@Regenseele
Ich wuchs unauffällig einen Centimeter vor lauter Stolz und hörte könzentriert ihrem Plan zu. "also jetzt den Fluss entlang und dann an der Grenze lang. Aber, wenn wir wieder auf den Fosenclan zu steuern, laufen wir dann wieder hier hoch? Also, bis hier her?" ich pausierte kurz und fragte dann "ist das der Grund, weshallb Dämmerstern immer zwei Patrullien los schickt? Weil eine nie die ganze Grenze kontrollieren kann?" Neugierde blitzt in meinen Augen auf und meine großen Ohren richtete sich nach vorne. Hunger? Den hatte ich nicht. Also, noch nicht...

Interessiert lauschte er den Worten von Naturgesang und nickte zwischen durch, so das sie musste das er ihr immer noch zuhört. Interessant wie sich der Wald genau an einer stelle von Laubbäumen zu Nabelbäumen wandelt. Es war wohl zur Gründung der Clans Absicht das sich dann auch genau dort die Grenze befinden wird... machte ja auch sinn. "Der Name RosenClan passt dann ja perfekt." Bemerkte er neben bei.
@Naturgesang

@Habichtpfote

Ein kleines Bündel vielfarbiges Fell kuschelte sich an einen Baumstamm. Der kleine Kater hatte sein Babyfell aber das wärmte ihn nicht so besonders. Seit er sein Zuhause verlassen hatte, hatte er sich hier verirrt. Er war zwar sehr eigenständig aber naiv gewesen im Winter allein zu sein. Er vermisste seine Brüder die ihn immer zum gespielt prügeln gehabt hatte. Er war der zweitälteste im Wurf aber er wollte nicht zu Zweibeiner kommen da sie immer den Mütter die Jungen nahmen. Der kleine Kater sah zum Eingang vom Baumstamm, der Farn bewegte sich im eisigen Wind. Er rümpfte die Nase und rollte sich enger zusammen. Das junge, was Koi hieß, musste seine Ohren anlegen damit der Wind nicht in seine Ohren reinsauste.

@Koijunges (Guter Start ^^)

Habichtpfote hatte sich ein wenig vor seinen Schüleraufgaben gedrückt und war ins Territorium hinausgegangen. Er liebte es einfach hier umherzustreifen. Auch wenn er nun eine Clankatze war, das Streunerblut was durch seine Adern floss, würde ihn niemals loslassen. Er hatte sich schon recht weit vom Lager entfernt als er meinte, etwas gehört zu haben. Er zuckte mit den Ohren und sein getigertes Fell Fell sträubte sich etwas. Er sprang auf einen naheliegenden Baumstamm um seine Umgebung besser im Blick zu haben als ihm ein schwacher, aber fremder Geruch in die Nase stieg. Er schaute sich und erschrak als er am anderen Ende ein Junges erblickte. Es drückte sich gegen den Baumstamm und sein buntes Fell schaute etwas strubbelig aus. Habicht kauerte sich hin und beobachtete das Junge bis er sich sicher war, dass von ihm keine Gefahr ausging. Dann stand er auf und ging vorsichtig auf es zu. Er nahm sich vor, nicht allzu freundlich zu sein, schließlich war es unerlaubt im Lager, allerdings kam Mitgefühl ihn ihm hoch als er daran dachte, dass es ihm genauso ergangen war. Er trat vor und sagte: "Du befindest dich auf dem Gebiet des Baumclans, was machst du hier?"

@Habichtpfote (War mir unsicher wie ich anfangen sollte ^^`)

Das dreifärbige Kitten hatte den Kater nicht bemerkt und fuhr vor schreck hoch. Er sträubte sein Fell noch mehr als sonst. Er sah etwas aus wie ein erschrockener Igel. Seine Nase ging etwas schneller wie ein Kaninchen "W-wer bist du?" fragte Koi zwar nicht aufgewühlt aber dennoch erschrocken. Als der Kater von einem Territorium spricht verstand er nicht was das heißt er kannte das Wort nicht "Was ist ein Territorium?" fragte er etwas verdutzt. Koi wusste gar nicht das es noch andere Katzen außerhalb gab. Hatten die Katzen keine angst von Fressfeiden? Wie Dachs oder Fuchs?

@Waldpfote
"Wir laufen unterhalb der Klippen weiter. Wirklich was passieren kann eigentlich nichts, außer einer der HimmelClaner will fliegen üben" erklärte ich und lief mit meinem Schüler wieder näher an die Klippen und schlug von dort aus dann den Weg zum Zweibeinerort ein. "Fast Richtig. Eine Patrolie allein könnte die Strecke schon schaffen, aber mehrere erhöhen die Sicherheit der Grenzen und man kann diese häufiger kontrollieren."

@Koijunges

Habichtpfote schaute ihn an und kam zu dem Schluss, dass von dem Kitten keine Gefahr ausging. Es wusste ja nichtmal was ein Territorium war. Er schaute ihn an und sagte: "Ich bin Habichtpfote, ein Schüler des Baumclans, in wessen Territorium, also Gebiet, du dich gerade befindest." Er zögerte und schaute sich um. Er hatte keine Lust auf weitere Begegnungen und fragte deshalb: "Wo sind deine Eltern? Bist du alleine hier?"

@Habichtpfote

Der junge Kater sah ihn nicht mehr erschrocken an und beruhigte sich "Ich bin Koi" stellte er sich kurz vor. Er war vorsichtig gegenüber dem Schüler dennoch wusste er er konnte sicher den Geruch feststellen wo er herkam "Ich bin weggelaufen von einem Nest und hab mich verirrt" sagte er knapp und wartete auf seine Reaktion.

@Ares

"So wie zu uns BaumClan" erwiederte ich "Jedoch ist es bei HimmelClan und SturmClan nicht ganz sooo passend wie bei uns und der RosenClan. Immerhin lebt der HimmelClan nicht im Himmel und der SturmClan in keinem Sturm. Aber mit ihren Gebieten kommen sie optisch schon recht nah ran... Aufjedenfall. Da du dich in den Clans vermutlich nicht so gut auskennst, solltest du dir dennoch deren Anführer, Stellvertretter und Heiler merken. Im Fall des RosenClan wären es somit... Räuberstern, die Anführerin. Ihre Stellvertretterin Heartbreak und deren Heilerin ist Dunkelschatten."

Kurz wartete er noch auf seine Begleitung, um dann kurz nach ihr aus dem Lager zu treten. Es war wirklich schön mal etwas anderes als die Lager wände zu sehen. Im Schnee gab es Wege die von den Katzen waren die vom Lager weg führten, alles andere wirkte jedoch sehr unberührt, wie Hübsch.
"Möchtest du irgendwohin? Oder einfach etwas durch den Wald laufen?" Er zog die frische kühle Luft ein.
@Halbmond

@Koijunges (tut mir leid dass ich gestern nicht mehr geantwortet habe, dachte ich hätte die Nachricht abgeschickt)

Habicht musterte das Junge. Der Name passte zu ihm. Als das dreifarbige Junge ihm dann erzählte es wäre von einem Nest weggelaufen und hätte sich verirrt, stutzte er. Die Geschichte klang etwas unglaubwürdig. Dennoch sagte er nichts dazu, sondern nickte nur. "Es ist ziemlich kalt hier draußen. Möchtest du, dass ich dich Lager bringe? Dort könntest du dich ein paar Tage ausruhen, wieder zu Kräften kommen und dann würde ich dir bei der Suche nach deinem... Nest... helfen." Das war das mindeste was er anbieten konnte. Er stand wieder auf, denn es war zu kalt um lange zu sitzen und sah Koi fragend an. "Na, wie klingt das?"

Bei Halbmond's Scherz schaute er sich nur verwirrt an, "So Lustig ist das auch wieder nicht - es ist nicht unwahrscheinlich, aber nicht Lustig." Seine Ohren zuckten und er folgte ihr nun Still, sich um schauend und alles ein prägend. Mit Naturgesang ist er das Territroium schon abgegangen, aber noch fand er sich nicht ganz so zu recht, und dadurch das er Aktuell nicht alleine raus durfte konnte er auch nicht einfach so mal auf eigene Faust erkunden.
@Halbmond

(@Blackpanther ) @Flammenjunges

Meine Pfoten waren aufgeschürft und das ich mich noch auf den Beinen halten konnte war meiner zähen Natur geschuldet und dem Fakt das ich vor meiner Schwester nicht meine Schwäche zugeben wollte. Flamme lief immer noch als ob ihr das ganhe nichts ausmachte... und so tat ich es ihr gleich. "Meinst du..." ich stockte um leise meine Luft zu sammeln "... Wir haben es fast geschafft?" es war wohl ihre bisher dümmste Idee den Streunerort zu verlassen und nach diesen 'Clans' zu suchen. Nur waren sie bisher so lange ziellos umhergeirrt dass sie nichteinmal den Weg zurück finden würden.

@Frostjunges
Mit einem selbstbewussten Lächeln, lief ich zielstrebig durch den Wald mit viel zu viel Übermut. Ich war sehr scharf darauf aus die sogenannten Clankatzen persönlich kennenzulernen und so war ich super konzentriert darauf sie zu finden. Als meine Schwester anfing zu reden, drehte ich mich interessiert zu ihr. "Na sicher", miaute ich überzeugt und sah durch den Wald. "Die Fremden Gerüche hier.. das müssen alles sie sein.. und jetzt kommt das wird sicher so cool" Ich strahlte richtig
@Blackpanther

@Flammenjunges

Natürlich... was hätte sie auch sonst für eine Antwort von ihrer Schwester erwartet? Es erschreckte sie ein wenig das Flamme immernoch so motiviert und aufgeregt war diese... Katzen kennenzu lernen. Wie sollte sie denn jemals mutig unter deren Augen treten? Sie schaffte es gerade so ihren schmerzenden Körper voran zu schieben, dass kaum ein Gedanke an ihre ursprüngliche Angst verschwendet wurde, auch wenn Flamme es nich nicht bemerkt hatte, hatten sie viel wichtigere Probleme. Was wenn die Clankatzen sie angeriffen? Wenn ihnen ein Fuchs über den Weg lief oder hier Hunde frei rumliefen... "Ich halte das immer noch nicht für eine gute Idee..." murmelte ich schließlich leise und fing mich gerade als ich zu stolpern drohte.

@Frostjunges
Ich verstand meine Schwester um ehrlich zu sein nicht..man konnte ja Angst und Bedenken haben, aber es war doch genau der Sinn daran! Das zu überwinden. "Frosti" Ich drehte mich zu ihr um. "Vertrau mir, wir werden ein richtiges Abenteuer erleben und das wird" Auf einmal rutschte ich ab und purzelte einen Minihügel herunter, sodass ich aus Frosts Sichtfeld war. Ich landete mit den Pfoten in etwas Nassem und Kalten. Ich öffnete langsam die Augen, woraufhin diese ganz groß wurden. Ich lag genau vor einem kleinen See. Sofort sprang ich auf. "Ist ja krass!", rief ich und lächelte begeistert, während mein Mund offen stand. "Komm schon und sie dir das an!"
@Blackpanther

@Flammenjunges

Mir stockte der Atem und ohne auf die Schmerzen zu achten machte ich einen Satz hinter Flamme her, nur war ich viel zu weit von ihr entfernt um sie irgendwie erwischen zu können. Ich schloss die Augen als ich die Stimme meiner Schwester wenigs später vernahm, ein Glück... Mein Herz klopfte so laut in meiner Brust als ich schließlich über den kleinen Abhang schaute den Flamme hinunter gerutscht war, nachdem ich mich vereichert hatte dass sie keine Wunden zu haben schien entspannte ich mich endlich. "I-ich weiß nicht..." mir tat bereits alles weh und wer wusste was alles an so einem See passieren konnte. "Was wenn die anderen uns nur reinlegen wollten? Wir sind bereits viel zu weit von zuhause weg..." versuchte ich sie erneut davon zu überzeugen doch noch umzukehren, wenn das so weiterging würde ich es nicht nur körperlich sonder auch seelig nicht überstehen.

@Frostjunges
Ich beachtete die Worte meiner Schwester nicht wirklich, da ich viel zu fasziniert von dem vielen Wasser vor mir war. "Man wenn das auch zu den Clans gehört, dann haben die schonmal ordentlich Punkte von mir gekriegt" Ich platschte mit der Pfote ein wenig im Wasser herum. Das war das erste mal. dass ich so etwas gesehen hatte..immerhin hatte ich bis wir uns rausgeschlichen hatten, nie wirklich die Chance gehabt irgendwas draußen zu erkunden. Es sei ja zu gefährlich. Pfff. Ich stupste meine Schwester an. "Hast du etwa Angst?", neckte ich sie spielerisch

@Flammenjunges

Hektisch schüttelte ich den Kopf. "Nein natürlich nicht!" log ich dann und duckte mich dann von Flamme weg. Wenn sie die Umgebung erkunden wollte, dann sollte sie ruhig wenn ihr dabei was passieren würde war sie am Ende selber Schuld... Ich seufzte und schaute mich dann in dem großen Wald um. Alles sei gleich aus und dass sie diesen See gefunden hatten war nicht mal so spannend wie Flamme das darstellte. Ich konnte zumindest ein verstehen wieso ihre Schwester alles so aufregend fand, war sie immerhin der Grund wieso ihnen das bisher verweigert wurde... Schuldgefühle machten sich in ihr breit und ein bisschen verblasste das Schmerzgefühl von zuvor.

@Frostjunges
"Dann ist ja gut" Ich setzte mich in Bewegung und lief ein wenig am Ufer des Sees lang. "Komm schon wie kannst du das nicht klasse finden?", rief ich ihr mit einem begeisterten Lachen zu. "Du wirst es nicht glauben.. weißt du noch diese Nachbarkatze?", fragte ich und tat dabei so als würde sie jeder kennen. Immerhin hatte ich mich ja aus unserem Garten schleichen müssen, um zu der älteren Kätzin zu gelangen. "Sie hat mir mal erzählt, dass Wasser 'gefrieren' kann. Das wird dann ganz hart und rutschig.. zu Eis! Stell dir das mal hier vor" Meine Augen leuchteten

@Habichtpfote

Der dreifärbige Kater sah ihn argwöhnisch an als ob er nicht seine Sprache verstand. Dennoch war es ihm doch lieber irgendwo unterzukommen Hauptsache es war warm. Er überlegte zwar lange da er immer noch nicht wirklich dem anderen Kater, Habichtpfote, glaubte schließlich ist er nicht vielen Katzen untergekommen die freundlich waren. Koi nickte dann doch "Ja klingt gut" und ging etwas von der Wand vom inneren des Baumstamms weg. Als er das "Nest" gesagt hatte schüttelte er den Kopf, er war von Zuhause ausgerissen und er war sich sicher, falls er zurückkehren täte, würde ihn das selbe Schicksal ereilen. Er rümpfte die Nase und schauderte dabei etwas.

@Koijunges
Als Koi ihm zustimmte, drehte sich Habicht um und deutete in die Richtung aus der er gekommen war. "Da müssen wir lang." Er lief los und bahnte sich seinen Weg durch das kahle Gestrüpp. "Achso," fiel ihm dann ein, "Gewöhn dich schonmal daran, dass du in Zukunft, solltest du dich entscheiden zu bleiben, Koijunges heißen wirst. So ist das in einem Clan." Der getigerte Kater hatte damit ebenfalls so seine Probleme gehabt, Nur Habicht wäre ihm viel lieber gewesen, aber so war es nunmal.

@Blackpanther @Kupferglück

Ich folgte meiner Schwester langsamer und mit etwas Abstand wobei ich das Wasser nach wie vor argwöhnisch betrachtete. "Ich tus nunmal nicht..." murmelte ich dann mehr zu mir selber. Ich lauchte ihren Worten mit einem leichten schütteln meines Kopfes, war dass nicht auch der Grund wieso sie überhaupt hier waren? Weil Flamme sich viel zu leicht beeinflussen ließ? Nach dem zwischen Fall liefen sie eine Weile schweigend weiter und merkten dabei nicht wie sie die Geruchsgrenze der Clans übertraten.

@Habichtpfote

Koi folgt dem Kater etwas ungeschickt durch das kahle Gestrüpp. Als er draußen war musste er sein KIttenfell aufstellen da es kalt war. Sein Fell war nicht besonders für kalte Temperaturen gemacht, so musste er wie eine Plüschkugel durch den Waldboden rennen. Er musste sich bemühen mit dem Kater schritt zu halten "Koijunges?" fragte er sich selber. Der Name war komisch für ihn aber solange sie nicht sein Geburtsnamen zerlegt, war es ihm egal. Das Junges betrachte im Augenwinkel die Umgebung, alles was er sah ist einfach Schnee und Frost.