lager wollte er nicht, er wusste schon von den Konsequenzen die ein solches Vorhaben haben konnte. Aber den Lagerausgang bisschen erspähen und was sich dahinter verbarg... er brannte richtig darauf. Zusätzlich noch der Nervenkitzel, er war gespannt.

[@Salbeijunges ]

Ein Kaninchen! Der Anblick dieses schmackhaften Wesens ließ Tüpfeljunges' Magen unruhig knurren; es war, als hätte Salbeijunges die hungrigen Wünsche des jungen Kätzchens vernommen. Die Vorstellung, ihre scharfen Zähne in das zarte, saftige Fleisch zu versenken, erfüllte sie mit einem verlockenden Verlangen. Der köstliche Gedanke ließ das Wasser in ihrem Mund zusammenlaufen und zauberte ein Grinsen auf ihr Gesicht.

Doch in diesem Moment rollte die Kätzin spielerisch mit den Augen. Sie neigte ihren Kopf und leckte sich das aufgestäubte Fell an den Schultern glatt, um ihrer inneren Aufregung etwas entgegenzuwirken. "Keine Sorge, Salbeijunges", sagte sie mit einem augenzwinkernden Lächeln. "Ich helfe dir. Wir wollen schließlich nicht riskieren, dass du mit Bauchschmerzen im Heilerbau Krähenblut die Ohren vollheulst, oder? Ich könnte mir gut vorstellen, dass du alles auf einmal verschlingst!" Mit einem schelmischen Grinsen schnippte sie mit ihrem Schweif an das Ohr ihres Freundes und machte sich dann auf den Weg zum Frischbeutehaufen.

Das Kaninchen, das sie schließlich entdeckte, war dünn und mager, kaum mehr als ein Schatten seiner selbst, und die Anzeichen des nahenden Blattleeren waren deutlich sichtbar. Dennoch hoffte Tüpfeljunges, dass noch genügend zartes Fleisch am Körper des Tieres haftete – insbesondere für ihren hungrigen Freund, dessen wachsende Statur nach Nahrung verlangte. Spielerisch zuckte sie mit den Ohren und warf einen einladenden Blick über ihre Schulter. "Komm schon, beeil dich! Oder ich esse es einfach vor dir auf!"

Salbeijunges bei @Tüpfeljunges
Sie schien ebenso angetan bei der Vorstellung eines Kaninchens zu sein wie er. Denn bisher hatte er tatsächlich noch keines probiert. Bisher hatte er sich immer an den Mäusen gütlich getan, aber wenn er an den Geruch dachte zog sich sein Magen vor freudiger Erwartung zusammen. Seine Schwester hatte immerhin neben ihm schon einmal ein Kaninchen verzerrt. Beim Frischbeutehaufen angekommen betrachtete er das dünne Kaninchen, es hatte aber noch genügend Fleisch für zwei hungrige Jungen. "Och das wird nie passieren! Warum sollte ich denn Bauchweh kriegen, wenn da genügend Platz ist?" Belustigt trat er an ihr vorbei, um das ausgewählte Kaninchen mit seiner linken Tatze aus dem Haufen zu ziehen. Dann zog er es an eine freie Stelle, wo sie sich Zeit lassen konnten mit dem Essen, ohne jemandem dabei im Weg zu sein. "Lass es dir schmecken Tüpfelljunges," dabei bedeutete er ihr, dass er ihr den ersten Bissen lassen würde. Das, obwohl sein plötzlich aufgekommener Hunger wirklich stark zu spüren war, ihm lief das Wasser im Mund zusammen.

[@Salbeijunges ]

„Huh... Falsch liegst du nicht“, bemerkte Tüpfeljunges mit einem amüsierten Funkeln in ihren Augen, während sie auf die übergroße Statur des Katers blickte. Der kolossale Kater schien in der Lage, den gesamten Frischbeutehaufen mit Leichtigkeit zu verschlingen und hätte danach immer noch Hunger gehabt.

Die Kätzin kauerte sich mit Anmut neben ihrem Freund nieder, ihre Ausdruck schien belustigt als sie zu ihm aufsah. „Wow! Wie ehrenhaft von dir, mein guter Krieger“, kicherte sie, ihre Stimme klang wie das sanfte Glitzern von Wasser, das über Kieselsteine plätschert.

Der erste Bissen! Tüpfeljunges schnurrte vor Freude, als sie ihren Kopf senkte und die scharfen Zähne mit einem befriedigenden Knacken in das kühle, saftige Fleisch schlug, um ein Stück herauszureißen.

„Man muss definitiv sehr schnell sein, um einen Hasen zu fangen“, philosophierte das kleine Junge, während sie kühn die Beute zu Salbeijunges schob. „Zumindest weiß ich jetzt schon, dass ich eines eher kriegen kann als du~ Hier, nimm auch was“, fügte sie mit einem schelmischen Grinsen hinzu, das die Unbeschwertheit ihrer Jugend widerspiegelte.

@Salbeijunges

Erleichtert, dass das Junge bereits Einsicht zeigte nickte ich nur und überlegte dann. Apfelnase also, dann wusste sie zumindest jetzt zu wem dieses Junge gehörte. Ich lächelte leicht bei der Erinnerung an den Kater, sie hatten sich vor Ewigkeiten mal angefreundet aber es stimmte schon in letzer Zeit hatte sie ihn kaum erblickt. "Es muss bestimmt blöd sein, zu wissen dass dein Vater im Clan ist und ihn trotzdem nie zu treffen" murmelte ich nur als mir einfiel, dass sie Sperberstern bis heute nie gefragt hatte wer eigentlich ihr Vater war. "Ja, Glück im Unglück würde ich sagen. Aber sei froh, dass du außer mir keinem Begegnet bist" lachte ich dann leise als sie an ihren eigenen verdusten Blick denken musste als sie das Junge in ihrem Nest hatte liegen sehen. "Schau vielleicht, dass du deinen nächsten Besuch am Tag startest." Riet ich dem Jungen dann und entließ ihn so.

Es waren ein paar Tage vergangen und Blauscherbe lag vor der Kinderstube, zusammen mit @Lärchenjunges , @Claykit und @Fadingkit
Er erzählte den Jungen gerade, wie es war, Schüler zu sein.
Er erzählte von tollen Spielen beim Training und wie toll es war zu lernen, zu jagen.
Dann erzählte er von seiner Schwester Lärchenpfote und wie gerne er Zeit mit ihr verbracht hatte.

@Sweetnose

Nach meinem mehr oder minder 'Spiel' mit Taujunges, trottete ich zurück in die Kinderstube und warf mich ins Nest. Mein Kopf tat nicht mehr weh, aber ich war immer noch angefressen wegen meiner Niederlage. Schnell rollte ich mich zu einer Kugel zusammen und zupfte mit einer Vorderpfote am Moos herum. So ein gemeiner Trick...

Ich lief zum Frischbeutehaufen und sah sie meine Jungen untereinander oder mit anderen Jungen spielten. Ich entschied mich für eine Amsel und lief zurück zur Kinderstube. Als ich Astarothjunges in unserem Nest sah, lief ich schnurrend zu ihm und legte den Vogel vor ihm ab. "Hast du Hunger mein Schatz?" Fragte ich sanft. "Wie war dein Tag?" Ich fragte jeden Abend was sie so gespielt und entdeckt hatten. Zwei Monde sind schon vergangen... die Zeit lief gefühlt schneller als zuvor.

@Astarothjunges

@Sweetnose
Als meine Mutter die Kinderstube betrat, hob ich den Kopf und betrachtete erst sie, dann die Amsel, die sie sich vom Frischbeutehaufen besorgt hatte. Da legte sie den Vogel vor mir ab und meine Augen glänzten erfreut. Das Essen lenkte vom Frust ab, wenn auch nur kurz. "Mhm.",antwortete ich, setzte mich auf und robbte näher. Die Frage, wie mein Tag war, ließ mich jedoch kurz inner halten. "Bis gerade eben war er gut. Aber dann hab ich mit einem anderen Jungen gespielt und... Mama, was ist ein Stamm?" Ich wollte nicht zugeben, dass ich verloren hatte, genauso wenig wollte ich aber auch lügen müssen. Sie hatte mich eben erwischt... Na und?! Stattdessen sollte ich mehr Informationen sammeln.

Zitat von Astarothjunges im Beitrag #317

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@Kosmospfote

Ein langer Pfad aus Wasser? Das klang... gefährlich. Ich mochte Wasser generell nicht auf dem Pelz, lediglich trinken musste ich es, abgesehen davon konnte ich aber darauf verzichten. Er erzählte von einer Quelle tief unter der Erde, aus der das besagte Wasser entspringen musste, nur um sich dann den Weg an die Oberfläche und schließlich bis in unsere Territorien zu bahnen.
Was mich jedoch hellhörig machte, das waren die Geschichten, die man anscheinend darin sehen konnte. "Geschichten? Der Fluss kann wirklich Geschichten erzählen?" Dann musste ich ihn vielleicht doch einmal aufsuchen... Ich mochte gute Geschichten und Legenden, Märchen und Erzählungen aller Art. Sie faszinierten mich und meistens konnte man aus ihnen sogar noch etwas lernen. Der Kater neben mir schien viel zu wissen. Mindestens ein Schüler, doch die weise Aura, die ihn umgab, ließ mich sogar vermuten, er könnte ein kleiner Krieger sein. Hm... "Wie heißt du?",fragte ich dann. Diesen Namen würde ich mir merken, ganz sicher.

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Zitat von Splitterbruch im Beitrag #347

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Ich schüttelte langsam den Kopf. Trotzdem war ich ihn dankbar und ich hoffte er konnte fad in meinen Blick sehen. Ich schob meine Pfote aus den Nest und legte sie auf seine. Ichzog sie jedoch zügig wieder weg, weil ich nicht wusste ob @Kosmospfote überhaupt Körperkontakt wollte. Ich sah auf das Beutetier und merkte wieder, wie gern ich feste Beute fressen würde. Dann sah ich wieder zu meinen Schüler. Ich wollte ihn sagen, dass das mit den Tarining wohl erstmal flach fallen würde aber das konnte er sich wahrscheinlich denken. Ich würde auch nicht all zu lange ausfallen, dafür war ich zu unvernünftig. Sobald es wieder halbwegs gegen würde, würde ich für meine Schüler bereit stehen!

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Zitat von Gewitterblitz im Beitrag #362

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[small][quote=""|p627278]
Gewitter mit @Kosmospfote
Der große braune Tigerkater hob nur langsam die hellen, honiggoldenen Augen vom Boden zwischen seinen Vorderpfoten. Trauer und Schmerz schimmerte in seinem Blick. Es war so anstrengend und schwierig seine Emotionen verborgen zu halten, also... ließ er sie seinen Neffen sehen. "Ja. Abendblüte ist... war meine Schwester", miaute er mit belegter Stimme rau und blinzelte gegen einige Tränen an, "Ich... habe euch ein Mal besucht, aber ihr wart noch so klein, das ihr eure Augen noch nicht offen hattet... Und danach... Ich hätte für euch da sein sollen, als Abend gestorben ist..." Seine Stimme brach am Ende und er drehte verlegen die Ohren weg, ehe er sogar den Kopf leicht zur Seite drehte. Tränen glitzerten auf seinem Fell, als sie aus seinen Augen kullerten.
Mehrmals atmete er zittrig, tief ein, ehe er nochmal das Wort ergriff, auch wenn er reichlich erstickt klang: "Ich weiß, es ist spät, aber... Wenn du es mir erlaubst... würde ich dich gerne kennenlernen und... dir Fragen beantworten und vielleicht helfen, wo ich kann..." Nicht das er eine große Hilfe war, aber trotzdem musste er es anbieten! Und darauf hoffen, das es angenommen wurde...

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Zitat von Gletscherpfote im Beitrag #380

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@Kosmospfote
'Das sagst du so einfach als Clangeborener, weißt du, wie viele Namen ich mir merken muss?' feuerte er zurück und grinste frech. 'Und mir egal, lass uns trotzdem was machen! Vielleicht eine runde Schwimmen, außer.. du bist einer von denen, die Wasser nicht mögen' er zuckte demonstrativ mit den Schultern. 'Dann muss ich wohl alleine gehen, naja, schade auch...

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Zitat von Claykit im Beitrag #214

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Neugierig schlenderte ich durch das Lager. Es waren nur ein paar Tage vergangen seit ich mit meinen Brüdern hier her gekommen war. Noch kannte ich hier niemanden aber ich wollte erstmal das Lager etwas erkunden.
@Nachtjunges

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Zitat von Astarothjunges

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@Gewitterblitz
Als der größere Kater plötzlich den Kopf hob, zuckte ich erschrocken zusammen und zog mit angelegten Ohren den Kopf ein. Oh-Oh, erwischt... Ich bemerkte jedoch schnell, dass ich den Kater kannte. Es war Gewitterblitz, der Bruder meiner Mutter und somit mein Onkel. Da fühlte ich mich gleich etwas besser und grinste ein wenig. "Ja, hab was großes gefangen.",antwortete ich mit einem verspielten Kichern und sprang sofort los, als er seinen Schweif wieder hin und her bewegte. Dass ich mich gerade unerlaubterweise im Kriegerbau befand, störte mich nun gar nicht mehr.

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Gewitter mit @Astarothjunges
Nun zumindest zeigte er für einen Moment Unsicherheit. Also musste der kleine Kater wissen, das er im Kriegerbau eigentlich nichts zu suchen hatte - vorallem nicht die Krieger aus dem Schlaf reißen. Aber wie konnte er seinem Neffen böse sein? Stattdessen blickte er mit einem leisem, amüsiertem Schnurren zu diesem hinab und bot ihm mit dem zuckendem Schwanz eine weitere 'Jagdmöglichkeit'.
"Was hälst du davon, wenn wir das Spiel raus ins Lager verlegen?", fragte der große braune Tigerkater mit sanfter, warmer Stimme, "Die Krieger hier brauchen ihre Ruhe, um dem Clan wieder eine hilfreiche Pfote sein zu können." Ob es etwas nützte an das Gewissen eines so jungen Kätzchens zu appellieren konnte er zwar nicht sagen, aber schaden konnte es auch nicht.

Gewitter mit @Kosmospfote
Der große braune Tigerkater brauchte einige lange Augenblicke, bis er sich wieder einigermaßen zusammenreißen konnte. Wie hatte er all die Zeit es bitte geschafft niemanden seinen Schmerz sehen zu lassen? Das war ja fast schon lächerlich! "Entschuldige bitte", murmelte er rau und räusperte sich, "Für gewöhnlich bin ich nicht so... emotional." Auch wenn er kurz die Schnauze rümpfte hob er eine Pfote und wischte sich über das Gesicht, bis man von den Tränen keine Spur mehr finden konnte. Es war ihm reichlich unangenehm so die Fassung verloren zu haben.
Tief durchatmend wandte Gewitter sich wieder Kosmospfote zu. "Klarkommen... Das heißt nicht das es richtig war... Man kann es nicht rückgängig machen, aber... Ich werde nun so gut ich kann für dich und deine Geschwister da sein, wenn ihr mich lasst", versprach er und man konnte Entschlossenheit in den hellen honiggoldenen Augen erkennen. Auch wenn er dann etwas verlegen dreinsah. "Kann... ich dir denn irgendwelche Fragen beantworten oder irgendwie anderweitig grade...?"

@Nachtjunges Verhalten machte Blauscherbe wütend.
Wie undankbar war das Kerlchen bitte? Doch als er die Kätzin ansah, sah er seine Junge darin und die Wut verschwand.
"Tut mir leid... ich verstehe langsam, was du meinst", miaute er.
"Du magst es hier nicht, weil es keine Bäume gibt, sondern weil du nach Hause möchtest... möchtest du mir von deinem Zuhause erzählen?"
Blauscherbe musste zugeben, dass er nicht wirklich gut darin war, mit Junge um zu gehen.
Er war dafür selbst zu ungeduldig. Aber jetzt war er selbst Vater, also sollte er es vielleicht lernen.