@Koijunges
Ab und zu drehte sich Habicht um, um nach dem Kitten zu schauen, jedoch versuchte er es unauffällig zu machen, da er nicht wollte dass das Junge dachte, es würde ihn kümmern. "Wir sind gleich da" miaute er und deutet mit dem Kopf in Richtung Lager. "Vielleicht riechst du ja schon die anderen Katzen. Es sind sehr viele Gerüchte, das kann am Anfang etwas überfordernd sein."

@Habichtpfote

Koi bemerkte nicht das er hin und wieder nach ihm sah. Er zitterte und langsam kam der Hunger zugeben das er nicht mehr gehen wollte möchte er nicht zugeben. Die dreifärbige Katze hebte den Kopf um irgendwelche Gerüche zu erhaschen, aber so sehr er sich anstrengte konnte nicht beim ersten mal etwas riechen. Seine Nase zuckte und seine Ohren fangen an zu zucken als er gedämpfte Stimmen hörte durch einen Wall. Er strengte seinen Kopf beim gehen und wäre fast gestolpert vor Neugierde, plötzlich roch er einen schwachen Geruch von Unbekannten Katzen in die Nase. Dennoch war er vorsichtig auch wenn der Schüler nicht feindselig war konnten die anderen doch nicht wirklich gut auf ihn zum sprechen sein. Als er ging knarzte der Schnee zwischen seine Ballen, was etwas unangenehm war da der Boden doch hart war.

@Frostjunges @Blackpanther @Kupferglück
Ich ließ das Thema sein und widmete mich stattdessen dem Rest des Waldes. Die Bäume waren so groß.. "Woah", miaute ich lachend und bestaunte alles weiter mit großen Augen. Ich selbst hatte inzwischen keine Ahnung mehr, wo wir waren, dachte aber auch nicht wirklich darüber nach. Das tat ich bei gefährlichen Aktionen nie. Von außen kam es so rüber, als würde ich mich unverletzbar fühlen.. gut das tat ich vielleicht wirklich

( @Flammenjunges @Frostjunges @Kupferglück )

Der schwarze Kater hatte sich auf dem Weg durch das Territorium gemacht, wohl wissend, dass eine ganz bestimmte Kätzin ihren Weg hinter ihm fand. Sein Herz schlug zu schnell, als das er es wagen würde, zu reden oder gar ein Wort zu sprechen. Die Angst war zu groß, als das seine sonst mit bedacht gewählten Worte in einem einzigen Fluss aus Gestammel aus seinem Munde fließen würden. Seufzend setzte er also eine Pfote nach der anderen auf den kühlen Boden und bahnte sich so seinen Weg durch das Territorium. Zumindest bis er den Geruch von etwas Fremden wahr nahm. Irritiert hielt er inne. Hatte er sich das gerade eingebildet? Sanft spitzte er seine Ohren und fokussierte sich auf den fremden Geruch, während er still verharrte und einen kurzen Blick zurück warf. Vielleicht konnten seine grünen Augen Kupferglück erkennen.

@Flammenjunges @Blackpanther @Kupferglück

Schwer atmend lief ich hinter meiner Schwester her und hielt zwischen durch immer mal wieder inne um nach Luft zukommen. So langsam war ich wirklich am Ende meiner Kräfte angekommen. "Flamme..." presste ich schließlich aus meinen Zähnen hindurch, es störte mich dass sie nach wie vor so energisch war. Wenn wir jetzt nicht kurz Pause machen sollten würde ich wohl einfach umkippen ich schloss kurz die Augen und fokussierte meine Schwester dann. "Können wir kurz stehen bleiben und uns orientieren?" fragte ich dann leise. Ich wollte meinen Zustand nicht preisgeben und hoffte dass sie ausrede funktionieren würde.

@Frostjunges @Blackpanther @Kupferglück
"Mhm?", fragte ich und drehte den Kopf gleich zu meiner Schwester. Sie sah doch ein wenig außer Atem aus.. verständlich immerhin waren wir doch ein ganzes Stück gelaufen. Auf ihre Frage hin, nickte ich. Auch wenn es mir in den Pfoten kribbelte weiterzulaufen, blieb ich stehen und studierte die Umgebung. "Klar, sollten wir vielleicht so oder so mal machen", antwortete ich ihr, war aber in Gedanken ganz woanders. "Glaubst du es ist noch weit?", fragte ich und versuchte mit verengten Augen irgendwas durch die vielen Bäume zu erkennen

@Flammenjunges @Frostjunges @Kupferglück

Der schwarze Kater bemerkte die Präsenz seiner guten Freundin und richtete seine Aufmerksamkeit wieder auf den Geruch vor sich. Sein Instinkt verriet ihm, dass er aktuell keine Gefahr erwarten musste. Aber auch ein Instinkt konnte sich irren, weshalb er sich auf leisen Pfoten zur Quelle des Fremden begab. Angespannt richtete er seinen Blick in die Ferne um nach Möglichkeit bereits die Quelle zu finden. Es dauerte ein paar Augenblicke, doch dann glaubte er eine kurze Bewegung gesehen zu haben. War es Beute? Oder was war er sehend? Ein kurzes Innehalten verschaffte ihm die Möglichkeit leise einzuatmen. Schon lange hatte er nichts mehr vernommen, was nach "Fremd" geschrien hatte. Doch seine Anspannung legte sich recht schnell, als er zwei kleine Fellbündel ausmachte, von welchem das eine vor Tatendrang nahezu zu trotzen schien. Schweigend setzte er sich einfach hin und legte ordentlich seinen Schweif um seine Pfoten. Irgendwie bereute er es gerade, dass er sein Fell nicht noch einmal ordentlich gewaschen hatte, aber wie hätte er auch ahnen sollen, dass zwei kleine Wesen seinen Weg heute kreuzen würden? Freundlich wie er war, erhob er nicht zuerst das Wort. Im Nachhinein würde er sie nur zu sehr erschrecken. Lieber sollten sie das Wort an ihn richten, dann würde er sich entsprechend vorstellen können. Ein Gentleman drängte sich nicht auf.

Trotz der kalten Temperaturen und dem mittlerweile recht hohen Schnee war mir wohlig warm unter meinem roten Pelz. @Blackpanther und ich hatten uns zu einem Spaziergang verabredet, eventuell zum Jagen, falls wir was finden würden, doch bereits nach den ersten Schweiflängen im Territorium merkte ich dass der Weg gar nicht so leicht werden würde. Gerade weil sich Unmengen an Schneeklumpen an mein langes Fell hefteten, die mich alle paar Schritte anhalten und meine Beine ausschütteln ließen. Ich wollte nicht, dass der höfliche Schwarze auf mich warten musste, also schickte ich ihn voraus, ich würde ihn schon mal wiederfinden, das versprach ich ihm. Schließlich kam ich ihm wieder näher und er saß da. Mitten zwischen den Bäumen? Hm.. es gab sicher schönere Plätze im Territorium, aber ich hinterfragte es nicht weiter, trat lediglich zu ihm „Also der Schnee ist diese Blattwende wirklich hartnäckig, wenn wir zurück sind, sehe ich aus wie-.. oh..?“ meine Worte verstummten und ich blinzelte verblüfft, als ich sah, weshalb Blackpanther stehen geblieben war. Waren das Jungen? Aber keine aus unserem Clan, wie es schien. Langsam, mit pochendem Herzen setzte ich mich neben meinen Freund, etwas dichter als beabsichtigt, was meinen Pelz kribbeln ließ, doch wieder Abstand nehmen wollte ich auch nicht. Die grün-gelben Augen auf die Jungkatzen gerichtet keimte Sorge in mir auf. Zwar wirkten sie nicht verloren, aber was machten sie bei dem kalten Wetter hier draußen?

@Flammenjunges @Frostjunges

@Blackpanther @Kupferglück

Ich wollte gerade meiner Schwester antworten als sich gegenüber im Gebüsch was zu bewegen schien und nach leisem rascheln 2 Katzen dort standen. Ich erstarrte zu Eis während mein Mund offen stand und ich mit aus Angst geweiteten Augen die Katzen anstarrte. "Da-da..." stotterte ich und schluckte dann. Panisch sah ich von einer Seite zur anderen nur würde ich in meiner jetzigen Verfassung eh nicht weit kommen und so würde ich mich wohl meinem Schicksal ergeben müssen.

@Flammenjunges

@Frostjunges @Blackpanther @Kupferglück
Ich schenkte dem Rascheln zunächst keine Beachtung, doch als meine Schwester erstarrte und anfing zu stottern zogen sich meine Augenbrauen zusammen und ich sah sie fragend. Mit dem Blick noch kurz auf sie gerichtet, drehte ich meinen Kopf in die Richtung. Mein Mund klappte regelrecht ein wenig überfordert auf, als 2 andere Katzen dort saßen. "Oh mein Gott", hauchte ich mit geweiteten Augen. "Oh mein Gott... ihr seid Clankatzen!" Meine Stimme wurde bis zum Ende des Satzes immer lauter. "Ha, ha!", schrie ich und stürmte auf die Krieger zu

@Regenseele
Ich musste amüsiert grinsen und sah mir die Klippen an. „Letztens hat eine Schülerin das probiert. Sie wollte von einem Stein hier in unseren Wald rein lugen und hat das Gleichgewicht verloren. Dann ist sie zwei Schweiflängen in unser Territorium gefallen.“ ich schüttelte den Kopf „ich hab sie natürlich zurück in ihr Territorium geschickt. Aber irgendwie passiert das denen nicht ganz selten. Ich mein Sonne äh Flockenflug ist ja auch hier runter gefallen…“ währenddessen waren wir der Grenze so nahe gekommen, dass es begann nach Zweibeinern und deren Monstern zu stinken.

@Kupferglück @Frostjunges @Flammenjunges

Er warf Kupferglück einen nahezu schon liebevollen Blick zu, ehe er recht verdattert das feurige Bällchen anstarrte, dass geradewegs auf sie zuraste. "Ja nun... Clankatzen sind wir in der Tat. Nehme ich an...?" Hilfesuchend glitt sein Blick zu Kupfer. In all seinen Blattwechseln hatte er das nun wirklich noch nicht erlebt. Normalerweise erlebte er Junge eher verängstigt, wie das weiße Junge. Aber scheinbar war nicht nur die Fellfarbe feurig, sondern auch das Temperament. "Darf ich euch die Frage stellen, wo eure Elternteile sind?" maunzte er leise und bemühte sich freundlich und einfühlsam zu klingen. Am Ende hatten sich die beiden vielleicht nur verlaufen und wollten zurück zu ihren Eltern. Bis zu der Grenze würden sie natürlich helfen können und danach vielleicht eine Patrouille eines anderen Clans. Oder der Clan würde Zuwachs bekommen. Was wiederum die Frage aufwarf, wer sich um die Kleinen kümmern würde. Sie schienen bereits ohne die nährende Milch einer Mutter auszukommen. Sichtlich in Gedanken versunken betrachtete er das arme Etwas im Hintergrund.

Zweig mit @Wintersacrifice
Ich zuckte neugierig mit den Ohren, während ich dem fremden Kater zuhörte. "Das klingt toll.", gab ich zu und sah aus meinen verschieden farbigen Augen zu dem hellen Kater auf. Das klang nach einem Ort, an dem man gut und entspannt leben konnte. "Ist es denn weit bis zu eurem Lager?", fragte ich. Ich war müde, hungrig und auch wenn mir langsam warm wurde, wollte ich doch nur raus aus der Kälte.

über die Schulter hinweg, blickte ich zu meinem Schüler. "Nunja... Die Schülerin hat gezeigt, dass Meugierde auch gefährlich sein kann. Je nachdem wo man seine Nase reinsteckt. In dem Fall war es einfach nur dämlich und sie hätte besser aufpassen müssen. Ich hoffe der sschock war ihr eine Lehre. Und was Flockenföug angeht..." ich hatte von der Kätzin gehört und wisste auch, dass sie einst zu uns gehört hatte oder anders gesagt, wenn ich mich nicht täuschte, müsse sie eines der Jungen von Opal und Fluss gewesen sein und somit mein Enkelkind... "Wenn ich es richtig mitbekommen habe, wurde sie vom Fluss mitgerissen und ist in den Wasserfall runter oder? Dann hat sie echt Glück noch zu leben" äußerte ich meine Meinung, ehe ich an der Grenze stehen blieb und auf den Zweibeinerort deutete, welcher nun vor uns zu sehen war. "Das ist der Zweibeiner-Ort. Ab und an kommen die Hauskätzchen her und wollen aus spaß etwas Jagen. An sich können sie es gern machen, solang es außerhalb unseres Gebietes ist"
@Waldpfote

Ich schnippte in dem Schweif und stellte trocken fest „dann muss man eben schlau sein und besser aufpassen beim neugierig sein.“ ich klappte meine Ohren nach hinten und erzählte „sie ist vor Angst fast aus ihrem Pelz gefahren.“ ich war nicht böse böse gewesen, aber ich hatte meinen Clan verteidigt und damit sogar Erfolg gehabt. Ein kleines bisschen stolz war ich also doch auch. Aber Summer, nein Flockenflug… irgendwo war ich traurig über ihren Verlust, doch gleichzeitig war ich auch wütend auf sie. Sie hatte uns vergessen. Und obwohl sie sich jetzt wieder zu erinnern begann wollte sie trotzdem zurück zum Himmelclan. Ein wütendes Zucken meiner Oberlippe zeigte den Frust und ich konnte für einen kurzen Moment meine Fassade nicht aufrecht erhalten. Neben Regenseele zum stehen kommend spähte ich über die Grenze und schüttelte mich bei dem Gedanken, bei Zweibeinern leben zu müssen.

Zitat von Waldpfote im Beitrag #4872

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@Echofluch
Ich hatte das erste mal seit Monden so etwas wie... Freude? Sie wollte gerne mit mir trainieren? "können wir gleich damit anfangen? Ich will das richtig können..." ich sah sie mit Augen an, die vor Begeisterung nur so sprühten.
@Echofluch

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Zitat von Naturgesang im Beitrag #4870

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@Echofluch
Die Stimmung der Kätzin schien nun deutlich aufgehellt zu sein und ich wurde dadurch entspannt. Doch als ein Kompliment ihrer Seits kam, blieb ich überrascht stehen und starrte sie an. Überfordert wie ich damit umgehen sollte. Immerhin hatte mir das noch nie jemand gesagt. Gut ich hatte auch keine Freunde im Clan oder irgendwas dergleichen. Jedoch verwandelte sich meine Überraschung recht schnell zu einem lachen als Echofluch ihre Aussage versuchte zu erklären. Anscheinden war sie selbst davon überrascht gewesen. "Danke und nein sowas hat noch nie jemand zu mir gesagt. Aber ich kann es nur zurück geben." Was nicht mal gelogen war.

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Zitat von Schattenpfote im Beitrag #4871

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@Echofluch
Die Worte der Kätzin mschten scjon Sinn und es erleichterte mich, dass ich mich dennoch weoterhin so vorstellen konnte, wie ich es als richtig erachtete. Doch dann kam der Teil, der mich Interessierte. "Wie Dämmerstern bertraut ihm nicht? Warum gibt er ihm dann Schüler?" fragte ich und blickte die Kätzin eher neugierig an, als verängstigt "Und Was hat er dir Verraten?" dabei trat ich näher an die Kätzin. Mir Angst einzujagen war soweiso schwer. Und Vertrauen? Das war sowieso eine Sache. Ich hatte nichts zu verheimlichen und mir war es egal ob man das weiter sagte, was ich erzählte. Also was sollte ich Verlieren, wenn ich jemanden vertraute, dem ich vieleicht nicht vertrauen sollte?

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Zitat von Bärenpfote im Beitrag #4867

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Als Echofluch sich in Bewegung setze, Hüpfte Bär der Schildpatt Kätzin begeistert hinter her - endlich geht's raus, yeah!
Ihr blick huschte zu ihrer Mentorin, die Bär noch Weiter Fragen stellte. Verwirrt legte tanzender Bär den Kopf schief, "Woher soll ich den Wissen wo die Clans liegen, wenn ich noch nie dort war?" Sie schüttelte den Kopf und schlüpfte kurz nach Echofluch hinaus. Uhi.... Soo viele Bäume! Im Lager kann man nur die Kronen sehen, aber von hier aus sah man vom Fuß bis zur Krone alles. Die bäume standen wild durch einander und zwischen ihnen standen viele kahle Sträucher, ein paar größere und kleinere Äste lagen auf dem Boden und dieser war unter einer dicken Decken aus Blättern und Moss vergraben - Bär schien kein ende zu sehen. "Wie Hübsch." Und das obwohl alles eher kahl und tot aussah. Sie wusste das ein Wald im Sommer noch prachtvoller war, kurz schloss sie die Augen, Antwortete Echofluch noch nicht auf ihre Zweite frage, und stellte sich den Wald in ihrer Heimat vor, alles Grün und Bunt, ob es hier auch im Sommer so aussehen wird?
Sie öffnete die Augen wieder und schaute nun zu der Kriegerin, "Naja eine Große Versammlung eben... da kommen alle Clans zusammen... einmal im Mond." Sie tippelte kurz auf einer stelle rum und flogte ihrer Mentorin dann fröhlich.
@Echofluch

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Kupfer mit @Blackpanther @Flammenjunges @Frostjunges

Auch ich war offensichtlich überrascht über die Offenheit und Furchtlosigkeit des roten Jungen und sah mindestens genauso hilflos zu meinem Freund an meiner Seite. Das Sprechen überließ ich dem Schwarzen, er schien die Situation eigentlich im Griff zu haben, doch mein sanfter Blick glitt hinüber zu der hellen Kätzin mit den schwarzen Flecken und ich ging etwas mehr in die Hocke, zum einen um dem roten Fellbündel näher zu sein und nicht so über ihr aufzuragen, zum andern aber, um ihrer wohl eher schüchternen Begleiterin zu signalisieren, dass wir keine Gefahr waren und sie zu uns kommen könnte. Mich ihr selbstständig nähern, wollte ich nur ungern, sie sollte nicht das Gefühl kriegen bedrängt oder bedroht zu werden.

@Weidenbrise
Mir war kalt. Unendlich kalt. Nur neben mir war ein warmer Flecken. Er roch gut und vertraut.
Ich wusste nicht wo ich war. Ich wusste nur dass mir kalt war. Wo war Mama?
Ich beschwerte mich laut. Ich wollte sagen dass es mir gar passte dass es so kalt war, es kam aber nur ein "Quäääääääääk" raus.
Da hörte ich Schritte

@Flammenjunges @Blackpanther @Kupferglück

Meine Augen wurde nur nich größer als meine Schwester auch noch auf die Katzen zu rannte! Alles in meinem Körper warnte mich davor noch näher zu kommen, all die grusel Geschichten die uns erzählt wurden kreiselten in meinem Kopf und ich schüttelte schließlich langsam meinen Kopf. "F-flamme-" meine Stimme brach ab und was auch immer ich hatte versucht zu erreichen wäre nie und nimmer laut genug gewesen dass sie es gehört hatte. Es war mir egal ob die beiden fremden bisher keine Anstand gemacht hatten näher zu kommen oder meine Schwester zu zerfleischen. Ich schloss die Augen und wartete dann bis es vorbei war.

Aufmerksam hörte er ihr zu, verstand es dennoch nicht... jetzt erst recht nicht, von seiner Familie ausgesetzte oder verloren zu gehen ist schrecklich. Er wandt den blick von Halbmond und schaute sich weiter um, dabei schweifte er kurz ab und fragte sich ob er zu verkrampft ist und kein Spaß versteht. Seit dem Vorfall war er deutlich ernster geworden und auch stiller.
"Es scheinen viele im Clan eigentlich von außerhalb zu stammen." Meinte er dann nachdenklich.
@Halbmond

@Ares

Halbmond nickte nur, als sie plötzlich eine Bewegung wahr nahm.
Vorsicht schlich sie näher, bis sie hinter der Grenze eine Katze sah.
"Da ist wer", flüsterte sie Ares zu.


Motte hatte sich nahe der Grenze hin gesetzt, hatte die Augen geschlossen und ging zum hundersten Mal durch, was sie Dämmerstern sagen wollte, sollte er zufälligerweise an die Grenzen kommen.

Der versuch eine normale Unterhaltung zu Starten ging ja ordentlich nach hinten los, Halbmond nickte nur, was ihn eher Abweisende Signale gab. Ares blieb aber still und hinterfragte es nicht, er lief weiter, ruhig und beobachtete alles.
Als sich das verhalten der Kätzin plötzlich änderte wurde er wachsamer und folgte ihr langsam, bis er in eine At kauern überging. Wenn das ein Feind ist konnte er die Heilerin nicht beschützen, er wird sie aber nicht einfach im Stich lassen, so holte er schnell zu ihr auf so das er reagieren konnte sollte es eine Katze mit feindlichen Absichten sein. Das machte ihn nervös, er blieb aber standhaft auch wenn sein Körper leicht zu Zittern begang.
@Motte Halbmond

@Frostjunges @Blackpanther @Kupferglück
Immer noch überwältigt, dass wir es wirklich geschafft hatten die Katzen zu finden über die wir so viele Geschichten gehört hatten, sah ich sie mit offenem Mund sprachlos an. Als der Kater mich dann fragte was mit unseren Eltern war, blinzelte ich schnell. "Oh mein Gott das passiert ja gerade wirklich" Für mich waren sie so etwas wie berühmte Helden. "Eh ja unsere Eltern... die hocken irgendwo in einem Zweibeinernest, wie auch immer...stimmt es dass ihr Kämpfe führt und auf den Haufen aus Knochen von euren Opfern schlaft?!", wechselte ich auch schon das Thema. "Ich bin übrigens Flamme... und das ist Frost" Ich deutete auf meine Schwester, konnte den Blick dabei aber nicht von den Kriegern vor mir abwenden