@Räuberstern

So bist du eben. wiederholte ich in Gedanken und beobachtete, wie sie mit geschmeidigen Zügen um mich herum schwamm, was mich lächeln ließ. Ich schlug etwas kräftiger durchs Wasser, um schneller zu ihr zu kommen, ehe ich ihr sanft am Ohr zog. Mit einem kleinen Grinsen tauchte ich dann unter, um einem möglichen Gegenangriff auszuweichen. Das Wasser war mittlerweile schon ziemlich kalt, die Blattleere näherte sich und wir würden sicher wieder eine schwierigere Zeit haben, aber ich hatte gelernt, dass es genau dann eben auf den Clan als Ganzes ankam.
Etwas weiter weg tauchte ich wieder auf und holte tief Luft, was meine Lungen etwas rasseln ließ. Ich musste husten bei der kalten Luft und steuerte das Ufer an, um mich kurz aushusten zu können. Als das erledigt war, schaute ich wieder zu Räuberstern und machte einen großen Sprung neben sie ins Wasser. "Hey.",maunzte ich leise und stupste sie mit der Nase an die Wange.

@Sharkkit
Es waren ein paar Tage seit meiner Ernennung vergangen, als ich mich zum ersten Mal allein auf den Weg ins Terrltorium machte. Die vielen Gerüche verwirrten meine Nase noch immer. Jedoch fing ich langsam an, mich dran zu gewöhnen. Einer kam mir aber nach einer Zeit fremd vor und ich wurde stutzig. So lief ich langsam in die Richtung von de Fremden Geruch.

Ich tappte durvh das Territorium und schnupperte nach Beute oder fremden Gerüchen. Mit einem nachdenklichen Blick lief ich weiter und entdeckte die Spur einer Katze. Sofort nahm ich diee auf. 'Ist das ein Junges ?' Fragte ich mich verwirrt.
@Traumjunges

@Wellenschimmer
Müde lag ich im irgendwo. Ich wusste nicht wo. Ich wusste auch, nicht, dass hier ein Clan lebte. Mit anderen Worten ich wusste nichts. Nicht mal wie ich hieß. Gähnend streckte ich alle vier Pfoten von mir und drehte mich auf den Rücken. In dieser Position schlief unter mehreren Rosen versteckt ein. (Erstmal verstecken spielen xD)

Ich tappte ziellos durch einen fremden Ort und hielt Ausschau nach etwas zum Jagen. Meine (Adoptiv-) Mutter hatte mich das schon sehr früh gelert und deshalb nahm ich jetzt erstmals eine Fährte von einer Maus auf. Wenige Sekunden später hatte ich sie gefangen und sah stoz zu ihr hinunter. Sie war recht dick, also biss ich herzhaft hinein. Jedoch bemerkte ich die andere Katze nicht...
@Distelpfote

@Sharkkit
Ich folgte dem Geruch und sah nach einer Zelt ein Junges, was eine Maus fing und die dann anfing zu essen. Mit ruhigen Schritten ging ich auf dieses zu und setzte mich mit ein bisschen Abstand hin, denn ich wusste nicht wie es reagieren würde. ,,Das hast du sehr gut gemacht." Lobte ich ihn mit sanfter Stimme, denn ich wollte nicht, dass er Angst vor mir hatte.

Räuber mit @Giftpfote

Man hörte zwar, dass sie bei der Aussage wohl etwas herumwitzelte, doch ein warmes Gefühl von Stolz machte sich in mir breit. Giftpfote war zwar nicht meine eigene Tochter, aber sie war eben die Tochter meiner Schwester und ich habe die Schritte ihrer Jungen genauso mit beobachtet, wie die meiner eigenen Töchter. Sie waren Familie. Und ich war stolz auf diese Familie. Mit einem warmen Lächeln sah ich die schwarze Kätzin an, die Liliengift so ähnlich sah. „Nicht wahr? Dieser Baum ist vielleicht so hoch wie unsere Tannen und Fichten… aber mit Sicherheit der mit der schönsten Aussicht. Aber du kannst ja jetzt meisterlich klettern, vielleicht findest du es ja selbst raus, welcher Baum im Territorium die beste Aussicht hat?“ schmunzelte ich und sah aus dem Augenwinkel zu ihr zurück.


Räuber mit @Hawkfang

Grinsend sah ich zu, wie mein Gefährte sich mir mit starken Zügen näherte. Ich war zwar nicht die Katze, die sich in der Regel zu viele Gedanken um ihr Auftreten machte, dennoch war mir aufgefallen, dass ich mich erwachsener verhielt seit ich Anführerin war. Schließlich wurde das doch erwartet, oder nicht? Doch in solchen Momenten, in denen ich zum Beispiel allein mit Hawkfang war, da fühlte ich mich durch und durch völlig ausgelassen. Und so strahlte ich übers ganze Gesicht, lachte als er mir ins Ohr biss. Das tat er immer wenn wir spielten. War mir aufgefallen. Und in der Regel kneppte ich dann in sein Ohr, doch bevor ich das tun konnte war er schon untergetaucht. Lachend folgte ich ihm mit meinem Blick, wie er sich unter der klaren Wasseroberfläche von mir entfernte. Sorge glomm kurz in meinen Augen, als er wieder auftauchte und so zu husten begann. Ein wenig folgte ich ihm, als er zum Ufer schwamm, doch blieb ich etwas weiter im Wasser. Doch meine Sorge war wohl unbegründet, denn schon bald hatte sich der braune Krieger ausgehustet und kam auch schon mit einem großen Sprung zu mir zurück ins Wasser, wovor ich die Augen gegen den Tröpfchenregen grinsend zusammenkniff. „Na du.“ miaute ich dann ebenso leise zu ihm zurück und sah ihm glücklich in die Augen, wobei mir so warm wurde, dass ich beinahe das kalte Wasser hätte vergessen können.

@Räuberstern

Ich trieb noch eine ganze Weile entspannt neben ihr her, ließ die Strömung ein wenig für mich arbeiten, ehe ich meinen Schweif zu ihrem bewegte und versuchte, sie miteinander zu verschlingen. Dann lehnte ich den Kopf etwas zurück und betrachtete den Himmel über uns. Ein schöner Tag zum Schwimmen, auch wenn es langsam kalt wurde je länger wir hier drin waren. Die Blattleere rückte näher und ich konnte mir vorstellen, dass wir durchaus einiges zu tun haben würden, wenn der erste Schnee fiel. Allerdings war ich nicht mehr sicher, wie viel ich dazu beitragen konnte. Daraufhin verließ mich die gute Stimmung für einen Moment. Ich wusste nicht, wie viel Zeit mir noch blieb, wusste nicht, wie oft ich Räuberstern und unsere Jungen noch sehen würde. Deshalb strengte ich mich auch sofort an, meinen Blick wieder etwas wärmer werden zu lassen, was - uff - ziemlich anstrengend war. "Du kommst klar mit deinen Anführeraufgaben?",fragte ich dann schnell nach, um mich von meinen Gedanken abzulenken.

@Flowerdream

Ich tappte so gut ich mit meinen kleinen Beinen konnte durch das Unterholz. Verwirrung plagte mich, denn noch nie hatte ich diesen Ort gesehen. Geschweige denn war ich jemals alleine gewesen. Seit ich denken konnte, was zugegeben nur eine sehr geringe Zeit war, war ich von meinen Schwestern und eben besonders meiner Mutter umgeben. Vielleicht passierte das einfach so? Nun war ich jedenfalls nicht mehr zuhause und musste meinen Weg finden. Doch an diesem Walde fühlte ich mich nicht wohl. Er war dicht und ein wenig nass vom Tau und dornig überall. Meinetwegen konnte meine Mutter mich gerne abholen kommen.

(@Summerpaw )

@Herbstjunges (Sorry wollte längst geantwortet haben -_-)
Ich lief aus dem Lager um für den Clan zu jagen. Meine Kriegererenennung war noch nicht allzulange her, trotzdem fühlte es sich an, als wäre es ewig her. Als ich die Gerüche ein sog bemerkte ich einen den ich bisher noch nicht gerochen hatte und folgte diesem neugierig. Schnell merkte ich das es ein Junges sein musste.

Herbst @Flowerdream (Wirklich alles gut, ich kenn das haha)

Ich fühlte mich langsam sehr unwohl hier, in diesem Wald. Wo war mein gemütliches Bett, meine Wasserquelle? Und vor allem, wo waren meine Schwestern? Ich sorgte mich jedoch auch nicht sehr darum, es war ein seltsames Gefühl für mich als kleinen Kater. Ich erkannte aber die Chance, die ich hier und jetzt hatte. Da nahm ich einen fremden Geruch war, doch es musste meine Katze sein, wenn ich mich nicht vollkommen täuschte. Ich watschelte gemütlich dem Geruch entgegen, denn ich liebte es, neues und vor allem neue Katzen kennenzulernen. Als ich schließlich nach einigen Augenblicken ein Fell entdecken konnte, hüpfte ich überglücklich aus dem Busch, durch welchen ich mich gerade gekämpft hatte heraus und strahlte der Katze entgegen. "Hallo!", rief ich laut und grinsend.

@Herbstjunges
Ich näherte mich immer mehr dem Geruch oder näherte er sich mir? Ich wusste es gar nicht so genau. Jedoch stand ich plötzlich vor einem Jungen und es machte mir den Eindruck als würd es sich richtig freuen mich zu sein. Das verwirrte mich ein wenig. ,,Hallo du", antwortete ich neugierig. ,,Wo sind denn deine Eltern?" Fragte ich, denn es eritierte mich, dass scheinbar ein Junges allein unterwegs war. Na gut ich war es auch gewesen, aber trotzdem....

Herbst @Flowerdream

Ich mustere die Katze mit einem aufmerksamen, und glücklichem Blick. Vielleicht war sie meine neue Freundin, weswegen ich hierher gekommen war? Ich grinste weiterer, als sie mir antwortete. "Weiß ich nicht, aber ich bin schonmal hier", lachte ich vergnügt. Wie wunderbar es doch war, eine Katze hier zu treffen, vielleicht, kannte sie sogar meine Mutter und ich hätte noch viel mehr zum reden, bevor ich nach Hause zurückkehren würde.

Ich stand lange an der RosenClan Grenze und schaute in die Ferne.
Mein Kopf arbeitete wie verrückt, was man am kaum merkbar zucken meiner Ohren sehen konnte.
Seit ich im RosenClan war, hatte ich viele Geschwister verloren. Entweder verstorben sie oder sie hatten den Clan, ohne ein Wort zu sagen, einfach verlassen. Irgendwie war ich niemals richtig angekommen, irgendwie hatte ich niemals so richtig den Anschluss im Clan gefunden. Klar es gab ein paar Katzen die ich mochte und die nett zu mir waren aber ich hatte mich nie wie ein RosenClaner gefühlt.
Ganz im Gegenteil, ich fühlte mich furchtbar alleine. Zögerlich setzte ich mich hin. Ich wusste einfach nicht, was ich jetzt tun sollte. Schwach, ganz schwach, nahm ich den Geruch meiner Geschwister war. Es handelte sich um meine Schwester Bumblepaw und meinen Bruder Wasppaw. Ich sah hinauf in die Bäume, nur um dann wieder nach vorne zu starren. Sollte ich meinen Geschwistern folgen? Sollte ich erneut einen Neuanfang wagen? Sollte ich ganz alleine auf reisen gehen? Was wenn mir etwas geschah? Was wenn ich keine Beute fangen könnte? Ich wäre vollkommen auf mich alleine gestellt und ich wusste, dass ich nicht gerade eine gute Jägerin war. Damals hatte ich Glück gehabt. Ich hatte meine Geschwister und wurde rechtzeitig gefunden.
Wer wusste, ob ich diesmal genau so viel Glück hatte? Ich atmete leise und kleine Wölkchen bildetetn sich vor meiner Schnauze.
Im der Blattleere ist es noch viel schwerer und die Chance zu erfrieren war sehr viel größer. Meine Gedanke rasten, sprangen von einen zum nächsten Punkt und überschlagen sich fast dabei. Plötzlich fragte ich mich, ob ich mich verabschieden sollte. Wenn ich überhaupt gehen sollte...
Die Sonne ging langsam unter und färbte alles in ein wunderschönen rosa, orangenen Ton. Hier am Waldrand konnte man das Schauspiel perfekt beobachten.
Eine Weile starrte ich die untergehenden Sonne an und dachte an nichts.
Ich war nur eine unbedeutend Katze, weder gut im jagen, noch im kämpfen und besonders schlau war ich auch nicht.
Ich hatte hier nicht viele Freunde und Geschwister auch nicht mehr. Niemand würde mich vermissen. Vielleicht würde es nicht einmal auffallen. Vielleicht würden sie nicht mal suchen, wenn sie es herausfinden würden. Vielleicht, vielleicht...
Die Sonne war nun fast nicht mehr zu sehen.
Ich sah hinab und zeichnete eine Blume, zumindest versuchte ich es, in den Schnee.
Das war mein Abschiedsgeschenk. Ja ich würde gehen. Ich werde gehen. Jetzt!
Ich stand auf und sah zu den Fleck, wo vor einigen Herzschlägen noch die Sonne unter ging. Nun war sie verschwunden und mit ihr auch die Restwärme, die sie mitbrachte.
Eisige Kälte zog an meinen ganzen Körper aber das war mir egal. Ich hatte ein Entschluss gefasst. Ich würde nach meinen Geschwistern suchen. Ich wollte nicht alleine im Clan untergehen. Ein bisschen freute ich mich auf den Gedanken, nur mit meinen zwei Schwestern irgendwo zu leben. In keinen großen Clan zu leben, wo ein ja doch niemand richtig sah.
Okay das klang jetzt gemein. Natürlich gab es Katzen die mich sahn, mit mir redeten und mir halfen aber wenn nur wir drei da waren, würden wir sicherlich ein enges Band entwickeln und ich musste mich nicht mehr so alleine fühlen. Ich dachte an Hawkfang , an Dunkelschatten und Pumapfote, war mir aber sicher das mein verschwinden keinen Einfluss auf ihr Leben machen würde.
Mit einer Pfote trat ich über die Grenze und mein Fell sträubt sich, so aufgeregt war ich.
Humpeld verließ ich das RosenClan Territorium. Ich schaute noch einmal unsicher zurück und machte dann sogar ein paar Schritte zurück ins halbwegs sichere Territorium, drehte dann aber doch wieder um und entfernte mich von meiner Heimat.
Lebe wohl RosenClan und all die anderen Clans. Lebe wohl Heimat.

@Herbstjunges
,,Ah ok, sag mal wie heißt du eigentlich", fragte ich erstmal. ,,Weißt du denn wo deine Mutter ist? Hier kannst du nicht allein bleiben." Sagte ich mit einer sanften Stimme. Ich selbst war auch gefunden worden und am Anfang war es nicht so leicht für mich gewesen, mich im Clan Leben zurecht zu finden.

Herbst @Flowerdream

Ich zuckte auf ihre letzte Frage erstmal mit den Schultern und dachte nach. Die Frage nach meinem Namen hatte ich schon wieder vergessen, doch es erschien mir in diesem Moment unfreundlich, mich nicht vorzustellen. "Weiß nicht, wo meine Mutter ist. Sie kommt bestimmt bald nach", miaute ich. "Ich bin übrigens Herbst." I lächelte weiterhin vergnügt und ohne jede Sorge. "Und du?"

@Herbstjunges
,,Das ist nicht so gut", murmelte ich mehr für mich. ,,@Schön dich kennennzu lernen. Ich heiße Flowerdream." Antwortete ich uns lächelte Herbst an. ,,Du kannst hier auf jeden Fall nicht allein bleiben. Das ist zu gefährlich. Ich könnte dich mitnehmen. Da wo ich wohne sind gabz hiele Katzen und auch Junge mit denen du spielen kannst." Schlug ich mit sanftem Tonfall vor.

Herbst @Flowerdream

Meine Augen begannen zu leuchten, als die junge Kätzin, Flowerdream, von noch mehr Katzen erzählte. Noch mehr Katzen, mit denen ich sich anfreunden konnte und noch mehr Katzen, mit denen ich spielen konnte! Ich wurde direkt aufgeregt und hüpfte eifrig um sie herum, die Gedanken an meine eigentliche Familie schon vollständig zurücklassend. "Oh ja, bitte, das klingt super!"

@Dunkelschatten

Ich folgte der Heilerin in den Wald und versuchte im Kopf die eben genannten Kräuter mit dem dazugehörigem Aussehen zu behalten, das war schwerer als es klang. "Wo genau gibt es die denn?" frafte ich schließlich und sah mich neugierig um. Man wusste ja nie ob nicht hinter dem nächsten Stein plötzlich was war.

Dunkel mit @Sinisterpaw
Die zierliche schwarze Kätzin lief neben dem Schüler her. Geschmeidig und elegant lief sie mit ihm ins Territorium und blickte sich aufmerksam zu. "Brennnesseln wachsen gut in Ufernähe des Flusses, aber du findest sie auch öfter mal zwischen den Sträuchern. Im schlimmsten Fall bist du schonmal reingelaufen", miaute sie und schüttelte sich sacht, denn es war nicht zwingend eine angenehme Erfahrung, "Den Ampfer finden wir dort wo es nassen Flächen, aber diese sind meist offen. Auf Wiesen und offenen Lichtungen. Wir machen uns also am Besten in Richtung des Flusses auf und laufen diesen enlang bis auf Höhe der kleinen Lichtung, auf welche wir dann wechseln."

@Dunkelschatten

Wenn ich ehrlich war dann hörte ich Dunkel nur so halb zu da mein Fokus fast komplett auf den Grasbücheln am Wegesrand standen. Ich nickte nur und versuchte mich schließlich zusammen zu reißen. Brennnesseln und Ampfer, Brennnesseln und Ampfer versuchte ich in meinem Kopf zu wiederholen Platz für ihre Fundortr wa da irhendwie noch kaum aber Dunkelschatten würde mich sicherlich an den richtigen Ort führen.