@Jurassicpaw

Hatte er gedacht, die Situation hätte sich beruhigt... belehrte Jurassic ihn nun eines besseren. Ich verstand erst nicht ganz worauf die Kätzin hinaus wollte als sie begann mich mit jedem ihrer Worte noch weiter runter zu machen. Mir zu drohen. Aber sie hatte recht... was konnt eer schon groß tun? Nach ihr schlagen wie zuvor, einfach gehen? Sie schien nichtmal auf meine Entschuldigung einzugehen und ich schrumpfte einfach weiter unter jedem Wort das sie mir sagte, jedes wahre Wort das sie an mich richtete. Ich schloss einfach meine Augen und wartete dass es vorbei sein würde.

@Predatorpaw

Predatorpaw schien sich wohl auch um ihn zu Sorgen wenn sie nicht zusammen waren und das sie sich jetzt so etwas überlegt hatte. Dankbar sah ich sie an, nickte ihr zu und versuchte so ihren Vorschlag zu unterstützen.
Mit Bewegungen und Gestiken, er wusste zwar nicht welche das sein würden aber zusammen mit seiner Freundin konnten sie sich bestimmt was überlegen, zudem Predator sich ja schon was überlegt zu haben schien. Ich lächelte in mich hinein und war froh, zumindest eine freundliche Katze an meiner Seite zu haben.
Ich nickte also und versuchte es mit einem abgehakten schnurren, was ich nun wirklich selten benutze.

Silberjunges mit @Snowcry @Abendphoenix @Morgenjunges @Sturmjunges @Sausepfote
Der Flauschewurm bekam von dem ganzen Trubel um ihn herum nicht sonderlich viel mit, weder von Groß, noch von Klein. Nachdem der kleine Bauch mit Milch gefühlt war, entfuhr ihm ein zufriedenes Japsen, es folgte ein kleines Quieken, als die große Wärme plötzlich von oben kam und er wieder die raue Zunge seiner Mama spürte. Doch diesmal war die Überraschung nicht ganz so groß.
Ja, es war schon fast beruhigend, dass die große Wärme noch immer da war.
Mit der Bündelung all seiner Kräfte schob der Kater sich weiter vorwärts, bis er beinahe komplett in der großen Fellwand versank.
Gar nicht übel.
Überhaupt nicht übel.
Es dauerte nicht lange, bis sich das Kitten im Schlummerland befand.

Jurassicpaw
Ein lächeln der Genugtuung, schlich sich auf ihre Züge. Gut, er war genau dort wo sie ihn haben wollte. Ganz unten, unter ihren Pfoten. In ihrer Pfote. Sie war nicht geübt darin zu Manipulieren oder ein falsches Gesicht auf zusetzten, aber sie konnte andere runter machen und zwingen auf sie zu hören.
Sie legte eine Pfote unter sein Kinn und zwang ihn sie an zusehen. "Da brauchst du ein paar starke, treue Gefährten. Die ihre Pfoten für dich verbrennen würden. Denen du vertrauen kannst und dich anlehnen kannst, die dich verstehen auch ohne Worte." sie machte eine kleine Pause, damit er ihre Worte verinnerlichen konnte. "Ich wäre bereit eine Schützende Pfote über dich zu halten. Dich einen... Freund zu nennen, für dich zu Kämpfen und zu beschützen. Doch dafür möchte ich ebenfalls etwas von dir" ihre Augen funkelten auf und sie drehte ihre Ohren umher, das sie ja auch niemand hörte. Dann flüsterte sie:"Deine Loyalität gegenüber mir, egal was passiert. Dafür verspreche ich, werde ich dir immer Helfen. Egal was ist." flüsterte sie in sein Ohr und ließ dann erst ihre Pfote sinken. "Na, wie klingt das?"
@Regenpfote

Tiger mit @Waterstep
Ein Vögelchen? Langsam blinzelte der kräftige rote Kater und ließ ein amüsiertes Geräusch hören. Es bestand wirklich kein Zweifel an der Treue des braunen Katers und trotzdem war das etwas, das nicht in das Wissen passte. Musste er ihn genauer im Auge behalten? Kurz folgte er dem Blick von Waterstep und beobachtete wie Jurassickit sich aus dem Scheuchen riss und in der Kinderstube verschwand, statt von ihrer Mutter in den Ältestenbau gebracht zu werden.
Seiner Frage wurde ausgewichen. Tiger zog die Augen minimal zusammen, während er den anderen Krieger musterte. Ein sanftes Seufzen entfuhr ihm. "Nun, besonders viel müssen wir bei den Felswänden ja nicht machen, aber ich schätze wir können ein Mal das bisschen Grün anschauen, was da ist", stimmte er zu und erhob sich geschmeidig auf die Pfoten, "Man kann theoretisch auch ein Mal aus dem Lager und es umrunden, um zu sehen ob irgendwelche Felsen von oben gefährlich werden könnten." Damit bot er dem anderen Krieger die Möglichkeit, das sie ein privates Gespräch führen konnten was nicht leicht zu überhören war.

@Jurassicpaw

Ich schüttelte meinen Kopf auf ihren Pfoten und versuchte erneut Abstand zwischen sie zu bringen. Was wollte sie von ihm? Loyalität, dafür dass er sie schützte? Vor wem denn? Er glaubte kaum das es jemanden gab der noch mehr einen an der klatschte hatte als sie selbst und vor sich selber beschützen musste Jurassic ersteinmal schaffen. Ich hatte keine Ahnung was sie plante mit ihren Anhänger oder was auch immer genau sie anwerben wollte, aber so verzweifelt war er dann auch nicht. Ich schüttelte bestimmend den Kopf, sie sollte sich ruhig jemand anderen suchen.

Zitat

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Cherrysong mit @Dämmerjunges @Herzjunges @Silverkit

Die Königin lag einen Tag nach der Geburt der Jungen in ihrem Nest. Sie wartete schon seit Stunden, dass Seelenfeuer sie besuchen kam. Sie musste ihm von Seelenjunges erzählen und wollte mit ihm die Namen der Jungen aussuchen. Sie wollte nicht, dass sie das alleine tun musste.

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Seelenfeuer @Cherrysong
Müde torkelte ich aus dem Heilerbau. Ich war noch immer noch vollständig genesen, und noch immer tat mir alles an meinem Körper weh. Wieso dauerte das so lange? Wieso ging diese Krankheit einfach nicht weg. Aus reinem Instinkt heraus eilte ich zur Kinderstube. So viele Jungen waren zur Welt gekommen, dass ich, trotz meiner Schwäche, ein gutes Gespür dafür hatte, wenn jemand zur Welt kam.
Sausepfote hatte mir versichert, dass ich nicht ansteckend war, und es kein Risiko für andere Katzen gab. Also eilte ich, etwas ungeschickt, in die Kinderstube und zu der roten Kätzin. Ich hatte Recht behalten. Stolpernd lief ich zu meiner Cherrysong und drückte fest meine Nase in ihr Kopffell. Etwas stimmte nicht.
Mein Blick war getrübt, aber ich rang mir dennoch ein Lächeln ab, als ich den kleinen Haufen sah

Zitat

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Die Tage nach der Ernennung ihrer Tochter hatte Cherrysong etwas nachdenklich gestimmt.
Bald würden wahrscheinlich auch Kürbisjunges und Irrlichtjunges ernannt werden und was war dann? Obwohl sie sich erst auf das ruhige Leben als Älteste gefreut hatte, wollte sie eigentlich die Kinderstube nicht verlassen.
In Gedanken versunken lag Cherrysong vor dem Bau, als sie Seelenfeuer entdeckte.
Und da kam ihr eine Idee.
Sie stand auf und hüpfte zu ihm.
"Naaaa duuuu hübscher Kater?", schnurrte sie und schmiegte sich an Seelenfeuer.
"Wie geht es dir?"

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Seelenfeuer @Cherrysong
Ich hatte mich zum Frischbeutehaufen gewagt, und saß nachdenklich davor, als Cherry zu mir gehüpft kam wie ein aufgeregtes Junges. Ich schnurrte leise. "Hallo meine Sonne", erwiderte ich, in ähnlichem Tonfall, auch wenn meine Stimme rau und ausgelaugt klang. Ich hatte in den letzten Monden abgenommen, war eher ein Schatten meiner selbst. Weder Sausepfote noch Polarfuchs hatten eine zufriedenstellende Antwort auf meinen Zustand gefunden, und so war ich kaum aus dem Heilerbau gekommen. Doch langsam wurde ich ein wenig wahnsinnig, den ganzen Tag in der Düsternis eingekesselt zu sein, weshalb ich mich nach draußen gekämpft hatte. Umso glücklicher war ich, meine Gefährtin in bester Laune anzutreffen. "Besser", antwortete ich, auch wenn das wohl etwas übertrieben war. "Und wie geht es dir?", miaute ich und schmiegte meinen Kopf über ihre Schultern

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Seelenfeuer @Aschenlied
Ich streckte mich ausgiebig, und hob den Blick zum grauen Himmel. Leise seufzend blickte ich mich um, als die graue Kriegerin mir entgegen kam. Sofort erhellte sich meine Miene. "Hallo Aschenlied! Was verschafft mir die Ehre?", miaute ich freundlich. Ich hatte schon so, so lange nicht mehr mit ihr geredet. Sie sah Aschenstern so unendlich ähnlich, es freute mich Seelen aus meinem alten Leben wieder anzutreffen

(@Regenpfote)

Silverkit war zutiefst beeindruckt – jedoch keineswegs auf eine vornehme Art und Weise. Ihre großen, strahlend blauen Augen verengten sich zu schmalen Schlitzen, während sie mit bitterer Verwunderung die Szene vor sich beobachtete: Der schwarze Schüler, dessen Taten wie aus einem zuvor festgelegten Drehbuch entsprungen schienen, riss eiskalt die erlegte Beute an sich. In ihrem Inneren tobte ein Sturm der Empörung, während ihre Lippen sich zu einem spöttischen Grinsen hoben und ihre perlweißen Zähne auf unangenehme Weise zum Vorschein kamen. Wie konnte er es nur wagen, sich so dreist zu verhalten? Dieser einfältige Kater war offenbar ein kleiner Amateur – zumindest bis zu diesem Moment. Vielleicht stammte er aus einer angesehenen Familie? Sollte dies der Fall sein, würde Silverkit ihm vielleicht einen Hauch von Respekt entgegenbringen. Doch ihr übersteigertes Selbstbewusstsein war in dieser Hinsicht nicht bereit, Kompromisse einzugehen.

Mit einem fast schon beleidigten Knurren, das tief aus ihrer Kehle drang, schritt sie in seine Richtung, ihre Bewegungen nun hastig. „Hey!“ Ihre Stimme schnitt durch die Luft des Lagers, scharf und durchdringend, während sie sich drohend aufplusterte – mehr aus Wut als aus Kälte. „So habe ich das nicht gemeint, du Mäusehirn! Nenn mir wenigstens deinen Namen!“ In ihrem Inneren brodelte das Verlangen, ihm in den Schweif zu beißen, um ihn an Ort und Stelle festzuhalten, doch ihr verletztes Ego hielt sie letztlich davon ab.

Stattdessen schlug die kleine Kätzin mit einer Pfote nach ihm, die kleinen Krallen bereits ausgefahren, um ihm unmissverständlich zu demonstrieren, dass sie hier das Sagen hatte. „Du bist also doch nicht so schüchtern, wenn es darum geht, mir die Beute wegzuschnappen. Also red mit mir! Gib mir ein Geräusch!“ Die Herausforderung knisterte in der Luft, und Silverkit war fest entschlossen, ihn so lange zu schikanieren, bis aus seiner Kehle ein wehleidiges Geräusch entglitt. Eine seltsame Mischung aus Stolz und Amüsement trieb sie an – jeder Augenblick war für sie ein kleiner Sieg über ihr unerschütterliches Selbstverständnis.


(@Predatorpaw)

Wie auch immer die weißpelzige Kätzin ihre Worte vernommen hatte, plötzlich fiel der durchdringende Blick in ein glühendes Rot auf Silverkit. Diese Augen, scharf wie Klingen, sandten einen flüchtigen Schauer durch die kleine Kätzin – nicht wegen ihrer bedrohlichen Ausstrahlung, sondern wegen der packenden Aura, die sie umgab. Sie war eindeutig eine der typischen Rudelkatzen, die mit unerschütterlichem Selbstbewusstsein durch den Clan streiften, ständig auf der Suche nach ihrer vermeintlich höheren Bestimmung.

Silverkit ließ ihren Schweif sanft zucken, während ihre Ohren in unverhohlener Überlegenheit zur Seite geneigt waren. Fest entschlossen erhob sie sich und trat mit einer Selbstsicherheit, die fast überheblich wirkte, auf die junge Schülerin zu. Die Katzen, die hier umherstreiften, schienen unberührt von dem frischen Wind des Wandels, den Silverkit tief in ihrem Herzen spürte. Ihre Anwesenheit strahlte eine merkwürdige, aufgesetzte Freundlichkeit aus, die Silverkit sowohl faszinierte als auch irritierte. Es kribbelte in ihr, mehr über diese Rudelkatzen zu erfahren, auch wenn sie insgeheim überzeugt war, ihnen überlegen zu sein. Hielten sie ihrer Loyalität gegenüber dem Clan wirklich stand? Oder würde sich eines Tages eine Gelegenheit bieten, bei der sie ihre Treue verraten würden?

In ihrem Inneren loderte ein feuriger Wunsch, eines Tages eine wahre Kriegerin zu werden – eine Kriegerin, deren Ruhm und Bewunderung weit über den Schatten ihrer Familie hinausgingen. Als Silverkit sich der anderen Kätzin näherte, spürte sie die Vorboten der winterlichen Kälte, die ihr schneeweißes Fell mit den gefrorenen Böden der Blattleere zu verschmelzen schienen. Mit einem Lächeln auf den Lippen stellte sie die Frage: „Du bist eine der Rudelkatzen, nicht wahr?“ Ihr Tonfall war von einer bemerkenswerten Gleichgültigkeit durchzogen, doch in ihren leuchtend blauen Augen blitzte ein unverkennbares Funkeln der Neugier auf – eine Kombination aus dem Verlangen, das Gespräch zu dominieren, und dem unerschütterlichen Glauben an ihre eigene Überlegenheit.

@Silverkit

Es war weniger überraschend, dass das Junge ihm tatsächlich folgte und sie wirkte nach wie vor nicht über seine Taten begeistert. Wobei er es jetzt eher nachvollziehen konnte als noch zuvor. Ich verdrehte die Augen als ich plötzlich ein leichtes piksen an meinen Hinterläufen spürte, so als ob ich an eine Brombeerranke gekommen wäre. Ich drehte den Kopf ein Stück und sah mürrisch und eher unbeeindruckt auf die graue Kätzin hinab. Er sollte mit ihr reden? Ihr ein Geräusch geben? Ich brummte schließlich und schüttelte dann mit ein wenig mehr Kraft meine Hinterläufe aus, achtete trotzdem darauf nicht nach der Kätzin zu treten.

@Summerbreeze
"Ein paar Tage" antwortete ich gähnende. Ihr gähnen hatte mich angesteckt. Ich schüttelte mich kurz. "Du siehst besser aus" stellte ich lächelnd fest. Ich hatte nicht damit gerechnet das es ihr besser gehen würde. Nochmal gähnte ich, während ich eine Blattschale mit Wasser holte. "Hier, du hast bestimmt durst" ich stellte ihr die Schale an eine Pfote. So das sie Summerbreeze Pfote leicht berührte, damit sie besser einordnen konnte, wo sich ihr Wasser befand.


@Snowcry
Ich lächelte "Dafür bin ich da" ich war froh das die Geburt so gut verlaufen war. Ja das mit den Toten Jungen tat mir unglaublich leid aber ihre anderen Jungen würden ihr helfen damit klar zu kommen. Wahrscheinlich hatte sie so viel Liebe im Herz, dass das tote Junge immer erträglicher wurde.

Als wir im Lager ankamen deutete ich auf den Frischbeutehaufen
"Nimm dir etwas, du hast es dir verdient. Wir sehen uns morgen" schnurrte ich dann und bekam mich zum Kriegerbau.

Am nächsten Tag
Ich stand früh auf und begab mich zum Schülerbau
Laut rief ich Tupfenpfotes Namen und wartete neben dem Bau auf sie. Heute würden wir die Gesetze durchgehen, vielleicht noch einmal raus ins Territorium, wenn es dunkel ist, diesmal sollte sie führen.
@Tupfenpfote

Jurassicpaw
Der noch ebene vorhandene kleine Funke in ihren Augen erlosch und sie blickte ihn Emotionslos an. "Aha, so ist es also.", sagte sie bloß und wandte sich schließlich von ihm ab um zu gehen. "Dann wünsche ich dir Viel Glück, Stummgesicht." es klang wie eine reine Drohung und das war ihre Intension dahinter. So leicht würde sie ihn nicht davon kommen lassen ihr großzügiges Angebot einfach auszuschlagen.
@Regenpfote


Irgendetwas, oder eher irgendwer, stupste sie an während ihres gemütlichen Schlummers. Fernab von ihrer Mutter konnte sie besser Schlafen, überhaupt mal ruhig schlafen. So hob sie genervt ihren Kopf und sah die Orange Katze an. Wie war nochmal ihr Name? Ach auch egal.. aber sie erkannte das Junge, was ihr hinterher gelaufen war. Kurz gähnte Jurassic, bevor sie sich auf die Pfoten begab. Eigentlich hatte sie keine Lust dazu... wollte sie lieber Kämpfen Trainieren. Aber Tigerfrost würde sie noch nicht dahin gehend unterrichten wahrscheinlich. Frustriert schlug ihr Schweif auf den Boden. "Meinentwegen.", murrte sie schließlich ihr zu und stand auf.
@Kürbispfote


Ihr habt nichts gesehen!

Ich wollte gerade aus den Bau gehen, als ein Junges mit geschlossenen Augen an mir vorbei lief. Ich erkannte den jungen Kater, ich war bei seiner Geburt dabei. Lächelnd blieb ich stehen und sah @Morgenjunges an. Wie schnell er schon in dieser kurzen Zeit gewachsen war! Ich hatte das verlangen, dass laut zu sagen aber ich behielt es lieber für mich. Ich konnte es damals nicht mehr hören, wenn jemand meint ich sei so schnell gewachsen. „Guten Morgen, kann ich dir weiter helfen?“ ich legte den Kopf schief. Hatte der junge Kater sich in unseren Bau verirrt? „Du kannst die Augen ruhig wieer auf machen“ ich lache kurz leise auf. Mein lachen klang dabei nicht böse, ehr liebevoll und ansteckend.

Tupfenpfote bei @Waterstep
Die bunte Kätzin war doch etwas außer Atem, als sie mit ihrem Mentor nun am Lager ankam. Doch schenkte sie ihm ein fröhliches Lächeln, "Danke Waterstep. Gute Nacht." Kurz blickte sie ihm nach, ehe sie nun seinen Worten Folge leistete. Der Tag war anstrengend gewesen und so genehmigte sie sich nun eine kleine Maus, die sie noch verzerrte. Sie hatte einiges gelernt und doch fühlte es sich so an, als wäre sie noch so unwissend... normal als frisch ernannter Schüler. Aber dennoch. Sie war froh den braunen Krieger als Mentoren erhalten zu haben, sie wüsste nicht wie das Training laufen täte, hätte sie jemanden aus dem Rudel erhalten. Heute war sie zu müde, aber morgen konnte sie nach dem Training ihre Geschwister aufsuchen. Sie wollte ihnen alles erzählen, was sie bisher gesehen und gelernt hatte. Mit dem fröhlichen Gedanken verschwand sie in den Schülerbau.

Nächster Morgen
Sie war wach, bevor die ersten Sonnenstrahlen das Lager erreichten. Nach wie vor hegte leichte Aufregung in ihrem Bauch und konnte deswegen nicht weiter schlafen. Somit verbrachte sie die Morgenstunden damit, ihr Nest noch etwas besser auszupolstern. Gerade stopfte sie das Moos in kleinere Löcher des Nestes, als sie bereits ihren Namen hörte. Stolz darauf schon produktiv gewesen zu sein, eilte sie nach draußen. Dabei wäre sie auch noch fast in ihren Mentor hineingelaufen. Ihn ertappt anlächelnd blieb sie bei ihm stehen. "Guten Morgen, was machen wir heute?" Fragte sie nun eifrig nach.

@Jurassicpaw

Ich nickte nur auf ihre 'Drohung' hin und nahm das ganze, nicht so Ernst wie ich vielleicht sollte. Komische Katze. Ich wusste noch nicht ganz ob sie ihm jetzt irgendwie was tun würde, immerhin hatte sie ihm zuvor noch gedroht. Ich schüttelte meinen Kopf über mich selber und schaute ihr dann hinter her bevor ich meinem Tag weiter folgte.

(rp Ende :3)

Kürbis mit @Wildpaw
Aufmerksam lauschte sie der roten Kätzin. "Ich wollte auch immer raus, aber jetzt hat...", sie stockte mitten im Satz. Was hatte sie da gerade gesagt? Viel zu lange brauchte sie, um die eben gehörten Worte zu verarbeiten und vollends zu realisieren. Ihre grünen Augen wanderten zu der Kätzin und starrten sie vermutlich ein paar Sekunden zu lange an, als wäre sie eine Außerirdische. "Du bist meine Schwester?", entfuhr es ihr im Schock etwas zu laut, während sie auf die Pfoten gesprungen war. Sie hatte mal am Rande mitbekommen, dass Cherrysong vor ihnen auch Junge gehabt hatte, doch da all das nie weiter zur Sprache kam, hatte sie angenommen, dass keines dieser Jungen noch lebte. Auf die Frage nach einem Ausflug, konnte sie im ersten Moment gar nicht eingehen. Es hatte ihr einfach nur die Sprache verschlagen.

Jurassicpaw
Nun damit hatte sie Jurassich schon eher, wenn sie noch Trainieren würden. Da sie jedoch noch nicht wirklich was gelernt hatte, wusste sie gar nicht was sie Trainieren sollte. "Wir könnten dann zu den Plateaus gehen oder zu den Felsen nahe der SturmClangrenze und dort das springen und Klettern üben." ihre Stimme klang zwar dabei etwas missmutig, aber es war besser als nichts zu tun und Sinnvoll, wie Tigerfrost sagen würde. Außerdem wäre es für sie ja nur vom Vorteil wenn sie das lernte. "Mal sehen ob du mithalten kannst.", frech funkelten ihre Augen die Orange an, bevor sie aus dem Lager sprintet.
-> Territorium
@Kürbispfote

Silberjunges mit @Cherrysong

"Mama?"
Ein leises Rascheln erklang aus dem Nest, das sich Snowrcry mit ihren drei kleinen Jungen teilte, als Silberjunges auf seinen Bauch plumpste. Das weiche Fell seiner Mutter hatte unter dem Druck seiner Schnauze einfach so nachgegeben! Erschrocken quiekte das Kitten auf.
Zwei Tage war es her, seit er zum allerersten Mal die Augen geöffnet hatte und auch, oder gerade weil die Welt mit jedem Blinzeln ein klein wenig schärfer zu werden schien, war es Silberjunges so ganz und gar nicht behaglich, dass er die einzige wache Seele im Nest war. In dieser hoffnungslosen Lage entfuhr dem Jungen ein leises Wimmern.

(Sry für den Doppelpost ^^')
Silberjunges mit @Abendphoenix

Stumm beobachtete Silberjunges das Spiel der Staubkörner und Fussel, die im Zwielicht der Kinderstube funkelten wie kleine Sterne. Würde dieses Körnchen den Boden erreichen... würde... WÜRDE??? Die Schnauze hatte das Kitten auf den Nestrand gelegt, so dass er knapp über das Moos hinweglugen konnte. Plomp... es war zwar nicht zu hören, aber so musste es sein, als das Korn zu Boden schlug. Zufrieden schloss Silberjunges für einen Moment die Augen. Manchmal war es auch ganz schön seine Ruhe zu haben.

Kürbis mit @Wildpaw
Nur langsam setzte sie sich wieder und begann ihre Gedanken zu ordnen. Doch so recht wollte alles noch kein Bild ergeben. "Cherrysong hatte vor unserem Vater einen anderen Gefährten? Was ist mit ihm passiert? Wo warst du so lange? Und warum hat sie uns nie etwas von dir erzählt?" Fragen über Fragen purzelten nur so aus ihr heraus. Man sah ihr an, dass es in ihrem Kopf arbeitete. Sie hatte also noch eine Halbschwester. Hieß das auch, dass sie womöglich noch mehr Halbgeschwister hatte, von denen sie nichts wusste? Sie war mehr als nur verwirrt im Moment.

@Silverkit
Silverkit also. Allerdings wundert es ihn, dass sie nicht wusste, wer seine Eltern waren. Ihre Nester waren schließlich nicht wirklich weit entfernt. 'Ich weiß.' miaute er nur auf ihre Vorstellung ihrer Eltern. Morgen überlegte weiter. 'Und meine Gedanken nützen mir. Ich wüsste auch nicht, wie sie anderen nützen sollen..' Der kleine Kater starrte Silver für einen Moment an und öffnete dann erneut den Mund, allerdings waren jeder seine Sätze ein wenig abgehackt. So, als müsste er seine Gedanken vorher erst wieder ordnen. Es fühlte sich auch so an. In Seinem Kopf schien ein Strudel von Gefühlen, Gerüchen und, warum auch immer, Farben zu sein. 'Meine Mama ist Snowcry und mein Papa ist Abendphönix. Das solltest du aber wissen. Es ist ja nicht so, als ob wir.. gestern geboren sind.' bei diesem Satz zeigte sich tatsächlich ein lächeln auf dem rotbraunen Gesicht des Katers. Seine rosane Nase zuckte amüsiert und seine Schnurrhaare wackelten.

@Sausepfote
In seiner dunklen Welt hielt Morgen inne. Es schien nichts gefährliches zu sein und doch erdrücken ihm die Gefühle. Er versuchte, zaghaft die Augen zu öffnen, entschied sich aber schnell, diese wieder zu schließen. 'Hm, ich verzichte erstmal..' nuschelte er und lies sich auf den Hintern fallen. Es war zu viel und doch faszinierte ihn alles an diesem Bau. 'Ich bin Morgenjunges.' stellte er sich vor und setzte sich ein wenig ordentlicher hin. 'Ich wollte sehen, was sich hier drin befindet.. der Bau sah immer so.. besonders aus von außen.' Dass er die ganzen Gerüche meint, konnte sie nicht wissen. Noch nicht.