@Eclipsepaw

Hm.
Das war alles was sie noch dazu sagte und Pantherpfotes Lippen kräuselten sich spöttisch.
Es war doch immer wieder interessant zu sehen, wie Katzen reagierten, wenn sie miteinander verglichen wurden. Oder sogar Gemeinsamkeiten aufwiesen. Doch Eclipsepaw schien im Gegensatz zu Weinrebenpfote beunruhigt, was dann wieder gegen viele Ähnlichkeiten sprach.

"Hm" machte er und seinerseits und grinste. Die bunte Kätzin hatte recht, das hatte sie schon vorher gehabt, doch es machte irgendwie Spaß mit ihr zu diskutieren. Bisher hatte er jedoch nicht das Gefühl, dass sie das genauso empfand. Sicherlich, es musste ihr gefallen, ihn zu provozieren, zu sehen, wie weit er gehen würde, doch das wirkliche Reden, das Sprechen, schien ihr nicht so sehr zu behagen.

"Katzen werden erwachsen?" Pantherpfote lachte kurz. "Aber das seid ihr doch noch lange nicht. Und das ist kein Grund, warum eine einst so innige Verbundenheit plötzlich aufhört." Mit zusammengekniffenen Augen beobachtete er sie und für den Bruchteil einer Sekunde war da so etwas wie Mitgefühl zu sehen. Er selbst war mit seinem Bruder immer noch sehr eng und das trotz ihrer unterschiedlichen Ansichten.
Das Verständnis verging so schnell es gekommen war, denn Eclipsepaw begann schon wieder damit, von seinen ehemaligen Bewunderungen für Königspfote zu sprechen.
"Eben." sagte er, denn eigentlich hatte sich seine Baugefährtin damit ein Eigentor geschossen. "Meinungen ändern sich, aber auch nur, wenn etwas passiert, was dazu anleitet. Also muss folglich etwas geschehen sein, dass euch auseinander gebracht hat. Denn einfach so, niemals."
Noch eine Weile musterte der schwarze Kater seine Baugefährtin, bevor er den Blick abwandte und mit ungewöhnlich freundlicher Stimme sagte: "Aber ist ja auch egal, das ist deine Sache."
Geschwister...Das war so eine Sache. Er wusste nicht wieso, doch seine Geschwister, vor allem sein Bruder, waren die einzigen Katzen denen er vertraute. So richtig vertraute. Nicht auszudenken, was wäre, wenn das einmal nicht so wäre.
Das wünschte er niemandem, nicht einmal seinen Feinden. Den Tod, ja. So etwas, nein.

Damit die bunte Kätzin jedoch nicht auf die Idee kam, er sei plötzlich nett geworden oder würde irgendwie schwächeln, knurrte er: "Und ich glaube wir haben uns jetzt lange genug unterhalten." Mit diesen Worten war er bereit sich abzuwenden, zurück zum Fluss zu gehen. Das Gruppentraining mit Kampfecho hatte ihm deutlich gemacht, dass er diese Angst überwinden musste, bevor es jemand anderes mitbekam.

@Pantherpfote

Meine Miene verhärtete sich, als kurzzeitig Mitgefühl über Pantherpfotes Gesicht huschte. Im Prinzip tat er genau das, was ich auch bei ihm versucht hatte: einen wunden Punkt zu treffen. Ihn interessierte sicher nicht, was zwischen meiner Schwester und mir vorgefallen war, aber er hatte nachgefragt. In der Hoffnung, dass ich irgendwie reagierte. Verletzt. Selbst wenn mein Gesicht keine Regung zeigte, so beschworen seine Worte Erinnerungen herauf. Schattenpfote und ich hatten keinen großen Streit gehabt, aber unsere Verbundenheit war bisher nur aufrecht erhalten gewesen, weil wir zusammen gegen Feinde gekämpft hatten. Doch die Ansichten bezüglich der Loyalität des Clans hatte uns gespalten. Zusätzlich kam noch hinzu, dass ich wusste, wie gefährlich es war, Beziehungen zu führen.

Nicht nur, weil da die ständige Befürchtung war, Freunde und Familie könnten mich irgendwann verraten. Das war nicht mein Hauptproblem. Sondern diese Gefühle waren es. Diese Angst davor, Pantherpfote könnte Schattenpfote einfach nur weh tun und ausnutzen, weil er mir irgendetwas heimzahlen wollte.

Und aus diesem Grund musste Schattenpfote mir egal sein. Damit ich sie schützen konnte. Würden meine Feinde sehen, dass mir meine Familie egal war, konnte meine Familie auch kein Druckmittel mehr werden. Du bist passiert, Pantherpfote, dachte ich resigniert, weil es mich nervte, dass dieser Kater solch eine unbewusste Macht über mich hatte. Alles wäre anders verlaufen, hätte er nie diesen dummen Streich mit mir abgezogen. Doch über so etwas nachzudenken war vergeudete Zeit, ohnehin wandte sich Pantherpfote ab, ging zurück zum Fluss. Wir würden wohl beide so tun, als wäre dieses Gespräch nie passiert. „Kch“, machte ich leise. „Du solltest vielleicht lieber Dunkelschatten aufsuchen. Vielleicht kann sie ja noch dein Gesicht in Ordnung bringen, mit all ihrer Mühe“, rief ich ihm noch hinterher. Er hatte irgendetwas ausgefressen, aber ich würde nicht danach fragen.

Gemächlich wandte ich mich ab, weiter auf dem Weg mein bisheriges Wissen zu trainieren.

[@Eclipsepaw]

Es war notwendig. Das Unkraut musste zerrupft werden, das sein Bruder gnadenlos vergiften wollte - und es galt, dies zu verhindern. Soulpaw sollte der Richter sein, der über Leben und Tod entschied, über Gut und Böse. Und was er tat, war eine reine Heldentat. Für andere mag es ein verhängnisvolles Handeln gewesen sein, der Grund für eine Verbannung, weil ein Krieg vielleicht drohte. Doch für ihn war es gerechtfertigt. Natürlich, es war ein Schutz für Stormpaw. Und der Schüler spürte keine Schuld, sondern ein seltsames Vergnügen. Stolz auf das, was er getan hatte, doch vielleicht hätte der Mord auch sauberer verlaufen können - geschickter, präziser. Aber gut, jeder hat seine ersten Male. Und nun war der Kater komplett mit Blut befleckt, sein bunter Pelz wurde durchtränkt, vermischte sich herrlich mit den orangen und dunkelbraunen Tönen. Der Rausch, der wie eine Euphorie durch ihn gewirkt hatte, begann allmählich zu schwinden. Ein kleines Flimmern blieb, das noch immer sein Herz flattern ließ. Doch jetzt konnte der Schüler wieder klar denken, seine Umgebung wahrnehmen - ohne das ohrenbetäubende Dröhnen in seinem Schädel.

Was für ein Glück, ihn als Bruder zu haben! Was wohl passiert wäre, hätte er diesen braunen Nichtsnutz einfach davonlaufen lassen? Natürlich hätte es in seiner Gegenwart nie dazu kommen können. Seine gelben Augen blinzelten gegen die untergehende Abendsonne, während er sich in einer versteckten Lichtung niederließ. Umgeben von dichten Dornenbüschen und Bäumen, begann er, mit der Zunge über seine Flanke zu streicheln, begleitet von einem sanften Schnurren - eine Selbstberuhigung, die ihm half, wieder zur Ruhe zu kommen. Irgendwie erinnerte es ihn an seine Mutter, die längst nicht mehr da war. Hoffentlich würde hier kaum jemand vorbeischauen. Ob Fragen auftauchen würden? Soulpaw würde behaupten, er habe trainiert, gejagt, es wäre eine gute Idee, dies zu erklären. Aber wie auffällig wäre es, mit blutbeflecktem Fell aufzutauchen - und keinerlei Beute bei sich zu haben?

Mit diesem Gedanken hatte der Schüler eine Maus erlegt. In seinem Versteck genüsslich an ihr knabbernd, befleckte das Blut schließlich wieder sein Maul. Er leckte es kurz ab, während seine schmalen Pupillen aufmerksam die Umgebung absuchten, die Ohren gespitzt, um ungebetene Gäste rechtzeitig zu wittern.

@Soulpaw

Da Gischtflamme mir nach wie vor eher die Techniken für die Jagd zeigte und mir keine Kampftechniken näher gebracht hatte, verbrachte ich meine freie Zeit im Territorium. Schließlich gab es immer etwas Neues zu entdecken - oder Streuner, die sich an der Grenze aufhielten. Nach meiner Begegnung mit der Kätzin Azula begann ich meinen Grenzlauf in die andere Richtung: erst das Niemandsland, dann ging es zur Grenze des SturmClans. „Sperberstern mit Splitterbruch“, murmelte ich wieder vor mich hin. Eigentlich wusste ich die Namen der Anführer ganz genau, aber trotzdem vertrieb ich mir dadurch die Zeit. Ein Blick glitt über die kahle Landschaft mit ihren Hügeln, aber bislang hatte ich auf der anderen Seite keine Katze gesehen, aber es wäre nur eine Frage der Zeit, schließlich hatte ich an zwei Grenzen schon fremde Katzen angetroffen.

Dieses Mal begegnete mir auch beim Kleinbaum niemand - ob Raptorshriek sein stilles Örtchen wohl aufgegeben hatte? Amüsiert zuckte mein geschlitztes Ohr bei dem Gedanken, diesen Ort für den HimmelClan-Stellvertreter verdorben zu haben. Da auch hier alles ruhig blieb, wandte ich mich ab und wanderte zur BaumClan Grenze weiter, doch heute sollte ich sie nicht kontrollieren. Denn der Geruch von Blut irritierte mich, je näher ich der besagten Grenze kam … und dieser Blutgeruch zog sich in unser Territorium. Sofort blieb ich stehen, spitzte die Ohren und wandte den Kopf, fokussierte den Wald. Ob jemand Hilfe brauchte? Oder hatte ein wilder Fuchs fette Beute gemacht? Wie dem auch sei, solch einen Blutgeruch konnte ich nicht ignorieren, sodass ich auf leisen Pfoten voran schlich. Schritt für Schritt glitt ich durch den Wald, durch Büsche und Stämme, mit der Nase in der Luft. Immer wieder hielt ich inne um vielleicht ein Geräusch erhaschen zu können.

Ein Knacken von Knochen. Mir stockte kurz der Atem, meine Pfoten kribbelten vor Aufregung und Anspannung. Hinter dem Busch, vor dem ich stand, da war jemand und schlug sich den Bauch voll. Mittlerweile war der Blutgeruch schal, wurde jedoch von frischem Blut überlagert. Neugierig zwängte ich mich durch Äste und Blätter und bekam einen guten Blick auf Soulpaw, der inmitten einer Lichtung lag und aussah, als wollte er nicht gestört werden. Tja, daraus wurde wohl nichts, denn er dürfte sehr wohl meinen Kopf sehen, der zwischen den Blättern hervorlugte. Lange stand ich da, musterte die Maus in seinen Klauen und dann das Blut, mit welchem er sich bekleckert hatte. Doch … dieses Bild passte nicht zu dem, was ich gerochen hatte. „Soulpaw“, miaute ich feststellend, dann senkte ich den Blick wieder bedeutungsschwanger auf das kleine Beutetier, ehe ich demonstrativ die Luft durch die Nase einzog. „Eine Maus kann nicht nach der Menge Blut riechen, die hier in der Luft hängt.“

Wieder hob ich den Blick und in meinen Augen stand Skepsis. Soulpaw hatte irgendetwas getan. Was genau, das wusste ich nicht, aber das war egal. Ich hatte genug gesehen und gerochen und sofort zog ich den Kopf zurück, lief rückwärts aus dem Busch und steuerte mit flinken Pfoten das Lager an. Na, Soulpaw? Angst, dass ich Räuberstern etwas davon erzählen könnte?

@Redpaw

Ich hielt Redpaw viel zu durchdringenden Blick nicht allzulange stand. Hinter ihrem steckte vielleicht wirklich nur ungezügelte Wut, doch das was in Redpaw steckte schaffte es beinahe ihr Angst zu machen. Ich rechnete es dem Kater hoch an, mich noch nicht im Stich gelassen zu haben und das hier wirklich durchzuziehen, mir wirklich ein gutes, richtiges Training zu bieten. Es kribbelte in mir vor leiser Aufregung, Redpaw ahnte nicht, wie sehr sie das hier wollte. Wie oft ich mit dem Gesicht im Dreck landen würde, bis ich was Wert war. Bis in mir mehr steckte als nur eine laute Klappe. Ich wollte beweisen, dass ich mehr als Wutpfote war. Ich holte also tief Luft und hob meinen Kopf ein wenig mehr an ehe ich mit lauter und fester Stimme verkündete: "Ich will es". Ich konnte ja nicht ahnen, was diese Entscheidung für mögliche Probleme nach sich zog.

@Redpaw

Schattenpfote spürte seine Pfoten hinter sich, noch bevor sie sich umdrehte. Natürlich war er ihr gefolgt. Ihre Ohren zuckten leicht amüsiert, während sie durch das Gestrüpp schlüpfte, das den Lagerausgang säumte. Der Wald öffnete sich in goldgrünem Licht, das durch die Baumkronen fiel, das Moos unter ihren Pfoten weich, noch kühl vom Morgentau. Sie sagte zunächst nichts, hörte nur auf das leise Knacken, wenn er hinter ihr Zweige zur Seite schob – und dann drehte sie sich mit einem triumphierenden Grinsen über die Schulter.
„Na, ich wusste doch, dass du dich ohne meine kreative Inspiration nur noch gelangweilt im Lager herumwälzen würdest.“ Sie setzte sich mit einer geschmeidigen Bewegung auf einen sonnenbeschienenen Stein und streckte die Pfoten aus. „Aber keine Sorge – ich hab ein Auge auf dich. Oder... eher ein viereckiges Auge.“ Ihre Stimme war gespickt mit gespieltem Ernst, doch das Funkeln in ihrem Blick verriet sie sofort.
Ihr Blick glitt kurz durch das Territorium. Noch war es fremd. Die Gerüche neu, die Wege ungewohnt. Sie wollte sich nicht anmerken lassen, wie sehr sie sich innerlich dagegen sträubte, allein durch dieses Unbekannte zu laufen. Auch wenn Nachttau geduldig gewesen war – sie hatte gemerkt, wie wenig sie sich zugehörig fühlte. Das alles war... nicht ihr. Noch nicht.
Aber Red? Der gehörte ebenfalls nicht richtig dazu. Und das machte ihn... vielleicht zur besten Gesellschaft, die man haben konnte.
„Also?“ fragte sie plötzlich, als hätte sie seinen Blick gespürt. „Liegst du draußen genauso viel rum wie im Lager oder kannst du zur Abwechslung mal was zeigen, das nicht aus Augenrollen besteht?“ Ihre Schnurrhaare zuckten leicht spöttisch. „Ich bin ja schließlich hier, um zu lernen. Und ich bezweifle, dass Nachttau mir beibringen wird, wie man dumme Sprüche kontert.“ Eine kleine Pause, dann etwas leiser, beiläufiger: „Oder... wenigstens nicht so, wie du.“

@Soulpaw

Es dauerte eine Weile bis er mir doch tatsächlich folgte. Erst verweilte er hinter mir, ehe der Schüler seine Schritte beschleunigte und sich dadurch neben mir fand. Ich kannte Soulpaw nicht gut genug, fragte mich aber, ob er sich rechtfertigen und ausreden würde, hätte er nichts mit dem Blutgeruch zu tun. Er hat mich für seinen Bruder gehalten, obwohl wir uns nicht einmal im Ansatz ähnlich sehen. Stormpaw ist außerdem viel kleiner als ich. Und dann dieser erschrockene Gesichtsausdruck. Irgendetwas verbarg Soulpaw - vor seinem Bruder? - und nun versuchte er mich in ein lockeres Gespräch zu verwickeln. Amüsiert warf ich dem Älteren ein seliges Lächeln zu. „Ich trainiere“, erklärte ich mich. „Nach meinem üblichen Training laufe ich für gewöhnlich die Grenzen ab und wiederhole alles, was ich über die anderen Clans weiß. Anführer, Stellvertreter, Beute und Territorienbeschaffenheit.“ Eine sehr detaillierte Ausführung von dem, was ich tat, aber ich wollte den Kater ein wenig zappeln lassen.

Damit kamen wir auch dem Lager Stück für Stück ein wenig näher, wobei auch mein Gesichtsausdruck eine sehr gespielte Sorge abzeichnete. „Bei der BaumClan Grenze wollte ich heute eigentlich Schluss machen, aber mir ist der starke Blutgeruch in der Luft aufgefallen. Sehr seltsam, denn dort riecht es für gewöhnlich nicht so stark nach Blut … und dann führte diese Duftspur noch genau in unser Territorium.“ Bedeutungsschwer ging mein Blick wieder zu Soulpaw, starrte ihn dunkel an. Wenn er klug war, wovon ich ausging, musste ich nicht weiter erzählen, wohin mich dieser Blutgeruch geradewegs geführt hatte. Es könnte ein großer Zufall sein. Aber eben auch nicht. „Mir ist jetzt nur eben eingefallen, dass ich so eine Auffälligkeit vielleicht Räuberstern und Heartrose mitteilen sollte. So als pflichtbewusste Schülerin. Vielleicht ist eine Katze in unserem Territorium ja verletzt?“ Ein kurzes Zucken mit den Schultern, dann wandte ich mich mit flinkeren Schritten dem Weg zurück ins Lager zu.

[ mit @Flutpfote ]

Reds Ohren zuckten, während er seinen Blick weiterhin in ihre bohrte, in diese grünen Augen, die wesentlich weniger im Clan verbreitet waren als gelbe oder bernsteinfarbene. In ihm regte sich unwillkürlich die Frage, wer ihr Vater war, von wem sie dieses Aussehen hatte... nicht von Heartrose, so viel stand fest, und sie hatte keinen Gefährten, also war es ein Streuner, aber er war dem Clan nicht beigetreten und hmmm. Eine Frage für ein nächstes Mal, ein Dorn für ein nächstes Mal.
"Ha", machte Red. Seine Augen funkelten leicht, als er den Kopf schief legte. Sie hatte fest gesprochen, entschlossen. Das brachte ihm einen Funken Respekt für sie ein und signalisierte weiterhin, dass er seine Zeit hier nicht verschwendet hatte. Wie außerordentlich reizend. "Dann würde ich vorschlagen, wir fangen an, hmm?"
Er hob den Kopf, ging um sie herum, seinen kritischen Blick über ihren Körper gleiten lassend. Seine Gesichtszüge verzogen sich ein Stück weit, zuckten in einer Andeutung eines Naserümpfens. "Du bist schwach", stellte er nüchtern fest. "Dir fehlen Muskeln, dir fehlt Technik. Was willst du davon zuerst richten, hm?"


[ mit @Schattenpfote ]

Mit lockeren Schritten trabte Red aus dem Lager hinaus, nicht übermäßig schnell, denn sie sollte schließlich auch nicht denken, dass er ach so unbedingt mit ihr rausgehen wollte. Dennoch war es ein interessanter Anblick - Schattenpfote, hier draußen, wo sie vorher eine der Figuren gewesen war, die ans Lager gekettet waren und mit denen ein Aufeinandertreffen nur dort möglich war. Reds Schnurrhaare zuckten, spöttisch, als sie sich zu ihm herumdrehte.
"Deine 'kreative Inspiration', aha", gab er zurück, schloss mit federnden Schritten zu ihr auf. Es war kühler draußen, wo die Bäume stetig Schatten spendeten und die Hitze sich verteilte. Aber Schattenpfote blieb stehen, setzte sich auf einen der flachen Steine, die den Wald zierten, und Red kam ebenfalls zu einem Halt. Seine Augen funkelten, als er sie ansah, eine Augenbraue hochgezogen. "Nur ein Auge, Schattenkriegerin? Nicht einmal zwei bin ich dir wert? Wirklich, du verletzt mich." Er setzte sich, drückte eine seiner Vorderpfoten auf seine Brust, ehe er mit einem Augenrollen den Kopf schüttelte. "Ich habe in der Regel bessere Dinge zu tun, als nur 'herumzuliegen', glaub mir. Nichts kommt von nichts, das wirst auch du bald merken."
Red legte den Kopf schief, betrachtete sie eingehend, die Augen ein winziges Bisschen verengt, bevor einer seiner Lefzen in ein spöttisches Grinsen hoch zuckte. "Na, wenigstens eins meiner Talente schätzt du wert. Sag, Schatten, kommt dir oft jemand mit dummen Sprüchen, dass du so vehement lernen willst, wie du so konterst?" Er zog die Augenbrauen hoch. "Oder was anderes erhoffst du dir, dass ich dir beibringe?"

@Kampfecho

Wir hatten oft gemeinsam trainiert und ich hatte ihm die Grundtechniken sowie einige Fortgeschrittenentechniken beigebracht, die sicherstellen würden, dass er einen echten Kampf überleben würde. Daher kannte ich allerdings auch den Großteil seines Arsenals, wusste, wie ich auf welchen Angriff zu reagieren hatte. Zumindest wenn es nur um die Grundhandlungen ging. Meine Erfahrung ließ mich ihm einen Schritt voraus sein, doch hatte Kampfecho selbst ebenfalls an Techniken gefeilt und sie sein Eigen nennen können. Ihm fehlte es ebenso nicht an Erfahrung in wirklichen Kämpfen. Der Grund, weshalb ich mir keine großen Hoffnungen machte, ihn besiegen zu können, nicht in diesem Zustand und mit der Anzahl schwächer gewordener Muskeln. Würde ich ihn überhaupt ordentlich von mir weg gedrückt bekommen? Wahrscheinlich schon, doch es würde deutlich anstrengender werden.
Ihn genau beobachtend, sah ich zu, wie mein ehemaliger Schüler sich los stürzte und mit einem gekonnten Haken mein Vorderbein erwischen wollte. Ich reagierte zu langsam und spürte nur noch, wie mir die Beine unter der Brust weggezogen wurden, ehe ich ins Straucheln geriet und mit einem dumpfen Schlag mein Kinn am Boden spürte. Überrumpelt von der Geschwindigkeit, mit der Kampfecho losstürmte und zuschlug, brauchte ich erneut zu lange, um mich wieder fassen zu können, denn als ich wieder auf den Beinen war, bekam ich an der Flanke seine Krallen zu spüren.
Ich stolperte nach links, hielt mich noch auf den Beinen, doch spürte deutlich einen nur allzu bekannten Schmerz. Schlimmer jedoch war der auf meiner Zunge, denn auf die hatte ich mir beim Fall gebissen. "Mäusedreck...",zischte ich leise, mit zwei Sprüngen auf Abstand gehend. Vorerst würde ich in der Defensive bleiben müssen, hatte dieser Geschwindigkeit momentan nicht viel entgegen zu setzen. Ich musste das tun, was ich am besten konnte - abwarten und sehen, ob sich mir eine Gelegenheit zum Zuschlagen bot. Mir war bewusst, dass Kampfecho größer und sicherlich nun auch stärker war als ich, ich würde alle Hände voll zu tun haben, bevor ich auch nur einen ordentlichen Schlag landen konnte. Die Verteidigung wieder hochgefahren, wich ich erneut einen Schritt zurück, ihn stetig im Auge behaltend.
Ich hatte schon in schlimmeren Situationen gekämpft und die Oberhand behalten. Es brauchte nicht viel. Nur einen Moment, in dem er unachtsam wurde, einen einzigen Moment, der sich mir bot und die Schlange würde ihre Fangzähne in seinen Hals graben. Ob ich bis dahin durchhielt, das war nun eher die Frage. Seitlich Blut ausspuckend von dem Zungenbiss, fixierte ich meinen ehemaligen Schüler. "Keine Krallen.",warnte ich ihn schnell, bevor er mich weiter angreifen konnte. Dunkelschatten hatte genug zu tun, wir sollten ihr nicht noch mehr Probleme bereiten.

Mohn mit @Redpaw
Eilig folgte die kleine Kätzin ihrem Bruder in den Wald des RosenClans. Zwar machte ihr das Laufen nichts aus und dennoch hatte sie ihre Mühe mit dem größeren Kater mitzuhalten. Doch weder würde sie das zugeben, noch ihn darum bitten langsamer zu machen. Dafür war sie dann doch ein wenig zu stolz. "Trainierst du so deine Ausdauer?", fragte sie schließlich, zwischen zwei Atemzügen.
Neugierig beäugte sie den Ast, an dem sie schließlich Halt machten. Erst wollte sie die Trainingsmhoden ihres Bruders hinterfragen, doch hielt sie sich schlussendlich doch zurück. Immerhin schien es bei ihm ja zu funktionieren. "Okay. Ich komme rauf.", sagte sie mit einem entschlossenen Nicken. Kräftig sprang sie ab, zog sich die letzten Längen hinauf und blieb für einen Kurzen Moment schwankend in der Hocke, ehe sie sich schließlich aufrichtete. Sachte machte sie ein paar Schritte vorwärts und bohrte die Krallen in den Schwankenden Ast. Zwar würde sie nicht tief fallen, dennoch machte ihr das Ganze ein wenig Angst.

[ mit @Hawkpaw ]

Es war unangenehm. Sehr unangenehm. Gischt hätte sich einfach umdrehen sollen, als er es noch konnte, hätte die Beine in die Hand nehmen sollen und sich an diesem warmen Sommerabend woanders niederlassen sollen, irgendwo anders, wo er nicht mit Hawkfangs Anwesenheit konfrontiert wurde. Der andere Kater sagte nichts, und so sagte Gischt auch nichts. Er spürte Hawkfangs Blick auf sich, weigerte sich aber, wieder zu ihm herüberzusehen. Stattdessen konzentrierte er sich auf seine Aufwärmübungen, der angespannte Zug in seinem Kiefer genau wie die allgemeine Anspannung seines ganzen Körpers klare Indizien dafür, dass er das alles hier gerade mehr als unangenehm fand. Aber zu gehen war keine Option - nicht mehr.
Aber irgendwann, da linste Gischt doch wieder zu Hawkfang herüber. Es ging einfach nicht anders. Seine Gegenwart war wie ein juckender Dorn unter seinem Pelz, und irgendwann musste er einfach kratzen. Bloß würde sich dieser Dorn nicht allzu leicht entfernen lassen, und genau genommen hatte Gischt ihn dieses Mal ja sogar eingeladen, sich in seine Haut zu bohren. Allerdings ertappte er sich auch dabei, Hawkfang etwas gründlicher zu beobachten. Mit gemischten Gefühlen verfolgte seine Augen die Manöver, die der andere Kater vollführte; Kampf war nie Gischts Stärke gewesen, er war nicht gut darin und würde es auch niemals sein. Seine Beobachtung passierte ohne Neid, auch wenn er leicht zusammenzuckte, als Hawkfang eher unglücklich landete und sich abrollen musste. Gischts Ohren zuckten, als der Kater etwas näher bei ihm wieder zum Halt kam, und weil das Ganze sowieso so unangenehm war, dass ihm jegliche Worte fehlten... nickte Gischt ihm einfach nur zu, kurz und knapp, angespannt und awkward.

@Redpaw

Bei seinen Worten, zuckte ich beinahe zusammen und schaffte es mich nicht unwillkürlich zu bewegen. Mein Körper hatte die Angriffe von zuvor noch nicht vergessen. Das hier war nur ein Training um das sie gebeten hatte, rief ich es mir in Erinnerung und nickte auf Redpaws Wlrte hin. "Sag mir etwas, was ich noch nicht weiß" ich schüttelte meinen Kopf und ließ mir die Frage durch den Kopf gehen. "Technik... Muskelaufbau kann ich auch alleine machen, für Technik brauch ich sie nicht unbedingt" überlegte ich laut und fixierte zum Ende hin wieder den anderen Schüler vor mir. Sie wollte jetzt was lernen, das würde Muskelaufbau ihr nicht bringen, sie wusste dass beides einige Zeit in anspruch nehmen würde... doch hatte sie nicht genau das gerade Redpaw versprochen?

(Ankunft mit @Königspfote )

Glückspfote war dem Kater nach draußen gefolgt.
Irgendwie erleichtert und doch ängstlich.
Hier alleine mit Königspfote.... wer weiß was er tun konnte.
"Ich möchte nichts mehr mit dir zu tun haben... ich möchte nicht mehr lügen, ich möchte nicht mit dir Trainieren und ich möchte nichts mehr für dich tun... ich weiß nicht was du planst, aber ich mach nicht mehr mit", sagte sie, versuchte ihre Angst so gut es ging zu verstecken.

Wir waren zum Glück weit genug vom Lager entfernt bevor die Kätzin anfing zu reden und ich sofort stehen blieb. >> Verstehe<< knurrte ich und warf ihr einen tief dunklen Blick zu. Sie will aus der Gruppe raus. Doch kannte sie wirklich den Preis dafür. Wir waren zu weit vom Lager weg und gerade recht alleine hier im Wald. Dabei hatte sie auch noch so eine Angst die ich eher amüsieren aufnahm.
@Glückspfote

Der Blick den @Königspfote ihr zuwarf brachte Glückspfote zum Stehen bleiben.
Sie räusperte sich und trat zurück.
"Zumal ich sowieso keine Hilfe bin", miaute sie leise. "Was auch immer du vor hast... ich bin nicht gut genug dafür. Also wäre es besser mich da raus zu lassen... ich tue einfach so als wüsste ich nichts, werde niemanden etwas sagen und alles ist gut"
Sie hoffte, dass sie damit den Kater überzeugen konnte.
Sie wollte nichts mit dem ganzen zu tun haben, wollte nur in Frieden leben.

Ich drehte mich um und stellte mich genau vor @Glückspfote . Es verging etwas zeit wärend ich auf sie sah bevor ich sprach >> So wenn das alles ist, dann ist das kein Problem. Das können wir schnell beheben. Du brauchst einfach nur ein richtiges Training. << Sie brauchte garnicht zu denken ich würde sie einfach so gehen lassen, ganz bestimmt nicht.

Die Schülerin wich vor @Königspfote zurück, schüttelte dabei immer wieder den Kopf.
"Nein, nein.....nein... ich möchte nichts mit dir zu tun haben... du bist schuld, dass der RosenClan mit dem HimmelClan gekämpft hat... ich... ich möchte damit nichts zu tun haben! Du hast das Gesetz gebrochen... du wolltest dass ich die Wahrheit verberge, dass Kampfecho die Kätzin nur verteidigt hat... hätte Dunkelschatten nicht die Wahrheit raus gefunden hätte das Kampfecho alles gekostet... dann wären wir Mitschuld! Ich... ich kann da nicht mehr mit machen"
Panik lag im Blick der Schülerin und sie wich weiter zurück.
"Ich bin nicht wie du und deine Freunde!"

@Redpaw

Schattenpfote blinzelte langsam, während sie sich auf dem Steins treckte, als hätte sie vor, ihn heute den ganzen Tag nicht zu verlassen - auch wenn ihr Blick unentwegt auf Red ruhte. Ihr Schweif zuckte leicht über den warmen Untergrund, dann legte sie den Kopf schräg, das Grinsen in ihrem Gesicht wurde schmaler, aber nicht weniger frech.
"Du übernimmst aber auch schnell, was?" miaute sie und hob gespielt überrascht eine Augenbraue. "Wer hat gesagt, dass ich deine Sprüche schätze? Ich sagte, Nachttau bringt mit soetwas nicht bei - das heißt nicht, dass du es sollst. Vielleicht will ich ja nur wissen, worauf ich mich einstellen muss, wenn ich dich öfter im Schülerbau ertragen muss."
Ihre Stimme war leicht, spöttisch, doch ein Funken darin war ernst gemeint. Nicht, weil sie sich über Red beschwerte, sondern weil sie tatsächlich lernen wollte, sich zu behaupten. Und weil Red... Das irgendwie konnte. Diese Art, alles auf Abstand zu halten, ohne sich wirklich zu entfernen. Sie beneidete ihn darum.
Dann schob sie sich in einer fließenden Bewegung wieder auf die Pfoten, kam zwei Schritte näher, blieb direkt vor ihm stehen. "Zwei Augen sind für wichtigere Dinge reserviert. Aber mein drittes, viereckiges Auge - das hab ich immer für dich." Ihre Stimme war süß wie Honig, triefte fast vor Ironie, während sie ihm einen Seitenblick zuwarf und sich dann langsam umdrehte, um weiterzugehen.
"Und übrigens, wenn du wirklich was kannst, beweis's." Ihre Stimme war fast beiläufig, aber der Blick, den sie ihm über die Schulter zuwarf, war eine klare Herausforderung. "Zeig mir doch mal, was du Draußen tust, außer dich über die langweiligen Clanmitglieder zu erheben. Wer weiß, vielleicht lern ich was. Vielleicht auch du. Zum Beispiel, wie viereckige Augen funktionieren."
EIn Grinsen huschte über ihre Schnauze, bevor sie zwischen den Büschen verschwand.

@Gischtflamme

Unangenehmer ging es wirklich nicht.
Als ich unglücklich landete, rutschte ich etwas in Gischtflamme's Richtung, woraufhin dieser mir in Nicken gab, das ich nicht deuten konnte. War es ein aufmunterndes Nicken? Ein Nicken, dass einfach nur zur Kenntnis nahm? Schnell hatte ich mich aufgerappelt und stand ihm nun direkt gegenüber, nicht genau wissend, ob ich etwas sagen sollte oder konnte. Mich... überkam allerdings plötzlich der Drang, ihn etwas zu fragen. Einen Moment zögerte ich noch, hatte das Maul geöffnet, doch kein Laut kam heraus, nicht sofort. "...Bist du ein guter Kämpfer?" Sicherlich musste ich mich davon erst selbst überzeugen. Doch ich wusste ganz genau, dass jedes Training, das ich mit einer anderen Katze abhalten konnte, effektiver war, als das Training allein. Wenn Gischtflamme ein guter Kämpfer war, konnte ich schneller Muskeln aufbauen und würde mich eher meinem Ziel nähern, meinem Ursprung. War er ein schlechter Kämpfer, nun... dann hatte ich wenigstens die Möglichkeit, ihn zu verhauen.
Momentan war ich allerdings auch nicht gerade auf der Höhe, sicherlich hatte er leichtes Spiel mit mir.

@Soulpaw

Unberührte Orte im Territorium entdecken? Ob es so etwas überhaupt gab? Für mich war es selbstverständlich, dass ich das Territorium mit all seinen Tannen und Sträuchern kannte, wäre es dumm, das eigene Gebiet nicht zu kennen in welchem man lebte. „Nun, ich nehme meine Schülerpflichten durchaus ernst. Im Gegensatz zu dir, der sich eine Maus gegönnt hat, bevor die Ältesten und Jungen versorgt werden konnten“, stichelte ich, legte aber eine unschuldige Miene zu Tage. Mit großen Augen sah ich den älteren Schüler an, dann grinste ich hämisch. Kurz, nur für eine Sekunde, als würde ich ihn somit sagen: Ich weiß, was du getan hast. Obwohl ich es nicht wusste. Ich ahnte nur, dass Soulpaw irgendetwas im Schilde führte, denn es war niemals nur ein Zufall, dass er auf dieser Lichtung gelegen hatte, während dieser Blutgeruch zu ihm geführt hatte. Aktuell war es aber auch ziemlich köstlich, wie er sich benahm.

Denn er versperrte mir urplötzlich den Weg. Etwas, womit ich zwar gerechnet hatte, jedoch prallte ich trotzdem gegen den größeren Kater und war dadurch gezwungen, zurückzuweichen. Mit angelegten Ohren beugte ich mich seiner Führung, denn er drängte mich mit seinem Körper weg vom Lager, während er mir weismachen wollte, dass dieser Geruch alles mögliche hätte sein können. Angespannt atmete ich ein, sog den Geruch des Katers ein, jetzt wo ich so nah bei ihm stand. Er hatte sich geputzt. Du hast etwas zu verbergen. Ich kann es riechen. „Dann muss ich doch erst recht Räuberstern Bescheid geben!“, rief ich nachdrücklich aus, wie es wohl jede pflichtbewusste Clankatze tun würde. „Ein Streuner in unserem Territorium? Davon würde die Anführerin gerne etwas wissen wollen. Und von einem Grenzkampf würde sie bestimmt auch gerne Bescheid wissen, vielleicht ist einer unserer Clankameraden verletzt?“ Gegen Ende war meine Stimme ein verschwörerisches Hauchen geworden, während ich stehen blieb und zuließ, dass der Kater mir zu nah kam. Sehr nah. Forschend blickte ich in diese zwei brennenden Sonnen die in Soulpaws Kopf lagen und das prickeln in meinen Pfoten kehrte zurück. Irgendeine Katze war verletzt worden, ich wusste es. Und Soulpaw wusste es auch. Er wusste mehr.

Denn ich sollte schweigen. Lächelnd reckte ich die Schnauze gen Soulpaws Gesicht, klimperte mit den Wimpern und miaute dann selig: „Ich wüsste nicht, was ich zu verschweigen hätte. Oder warum ich meine Beobachtungen nicht teilen sollte, die besorgniserregend sind und unseren Clan betreffen könnten. Oder was meinst du damit, Soulpaw?“ Ich grinste zufrieden, überheblich. Arrogant. „Verschweigst nicht du eher etwas?“

Nicht von dem was die Kätzin sagte interessierte mich groß. >> Nun bist du dir den Bewusst auf was du dich da einlässt wenn du mir den Rücken zu kehrt? << fragte ich sie eindringlich und machte einen bedrohlichen Schritt auf die Katzin zu.
@Glückspfote

Glückspfote schluckte.
"Ich... ich bin keine Bedrohung, @Königspfote ... versprochen... l..lass mich einfach in Ruhe und ich... ich verrate niemanden etwas, okay?"
Sie wollte wegrennen, doch etwas im Blick des Katers ließ sie wie erstarrt.