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Zur ausführlichen Beschreibung
Maispfote blieb wo sie war. Tat so, als würde sie nicht bemerken, wie @Hawkfang sich entfernte.
Sie mochte es nicht, wenn Katzen nicht einfach klar sagen konnten, was sie wollten.
Nach ein paar Minuten hörte sie auf zu arbeiten und verließ das Lager.
Sie brauchte dringend frische Luft.
(RPG Ende)



Zitat
Sometimes life just sucks

RE: RPG Lager
inDer RosenClan
von Räuberstern •

Räuberstern mit @Hawkfang
Ihn verbannen?! Entgeistert sah ich auf, sah ihm in die eisblauen Augen und es war klar, dass ich das nicht tun konnte. Eher würde ich dem SternenClan den Rücken kehren, mir meine verbliebenen Leben freiwillig selbst nehmen und das Amt als Anführerin ablegen und mit ihm gehen. Nein. Das würde nicht passieren. Wie könnte ich meinen eigenen Töchtern den Vater nehmen und so tun, als wäre alles wie immer? Ganz ausgeschlossen. Sollte mich der Clan lynchen für mein fehlendes Urteilsvermögen, aber das würde ich nicht tun. Und mein Blick sagte dies deutlich.
„Deinen Namen..?“ wiederholte ich dann und zuckte irritiert mit den Ohren. „Du meinst ich.. soll dich.. Hawk.. das will ich nicht tun, du hast dir deinen Kriegernamen doch bereits verdient vor so vielen Monden, ich..“ war das eine Möglichkeit? Konnte ich das überhaupt tun? Ich senkte den Blick, nachdenklich.
Zitat
war makes thieves and peace hangs them . . .
This cute pic by @Spottdrosseltanz

RE: RPG Lager
inDer RosenClan
von Hawkpaw •

@Räuberstern
Ihre entgeisterte Mine war eindeutig, weshalb ich das wieder verwarf. Ich konnte sie nicht dazu zwingen. Und außerdem wollte ich nicht gehen. Ich war bereits ein Mal lange von hier fort gewesen, das wollte ich nie wieder erleben müssen. Also... Blieb uns nur, die Strafe so zu gestalten, dass sie so quälend wie möglich wurde.
"Vor vielen Monden ist aber nicht jetzt. Und genau jetzt verdiene ich ihn eben nicht. Nimm ihn mir." Ich sah sie eindringlich an. "Du weißt, dass sie an dir zweifeln werden, wenn du mich nicht behandelst wie jeden anderen. Du musst es tun. Nimm mir meinen Namen, stufe mich zum Schüler zurück und lass mich dafür Arbeiten, ihn mir Zurück zu verdienen. Ich werde im Lager schuften ohne Unterlass, im Heilerbau aushelfen, jede Schüleraufgabe erledigen, ich werde das Lager nicht allein verlassen. Nur wenn Dunkelschatten Kräuter braucht. Nachtwache, Schmutzplatz reinigen, die Ältesten versorgen, was auch immer zu erledigen ist.",schlug ich vor. "Es... Ich will eine Strafe. Aber ich will keine, die mich nichts lehrt." Es würde demütigend werden, äußerst demütigend. Bekam der Himmelclan davon Wind... Ich senkte etwas den Kopf zu ihr herab. "Es ist richtig so. Kampfecho hat genug gelitten und ich habe sein Leid nur verstärkt. Das hat nicht einmal dieses Fuchsherz verdient."

[@Spreiseljunges]
Als Spreiseljunges plötzlich erstarrte, konnte man die Überraschung in ihren Augen förmlich spüren, als wäre sie von einem unsichtbaren Schock ergriffen worden. Soulkit legte seinen Kopf langsam und interessiert schief, als ob er ein rätselhaftes Puzzle zu lösen versuchte. In ihm regte sich eine stille Neugier, die durch die emotionale Reaktion der Kätzin entfacht wurde, als hätte man ihr die düstersten Schreckensgeschichten aus der Welt der Clans erzählt.
Sein Geist arbeitete auf Hochtouren, während er versuchte, die Ursachen für ihr merkwürdiges Verhalten zu entschlüsseln. Soulkit war nicht gerade dafür bekannt, viele Kontakte zu pflegen; seine Interaktionen waren meist flüchtig und oberflächlich. Doch in diesem Moment, als das Bild der Kätzin in seinem Kopf Gestalt annahm, dämmerte es ihm langsam, und seine gelben Pupillen weiteten sich vor Staunen.
Mit einem subtilen, beinahe hypnotischen Lächeln auf seinen Lippen spitzte Soulkit die Ohren und sagte in einem ruhigen, aber eindringlichen Ton: "Oh, du bist die Schwester von Pantherjunges, richtig?" In seiner Stimme schwang eine Mischung aus Interesse und Berechnung mit, als würde er jede ihrer Reaktionen sorgfältig analysieren. Soulkit wusste, dass er in dieser Begegnung die Fäden ziehen konnte – die Kätzin war ihm durch ihre Verbindung zu Pantherjunges bereits ein Stück weit ausgeliefert.
[@Steelkit]
Soulkit beobachtete das weiße Kätzchen mit einer Mischung aus fasziniertem Interesse und kühler Berechnung. Es war ein faszinierendes Schauspiel, das sich ihm bot: Das Kätzchen, geduckt und voller Anspannung, sträubte kurz seinen Nackenpelz, aus Nervösität vielleicht? Doch dann, als ob es sich seiner eigenen Größe bewusst geworden wäre, richtete es sich wieder auf und präsentierte sich in voller Pracht. Soulkit konnte sich ein schiefes Grinsen nicht verkneifen, als er über die körperliche Erscheinung seines Bruders Stormkit nachdachte. Klein und zierlich war Stormkit in der Tat, ein Umstand, der nicht nur die Neugier, sondern auch die Überlegenheit in Soulkit Augen schürte.
„Es freut dich?“ fragte Soulkit, seine Stimme klang beinahe wie ein leises Schnurren, als wäre ihm das alles nur ein amüsantes Spiel. „Nun, dann freut es mich auch, Steelkit.“ Diese Worte, so unbeteiligt und leicht formuliert, sollten dem anderen Kätzchen nicht die wahre Kälte seiner eigenen Empfindungen verraten.
Schließlich trat der Kater zur Seite und ließ Steelkit den Weg passieren, doch nicht ohne ihm einen prüfenden Blick zuzuwerfen. „Möchtest du nicht reinkommen?“ fragte er in einem Ton, der sowohl einladend als auch gelangweilt klang. Sein Blick wanderte abwärts, um die Pfoten des anderen zu erkunden, die noch feucht von dem Schnee waren, der draußen lag. Die feuchten Abdrücke auf dem Boden schienen in Soulkit Augen eine gewisse Schwäche zu repräsentieren, eine Schwäche, die er in diesem Moment nicht kommentierte. Stattdessen ließ er den Gedanken im Raum stehen, als wäre es ihm gleichgültig, ob Steelkit eintrat oder nicht.
[@Redpaw]
Der Umstand, dass Redpaw seinen Kopf nicht neigte, war für Soulkit von geringer Bedeutung. In der Hierarchie ihrer Gemeinschaft war das Junge für den Schüler, der ihm gegenüberstand, zweifellos untergeordnet, und als Junges war es nicht notwendig, Respekt zu zollen. Soulkit war sich dessen bewusst, dass die wahren Herausforderungen und der Aufbau einer Reputation erst in den kommenden Jahren auf ihn warten würden. Doch trotz seines Wesens bemerkte er, dass Redpaw eine gewisse Faszination ausstrahlte. Es war, als hätte er den Mut, ungeschminkt und direkt zu sein – eine Eigenschaft, die in ihrer Welt selten war und Soulkit unwillkürlich belustigte.
Seine Schnurrhaare zuckten leicht, als er den älteren Kater musterte. „Wenn also kein Gespräch der Grund war, Redpaw…“, begann Soulkit mit einer Stimme, die sowohl Gleichgültigkeit als auch eine subtile Provokation in sich trug. Er legte seinen Kopf schief und ließ seinen Blick in die gelben Augen des anderen verweilen – Augen, die denen seiner eigenen nicht unähnlich waren. „Es sei denn, du wolltest einfach nur nach mir erkundigen. In diesem Fall danke ich dir, mir geht es gut.“ Sein Ton war unbeteiligt, aber hinter der Fassade schwang eine feine Ironie mit.
„Wie läuft dein Training?“, fragte er schließlich, während er sich bemühte, einen Anflug von Interesse in seine Worte zu legen. Soulkit war sich bewusst, dass er nicht eins zu eins wie Redpaw aussah, doch die Ähnlichkeit in ihren Zügen amüsierte ihn ungemein. In einem Moment der Stille, während er auf die Antwort des Schülers wartete, ließ Soulkit seinen Blick über die Umgebung schweifen
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"In the shadows I dwell, where whispers weave the tales of the
fallen."
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Ich zuckte mit den Ohren und lächelte gequält. Ich schaffte es endlich wieder mich zu bewegen, zumindest etwas. "Ja ich bin Spreiseljunges" antwortete ich indirekt seine Frage. In mir breitete sich ein ungutes Gefühl aus. Immer wieder hallte Panthers Warnung in meinen Kopf. Hilfesuchend sah ich mich mit den Augen um. "Ähm ja... ähm schönes Wetter heute. Vielleicht sollte ich wieder gehen oder ähm ja..." Ich tippte von einer Pfote auf die andere und bildete mir ein etwas böses in seinen Gesicht zu sehen. Panther war schlau und er war der stärkste von uns und er hatte mich sicherlich nicht ohne Grund gewarnt.
@Soulkit
Profilbild von @Heartbreak

RE: RPG Lager
inDer RosenClan
von Habichtklaue •

@Lapispfote @Räuberstern
Habichtklaue drehte sich um, da ihm keiner der beiden anderen Katzen folgte und sein Blick auf Lapispfote, der zitternd und vor sich hin murmelnd in der Mitte des Lagerausgangs sahs. Irritiert blickte der Krieger ihn an und wollte fragen, was los war, da schob sich die Anführerin an ihm vorbei und begann mit dem Schüler zu sprechen.
Der rote Kater schloss die Augen, er war genervt und gestresst und nun machte dieser Schüler nicht das, was ein Schüler machen sollte, sondern stellte ihn vor eine noch größere Herausforderung. Wäre Räuberstern nicht gewesen, hätte er Lapis ins Territorium gezerrt und ihm gesagt er solle sich zusammenreißen. Stattdessen miaute er: "Komm schon, es passiert nichts." Seine Stimme war weder laut noch aggressiv, die Angespanntheit konnte man dennoch wahrnehmen. "Wie sollst du deine Ängste überwinden, wenn du dich ihnen nicht stellst hm?" Er deutete mit dem Schweif zum Lagerausgang. "Wenn du willst gehen wir heute nicht an die Grenzen, sondern nur innerhalb unseres Gebietes umher okay?" versuchte er einen Kompromiss zu machen um endlich loszukommen.
Er schaute kurz zu Räuberstern, jedoch nur um sich zu vergewissern, dass sie ihn nicht noch mehr bemutterte. Er hatte schon keine Lust, dass sie mitkam, nun mischte sie sich auch in sein Training ein.

No pain, no gain
@Lichthauch Sturmclan, weiblich
@Habichtklaue Rosenclan, männlich
@Taupfote Sturmclan, weiblich
@Eichenpfote Baumclan, männlich
@Pantherjunges Rosenclan, männlich

@Steelkit
Ich hatte nicht mit einer so ehrlichen, ausführlichen Antwort gerechnet und hatte seinen Worten gespannt gelauscht. "Das mit deiner Mama tut mir leid. Der Clan wird die Eltern wohl nicht ersetzen können, aber alleine bist du hier auf keinen Fall.", versuchte ich irgendwie aufmunternde Worte zu finden. Worte waren noch nie mein Ding gewesen, normalerweise schwieg ich lieber und ließ andere sprechen.
"Unsere Eltern sind zwar nicht gestorben, aber sie wollten mich und meine Geschwister im Fluss los werden. Nur dank Heartbreak, Räuberstern und einer Schülerin haben wir gerade so überlebt. Deshalb habe ich auch Angst vor Wasser und denke nicht dass ich irgendwann bereit bin mich dieser zu stellen.", erzählte ich dann im Gegenzug und wollte genauso ehrlich sein wie er zuvor mir gegenüber. Dass wir eigentlich gerade gekämpft hatten, war im Laufe des Gesprächs in vergessenheit geraten und ich blickte mein gegenüber nur mit schiefgelegtem Kopf und meinem wie immer neutralen, ausdruckslosen Blick an.

by @Glücksjunges <3

Zitat
There is some good in this world, and it's worth fighting for.

RE: RPG Lager
inDer RosenClan
von Pantherpfote •

@Pechjunges
Panther legte den Kopf ein wenig schief und grinste. "Ausgehorcht trifft es besser." miaute er dann selbstgefällig. "Ich habe schonmal geschaut, mit wem man sich besser nicht abgibt." Er überlegte kurz, dann fiel ihm der Name ein. "Steelkit zum Beispiel. Eine unbrauchbare Hauskatze, die nichts kann." Er dachte noch weiter nach und zählte auf: "Wolverinekit scheint ganz okay zu sein, Soulkit und Stormkit stammen ebenfalls aus dem Clan, könnten uns aber Konkurrenz machen." In seine gelben Augen trat ein gefährliches Funkeln und für einen kurzen Moment vergaß er, dass sein Bruder neben ihm stand. "Aber niemand ist besser als wir." murmelte er leise und nickte dann, bevor er fort fuhr. "Wieviel weißt du über die anderen Katzen?"
@Soulkit @Spreiseljunges (Ich habe mal euer Play gestalkt, dürfte ich mit Panther dazu kommen?)

Make me your Villain
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Pic by @Mutpfote :D

@Pantherjunges
Skeptisch kniff ich die Augen zusammen als ich Pantherjunges so beim sprechen beobachtete und schüttelte den Kopf. "Steelkit ist genauso ein Junges wie wir. Keiner von uns hat irgendwelche Fähigkeiten eines Kriegers und das hängt doch nicht mit unserer Herkunft zusammen.", wiedersprach ich mit einem sarkastischen Unterton, als würde ich seine Worte nicht ganz für voll nehmen. "Außerdem sind wir selbst nicht im Clan geboren. Also könntest du dasselbe über uns sagen.
"Ich weiß nichts über die anderen Katzen, ich habe mehr nach dem Leben im Clan gefragt als nach den Katzen selbst.". Vermutlich war das auch ein Grund weshalb ich so schwer Anschluss fand, meine Gespräche waren rein Oberflächlich und das desinteresse an dem Leben anderer war nicht zu übersehen.
Das was ich bisher über Steelkit wusste, beschloss ich für mich zu behalten, ich wollte auf keinen Fall dass er noch weniger von ihm hielt.

by @Glücksjunges <3

Zitat
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[@Spreiseljunges & @Pantherjunges, wäre ein ja von mir ^^]
Es war unübersehbar, dass das Pantherjunges etwas in die Köpfe seiner ahnungslosen Geschwister gesät hatte, eine giftige Saat voller Irrtümer und Intrigen. Soulkit, dessen durchdringende Augen wie schimmernde Schlitze in der Dunkelheit leuchteten, beobachtete sie mit einem Blick, der selbst die kühnsten Herzen zum Stillstand bringen konnte. Ein sanftes, aber zugleich hinterhältiges Lächeln umspielte seine Lippen, während seine Stimme, transformiert zu einem tiefen, hypnotischen Timbre, durch die klare Luft schwebte.
„Ja“, murmelte der große Kater, während er seinen Kopf mit einer Sanftheit zur Seite neigte, sein Schweif zuckte dabei ungeduldig wie die Flamme eines lodernden Feuers. „Was für ein wunderschöner Tag, nicht wahr, Spreiseljunges? Aber sag mir doch, wo ist dein lieber Bruder?“
In seinem Inneren brodelte die Vorfreude, während sich der Plan formte, diesen schrecklichen Störenfried zur Rechenschaft zu ziehen. Soulkit spürte, wie sich in ihm eine finstere Zufriedenheit regte. Dieser Bastard, der mit seiner bloßen Existenz seine Reputation in Gefahr brachte, würde bald die Folgen seines Handelns zu spüren bekommen. In diesem Moment, umhüllt von der trügerischen Idylle des Tages, schien die Welt stillzustehen, als Soulkit seine nächsten Schritte überlegte – kalt, berechnend und voller unheilvollem Vergnügen.
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RE: RPG Lager
inDer RosenClan
von Pantherpfote •

@Pechjunges
Panther kniff die Augen zusammen und wandte sich seinem Bruder zu. Er überlegte, musste seine Worte mit Bedacht wählen, schließlich wollte er Pech nicht wütend machen. Andererseits würde er ihm ganz sicher nicht zustimmen. Wäre sein Bruder eine andere Katze gewesen, dann hätte er ihm gedroht, hätte ihm seine Meinung aufgezwungen, doch bei seinen Geschwistern machte er das nicht. "Trotzdem gibt es Katzen, die besser sind als andere." entgegnete er, sein Tonfall ruhig, beinahe sanft, als würde er einem neugeborenen Jungen etwas erklären. "Kennst du Steelkit etwa?" fragte er dann nach, denn normalerweise hätte Pech ihm zugestimmt, selbst wenn er seine Meinung nicht teilte.
Als der orange-schwarze Kater dann auf ihre eigene Herkunft zu sprechen kam, konnte Panter ein Knurren nicht unterdrücken. Sein eh schon zerzaustes Fell sträubte sich, während er sprach: "Wo wir herkommen, vergessen wir, okay?" Er schloss die Augen, sah das strömende Wasser vor sich und öffnete sie wieder, bevor er mit gefassterer Stimme sagte: "Wir sind Kinder von Streunern, aber von nun an Clankatzen."

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RE: RPG Lager
inDer RosenClan
von Pantherpfote •

@Soulkit @Spreiseljunges (Sorry zu früh auf Senden gedrückt)
Pantherjunges hatte schon mit seinem Bruder gesprochen und da Glücksjunges noch immer unauffindbar war, machte er sich auf die Suche nach seiner anderen Schwester.
Er betrat die Kinderstube und wollte gerade ihren Namen rufen, da roch er sie. Doch nicht nur Spreiseljunges und augenblicklich veränderte sich seine Miene zu einem hasserfüllten Blick.
Er schnappte die letzten Sätze der beiden auf, bevor er dazukam.
"Der liebe Bruder ist hier." knurrte er, während er sich zwischen ihn und seine Schwester schob.
"Warum sprichst du mit ihr?" blaffte er ihn an, wohlwissend, dass der bunte Kater wieder nur ein Grinsen als Antwort zustande bringen würde. Kurz drehte er sich zu Spreiseljunges und sein Blick glitt über ihren Körper, doch er konnte nichts entdecken, was darauf hingedeutet hätte, dass Soulkit ihr etwas angetan hatte. Sein Glück auch. Schnell drehte er sich wieder um und warf dem anderen Jungen einen finsteren Blick zu. "Ist dein eigener Bruder verschwunden oder wieso suchst du auf einmal die Nähe von anderen?"
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@Pantherjunges
Langsam nervte mich Panthers sonderbares Verhalten. "Du kannst unsere Herkunft also vergessen, aber nicht die der anderen.", wiederholte ich mit dennoch ruhiger Stimme. "Natürlich haben einige Katzen mehr Talent für die Dinge als andere. Aber ich sehe die Verbindung zu ihrer Herkunft nicht. Im Gegensatz zu uns schein Steelkit ein passabler schwimmer zu sein.", rutschte mir mein Wissen nun doch heraus, ließ mir den Fehler jedoch nicht anmerken. Hätte ich ihm doch sowieso gesagt dass ich den weißen Kater kannte.
Dass mein Bruder unsere Eltern hasste verstand ich, schließlich ging es mir ja nicht anders. Allerdings fand ich seine Reaktion irgendwie beunruhigend. Irgendetwas daran machte mich skeptisch doch ich konnte es nicht so ganz benennen.

by @Glücksjunges <3

Zitat
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RE: RPG Lager
inDer RosenClan
von Pantherpfote •

@Pechjunges
Pantherjunges betrachtete seinen Bruder eine Weile, bevor er antwortete. "Ich vergesse unsere Herkunft nicht, ich verdränge sie." miaute er und zum ersten Mal zeichnete sich so etwas wie Schmerz in seinem Blick ab. Keiner kannte die Wahrheit, dass er am liebsten eine Katze, geboren im Rosenclan war, vor allem vor seinen Geschwistern tat er so, als würden sie früher oder später gemeinsam das Weite suchen, doch nun war ein Stück davon aus ihm herausgebrochen.
Er wandte den Blick ab, wollte nicht, dass Pech es mitbekam und sprach weiter. "Schwimmen?" schnaubte er dann verächtlich und schüttelte den Kopf. "Das ist kein Talent, das ist einfach nur eine Fähigkeit, die im Grunde genommen unwichtig ist." Dass sein Bruder Steelkit also doch kannte, verwunderte ihn nicht, er wusste, dass seine Geschwister ihm Dinge verheimlichten, aus Sorge vor seinen Reaktionen.
"Koda..." miaute er nun, recht leise und ruhig, "Solange man sich selber für etwas Besseres hält, kann einem nichts passieren, okay?" Sein Schweif peitschte leicht hin und her und die Vorwürfe kamen in ihm wieder hoch. Hätte er damals schon so gedacht, hätte er den Unfall vielleicht verhindern können, doch damals konnte er gerade so laufen. Nun würde er alles daran setzen, dass seinen Geschwistern nie wieder so etwas zustieß. "Solange du stärker als alle anderen bist, bist du sicher, okay? Das will ich doch nur"

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[@Pantherjunges]
Soulkit spürte, wie ein kalter Hauch durch die Kinderstube strich, als ein Schatten die Schwelle überschritt und einen Kater hereindrängte. Es war Pantherjunges, ein schwarzer Kater mit schimmernden, gelben Augen, die strahlten wie zwei glühende Kohlen in der Dunkelheit. Soulkit zuckte mit einem Ohr, seine gleichgültige Haltung täuschte jedoch nicht über die scharfen Gedanken hinweg, die in seinem Kopf wirbelten. Der Kater, der sich für einen mächtigen Bösewicht hielt, war in seinen Augen nichts weiter als ein lächerlicher Wicht, der mit seinen großen Worten einen gewaltigen Schatten warf.
„Oh nein, mein Stormkit schläft und Spreiseljunges hat sich mir netterweise angeschlossen. Seid ihr wirklich Geschwister?“, säuselte Soulkit mit einer Stimme, die süß und doch durchtrieben klang. Seine Mundwinkel zogen sich in ein übertriebenes Lächeln, während seine gelben Augen vor Amüsement funkelten. Der Kater konnte das Lachen in diesem Augenblick förmlich spüren, als Pantherjunges seine Schwester ansah und seine brachiale Überlegenheit zur Schau stellte. Glaubte dieser törichte Kater tatsächlich, er könnte einfach angreifen und damit ungestraft davonkommen? Soulkit schüttelte innerlich den Kopf über die Naivität seines Gegenübers.
Mit einem kaum verhohlenen Ausdruck der Langeweile hob Soulkit eine seiner großen Tatzen und leckte gleichgültig darüber, als wäre das Geschehen um ihn herum nichts weiter als ein lästiges Summen von Fliegen. In seinem Inneren brodelte eine Mischung aus Verachtung und Belustigung über die Unbedarftheit der anderen.
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@Pantherjunges
"Mäusehirn.", murmelte ich und stupste ihm mit der Pote sanft gegen die Schulter. "Du, Spreisel, Glück und ich ziehen alle an demselben Strang, oder nicht? Wir alle wünschten dass wir eine andere Vergangenheit hätten als die Realität. Und ich würde dir niemals vorwerfen dass du das vergessen, oder verdrängen willst!", antwortete ich und schnippte mit der Schwanzspitze. "Das einzige das ich gerade nicht verstehe ist, warum du die anderen Katzen mit ähnlicher Herkunft nicht genauso behandeln kannst. Stattdessen hört es sich an als würdest du von vorne herein davon ausgehen dass sie nichts drauf haben."
Seinen abwertenden Kommentar zu Steelkits Fähigkeiten ignorierte ich und blickte ihn kurz verwirrt an als er mich mit meinem alten Namen ansprach.
"Ich bezweifle nicht dass du besser sein wirst als die meisten anderen. Niederlagen würden nicht zu dir passen und wenn du in irgendetwas schlechter bist wirst du so lange trainieren bis das nicht mehr der Fall ist. Aber darin unterscheiden wir uns. Mir ist es egal was die anderen besser können als ich oder eben nicht. Ich schaue auf mich selbst und versuche einfach das Beste heraus zu holen. Ich vergleiche mich nicht gerne, da müsste ich anderen Katzen zu viel Aufmerksamkeit schenken wo sie mir doch so egal sind.". Meine Stimme war nun wieder gleichgültiger als zu Beginn meiner Antwort. Dann grinste ich kurz. "Außerdem ist mein Bruder doch schon der stärkste. Der wird schon auf mich aufpassen."
Pech mit @Soulkit
Im Halbschlaf trat ich aus der Kinderstube heraus auf die Lichtung des Lagers und sah mich nur kurz um, ohne eine der anderen Katzen direkt anzusehen. Keiner sollte denken dass ich Lust auf ein Gespräch hatte, geschweige denn auf irgendeins der Spiele, die einige der anderen Jungen so enthusiastisch spielten. Zielgerichtet lief ich mit knurrendem Magen zum Frischbeutehaufen und hielt schonmal ausschau nach einem Plätzchen an dem ich die Beute fressen konnte ohne Gefahr zu laufen, Gesellschaft zu bekommen.

by @Glücksjunges <3

Zitat
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[@Pechjunges]
Soulkit saß in der kalten Wintersonne, die sich wie ein warmer Hauch auf seinen bunten Pelz legte, während der schneereiche Boden um ihn herum ekelhaft nasse Spuren hinterließ. Doch der Kater kümmerte sich nicht im Geringsten um die Kälte, die ihn umgab, denn in seinen Pranken lag eine fetzige Maus, die für ihn wie ein köstliches Festmahl wirkte. Ihre leblosen Glieder waren ein faszinierender Anblick, und während er genüsslich in das zarte Fleisch biss, spritzte das Blut in einem schockierenden Kontrast zum strahlend weißen Schnee.
Mit einem zufriedenen Schmatzen ließ Soulkit die Aromen durch seine Sinne tanzen und leckte sich die blutige Schnauze, als wäre sie eine Delikatesse. Sein Schweif zuckte ungeduldig hin und her, ein Ausdruck seiner inneren Unruhe und der Freude, die ihm das grausame Mahl bereitete. Plötzlich öffnete er seine Augen und ließ seinen durchdringenden Blick durch das Lager wandern. Seine Aufmerksamkeit blieb an einem schwarz-braun getüpfelten Jungen hängen, dessen Gesichtszüge ihm vage bekannt vorkamen. Pantherjunges‘ Bruder, nicht wahr? dachte Soulkit mit einem schmalen Grinsen. Ein Lächeln umspielte seine Lippen, während er erneut in die Maus biss.
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@Soulkit
Mein Blick streifte Soulkit nur flüchtig im vorbei gehen, doch hielt ich kurz inne und blickte noch einmal zurück. Irgendetwas an der Art, wie der fremde junge Kater seine Maus verspeiste wiederte mich an. Es wirkte eher wie ein Opferritual als ein gewöhnliches Mittagessen, um es so zu nennen.
Kopfschütelnd rümpfte ich die Nase und holte mir meine eigene Maus.
Mit dieser im Maul baumelnd ließ ich mich am äußersten Rand des Lagesr nieder, entfernt von den Bauen doch, wie ich feststellen musste, mit besten Blick auf den seltsamen Kater der gerade dabei war sich das Blut von der Nase zu lecken.
Zögerlich sah ich auf meine eigene Beute, irgendwie war sie mir nie so blutig vorgekommen wie das Schlachtfeld vor seinen Pfoten vermuten ließ und irgendwie verging mir der Hunger bei dem Gedanken daran. "Na super. Das nächste mal hole ich deinen Bruder mit geschlossenen Augen.", sprach ich dann seufzend zu der Maus und nahm vorsichtig einen Bissen. Dass Soulkit mich nun auch entdeckt zu haben schien, entging mir dabei.

by @Glücksjunges <3

Zitat
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[@Pechjunges]
Soulkit beobachtete mit einem spöttischen Funkeln Augen den angewiderten Ausdruck von Pechjunges. Ein heimtückisches Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus, während seine scharfen Zähne blutig von der frischen Beute glänzten. Der Anblick der leblosen Maus, die zwischen seinen Pfoten gefangen war, erfüllte ihn mit einer schaurigen Freude. Mit einer rot gefleckten Pfote packte er grob nach der Maus, kratzte über ihren Körper und genoss den metallischen Geschmack des Lebens, das ihm entglitt.
Sein buschiger Schweif wippte hinter ihm, als der bunte Kater mit ungestümer Gier weiter an der Beute nagte. Soll das Pechjunges doch zusehen, wie ich mich laben, dachte er bei sich und schaute verächtlich zu dem anderen Kater hinüber. Die Szene war ein Bild des Chaos: Ein unordentliches Festmahl, blutige Spuren auf dem schneebedeckten Boden und der beißende Geruch von frischem Blut, der die Luft erfüllte.
Soulkit leckte sich genüsslich über die Lippen, seine Sinne berauscht von der brutalen Schönheit des Augenblicks. Er ließ den roten Schnee über die Überreste scharren, während sein Blick fest auf Pechjunges gerichtet blieb. „Schau nur zu“, schien er fast zu sagen.
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@Soulkit
Erst nachdem ich die Maus bereits vollständig verputzt hatte wagte ich es erneut aufzublicken und musste feststellen dass der Blick des anderen an mir klebte und er seine Mahlzeit noch immer nicht beendet hatte.
Nun da ich sowieso fertig war richtete ich mich wieder auf und lief mit ruhigen Schritten auf ihn zu.
"Bis du damit fertig bist deine Maus zu Obdukzieren habe ich mein Schülertraining beendet und du bist vor ihr verhungert.", murmelte ich im vorbeigehen wohl wissend dass er die Worte hörte. Doch für mich war diese Begegnung abgeschlossen und in Zukunft würde ich einen großen Bogen um das seltsame Junge machen.
Hoffentlich war er nicht einer von den Bekanntschaften die mein Bruder gemacht hatte. Wobei- das würde einiges an seinem fragwürdigen Auftreten erklären.

by @Glücksjunges <3

Zitat
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Mit @Glückspfote
Ich legte mich schnurrend hin und entfernte geduldig so gut wie alle Federn von dem Vogel. Dann schob ich das tote Tier in die Richtung der bunten Kätzin. "Du bist Glückspfote, nicht wahr? War dein Training heute wirklich so lang und anstrengend?", fragte ich aufmerksam. Ich überließ der anderen Schülerin gerne den meisten Anteil, da ich heute morgen schon eine Maus gegessen hatte, die vom Vortag übrig geblieben war.


Glückspfote setzte sich neben @Muskatpfote
Es war komisch. Abgesehen von ihren Geschwister hatte sie im Clan nicht wirklich Freude. Das hier aber war... schön.
"Oh... ja, Glückspfote bin ich. Meine Mentorin lässt mich meist alleine trainieren, aber gibt mir so viele Aufgaben, dass ich meist den ganzen Tag beschäftigt bin ... und oft bin ich auch einfach so unterwegs... ich... ich mag das Lager kaum"
Die Kätzin beobachtete nun, wie die andere Schülerin die Federn zupfte.
"Wer ist dein Mentor?"
Sie beugte sich vor und nahm einen Bissen

Mit @Glückspfote
Aufmerksam hörte ich ihr zu und nickte hin und wieder um ihr das auch zu zeigen. Es war wirklich eine angenehme Stimmung zwischen mir und Glückspfote. Ich wusste zwar nicht um ihre Situation, aber auch ich hatte in meiner Schülerzeit kaum Freunde gefunden. Ich lächelte die Kätzin sanft an. "Das kann ich verstehen. Nur wollte ich anfangs auf keinen Fall im Territorium sein. Ich hatte große Angst davor, was dort alles sein könnte... Das Lager erschien mir immer als ein sehr sicherer Ort im Vergleich...", erzählte ich der Kätzin aufmunternd und schnippte mit einem meiner Ohren.
"Mein Mentor ist Drachensplitter. Er trainiert normalerweise immer mit mir zusammen, aber manchmal bekomme ich auch Aufgaben, die ich alleine schaffen muss. Ich finde er ist wirklich ein guter Mentor."


Glückspfote nickte.
"Ich wollte als Junges bis zu meiner Ernennung den Bau nicht verlassen.... aber inzwischen herscht im Lager ständig... so viel Stress. Draußen ist es zumindest meist ruhig..."
//Und die Katzen von Außerhalb wirken netter//, dachte sie, schob @Muskatpfote den Vogel hin, während sie nachdenklich kaute.

Mit @Glückspfote
Das hatte ich tatsächlich nicht viel mitbekommen, da ich mich mittlerweile auch lieber im Territorium aufhielt. Ich schnurrte belustigt. "Ich weiß noch genau wie Pumabiss wo er noch Schüler war und mich und Flowerdream aufgesammelt hat... Ich bin froh dass die Katzen, an denen mir etwas liegt noch im Clan sind..."
Meine Laune fiel etwas in sich zusammen. "Außer Rosie...", dachte ich traurig und runzelte etwas meine Stirn. Bald war es so weit, bald konnte ich nach ihr suchen gehen. Ich musste nur noch die letzten paar Sonnenaufgänge durchhalten...


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