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Beschreibung des Themas Beschreibung des Themas bearbeiten
Das Himmelclanlager liegt in einem großen Felsenkessel, dessen Wände viele Schweiflängen hoch sind, wodurch man sie nicht erklimmen oder hinauf springen kann. Es gibt einige Büsche und Höhlen, die den Katzen Schutz bieten und die Bauten bilden.
Unter der Hochinsel liegen der Anführer- und Schülerbau.
Von der Hochinsel ausgehend gibt es eine Steinbrücke zu einem neben dem Lager gelegenen Plateau mit einer kleinen Wasserstelle.
In großen Büsche an der Felswand liegen die Kinderstube und Ältestenbau in einer Felsnische der Heilerbau.
In einer großen, verschachtelten Höhle leben die Krieger
Zur ausführlichen Beschreibung
Silberjunges mit @Regenpfote
Regen, wirklich?! Silberjunges verzog sichtlich die Schnauze, doch man konnte ebenso erkennen, dass der junge Kater darum bemüht war, eine höfliche Miene beizubehalten. "Ein... äh, schöner Name", entgegnete er, wobei ihm bei dem Gedanken an prasselnden Tropfen auf seinem Pelz ein leichter Schauer über eben jenen fuhr.
Vielleicht konnte er seinen Bruder ja einfach einen anderen, besseren Namen geben? So still und heimlich?
Das Kitten musterte den braunen Kater für eine Weile, dann hatte er sich entschieden.
Käfer.
Käfer waren braun, sie hatten eine starke Schale und konnten fliegen! Ein perfekter Name für einen großen Bruder!
Sichtlich zufrieden nickte Silberjunges in sich hinein.
"Kä... Regenpfote... willst du mit mir Spielen?"
Beim Spielen brauchten sie nicht reden. Halb fragte er deshalb, aber mindestens genauso halb auch, weil so ein großer Bruder wohl zum Spielen da war, oder?
Zumindest hatte er das so bei Cherrysongs Jungen beobachtet.

(c) SorrowMeadows (DA)

< @Aschenlied >
Der Kater blinzelte träge, als ihm das schmale Lächeln auf ihren Zügen entgegenkam und beantwortete es seinerseits mit einem leichten Nicken. “Sei gegrüßt, Aschenlied.” In seiner Stimme schwang Respekt mit, ausgehend von dem Alter, auf das er die Kätzin schätzte und den damit einhergehenden Erfahrungen. Eine Kätzin, die es geschafft hatte, so lange in diesem Clan zu überleben, hatte es mehr als verdient, anders behandelt zu werden, als jene dahergelaufenen Jungen, die sich einen Spaß daraus machten, andere zu stören. ‘Sie sind Jungen’, wäre hierbei sicherlich die meistgenutzte Ausrede, woraufhin Void nur innerlich mit dem Kopf schütteln konnte. “Was glaubst du, in welche ‘Himmelsrichtung’ meine Gefühle gehen?”, fragte er, begleitet von einem subtilen Zucken seiner Mundwinkel, wo sich ein Lächeln bilden wollte. Die Richtung des Ärgers, der Trauer? Des Unverständnisses? All diese Antworten würden der Wahrheit entsprechen und alle von ihnen waren negativer Natur.
< @Silverpaw >
Silverpaw ließ ihn nicht allzu lange warten, ehe er Bewegungen aus dem gegenüberliegenden Nest bemerkte. Void beobachtete, ein Stück weit amüsiert, wie sie ihre eigene morgendliche Routine vollzog, registrierte die Laute und körperlichen Reaktionen, die ihr dabei entkamen – das Ächzen und wenig später nachfolgende Schaudern, nachdem sie die Augen aufgeschlagen und bemerkt hatte, dass er sie bereits beobachtete. Letzteres ließ in ihm die eigenartige, dennoch starke Vorahnung aufkommen, dass sie zuvor an ihn gedacht hatte – so irrational es auch klingen mochte. Seine Intuition, angeführt von diesem Teil seiner selbst, täuschte sich nur selten, daher sah er keinen Grund, die wenig logische Annahme niederzumachen, wie er es sonst vielleicht getan hätte.
Während die Kätzin sich den Schlaf aus den Augen blinzelte, setzte Void sich bereits in seinem Nest auf und begann, das vom Schlaf zerzauste Fell mit ein paar Zungenstrichen zu glätten. Lediglich das minimale Zucken seines rechten Ohres konnte dabei als Signal verstanden werden, dass er die Worte, die sie kurz darauf an ihn richtete, aufmerksam verfolgte – sofern sie bereits wach genug war, dass ihr dieses winzige Detail nicht entging. “Hmm”, gab der Kater zurück, scheinbar gedankenverloren, ehe die roten Augen wieder auf die silberne Kätzin vor sich fielen und ein schiefes Grinsen die Ausdruckslosigkeit ersetzte. “Die Vorfreude hat mich glatt meines Schlafes beraubt, Prinzessin.” Der trockene Ton und die gehobene Augenbraue, die die Aussage begleiteten, identifizierten sie als eine klare Lüge; einzig und allein dem Zweck dienend, ihrer Stichelei entgegenzukommen.
“Bereit für’s Morgentraining?” Das Fressen konnte bei ihm warten, bis sie vom Training zurückkamen – schon mal eine Übung, auch unter weniger guten Umständen genügend Kraft aufzubringen, um angreifen und verteidigen zu können. Zudem würden sowieso erst die Jungen versorgt werden müssen, laut den Gesetzen des Clans, denen er sich noch immer fügen musste.

“Just because something isn't a lie does not mean that it isn't deceptive.”

“A liar knows that he is a liar, but one who speaks mere portions of truth
in order to deceive is a craftsman of destruction.”
― Criss Jami

@Sausepfote als Morgenjunges
'Ein wenig' gab er dann zu und senkte den Kopf zum Boden. 'Ich kann auch einfach die Luft anhalten oder an etwas ganz doll riechen, dann geht es auch' gab er zu und seufzte. 'Es ist so viel. Und ich habe angst, dass ich dadurch kein guter Schüler sein werde... ich kann ja nichtsmal raus ins Lager, ohne Kopfschmerzen zu bekommen' offenbarte er seine Gefühle an die Heilerin. 'Und was ist, wenn draußen noch mehr sind. In der Kinderstube habe ich mich dran gewöhnt, da sind ja immer die gleichen, aber hier draußen..' er schluckte, hockte sich hin und legte den Kopf auf die Pfoten. 'Wer ist Krähenblut?' fragte er dann, hatte aber das Gefühl, dass er das wissen sollte. 'Auch ein Heiler?' (Der war halt noch nie draußen und sich sich bisher mit 2 Katzen unterhalten ^^'(also zu diesem Zeitpunkt xd))







made by Waterstep

[@Voidpaw]
Die Mundwinkel der silbernen Tigerkätzin zuckten sanft nach oben, als sie die Worte des Schülers hörte. Eine amüsierte Neugier erhellte ihren Blick, während Silverpaw ihn mit einem schalkhaften Funkeln in den blauen Augen musterte. Es war eine dieser seltenen Begegnungen, in denen sie das Gefühl der Zufriedenheit erlebte – ein Gefühl, das irgendwie in ihr ausgelöst wurde. „Oh, dir wurde der Schlaf geraubt! Deine Augen sind der lebendige Beweis dafür“, bemerkte die junge Kätzin mit einem leichten Schmunzeln und deutete auf die natürlichen tiefroten Irisen des Schülers.
Schließlich erhob Silverpaw sich auf ihre Pfoten. Ihr Körper streckte sich in einem geschmeidigen Bogen, während sie sich bereit machte, den Tag zu begrüßen. „Und ob ich bereit bin, Tiger. Zur Sandkuhle, dann.“ schnurrte die Schülerin mit einem Hauch von Aufregung in der Stimme. Dennoch nagte der Hunger an ihr, ein unangenehmes Ziehen, das ihr Magen verriet. Die Beute war in letzter Zeit rar gesät, und während die Ältesten und die Jungen stets Vorrang hatten, war ihre eigene Magenknurren ein ständiger Begleiter. Mit einem tiefen Seufzer, der die Leichtigkeit des Moments kurzzeitig trübte, entschloss sich Silverpaw, dieses Bedürfnis auszublenden. „Komm, lass uns hinausgehen“, sagte sie schließlich, während sie sich energisch aus dem Schülerbau schob.
Ihr Pelz plusterte sich leicht auf, als der frische Wind durch das Lager strich und sie den Duft der Natur inhalierte. Die ersten Sonnenstrahlen des Morgens durchbrachen den Horizont, malten den Himmel in warmen Gold- und Orangetönen. „Ich bin gespannt, was du drauf hast, Voidpaw. Es sei denn, ich werde schrecklich enttäuscht.“ Mit diesen Worten drehte Silverpaw den Kopf über die Schulter und warf einen neugierigen Blick auf den pfirsichfarbenen Schüler
─── ・ 。゚☆: *.☽ .* :☆゚. ───


Ich sah @Morgenpfote mitfühlend an. "Du wirst bestimmt lernen damit umzugehen, so wie du es in der Kinderstube gelernt hast" ich legte meinen Schwanz über seine Schultern. "Hab keine Angst, du schaffst das, wir können darüber reden und vielleicht hat Krähenblut ja auch eine gute Idee" er hatte viele gute Ideen "Ich werde dir so gut helfen wie ich kann versprochen und ja Krähenblut ist der Heiler des SturmClans, er ist ein sehr guter Heiler"



@Silberjunges
Ich hörte den Versprecher kaum, hielt darauf aber nicht wirklich was. Er sollte was mit Silberjunges spielen. Was denn? Ich legte meinen Kopf schief um genau das auszudrücken. Ich freute mich mit Silber was spielen zu können, zudem es bestimmt anders werden würde als das was er mit Predator damals gemacht hatte. 'Was denn?' versuchte ich es noch die Frage zu stellen.

I think I like when it rains-

< @Silverpaw >
“Solange es noch nicht die Ausmaße meines Onkels erreicht hat, schätze ich mich glücklich.” Was auch immer da schiefgelaufen war. Obwohl Void zugeben musste, dass es mitunter ziemlich beeindruckend aussehen konnte – mit den Schmerzen, die dabei sehr wahrscheinlich als Nebenwirkung auftraten, wollte er sich definitiv nicht herumschlagen müssen.
Der Kater tat es Silver nach und stieg aus dem Nest, nachdem er sichergestellt hatte, dass sein Fell richtig saß. Zwar würde es durch das Training sowieso wieder zerzaust werden, aber Void konnte den Sauberkeitstick bis heute nicht wirklich ablegen. Nicht, dass ihn das störte, immerhin half der Drang seinem Image.
Auf zur Sandkuhle. Er neigte bei ihren Worten zustimmend den Kopf, obwohl sich Widerwillen bei dem Gedanken an den ganzen Sand auftat, der dem Trainingsplatz seinen Namen gegeben hatte. Wer ein herausragender Kämpfer werden will, muss sich mit dem Schmutz abfinden, erinnerte er sich, beinahe automatisch, um gegen die Regung anzukämpfen. Bisher hatte das stets geklappt – und auch diesmal spürte Void, wie sich der eigene Missmut verflüchtigte, um stattdessen von Determination abgelöst zu werden. Determination und ein gewisser Funken an Aufregung, den er nicht allein zu spüren schien, wenn er den Ton bedachte, mit dem Silver ihm geantwortet hatte.
“Ladies first”, antwortete er mit zuckenden Schnurrhaaren, während die Belustigung ihm offen ins Gesicht geschrieben stand, da sie nicht einmal gewartet hatte. Wer von ihnen zeigte nun besondere Vorfreude, hm? “Das kann ich nur zurückgeben, Prinzessin.” Wenn er ehrlich war, wusste er gar nicht viel von den Methoden der Clankatzen – ob diese überhaupt mit Krallen kämpften; ernsthaft kämpften – würde aber, allein über die eigene Einschätzung jener Katzen, nicht darauf setzen. Nun. Silver würde in dem Fall eine Überraschung erwarten. Er hatte nicht vor, sich vor ihr zu verstecken.

“Just because something isn't a lie does not mean that it isn't deceptive.”

“A liar knows that he is a liar, but one who speaks mere portions of truth
in order to deceive is a craftsman of destruction.”
― Criss Jami

[@Voidpaw]
Ladies first? Ein leises Schmunzeln huschte über die Lippen von Silverpaw, als sie den älteren Schüler erblickte. Es war eine fast magische Fähigkeit, die er besaß – eine besondere Art von Charisma, das ihr ein Gefühl der Leichtigkeit vermittelte, als ob alle Momenten des Tages für einen kurzen Moment in den Hintergrund traten. Normalerweise würde ein tief sitzender Abscheu in ihrer Brust nagen, eine dunkle Stimme, die sie zu einem bissigen Kommentar anstiftete. Doch hier, in seiner Gegenwart, schien all das zu verschwinden.
„Oh mein“, säuselte Silverpaw, während das schalkhafte Funkeln in ihren strahlend blauen Augen aufblitzte. Es war fast so, als ob er der einzige Kater in ihrem Clan war, der in der Lage war, mit ihrer ungestümen und manchmal exzentrischen Persönlichkeit umzugehen. Dieses seltsame Gefühl der Akzeptanz war für die junge Kätzin wie ein warmes Licht, das sie umhüllte. Mit einem selbstbewussten Schwung hob sie ihren buschigen Schweif und streifte spielerisch über seine Schnauze.
„Wie entzückend gut erzogen du bist! Darf ich deine Mutter treffen, um ihr dafür zu danken?“ Ihre Stimme trug einen spöttischen Unterton, doch das lebhafte Grinsen auf ihrem Gesicht verriet, dass es nicht ernst gemeint war. Die Worte flossen mit einer Leichtigkeit über ihre Lippen, die ihre Scherze umso charmanter machten.
Doch dann wandte Silverpaw ihm den Rücken zu und machte sich mit zügigen Schritten auf den Weg, das Lager zu verlassen. Ihre Pfoten trugen sie mit einer anmutigen Entschlossenheit in Richtung der Trainingskuhle, dem Ort, den ihr Mentor Raptorshriek ihr zuletzt gezeigt hatte.
(=> Trainingsplatz)
─── ・ 。゚☆: *.☽ .* :☆゚. ───


RE: RPG Lager
inDer HimmelClan
von Aschenlied •

[ mit @Voidpaw ]
Trotz seines jungen Alters erschien der helle Kater Asche wie ein vernünftiger Zeitgenosse. Sie fragte sich, ob es an seiner Abstammung lag - es würde Asche nicht wundern, wenn Cretaceousqueen in der Erziehung ihrer Jungen andere Werte priorisierte als vielleicht andere Katzen. Voidpaw war sehr reif für sein Alter, auch wenn reif vielleicht nicht einmal das Wort war, was Asche am passendsten erschien.
Die Frage des Schülers brachte Asche zum Nachdenken; sie war sich sicher, dass Voidpaw nicht wirklich Himmelsrichtungen meinte, denn auch wenn die Frage so ebenfalls einen gewissen Reiz besessen hätte, erschien ihr der Kater nicht wie jemand, der solche Fragen stellte. Asches Ohren zuckten und sie stieß ein nachdenkliches Brummen aus. "Eine sehr spezifische Frage", entgegnete sie. "Auf mich wirkst du wie ein ausgeglichener, höflicher Kater, Voidpaw. Aber ich bin mir auch sicher, dass deine wahren Gefühle sich in eine etwas andere Richtung bewegen, nicht wahr?" Sie blickte den Kater offen an, mit neben ihrer Freundlichkeit weder besonders positive noch negative Gefühlsregungen in ihrem Gesicht. Asche spielte auf den Tod seiner Schwester an; ein derartiger Schicksalsschlag hinterließ Spuren in der Seele einer Katze, besonders einer noch so jungen. "Ich könnte mir vorstellen, dass sich deine Gefühle in Richtung Trauer bewegen, aber es ist nie so einfach, und wir fühlen selten nur eine Sache."
♫⋆。♪ ₊˚♬ ゚.

RE: RPG Lager
inDer HimmelClan
von Cretaceousqueen •

[ACHTUNG]
Bitte überlegt euch zweimal ob ihr beim folgenden Kampf dazwischen gehen wollt. Cretaceousqueen hat ein Kraut im Maul getragen, wodurch man die eigene Kontrolle verliert. Sie sieht nicht ihren Bruder Raptorshriek, sondern ein Rudelmitglied was ihre Geschwister auf dem Gewissen hatte. Das ist tatsächlich ein Kampf auf Leben und Tod. Wenn ihr euch einmischen solltet, rechnet damit (ernsthaft) verletzt zu werden und klärt das vor einem Post mit uns ab!. Raptorshriek wird sich nicht aufhalten lassen um Silberfeuer zu beschützen und Cretaceousqueen wird Raptorshriek um jeden Preis töten wollen.
Kein Laut, kein Schatten, regte sich im Lager des HimmelClans. Der Schnee dämpfte meine Schritte, ließ meine verschwommende Gestalt kaum erkennbar, als ich das Lager betrat. Es war dunkel. Ein sternenloses Firmament stand düster am Himmel, ohne Licht, ohne Glanz.
Auch wenn der Schnee das Licht eines verlorenen Mondes fing, und die Umrisse der Bauten und Wege deutlich erkennbar machte, war ich der einzige weiße Schatten, der durch das Lager huschte. Meine tiefroten Augen funkelten kurz auf, als mein Blick prüfend umherhuschte, bevor ich geduckt den Heilerbau betrat.
Der saure Saft der Blätter, die ich in meinem Maul trug, lag mir schmerzlich auf der Zunge, ließ meine Kehle zusammenziehen. Aber das war nicht schlimm, es war nicht viel, und es würde mir keinen großen Schaden antun.
Ich hatte die Grenzen des Clan tagelang abgesucht, bis ich sie endlich gefunden hatte. Eine einzelne Staude, die der Kälte standgehalten hatte. Das war für mich alles an Zeichen gewesen, was ich gebraucht hatte.
Lautlos näherte ich mich der reglosen, silbernen Gestalt in einem der Nester, und mein tödlicher Schatten fiel überragend auf die schlafende Kätzin. Genug Zeit war verstrichen. Ich konnte all dem nicht länger zusehen. An dem Tag, an dem Raptorshriek mir gegenüber gestanden hatte, entsetzt und trauernd, während ich über meinem eigenen, toten Jungen stand, hatte es in Stein gemeißelt. Es musste vorbei sein. Ich konnte, wollte diesen Blick nie wieder sehen. Er hatte genug gelitten. Es musste vorbei sein Rostflamme.
Silberfeuer lag seit Monden reglos in ihrem Nest, abgemagert und fragil. Sie würde nicht mehr lange leben, und doch, war jeder Tag, an dem Raptorshriek ihren Anblick ertragen musste, einer zu viel. Ich ließ die Blätter in meinem Maul zu Boden fallen. Sie sahen Sauerampfer zum Verwechseln ähnlich, und kaum ein Anzeichen, deutete auf etwas anderes hin. Kurz schmatzte ich angewidert, den sauren Geschmack noch immer penetrant auf der Zunge.
Heute Nacht würde Silberfeuer sterben. Sie würde nicht mehr leiden müssen, und genauso wenig mein Bruder. Mein geliebter, kleiner Bruder. Gequält presste ich die Kiefer aufeinander. Ich hatte sie doch hierher gebracht, damit sie nicht leiden mussten. Niemals. Warum war es anders gekommen? Hatte ich nicht alles getan, um ihre Sicherheit zu garantieren?! Vielleicht war es höhere Gewalt, die meinen Fortzug damit betrafte. Aber ich würde nicht zulassen, dass wer auch immer, solches Leid über meine kleinen Brüderchen brachte. Niemals. Nie wieder.
Meine Sicht verschwamm, kaum merklich. RostflammeVielleicht hatte ich doch etwas zu viel von dem Saft geschluckt. Aber egal, selbst wenn es genug gewesen war, das einzig wichtig war, dass Silberfeuer starb, und Raptorshriek erlöst war. Dafür starb ich gerne.
Ich grub meine ausgefahrenen Krallen in die jungen Blätter, und zwang den Saft aus ihren Zellen, es würde sicher nicht viel brauchen, um Silberfeuers Elend zu beenden.....
Zitat
Try me, bitch.

RE: RPG Lager
inDer HimmelClan
von Raptorshriek •

[ACHTUNG]
Bitte überlegt euch zweimal ob ihr beim folgenden Kampf dazwischen gehen wollt. Cretaceousqueen hat ein Kraut im Maul getragen, wodurch man die eigene Kontrolle verliert. Sie sieht nicht ihren Bruder Raptorshriek, sondern ein Rudelmitglied was ihre Geschwister auf dem Gewissen hatte. Das ist tatsächlich ein Kampf auf Leben und Tod. Wenn ihr euch einmischen solltet, rechnet damit (ernsthaft) verletzt zu werden und klärt das vor einem Post mit uns ab!. Raptorshriek wird sich nicht aufhalten lassen um Silberfeuer zu beschützen und Cretaceousqueen wird Raptorshriek um jeden Preis töten wollen.
Ich lag in meinem Nest und konnte nicht schlafen. Der Mond stand hoch am Himmel und strahlte leicht in den Kriegerbau hinein. Ich drehte mich mehrmals, schloss meine Augen, doch egal was ich versuchte, mein Körper fand keinen Schlaf. Ich schnaubte leise und erhob mich. Dann half nur noch eine Sache, um genauer zu sein eine Katze. Es war nicht das erste Mal, dass ich neben Silberfeuer schlief. Ich versuchte es jedoch zu vermeiden, da mich ihr Anblick schmerzte. Ich lief nichtsahnend zum Heilerbau, als ich Cretaceousqueen erblickte. Sie war gerade dabei etwas in Silberfeuers Mund zu stecken. Was zum? Ich trat zu ihr und schubste sie reflexartig zu Seite. "Was soll das?" Mein Ton war harsch aber noch ruhig. Ich betrachtete die Kräuter die vor Silberfeuer lagen. War das Aaronstab? Damit sollten wir einst im Rudel vergiftet werden. Ich sah sie fassungslos an...Nein... das ist Gift! Wollte sie wirklich Silberfeuer töten?! Ich spürte wie meine Brust schmerzte. Ich liebte diese Kätzin zu sehr um sie gehen zu lassen. Vielleicht würde sie wieder aufwachen? Ich hatte die Hoffnung noch nicht verloren.
Play me and have fun
[Zur Info]
@Silberfeuer; @Reptilienkälte; @Snapjaw; @Voidpaw; @Jurassicpaw; @Predatorpaw; @Twilightkit; @Silverpaw; @Scorpionpaw; @Aschenlied; @Sausepfote
[Mit @Cretaceousqueen]
Ich hatte mich verändert... mehr Kontrolle über mich selbst, meine unkontrollierte Wut. Diese Wut die anderen Katzen das Leben gekostet hatte. Ich sah sie an, meine Sicht blutverschwommen. Ich versuchte mich zu beruhigen. Irgendwie... Ich zitterte, mein ganzer Körper war am beben. Ich atmete laut und schwer, mein Blick auf meine Schwester fixiert.

Sie ist Familie... Nein! Sie hat versucht Silberfeuer zu töten! Nein... nein sie wollte ihr irgendwas geben, dass sie wieder aufwacht. Nein! Du blinder Narr! Sie ist eine Verräterin!
Hört auf!... Bitte!!
Töte sie!
Tu es nicht! Beruhig dich!
Die Stimmen waren laut. Wie zwei unterschiedliche Seelen meiner selbst die auf meiner Schulter saßen und miteinander stritten. "Seid still!" Schrie ich schrill durch den Heilerbau. Ich holte tief Luft und merkte wie sich mein Hals zu schnürrte. War das eine Panikattacke? Ich hatte noch nie so etwas. Ich habe all meine Schmerzen und meine Trauer in mir begraben. Meine Wut... meine Ängste. Mein Verstand konnte sich bis jetzt aufrechterhalten und das Chaos in mir drin wurde geknebelt, gebrochen und weggesperrt. Eine bröckelnde Fassade.
Doch es braucht nur ein Verräter, eine undichte Stelle
Einen winzigen Stein für eine gewaltige Welle
Ein Funken im Zunder und alles steht wieder in Flammen
Die ganze Fassade klappt wie ein Kartenhaus in sich zusammen
Meine Pupillen verregneten sich, mein Fell war aufgestellt. Das zittern verschwunden. Ich fand den Rhythmus meiner Atmung und meine Krallen fanden den Weg zum erdigen Boden. Es dauerte einen Flügelschlag und ich hatte Cretaceousqueen erreicht. Ich stieß sie mit voller Wucht aus dem Heilerbau. Ich schlitterte balancierend hinterher und stand nun vor dem Bau. Sie fiel auf die Lichtung. Ich ließ mir keine Sekunde entgehen. Ich nahm einen tiefen Atemzug. "STIRB!" meine Stimme war laut, standhaft aber auch gequält. Spätestens jetzt hatten wir die volle Aufmerksamkeit des Clans. Ich sprintete auf sie zu und wich mehreren Schlägen gekonnt von ihr aus. Ich schlug, wild und blind auf sie ein, mit aller Kraft die ich besaß. Mit einer Kraft die Knochen brechen konnte. "WIESO?!" WIESO!" Mit hoher Stimme, quiekend wie ein Junges schrie ich sie an. Meine Schläge waren durch die Kraft und Schnelligkeit unpräzise, aber durchaus tödlich. Genau das was ich beabsichtigt hatte. Sie sollte durch meine Pfoten sterben. Das war mein Wunsch. Selbst wenn ich dabei verbluten sollte!
Zitat von Raptorshriek
"Fear the Predator"
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RE: RPG Lager
inDer HimmelClan
von Cretaceousqueen •

[ACHTUNG]
Bitte überlegt euch zweimal ob ihr beim folgenden Kampf dazwischen gehen wollt. Cretaceousqueen hat ein Kraut im Maul getragen, wodurch man die eigene Kontrolle verliert. Sie sieht nicht ihren Bruder Raptorshriek, sondern ein Rudelmitglied was ihre Geschwister auf dem Gewissen hatte. Das ist tatsächlich ein Kampf auf Leben und Tod. Wenn ihr euch einmischen solltet, rechnet damit (ernsthaft) verletzt zu werden und klärt das vor einem Post mit uns ab!. Raptorshriek wird sich nicht aufhalten lassen um Silberfeuer zu beschützen und Cretaceousqueen wird Raptorshriek um jeden Preis töten wollen.
Ich hörte ihn nicht kommen, keine Schritte, keine Stimme, tief versunken in das was ich tat. Ein harter Schlag ließ mich zurücktaumeln, Raptors Stimme hallte grollend in meinem Schädel wieder. Wieso…so laut.
Blinzelnd blickte ich ihn an, nahezu ausdrucklos, als er seine Frage gegen meinen Kopf warf, scharf, und eisig wie die glasigen Zapfen außerhalb des Baues. Ich hörte seine Worte, und doch, war ich mir ihrer Bedeutung nicht sicher. Wieder blinzelte ich. Vielleicht vermochte ich die Bedeutung seiner Worte nicht zu entziffern, wohl aber erkannte ich das, was langsam aber sicher in seinem Blick aufloderte. Wut. Brennende, tiefsitzende Wut. Eine Wut, die ich schon so, so lange nicht mehr in seinen Augen gesehen hatte. Meine Ohren legten sich kurz an, mein Blick wurde weich, Mitleid funkelte in meinen Augen. Er verstand nicht…mein armes, kleines Plüsch, verstand einfach nicht. Der Bau hinter ihm war nur noch ein verschwommener Schemen, ohne Kanten, ohne Sinn, ohne Klarheit. Kurz wankte ich. Wieso verstand er nicht? Er ist noch zu klein um solche Sachen zu verstehen, flüsterten meine Gedanken.
Noch ein Blinzeln, und ein erneuter Stoß schickte mich überschlagend in den Schnee vor dem Heilerbau. Reflexartig war ich wieder auf den Pfoten, instinktiv suchten meine Krallen nach meiner Gegenwehr, zielten im Versuch mich zu verteidigen auf meinen kleinen Bruder. Doch sie trafen nicht. Wollten sie überhaupt treffen? Wieso sollte ich ihm weh tun? Es war viele Monde her, dass meine Krallen meines Bruder Blut getragen hatten, seinen Körper zu Boden gedrückt hatten. Rostflamme
Seine Bewegungen waren schnell, verschwommen, ich hatte Mühe ihnen zu folgen, und auch den Schmerz, der langsam durch meinen Körper waberte, spürte ich nur dumpf. Rostflamme Ganz klar, und unverkennbar hingegen, war der metallische Geschmack, der sich in meinem Maul ausbreitete, die Säure der Pflanze überdeckte, und damit auch das Wissen, dass ich den Saft geschluckt hatte. Meine Pfoten verschmolzen Weiß in Weiß mit dem Schnee unter mir, als mein Blick orientierungslos nach ihnen suchte, um festzumachen, ob ich lag, oder stand. Ich war mir nicht mehr sicher.
Der nächste Stoß beantwortete meine Frage, das Lager wirbelte vor meinen Augen umher, bevor ich hart im eisigen Schnee auf kam, seitlich darüber schlidderte, bevor meine Krallen sich darin vergruben und mich zu einem jähen Stopp brachten. Mein Atem ging tief, und hektisch, leise röchelnd, während Übelkeit in mir aufstieg. Mir machte der Blutgeschmack doch sonst nichts? Was sollte sie aber sonst hervorrufen? Keuchend kämpfte ich meinen Oberkörper hoch. Schwankend, meine Ohren nach hinten abgeklappt, die Krallen tief in der eisigen Kälte vergraben. Mit Mühe fokussierte sich mein Blick auf das einzige, was scharf und gestochen aus dem Schnee hervortrat. Blut.
Ein zweiter, dann ein dritter Blutstropfen troff von meiner Schläfe, blüte als Rose im Schnee zu meinen Pfoten auf. Rot, so leuchtend, klar, unverwechselbar. Raptors kreischen-quietschende Stimme drang an mein Ohr. Keine Worte, aber der Tonfall, der mein Fell schlagartig aufstellte, meine Pupillen zu Schlitzen verengte, und Panik durch meinen Körper jagte. Was war mit ihm?! Was geschah mit meinem Kleinen?! Mein Blick riss sich von den roten Blumen im Schnee los, mein Kopf ruckte in die Höhe Rostflamme
Eine Katze stand vor mir, hoch aufgerichtet, die Krallen blutig, starrte mir entgegen. Schemenhaft, ich war mir nicht sicher. Rostflamme Dunkel, fast schwarz. Doch allzu deutlich leuchtenden mir tief glühende, orangene Augen entgegen. Rostflamme War das ein Grinsen? Ich sah Zähne aufblitzen, ein Lachen? Meine Muskeln verkrampften sich, meine Pupillen waren so schmal, das sie im leuchtenden Rot meiner Augen nicht mehr zu erkennen waren Rostflamme Nein, ich wusste wer da vor mir stand. Ganz. Genau. Seine Umrisse schärften sich, schwarzes Fell, durchzogen von kaum erkennbaren Streifen, die nur im Licht der langsam aufgehenden Sonne aufflammten. Feurige Augen, die mir gehässige Blicke zu warfen. Blut durchzog den sonst so makellosen Schnee. Hässlich. Stechend. Wo war mein Brüderchen?! Rostflamme
Mein Blick fixierte den Bau hinter ihm, dann das Blut an dessen Eingang. Rostflamme Blut. Mein Blick schoss zu dem Kater. Was hatte er meinem Brüderchen getan?! Wut loderte in mir auf, geschürt von panischer Angst. Nein. Ihm durfte nichts passiert sein Rostflamme „Mörder…..“, grollte es aus meiner Kehle. Ruckartig warf sich mein Körper aus der Halb liegenden Position nach vorne, auf den schwarzen Kater zu. „MÖRDER“ Rostflamme
Zitat
Try me, bitch.

RE: RPG Lager
inDer HimmelClan
von Raptorshriek •

[ACHTUNG]
Bitte überlegt euch zweimal ob ihr beim folgenden Kampf dazwischen gehen wollt. Cretaceousqueen hat ein Kraut im Maul getragen, wodurch man die eigene Kontrolle verliert. Sie sieht nicht ihren Bruder Raptorshriek, sondern ein Rudelmitglied was ihre Geschwister auf dem Gewissen hatte. Das ist tatsächlich ein Kampf auf Leben und Tod. Wenn ihr euch einmischen solltet, rechnet damit (ernsthaft) verletzt zu werden und klärt das vor einem Post mit uns ab!. Raptorshriek wird sich nicht aufhalten lassen um Silberfeuer zu beschützen und Cretaceousqueen wird Raptorshriek um jeden Preis töten wollen.
[Bei @Cretaceousqueen]
Ich keuchte schwer, schlug ununterbrochen auf sie ein. Wer war sie?! Meine Schwester würde niemals sowas tun! Verräterin! Ich sah wie Bluttropfen durch die Luft flogen. Mehr, immer mehr. Ich fing an zu lächeln. Es war eine Reaktion die immer seltener hervortrat. Mein Lächeln in Situationen wo ich meine Gefühle nicht beherrschen konnte. War es Wut? War es Enttäuschung?
Ich bemerkte, wie sie hilflos versuchte sich zu wehren. Wieso kämpfte sie nicht?! Ich schleuderte sie erneut von mir weg um Raum zwischen uns zu gewinnen und ihre Verletzungen zu mustern. Ich grinste sie weiter an, meine Augen waren gerötet, weshalb ich sie leicht verschwommen sah. Der Mond leuchtete die Lichtung aus und spiegelte sich in Cretaceousqueens Blut. Ich keuchte schwer und wartete auf ihre Reaktion. Ich hatte wenigen Sekunden Zeit um meine Wut, meinen inneren Chaos wieder einzusperren. Wofür? Vielleicht hatte sie sogar meine Jungen auf dem Gewissen? Ich knurrte tief, mein Lächeln verschwand. "Wir sind keine Familie" hauchte ich leise, wimmernd. Ich hatte mich für eine Seite entschieden. Sie wollte das töten, was mir am wichtigsten war. Silberfeuer... Tränen sammelte sich in meinen Augem. Wieso durfte ich nicht glücklich sein?! Wieso wird mir alles, was mir wichtig ist und was ich liebe geraubt?! Ich hatte meine Schwester geliebt, das war jedoch Vergangenheit. Diese Wut... mein Körper dampfte, so heiß war mir. Ich ignorierte das gemurmel von Cretaceousqueen und ging in einen erneuten Angriff über. Sie sollte gefälligst den Kampf erwidern! "Kämpf!". Kurz bevor ich sie erreichen konnte hörte ich sie etwas sagen. Mörder, ich blieb reflexartig stehen, als hätten alle Stimmen in meinem Kopf aufgeschrien nicht näher an sie heranzutreten. "Was?!" Knurrte ich herausfordernd. Sie wiederholte sich, nun lauter. MÖRDER
Sie griff mich blitzschnell an und ich stolperte mein Gesicht schützend nach hinten. Ihre Pfoten waren riesig, etwas größer als meine eigenen, was es erschwerte auszuweichen. Ich duckte mich bei ihrem erneuten Schlag weg und sah diese Wut in ihren Augen - noch nie hatte ich diese lodernde Wut in ihr gesehen und kurz erschreckte mich ihr Blick. Wie eine Mutter die ihre Jungen vor einer Bestie beschützte. Ich verstand nun gar nichts mehr. Hatte sie es geplant mich zu verraten, da ich mich eher für den Clan, als für das Rudel entschieden hatte? Sie hat dich verraten. Ich spürte erneut diesen stechenden Schmerz in der Brust. Sie hatte uns immer beschützt... meine große Schwester. Sie verließ mit uns das Rudel, damit wir sicher vor der Rebellion waren. Wieso? Mein inneres Junges zerbrach plötzlich und eine Träne kullerte meine Wange hinunter. So fühlte es sich an, wenn man belogen und betrogen wurde. Von dem eigenen Blut. Ich knurrte und schrie laut auf, damit ich meiner Wut und meiner Enttäuschung freien Lauf lassen konnte. Sie wollte ein Kampf auf Leben und Tod? Hier hatte sie ihn.
Ich wehrte ihre Schläge mit meinen Beinen ab und spürte die Kraft dahinter, dann traf sie mich am Kopf und mir wurde kurz schwarz vor den Augen. Ich fiel zu Boden und schützte meinen Bauch mit meinen Hinterbeinen und meine Kehle mit meinen Vorderbeinen. Sie wird das bereuen! Wie konnte sie nur! "Verräterin!" brüllte ich mit tiefer, knurrender Stimme.
Zitat von Raptorshriek
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RE: RPG Lager
inDer HimmelClan
von Jurassicworld •

Jurassicpaw
Nachts war es angenehm. Alleine durch die Gegend zu streifen, das gefiel ihr sehr. Diese Ruhe hatte etwas, das Jurassic innerlich ebenfalls zur Ruhe brachte und ihre tosenden Gedankenwellen für einige Zeit linderten. Sobald sie nämlich im Lager war plagten sie nur ihre Sorgen, Ängste und Erwartungen. Doch alleine, da richtete niemand ihren Blick auf sie. Im Lager schon. Der Clan oder das Rudel, sie war dort nie zu Ruhe gekommen.
Der Felskessel näherte sich. Laute Geräusche drangen nach draußen. Schreie. Vertraute Stimmen, die ihr ebenfalls mal mit den tot gedroht haben. Ihre Zähne gruben sich tiefer in die kleine Eule, kaum größer als eine Taube. Mit Glück hatte sie das Tier auf den Boden gesehen, war nicht mal flügge gewesen. Leichte Beute also.
Automatisch verschnellerte sich ihr Schritt, bis sie lief. Jurassic rannte ins Lager, wieso? Sie wusste es nicht. Einzig allein wollte sie wissen was los war. Wieso sie die stimmen hörte, welche sie in ihren Albträumen heimsuchten.
Sie lief so schnell ins Lager ohne zu wissen, wo der Kampf stattfand.
@Raptorshriek @Cretaceousqueen


Ich hatte geschlafen und nicht gemerkt, dass sich jemand in den Heilerbau schlich. Erst lautes Geschrei ließ mich hoch fahren. Benommen huschte ich zum Bauausgang wo @Cretaceousqueen und @Raptorshriek miteinander kämpften. Was war mit den beiden los? Ich verstand nicht was hier gerade passiert aber sie mussten sich beruhigen! Ich zögerte nicht lange und lief auf die Beiden zu. "Ihr müsst aufhören, ihr tötet euch noch!" So durfte es nicht weiter gehen, die beiden sahen aus, also wollten sie sich umbringen. Sie waren wie besessen und ich konnte nicht nachvollziehen von wem der Kampf aus ging.



RE: RPG Lager
inDer HimmelClan
von Cretaceousqueen •

[ACHTUNG]
Bitte überlegt euch zweimal ob ihr beim folgenden Kampf dazwischen gehen wollt. Cretaceousqueen hat ein Kraut im Maul getragen, wodurch man die eigene Kontrolle verliert. Sie sieht nicht ihren Bruder Raptorshriek, sondern ein Rudelmitglied was ihre Geschwister auf dem Gewissen hatte. Das ist tatsächlich ein Kampf auf Leben und Tod. Wenn ihr euch einmischen solltet, rechnet damit (ernsthaft) verletzt zu werden und klärt das vor einem Post mit uns ab!. Raptorshriek wird sich nicht aufhalten lassen um Silberfeuer zu beschützen und Cretaceousqueen wird Raptorshriek um jeden Preis töten wollen.
Etwas brannte in mir. Etwas, das ich seit so, so vielen Monden nicht mehr in meinem Innern gespürt hatte. Ich erinnerte mich genau, glasklar, an jenen Tag. An jenen Tag, der mir alles entrissen hatte. Meine Mutter, meinen Vater, und selbst das letzte bisschen Heimat, Sicherheit. Ertränkt in dem Blut, das die Lagerlichtung benetzte, in seiner Mitte, der reglose braun-graue Körper meines geliebten Paps.
Ebenso reglos wie die Luft, und die Stille die sie gefangen hatte. Ich erinnerte mich genau. Der Tag, an dem meine Welt stehen blieb, und seither vergessen hatte, sich weiter zu drehen. Der Tag, an dem der Tod Einzug in mein Leben hielt.
Ein Tag, wie jeder andere auch, umso bitterer der Verrat, den er an meiner unschuldigen Jugend begang. Ein Tag, an dem die Last auf meinen Schultern plötzlich Realität wurde. Der Tag, als mein Mentor den reglosen Körper meiner Mutter ins Lager schleppte, ihr weißes Blut hässlich, zerfetzt, rot, statt im makellosen Weiß des Schnees. Rot und Weiß, wie sehr ich diese Farben verabscheute. Und doch erinnerte alles an mir selbst daran. An diesen Tag. Mehr Bisse als ich zählen konnte, die offene Kehle, der leblose, glasige Blick, mit dem ihr Körper mich anstarrte. So wie Twilight. So wie Rex. So wie Donnerfluch. So wie Shadow. So wie Winterlied. So wie Tannenfeuer. So wie Nebeltatze. So wie Wespensprung. So wie Meeresflug. So wie Reisig.
Das Feuer einer mit bis dahin unbekannten Angst loderte in mir auf. Angst um mich, meine Brüder, unser Leben. Echte, pure Angst. Als der leblose Körper im Staub aufkam, und die bittere Erkenntnis um das Ende meines Friedens einsetzte. Ich war kaum zehn Monde alt gewesen. Mit der Last der Führung auf mir, dem Wissen darüber, wer mir alles nach dem Leben trachtete, und meine einzige Absicherung, meine einzige Sicherheit, war mein eigener Vater. Mein Beta.
Dessen Blick ich in der aufkommenden Hektik gesucht hatte, hilfesuchend, und doch wissend, dass niemand, außer mir selbst, dem aufbrodelnden Untergang Einhalt gebieten konnte. Und ich hatte versagt. Wie in allen Belangen meines Lebens, hatte ich jenem Augenblick, an jenem Tag, versagt.
Mein Eingriff kam zu spät, meine Stimme zu leise, mein Ton zu unbestimmt. In dem Trubel der sich erhob, klagen die nächsten Schreie des Todes, und als der Staub sich mit dem Donnern meiner Stimme senkte, lag in seiner Mitte mein Vater. Reglos. Sein Blut, das an jenem Tag unser Schicksal besiegelte. Ein roter Mond, der eine Nacht des Verlusts einläutete, und dessen Schein ich meine kleinen Brüder aus dem Lager und in die Ferne der Ungewissheit scheuchte.
Was keinerlei Ungewissheit zuließ, war der Schemen, der sich aus dem senkenden Staub schälte, der sich in betonter Unschuld vom reglosen Körper meines Vaters entfernte. Schwarz, mit unauffälligen Streifen im Fell, und lodernden orangenen Augen. Rostflamme „Mörder“, wisperte meine jugendliche Stimme, Hass mischte sich unter meine Angst.
Und nun stand er da, scharf gegen den weißen Schnee, Blut an seinen Pfoten. Das Blut meiner Familie. Aber dieses Mal, dieses Mal war ich nicht zu klein, zu unbestimmt, zu leise, zu schwach. Heute würde kein Tag des Versagens sein. Nicht heute. Nie mehr.
Verräterin, höhnte seine Stimme. Wieder und wieder. Wie damals. Er würde mich niemals akzeptieren. Aber ich würde verhindern, dass er noch einmal meinen Liebsten Leid antat. Meine roten Augen flammten, mit einer entschlossenen Panik, die mir selbst unbekannt war. Das einzige, was ich sah, waren das stechende Rot im Schnee, und sein schwarzer Körper. Heute würde sein Blut die Erde tränken, und diesen verfluchten Kreis beenden.
Wieder schoss ich vor, den kleinen Schemen, der zwischen uns sprang, nahm ich kaum war, er war mir im Weg. Meine Tatze mitsamt ausgefahrenen Krallen schmetterte mit voller Wucht gegen den Schemen, und schmetterte ihn zur Seite. Sofort war er vergessen, ich hörte nicht wie Sausepfote von meinem Schlag zur Seite und auf den Boden geschmettert wurde. Mit schnellen, kräftigen Sätzen schoss ich auf den schwarzen Kater zu, nur um über einen weiteren Schemen zu stolpern, der sich zwischen meinen langen Beinen verhedderte und durch den Schnee gezerrt wurde. Doch es brauchte mehr als seine kleinen Helferlein, um mich aufzuhalten. Ich warf mich nach vorne, meine Augen glühten rot in ihrem Wahn, ohne Sinn, ohne Taktik. Meine langen Fangzähne suchten nach Fell, Fleisch, Muskel in dass sie sich graben konnten, meine Krallen lechzten nach Blut. Rostflamme
Ich würde nicht noch jemanden verlieren. Ich musste in diesen Bau, ich musste an ihm vorbei. Und er musste heute sterben. Nur so konnte ich meine Brüderchen schützen.
[@Sausepfote Schemen 1, @Jurassicpaw Schemen 2]
Zitat
Try me, bitch.

RE: RPG Lager
inDer HimmelClan
von Cherrysong •

Cherrysong wurde von dem Lärm im Lager wach.
Verwirrt erhob sie sich und sah aus dem Bau.
Die Königin war noch ganz verschlafen, weshalb es einen Moment brauchte, bis sie verstand, was los war.
Raptorshriek und Cretaceouaqueen kämpften.
Und dem Blutgeruch nach war es ein heftiger Kampf.
Sofort wich Cherrysong zurück und versuchte @Seelenfeuer wach zu rütteln, der diese Nacht bei ihr im Nest geschlafen hatte.
"Aufwachen... sie reißen sich in Stücke"
Cherrysong merkte erst gar nicht, wie ängstlich sie klang.
Sie verstand einfach nicht, warum sich die Geschwister so zerfetzten. Und gleichzeitig hatte sie Angst um ihre Jungen.

Das tolle Bild hat @Lehmscherbe gemacht ♡



RE: RPG Lager
inDer HimmelClan
von Seelenfeuer •

Seelenfeuer @Cherrysong
Es war Cherrys ängstlicher Tonfall, der mich in Sekundenbruchteilen aus dem Tiefschlaf riss und hellwach machte. Mein Kopf zuckte in die Höhe, und kaum einen Augenblick später, stand ich auch schon auf den Pfoten, schützend vor Cherrysong gestellt, auch wenn ich noch nicht wirklich verarbeitet hatte was vor sich ging.
Ich blinzelte kurz, und sah meine aufgewühlte Gefährtin an, bevor meine Ohren Richtung Lager zuckten, und ich ihre Worte verarbeitete. Kurz entspannte ich mich etwas. Zwar waren Kämpfe zwischen den Rudelkatzen inzwischen sehr, sehr selten, aber für mich nicht unbedingt überraschend. Allerdings waren sie inzwischen anständig genug diese Kämpfe außerhalb des Lagers auszutragen, was mich dann doch stutzig machte. Die Worte Verräterin und Mörder ließen mich dann doch vollends aufhorchen, und mit teils aufgestelltem Rückenkamm, näherte ich mich dem Ausgang des Baus, um nach draußen zu sehen.
Das Bild das sich mir bot, war schwer zu beschreiben, aber deswegen nicht minder grauenhaft. Der frische Schnee war zerwühlt, und flächendeckend tiefrot gefärbt. Ich sah noch wie Sausepfote zur Seite flog dass ihr die Luft wegblieb. Das war der letzte Punkt, den ich gebraucht hatte. Dass die Rudelkatzen einem Heiler Leid zufügten war NICHT normal. "Das ist kein Kampf", miaute ich dann, nüchtern und erstaunlich ruhig. "Sie wollen einander töten. Sie bringen sich ernsthaft und wissentlich um.", miaute ich dann in aller Deutlichkeit und warf meiner Gefährtin einen angespannten Blick zu. "Ohne Rücksicht auf Verluste. Ich muss Sausepfote da raus holen", murmelte ich, allerdings wollte ich Cherrysong auch nicht alleine lassen

Zitat
No matter how far I'll go, how far I leave all of you behind, I will always come back, led by the stars and my love

RE: RPG Lager
inDer HimmelClan
von Cherrysong •

Dass @Seelenfeuer so schnell auf war, beruhigte Cherrysong etwas.
Sie beobachtet, wie der Kater kurz lauschte und dann nach draußen sah.
Sie wollte bereits zu ihren Jungen zurück, als Seelenfeuer etwas sagte.
Cherrysong wirbelte zu ihm herum.
Sie wollten..WAS?
Erst als er Sausepfote erwähnte, nickte sie, trat zu ihm und drückte ihre Schnauze an sie.
"Pass auf dich auf"
Mehr brachte sie nicht raus
Cherrysong wusste, dass Seelenfeuer etwas tun musste. Wenn Sausepfote da rein gerieht, konnte das Übel für sie enden.
Aber sie wollte auch nicht, dass Seelenfeuer was passierte.
"Ich sorge dafür, dass die Jungen im Bau bleiben", miaute sie und trottete zum Nest zurück.
Noch schliefen die Jungen.

Das tolle Bild hat @Lehmscherbe gemacht ♡



Katzengeschrei drang gedämpft durch den nebligen Schleier ihres traumlosen Unbewusstseins, und Silverpaw, wurde allmählich aus ihrem Schlaf gerissen. Sie blinzelte mehrmals, um die Umrisse des Schülerbaus zu erkennen, doch die Schreie verhallten nicht. War das etwa ein Albtraum? Nein, das konnte nicht sein – Raptorshriek war nicht hier, um ein Training abzuhalten. Statt der warmen Strahlen der Sonne schien nur das milchig-weiße Licht des Mondes in den Bau, was deutlich machte, dass es Nacht war. Ein anderer Clan musste angreifen oder vielleicht waren es einfach nur einige törichte Katzen, die sich nicht zu benehmen wussten.
Mit einem leisen Seufzer, der einen Anflug von steigendem Ärger verriet, richtete sich Silverpaw langsam auf. Sie machte sich nicht einmal die Mühe, ihr schlafverwirrtes Fell zu glätten, was bei ihr sonst eine Seltenheit war. Verwirrt steckte sie den Kopf aus dem Bau und sah sich um. "Sag mal, habt ihr alle-?!", begann die junge Schülerin, ihre Schnauze verzogen, um ihrem Unmut Ausdruck zu verleihen. Stattdessen blieben die Worte in ihrem Hals stecken, als sie mit weit aufgerissenen Augen zwei Katzen erblickte, die sie sofort als die Rudelkatzen erkannte. Und einer von ihnen war tatsächlich ihr Mentor!
Silverpaws Herz schlug schneller, und ihr flauschiger Pelz sträubte sich vor Entsetzen. "Heiliger SternenClan, führt euren Streit woanders aus und lasst den Rest schlafen!", nörgelte sie, während sie den Kopf schüttelte. Die Szene, die sich ihr bot, war chaotisch: Fellbüschel flogen durch die Luft, und das Blut der kämpfenden Katzen färbte den weißen Schnee rot. Was für verrückte Käuze waren das? Was war nur ihr Problem? Anstatt sich aber wieder in ihr warmes Nest zurückzuziehen, blieb die silberne Kätzin gespannt am Eingang des Schülerbaus stehen.
Ihre Neugier und der Drang, das Geschehen zu verfolgen, waren so stark, dass sie sich nicht einfach zurücklehnen konnte. Sie wollte unbedingt sehen, wie sich die Situation entfaltete. Gleichzeitig verspürte sie den Wunsch, zu ihren Eltern zu flüchten – das alles war wirklich beängstigend.
─── ・ 。゚☆: *.☽ .* :☆゚. ───


RE: RPG Lager
inDer HimmelClan
von Cherrysong •

Cherrysong ging schließlich zurück zum Bauausgang.
Sie musste sicher gehen, dass ihre Jungen okay waren.
Sie sah sich im Lager um, entdeckte dann @Silverpaw
Erschrocken mauzte Cherrysong auf.
Ihre Tochter war erst ernannt worden! Es war viel zu gefährlich für sie.
"Silverpaw", zischte sie, wollte die Aufmerksamkeit der Kämpfer nicht auf sie locken.
"Komm her! Es ist zu gefährlich hier draußen"

Das tolle Bild hat @Lehmscherbe gemacht ♡



RE: RPG Lager
inDer HimmelClan
von Seelenfeuer •

Seelenfeuer @Cherrysong
Ich drückte meine Nase in ihr Halsfell und nickte langsam. "Das wird nicht schön ausgehen...", murmelte ich dann, bevor ich aus dem Bau schoss und in Richtung des Heilerbaus sprang. Eine mir allzu bekannte Stimme ließ mich jedoch abrupt anhalten, und mein Kopf schoss herum. Silver. Ich warf mich herum und sprang mit langen Schritten zum Schülerbau und kam schliddernd, mit ausgefahrenen Krallen vor @Silverpaw zum Stehen. "Bleib wo du bist, sorg dafür, dass die anderen Schüler nicht raus kommen.", wies ich sie ungewohnt scharf an. Ich hatte ihre Worte gehört, und ich wollte ihr unmissverständlich klar machen, dass sie gerade keine kleine Meinungsverschiedenheit ansah. "Cretaceous und Raptor werden jeden töten der zwischen sie gerät.", meine Stimme war eisern, meine eisig blauen Augen funkelten in der Nacht. "Es reicht, wenn die beiden heute ihren Tod finden, wir brauchen keine weiteren Opfer.", der Schnee begann bereits unter der Menge heißen Blutes zu schmelzen, wurde zu rotem Schneematsch der unter jedem Pfotenschritt in alle Richtungen spritzte. Mit jeder Sekunde verschlimmerte sich das Bild, das sich einem bot.
Ich wandte mich um, jede Fase in meinem Körper war gespannt. Ich war mir nicht sicher, ob ich überhaupt etwas ausrichten konnte. Gegen Raptor...vielleicht, aber nicht einmal dessen war ich mir sicher, aber wenn ich ins Kreuzfeuer geriet...war es das wahrscheinlich.
Ich sah meine Tochter über die Schulter hinweg an, mein Ton diesmal ruhiger. "Pass auf die anderen auf. Das ist kein Kampf. Sie lechzen nach Tod."

Zitat
No matter how far I'll go, how far I leave all of you behind, I will always come back, led by the stars and my love

RE: RPG Lager
inDer HimmelClan
von Raptorshriek •

Bitte überlegt euch zweimal ob ihr beim folgenden Kampf dazwischen gehen wollt. Cretaceousqueen hat ein Kraut im Maul getragen, wodurch man die eigene Kontrolle verliert. Sie sieht nicht ihren Bruder Raptorshriek, sondern ein Rudelmitglied was ihre Geschwister auf dem Gewissen hatte. Das ist tatsächlich ein Kampf auf Leben und Tod. Wenn ihr euch einmischen solltet, rechnet damit (ernsthaft) verletzt zu werden und klärt das vor einem Post mit uns ab!. Raptorshriek wird sich nicht aufhalten lassen um Silberfeuer zu beschützen und Cretaceousqueen wird Raptorshriek um jeden Preis töten wollen.
[Bei @Cretaceousqueen]
Ich sah im Augenwinkel Sausepfote wie sie von Cretaceousqueen zur Seite geschmettert wurde. Dann folgt aufeinmal Jurassicpaw die aufeinmal zwischen ihrer Mutter und mir ihren Onkel stand. Sind die Hirnrissig?! Ich rollte mich zur Seite, damit ich wieder auf den Beinen stand. Ich griff sie ohne zu zögern an. Dass Jurassic noch halb in dem Getümmel war bekam ich erst mit, als Cretaceousqueen sie erwischte. Sie war blind... wieso griff sie ihre Tochter an!

Ich starrte sie wutentbrannt an. Sie hat sich gegen alle verschworen... bring sie um!. Ich stieß Jurassic zur Seite, als Cretaceousqueen noch einmal nach ihr schlug. Stattdessen bekam ich den Schlag ab. Sie riss mir die Flanke auf und ich biss mir auf meine Zunge um den Schmerz mit einem anderen zu betäuben. Ich drehte mich schnell und schleuderte mein Blut in ihre Augen, damit sie die Sicht verlor. Das war unser Kampf! Ich stieß sie zu Boden. Schnell grub ich meine Krallen in ihr Bauch und sie tat es mir gleich. Fellfetzen flogen durch die Luft und das Kampfgeschrei war unüberhörbar. Ich spürte ihre Zähne an meinem Bein und versuchte mich von ihrem Biss zu lösen. Ich schrie erneut auf und schlug auf ihren Kopf ein, damit sie mich loslies. Wir drehten uns und ich lag nun unten, wie ich dieses Gefühl hasste! Ich versuchte mich aufzubäumen, doch sie drückte mich runter. Sie hatte den Heilerbau fixiert. Wollte sie Silberfeuer immer noch töten?! Töte sie! Ich biss in ihr Hinterbein und zog ruckartig daran. Mein Herz pochte so schnell, dass ich es sogar in meinem Kopf klopfen hören konnte. Mir kam nicht einmal in den Sinn, dass sie vielleicht Halluzinationen hatte, sich Dinge einbildete, die so nicht vor ihr waren. Für mich sah es einzig und alleine so aus, dass sie aus Wut und Trauer das vernichten möchte, was ihr noch übrig geblieben ist. Jurassicpaw... Silberfeuer und mich. Sie hatte selbst Sausepfote angegriffen, Shamanen waren heilig im Rudel. Was hatte ihre Seele so verdorben, dass sie aufeinmal den Kodex brach und ihre Familie töten wollte?! Töte sie!! Ich schaffte es nicht sie zu Boden zu ziehen, dafür hatte sie einen zu festen Stand. Stattdessen zielte ich auf ihre Kehle. Sie wich gekonnt aus, was ich erwartet hatte, dafür legte sie ein Teil ihres Bauches frei. Ich zielte auf das weiche Gewebe. Ich konnte schon sehen wie mir ihre Gedärme entgegenkamen. Ein Fluss aus Blut folgen würde - danach sehnte ich mich. Ich musste Frieden finden, mit ihrem Tod.
Zitat von Raptorshriek
"Fear the Predator"
Accounts
Waterstep • Raptorshriek • Sweetnose
• Lizardbite • Beetlepaw • Infernokit • folgt


Es war @Cretaceousqueen die mich mit einen heutigen Schlag, gefühlte fünf Meter weg schleuderte. Ich rollte über den Boden und kam liegend zum stillstand. Ich spürte einen starken Schmerz über meinen Nasenrücken. Kurz blieb ich liegen, dann rappelte ich mich benommen auf die Voderbeine, den Kopf ließ ich hängen und der Hintern verließ den Boden nicht. Ich sah auf den Boden unter mir, wo Bluttropfen zu sehen waren. Im Regelmäßigen Abstand tropfte es von meiner Nase hinab. Ich richtete mich auf und sah völlig überrumpelt zu den kämpfenden Katzen. Eingeschüchtert machte ich ein paar Schritte rückwärts. Ich murmelte ganz leise etwas vorm mich hin, ohne bewusst Worte zu wählen.



RE: RPG Lager
inDer HimmelClan
von Jurassicworld •

Jurassicpaw
Wäre alles nicht so beängstigend, dann würde Jurassic über die Schnelligkeit und Wildheit stillschweigend staunen. Aber sie war im Weg, eindeutig.
Noch bevor sie überhaupt richtig zum stehen gekommen war, wurde sie plötzlich umgerannt. Mit solch einer Wucht und plötzlich, das sie im ersten Moment gar nicht wusste wie ihr geschar. Sie rollte mit der weißen ungewollt kurz über den Boden, bekam Kratzer ab denen sie nur mühevoll wirklich ausweichen konnte um nicht ernsthaft verletzt zu werden. Erstmals war Jurassic über ihr nervig langes und dichtes Fell wirklich dankbar.
Beim nächsten schlag bereitete sich Jurassic auf den brennen Schmerz vor, biss fester in die Eule und hörte die kleinen Knochen knacken. Sie stand einfach da, unfähig sich zu wehren oder ausweichen. Doch ein neuer Ruck ging durch sie und die landete im Schneematsch. Nur kurz ging ihr Blick zurück, wo sie tatsächlich ihren Onkel sah, der sich in den Angriff geworfen hatte und waghalsig kämpfte. Jurassic war wie gelähmt und irritiert. Als hätte die jegliche Fähigkeit zur Orientierung verloren und lag bloß im Matsch, ihr fell getränkt von Nässe und Blut, aber nicht ihren Blut. Mehr als ein paar Kratzer auf den Ohren und Schnauze hatte sie nicht kassiert.
Sie musste hier weg, aber wie? Es war so, als wüsste sie nicht wo oben und unten war. Alles war so wirr und verschwommen.
@Tigerfrost Kannst sie nun rausziehen
@Raptorshriek @Cretaceousqueen *popcorn essender emoji*


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