Tiger mit @Sunsethaze
Kurz überlegte der kräftige rote Kater und legte den Kopf schief. Dann nickte er und miaute: "Ja, vor dem Lagerausgang sollten wir etwas finden können. Und vertraute und bequeme Materialien vom alten Nest zu nutzen klingt auch sinnvoll." Sanft und freundlich blinzelte er den goldenen Kater warm an. "Na komm." Das war ein deutliches, warmes Schnurren. Mit weichen Bewegungen führte er den anderen Kater aus dem Kriegerbau, streckte sich kurz und nach einem kräftigem Schütteln lief er zum Lagerausgang.

Treibsandpelz hatte sich nach einer langen Jagd im Kriegerbau ausgeruht. Naja, wobei er eher einige Stunden wie ein Stein geschlafen hatte. Es hätte einen Schüleransturm auf den Kriegerbau geben können und Treibsandpelz hätte es einfach verschlafen.
Nachdem der kleine Krieger aufgewacht war hatte er sein Fell einmal kurz geputzt ehe er sich 3twas schwerfällig erhob. Der Schlaf saß definitiv noch in seinen Knochen. Doch das wollte er abschütteln. Somit ging er los, doch er kam nicht weit. irgendwer stand vor dem kriegerbau und blockierte den Durchgang. So blieb Treibsandpelz am Eingang stehen und räusperte. "Tut mir leid für die Störung, aber du blockierst den Durchgang", sagte der Kater ehrlich, aber in einem freundlichen Ton zu @Sunsethaze

Ich ließ meinen Blick über die Lichtung schweifen und hörte dabei meiner Mutter zu. Sie hatte also sorge das mich die Clankatzen ärgern. Ich gab zu es überraschte mich schon ein wenig "Mach dir da keine Sorge. Mich wird keiner ärgern und wenn doch werd ich das schon alleine schaffen" erwiderte ich und sah selbstbewusst zu @Cretaceousqueen hoch. Mama sollte wissen das ich auf ich aufpassen kann auch wenn es nicht wirklich so war aber ich wollte nicht bemuttert werden oder so wie ich es bei den Clanjungen aus der Kinderstube gesehen hatte. Die rannten ja schon weinen zu ihren Müttern wenn sie nur hingefallen sind oder auch anders rum und genau sowas wollte ich nicht. "Mama. Ich und Otterjunges. Sind wir mehr Rudel- oder mehr Clankatzn?" fragte ich und ich hatte mich ja eigentlich schon irgendwo entschieden. Ich wollte wie Mama ein teil des Rudels sein auch wenn ich mich mit hartem Training erst beweisen musste und mir meinen Platzt dort zu erarbeiten.

Ich hatte nicht erwartet das mich Vater streng ansehen würde und sah ihn entgegen, doch eher unsicher. "Ich werde hart Trainieren bis ich genauso stark bin wie du und Mama." erwiderte ich selbstsicher, es war etwas das ich mir schon in den Kopf gesetzt hatte und ich behielt für mich das ich in Mamas Pfotentatzen treten wollte, zu mindestens war das bis jetzt mein Ziel. Ob es überhaupt klappen würde, da hatte ich noch kein Plan. Es klang wirklich danach das Papa das Rudel von Mama nicht wirklich möchte. Doch war es ein Teil von mir und meinen Bruder. "Clankatzen begeben sich doch auch in Gefahr" bemerkte ich und überlegte "Wenn ich mir keine Gedanken über meinen Platzt im Rudel als auch im Clan machen soll. Was sollte ich den dann als Priorität haben?" wollte ich von @Waterstep wissen und verstand noch nicht wirklich alles. Doch was laut Papa sollte och als Junges den sonnst machen. Wenn es jetzt darum ging mit anderen Jungen kontakt zu haben konnte ich ihn wenigstens beruhigen. Ich hatte schon mit Silberjunges gespielt und auch schon einen Wettkampf gegen ihn gewonnen, darauf war ich ganz stolz.

Mit @Silverpaw & @Voidpaw
Es war früh am Morgen und es fing gerade erst an zu dämmern. Ich war schon wach und schaffe es nicht mehr einzuschlafen. Ich drehte mich mehrmals im Nest, in der Hoffnung eine bequeme Postion zu finden. Negativ, ich schaffte es nicht mehr den 'Spot' zu finden. Genervt brummte ich vor mich hin. Plötzlich hörte ich eine hohe Stimme und reflexartig zog ich meine Ohren an mein Kopf. "Silver schrei nicht so!" Knurrte ich und stand langsam auf. Meine Muskeln schmerzten, hatte ich mich gestern beim Klettern verausgabt? Ha! Niemals... das muss eine Erkältung sein. Ja mir sitzt eine Erkältung in den Knochen, logisch. Ich sah sie relativ kalt an und drängte mich an ihr vorbei. "Wieso bist du überhaupt so früh wach?" Sagte ich genervt. Nun ja... immerhin hatte sie Interesse an Kampftraining, das war sehr gut. "Hol Voidpaw" murmelte ich und sah sie müde an. "Wir trainieren mit ihm, wird ihm und dir nicht schaden... Ich sehe dich öfter wie eine Zecke an ihm kleben" ich hob provokant eine Augenbraue an. Da lief doch was zwischen denen. Silverpaw war aber wahrscheinlich die beste Kätzin die Void im Lager erobern konnte. Sie war klug, schlau und wissbegierig. Sie war wirklich eine Musterschülerin und sie erfüllte mich mit Stolz.
@Silverpaw

(Hallo möchte jemand mit Weinrebenjunges rpgn? :D)

< @Silverpaw >
Vielleicht doch noch nicht so bereit, die anhaltende Distanz zu durchbrechen, wie er angenommen hatte — oder vielmehr heimlich gehofft. Die Diskrepanz zwischen seinem rationalen Wesen und den zuvor kümmerlich ausgeprägten Emotionen war nun jedoch kein Problem mehr, dem er sich nicht stellen konnte. Die Gesten der Zuneigung und die Zeit, die er mit ihnen verbracht hatte, hatten ihm das klargemacht. Und Void war niemand, der sich gegen natürliche Entwicklungen sträubte, so fremd sie ihm auch auf den ersten Blick erschienen. Nein. Wenn der erste Schritt von ihm verlangt wurde, dann sollte es eben so sein.

“Du scheinst eine neue Leidenschaft entdeckt zu haben”, begann er mit einem Kräuseln der Lippen, der Ton neckisch und doch nicht weniger warm als das Lächeln, dass er weiterhin aufrechterhielt. Beobachten, wenn man es positiv ausdrücken wollte, auch wenn ihr persönlicher Zweig eine intensivere Ausprägung genoss. Ihm war es gleich. Solange es Silverpaw war, deren Blick er auf seinen Pelz gerichtet fühlte, würde er sich kaum beschweren. Dennoch … er war sich ihrer besonderen Eigenart und teils hitzigem Temperament wohl bewusst, weshalb es nicht schaden würde, wenn er ihr mit einer glaubwürdigen Ausrede unter die Arme griff.
“Liegt der Ursprung vielleicht an einem Interesse am Meditieren?” Plausibel, wenn sie es annehmen wollte, immerhin verfolgte sie ihr ‘Hobby’ zumeist, wenn er sich seiner morgendlichen Tätigkeit hingab.

< @Raptorshriek & Silverpaw >
Er musste stark an sich halten, um bei dem überhörten Kommentar kein belustigtes Schnauben von sich zu geben, dass vielleicht auf seine Position aufmerksam gemacht hätte. Seine Augen waren bereits aufgegangen, als er Silver animiert an sich vorbeirauschen spürte, die scheinbar so in ihren Gedanken nach Training (?) hing, dass sie ihn beim Herauskommen nicht bemerkt hatte. Seltsam, angesichts der Tatsache, dass er jeden Morgen hier zu finden war und das zur selben Zeit. Was sie auch wusste, da es zu einer ihrer Leidenschaften gehörte, in zu dieser Zeit zu beobachten. Konnte Aufregung — warum auch immer sie diese verspürte — dafür sorgen, dass man so etwas vergaß? Möglich. Er hatte keine Ahnung, wie es anderen Katzen mit ihrem Erinnerungsvermögen ging.

Der Kater erhob sich, nachdem er sichergestellt hatte, dass man ihm die Belustigung nicht im Gesicht ansah und hielt auf Raptorshriek und das kleine Biest zu. “Nicht nötig, Onkel. Ich bin schon hier.” Und absolut dafür, bei dem Training mitzukommen, fügte er gedanklich hinzu, immerhin hatte er das sowieso vorgehabt. Es schien, als würden seine Ahnen auf ihn herab Lächeln und ihm die Mühen ersparen, sich einen triftigen Grund für die Anfrage an seinen Onkel ausdenken zu müssen.

[@Voidpaw]

Leidenschaft? Silverpaw zuckte mit einem Ohr, als sie ihren Kopf in die Richtung des pfirsichfarbenen Schülers drehte. Ihr Blick fiel auf das sanfte Kräuseln seiner Lippen, und unwillkürlich wandte sie den Blick wieder ab. Sie wollte Voidpaw nicht weismachen, dass er mehr Macht über sie hatte, als es ihr lieb war - doch vielleicht ahnte er es bereits. Immer schien er einen Schritt voraus zu sein, als hätte er eine besondere Gabe, die Gedanken anderer zu erlesen. Spürte er, wie es unter ihrem Pelz allmählich heiß wurde, als würde die Erde sie verschlingen wollen? Hoffentlich nicht. Stattdessen wandte sie ihren Blick erneut dem Himmel zu, suchend nach etwas Spannendem, das ihren Gedanken einen neuen Anstoß geben könnte.

Silverpaw sollte sich vielleicht besser auf die Tatsache konzentrieren, dass Voidpaw schließlich doch die Stille zwischen ihnen durchbrochen hatte. Wieder warf sie einen Blick in seine hübschen roten Iris, die sie für einige Sekunden schweigend musterte, als wäre sie in ihren eigenen Gedanken verloren. Schließlich rollte sie die Schultern zurück und ließ einen Atemzug entweichen, von dem sie nicht gewusst hatte, dass sie ihn in ihrer Lunge festgehalten hatte. "Ja... meditieren", murmelte die silberne Tigerkätzin, während sie sich fragte, ob das wirklich das war, was Voidpaw jeden Morgen tat. Hah, das konnte sie sich nicht vorstellen - sie hielt es für eine Zeitverschwendung, die ihr nichts bringen würde. Augen schließen, ruhig atmen und das Jetzt spüren? Sollte man nicht ständig auf der Hut sein? Es war jedoch amüsant, ihm dabei zuzusehen. Aber natürlich würde Silverpaw das niemals zugeben, nicht jetzt.

Stattdessen zuckten ihre Mundwinkel zu einem fast freundlichen Lächeln. "Oh Void, du bist wirklich einer, der die Ruhe bewahrt. Das Meditieren scheint seine Wirkung zu haben", bemerkte Silverpaw mit einem Hauch von spielerischen Spott in der Stimme. Es wäre seltsam, ihm zu sagen: "Ah, tatsächlich beobachte ich dich, weil ich es will und mich nach dir sehne." Mit einem leichten Neigen des Kopfes und einem verschmitzten Lächeln schloss sie kurz die Augen, atmete tief ein und öffnete dann ein Auge wieder, die blaue Iris neckisch auf Voidpaw gerichtet. "So, nicht?"

Jurassicpaw mit @Tigerfrost
Es war ihr nicht entgangen das ihr Mentor neben ihr war. Allerdings kam es ihr so vor als Provoziert er sie extra, indem er nur da war und etwas Wasser trank.
Es nervte sie, extrem.
"Wann trainieren wir?", fragte sie also einfach komplett genervt, allein durch seine Anwesenheit. Sie war nicht bereit auf andere Katzen zuzugehen, hatte sie wahrlich absolut keine Nerven dafür. Also würde gar nicht mehr von ihr kommen als diese frage.

Tiger mit @Jurassicpaw
In aller Seelenruhe trank der große rote Kater zu Ende. Sich die Schnauze leckend hob er schließlich den Kopf und wandte sich seiner jungen Schülerin zu. Ihre Veränderungen waren ihm nicht fremd, schließlich hielt er trotz ihrem deutlichem Unwillen ihn überhaupt zu sehen ein Auge auf sie. "Nicht ich war es der dir aus dem Weg gegangen ist, Jurassicpaw", sagte er sanft und bedeutete ihr dann ihm zu folgen, "Wenn du dann jetzt wieder bereit bist lass uns loslegen. Der Clan kann es gut gebrauchen, wenn weitere Pfoten Jagderfolge erzielen können." Womit sie nun wusste woran sie heute arbeiten würden. Auch wenn er nicht glaubte das es ihr gefallen würde. Aber auch aus der Jagd konnte man für den Kampf Schlüsse ziehen.
Mit ruhigen Schritten führte er den Weg in Richtung Lagerausgang und fragte ruhig: "Welche Voraussetzungen muss ein Krieger erfüllen, damit er als zweiter Anführer in Betracht gezogen wird?" Womit er nach dem Gesetz der Krieger fragte. Und sie sich direkt klar wurde, das auch in dieser Einheit mehr als nur körperlich trainiert wurde.

(Gerne direkt im Territorium oder einem eigenem Trainingsthema weiter)

[@Jurassicpaw]

Silverpaw hatte es sich vor dem Schülerbau gemütlich gemacht und genoss das warme Sonnenlicht, das sanft auf ihrem silbernen Fell schien. Ausnahmsweise hatte Raptorshriek, ihr Mentor, das Training auf eine spätere Stunde verschoben, was Silverpaw die willkommene Gelegenheit gab, sich in aller Ruhe ihrer täglichen Routine zu widmen. Während sie mit einer Pfote durch ihr Gesicht strich, bemerkte sie plötzlich eine Präsenz im Augenwinkel. Instinktiv wandte sie ihren Kopf in diese Richtung und fand sich von einem Paar intensiver roter Irisen angestarrt. Jurassicpaw.

Silverpaw seufzte innerlich. Die ganze Familie schien mit diesen roten Augen gesegnet zu sein, und dennoch war es das durchdringende Starren der älteren Schülerin, das ihr fast Unbehagen bereitete. Sie zuckte mit einem Ohr, während sie darüber nachdachte, wie sehr sie es hasste, wenn jemand sie so unverblümt anstarrte. Vielleicht war diese aber auch nur abwesend - bei Rudelkatzen konnte man nie sicher sein. Vermutlich würde Jurassicpaw, wenn sie etwas von ihr wollte, ohnehin auf sie zukommen.

Mit einem leicht genervten Schnauben wandte Silverpaw ihren Blick ab und erhob sich, um zum Frischbeutehaufen zu gehen. Sie wollte sich eine Maus herausnehmen, doch schon bald glitt ihr Blick unwillkürlich zurück zu Rudelkätzin. Was mochte sie wohl denken? Der Drang, Jurassicpaw zu fragen, was los war, nagte an ihr, aber sie hielt sich zurück und entschied sich stattdessen, ihre kleine Mahlzeit zu genießen und das wachsende Gefühl der Neugier für einen Moment zu ignorieren.

Es war frühmorgens als Treibsandpelz mit einem kleinen Gähnen aus dem Kriegerbau kam. Er hatte aber endlich mal eine Nacht durchgeschlafen. Die letzten Ereignisse in den letzten tagen waren doch ziemlich nervenaufreibend gewesen. Vor allem wenn man bedachte, dass er jetzt seine Tochter - von der er eine lange Weile nichts gewusst hatte - hier hate. Bei dem Gedanken an @Weinrebenjunges sah er sich nach dieser um. Es lag Treibsandpelz sehr am herzen zu ihr eine gute Bindung aufzubauen und ein guter Vater zu sein, auch wenn ihr Start eventuell etwas holprig war.

Zitat von Frettchenjunges im Beitrag #1138

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Ich sah zu dem anderen Jungen "Nicht, ich habe nur überlegt ob ich deinen Namen vielleicht schon gehört habe aber ich weiß doch nicht wer du bist" sagte ich zu dem Jungen. Ich war mir sicher ihn schonmal gesehen zu haben aber ich war mir da nicht so sicher. Ob er wusste wer ich eigentlich war? Wer weiß schon. "Was willst du hier draußen?" fragte ich das fremde Junge.
@Regenjunges

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Zitat von Seelenfeuer im Beitrag #1173

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Zitat

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Auch wenn Regenjunges schon seit ein paar Nächten hier im Clan war so war er immer noch sehr einsam. Oft schlief er für sich alleine oder spielte auch mit kaum jemanden. So wie an diesem tage auch. Der kleine Kerl hatte sich in der Kinderstube einen Moosball gebastelt, den er nun - anfänglich auch mit einer gewissen Scheu und nahe der Kinderstube - umher stupste. Ab und zu stürzte er sich spielerisch auf diesen, doch auch hier wurde er von zeit zu Zeit lustloser. Irgendwann lege sich Regenjunges dann vor die Kinderstube und beobachtete das Geschehen im Lager.

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Seelenfeuer @Regenjunges
Ich kehrte von einer sehr, sehr langen Jagd zurück, die sich über beinahe drei Tage und Nächte erstreckt hatte. Mit ernüchterndem Ergebnis. Ich ließ eine magere Amsel und einen noch dünneren Hasen auf den Frischbeutehaufen fallen, bevor ich den, ebenso mickrigen, Haufen musterte. Es war der zweite harte Winter in Folge, und das passte mir von vorne bis hinten nicht.
Ich sah mich um, und mein Blick blieb an Regenjunges hängen, ein kleines Kerlchen, dass Cherrysong unter ihre Fittiche genommen hatte. Ich beschloss, den kleinen näher kennen zu lernen, und trottete langsam auf ihn zu

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Regenjunges hatte sich gerade wieder dem Moosball zugewendet als sich jemand näherte. Zuerst bemerkte der kleine Kater die Katze gar nicht. Erst als @Seelenfeuer näher gekommen war hörte Regenjungs die Schritte. Er hob den Kopf und sah Seelenfeuer unschlüssig an. Musste er jetzt irgendwas sagen oder so?

Was sollte den der Blick? Als ob ich irgendwas unpassendes zu Situation gesagt hätte, doch empfang ich es nicht so. Ich hatte den Wettbewerb gewonnen und daher meine Federn gewonnen. Bevor ich was sagen konnte sagte mir der Kater seinen Namen und ich legte leicht den Kopf schräg. Silberjunges. Die Freundin meines großen Bruders hieß doch auch so ähnlich. Ob Clankatzen ähnliche Namen wohl mochten. Ich schüttelte den Kopf und zog mit der Pfote ein paar Federn aus den Haufen und schob die unter mich. "Es ist gemein den Gewinn von jemand anderen einfach zu nehmen" sagte ich darauf nur. Egal wie es @Silberpfote aufnehmen würde, würde ich es mir nicht nehmen ein paar Federn als Gewinn mitzunehmen. "Schließlich habe ich das Wettrennen gewonnen" fügte ich hinzu und senkte den Kopf und betrachtete die Federn bei mir.

Keiner Kennt ihn oder fast kaum jemand. Das konnte ich mir nur schwer vorstellen aber gut wenn er es so wollte. "Als ob ich dir Vorschreiben dürfte was du tun darfst oder nicht" erwiderte ich bei seiner Frage ob er es dürfte. Ich war nicht seine Mutter als ob ich da was zu sagen hätte. Aber ich könnte es dennoch versuchen. Überlegte ich im Stillen.
@Regenjunges

Weinrebenjunges tappte unsicher durch das Lager, als ihr Blick auf Treibsandpelz fiel. Ihr Herz schlug schneller ihr Vater. Es war noch ungewohnt, bei ihm zu sein, geschweige denn zu wissen, dass er wirklich ihr Vater war. Doch sie wollte ihn kennenlernen, wollte verstehen, wie das Leben hier funktionierte. Zögernd lief sie auf ihn zu, ihr Schweif leicht gesenkt. „Treibsandpelz?“, miaute sie leise und blieb vor ihm stehen. „Kannst du mir etwas über den Clan erzählen? Also… wie genau er aufgebaut ist? Und… wann werde ich eigentlich eine Schülerin?“
Sie wählte ihre Worte vorsichtig, denn sie wollte nicht ungeduldig oder undankbar klingen. Doch die Ungewissheit nagte an ihr. Alles war so neu, und obwohl sie sich Mühe gab, sich einzufügen, fühlte sie sich manchmal wie ein Blatt im Wind, das nicht wusste, wo es landen würde.
„Ich weiß nicht, ob ich mich schnell genug an alles gewöhnen kann“, gab sie nach kurzem Zögern zu. „Und das Gesetz der Krieger… Es gibt so viele Regeln. Ich will nichts falsch machen.“ Ihre Ohren zuckten leicht, und sie schaute Treibsandpelz mit großen Augen an. „Kannst du mir dabei helfen?“
@Treibsandpelz

Die kalte Morgenluft ließ Weinrebenjunges leicht frösteln, doch die warme Sonne, die über das Lager schien, machte es erträglicher. Überall war Bewegung, Krieger teilten sich Beute, Schüler erledigten Aufgaben, und andere Junge tollten spielend umher. Es war viel los, und obwohl Weinrebenjunges sich bemühte, sich einzugewöhnen, fühlte sie sich immer noch fremd.
Ihr Blick fiel auf ein anderes Junges, das etwas abseits saß. Sie war grau mit blauen Augen, ihr Bauch jedoch weiß. Sie war eines der Rudeljungen von Cretaceousqueen. Ihr wurde schon gesagt, dass sie vorsichtig gegenüber dieser Katzen sein musste. Weinrebenjunges zögerte kurz, sie wusste, dass die Rudelkatzen als gefährlich galten, und ihr Herz klopfte schneller. Doch sie wollte Kontakte knüpfen, wollte nicht ewig als Außenseiterin bleiben.
Langsam lief sie näher, ihre Pfoten wirbelten etwas Staub auf. „Hallo“, miaute sie vorsichtig und blieb mit leicht gesenktem Schweif stehen. „Wie heißt du?“ Ihre Stimme war freundlich, aber ein Hauch von Unsicherheit lag darin.
Das andere Junge musterte sie mit kühlen, wachsamen Augen. Weinrebenjunges schluckte unauffällig. „Möchtest du vielleicht… etwas spielen?“ Sie wusste nicht, wie Frettchenjunges darauf reagieren würde, doch sie wollte es versuchen. „Vielleicht können wir einen geheimen Ort im Lager suchen? Es gibt bestimmt versteckte Ecken, die wir entdecken können.“
Ein leises Prickeln lag in der Luft, war das der Beginn einer neuen Freundschaft oder würde sie hier auf Ablehnung stoßen?
Die kleine Kätzin fühlte sich weiterhin sehr unsicher.

@Frettchenjunges

'Seelenfeuer @Regenjunges
Ich musterte den kleinen Kerl eine Weile, mit freundlichem Blick, bevor ich mich unweit von ihm niederließ. Ich wusste, das meine Größe häufig einschüchterte, also bedrängte ich ihn nicht allzu sehr. "Ich bin Seelenfeuer, der Gefährte von Cherrysong. Ich glaube, wir kennen uns noch nicht", miaute ich dann. Ich wusste, das Cherry ihn gefunden und ins Lager gebracht hatte, vielleicht war das für ihn Grund genug, sich mit mir zu beschäftigen.
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Seelenfeuer @Silverpaw
Ich trat an den Schülerbau heran. Ich hatte die vergangene Zeit vorrangig damit verbracht, tagelang im Territorium nach Beute zu suchen. Nach meiner langen Krankheit war das eine gute Gelegenheit gewesen, meinen Körper wieder abzuhärten, und so hatte ich es in kurzer Zeit zu alter Glorie geschafft. Mein Körper war schmal, und unter dem glänzenden, schwarz-blauen Fell, trat jeder Muskel deutlich hervor. "Silver? Möchtest du mich auf die Jagd begleiten?", miaute ich

Ich liebte diesen kühlen Morgen und genoss nebenbei auch die strahlen der wärmenden Sonne. Ich empfand es als eine schöne Mischung. Eine Bewegung in meinen Blickfeld zog meine Aufmerksamkeit auf sich und ich sah zu ein Junges das gerade Wegs auf mich zulief. Wenn ich nicht Falsch lag wurde das Junge erst vor kurzen ins Lager gebracht und war daher noch recht neu. Es schien wohl gerne zu Reden aber es klang recht unsicher und daher wusste ich auf anhieb nicht wie darauf reagieren sollte. "Mich nennt man Frettchenjunges und du bist dieses neue Findeljunges von draußen" sagte ich und musterte die Kätzin. "Ich habe gerade nicht dagegen mit dir was zu unternehmen aber du bist mir deutlich gesagt zu unsicher" fügte ich hinzu und daran sollte die Kätzin auf jeden fall arbeiten.
@Weinrebenjunges

(Nach dem Kampf und nach der Geburt der Kitten)

Es war viel Passiert, den Kampf von ihrer Mutter und ihrem Onkel hatte Predatorpaw nur am Rande mit bekommen, da sie den ganzen Tag nicht im Lager gewesen war. Der Kampf, die Geburt ihrer Halbgeschwister, von denen sich die Weiße Kätzin bewusst fernhält ließen ihren Inneren Konflikt nur noch größer werden. Auch wenn man es nicht unbedingt merkt, aber die Familie ist ihr Wichtig, nur das Rudel... wenn sie sich gegen das Rudel stellt, bedeutet es, vorallem für ihre Geschwister, dass sie sich auch gegen Sie stellt, aber das will sie nicht. Predator ist nicht die Emotionalste Katze, sie hält sich lieber an die Logik und für die Schülerin ist es unlogisch im Clan die Rudel Mentalität aus zu leben. Ob jemand, Jurassic, Void, ihre Mutter? Das Rudel nun wieder zum Leben erweckt oder nicht, ist ihr einerlei, aber dann doch nicht hier?! Das hier ist kein Rudel.
Void faselte etwas davon Stolz auf die Blutline zu sein.
Ein paar Runzelige Gedankenfalten hatten sich über das Anlitz der jungen Schönen Kätzin legt.
Ob sie mal mit Raptor sprechen sollte? Etwas Training wäre auch mal wieder schön.
@Raptorshriek

Weinrebenjunges zuckte leicht mit den Ohren, als sie das Wort Findeljunges hörte. Kurz funkelten ihre eisblauen Augen auf, und ihr Schweif zuckte leicht, doch sie fing sich schnell. Anstatt sich verunsichern zu lassen, richtete sie sich ein wenig auf und bemühte sich, sicherer zu wirken.
„Mein Name ist Weinrebenjunges“, stellte sie klar und sah Frettchenjunges mit erhobenem Kopf an. „Oder bist du etwas Besseres als ich, nur weil du hier geboren wurdest?“ Ihre Stimme klang fest, aber nicht feindselig, sie wollte sich nur nicht herabsetzen lassen.
Sie mochte noch nicht so viel Erfahrung im Clan haben wie die anderen Jungen, doch das machte sie nicht weniger wert. Kurz musterte sie Frettchenjunges. Ihre eisblauen Augen fixierten sie herausfordernd, während sie auf ihre Reaktion wartete.
@Frettchenjunges

[ @Weinrebenjunges @Frettchenjunges achtet ihr wieder n bisschen auf eure Doppelposts? :) guckt einfach, dass ihr allen in einem Post antwortet :3 ]

Zitat von Frettchenjunges im Beitrag #1121

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"Ich möchte das du mir etwas beibringst und wollte dich fragen wie du zu den Clans stehst obwohl du ein Rudelmitglied bist" sagte ich frei raus. War das aber wirklich die Frage die ich von vorne rein stellen wollte. Es war jetzt auch egal. Schließlich hatte ich mein Anliegen schon aus gesprochen und es wäre doof wenn ich jetzt einfach meine Aussage umändern würde. Also blieb ich dabei und sah @Predatorpaw mit meinen Blauen Augen direkt an. Entschlossen erst zu gehen wenn ich antworten auf

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@Frettchenjunges

Schon änderte sich die art des Jungen und ich fing an zu lächeln "Genau so @Weinrebenjunges und nicht anders. So werden dich die anderen auch ernst nehmen und nicht wie ein verängstigest Ding halten." erwiderte ich zu der Kätzin und strich mit meinen Schweif über den Boden. Ich schüttelte leicht und nur kurz den Kopf "Ich habe nicht auf dich hinab geschaut. Sondern nur das Gesagt wie es ist. Herkunft spielt keine Rolle solange du auf eine oder mehrere weisen stark bist" erklärte ich mich bei der Kätzin die es Falsch aufgefasst hatte aber dadurch hatte sie nun ihre unsichere Art etwas abgelegt.