Ich hörte dem Kater aufmerksam zu, und versuchte mir sein Gesagtes vorzustellen. Ein ganzer Clan voller Katzen, die alle bestimmte Namen besaßen, passend zu ihrem Rang? Und sie alle lernten Jagen und Kämpfen? "Dein Leben klingt nach einem nie endenen Abenteuer!" ich stellte mir vor wie es wäre, in einem Clan zu leben und seufzte verträumt. Im Nest der Pelzlosen zu leben war zwar bequem, aber sehr eintönig und langweilig. "Glaubst du.. ich könnte mir deinen Clan mal ansehen?" @Tiefpfote

sorry, für die späte Antwort T_T

Echo mit @Lilienpfote

Zustimmend summte der schildpattfarbene Kater und machte sich mit seiner Schwester auf den Weg zurück ins Lager. Das sie heute wohl das letzte Mal für eine Weile alleine im Territorium unterwegs waren konnte wohl keiner von ihnen erahnen, sonst hätten sie es vielleicht noch ein wenig hinaus gezögert.

(RpG Ende
Wenn du magst kann man ja was Neues beginnen :))

Eichenjunges @Blackpanther
Ich wog nachdenklich den Kopf hin und her. "Ein Clan also...", miaute ich leise zu mir selbst, während ich so tat als würde ich über das Angebot nachdenken. Gewiss, war genau das der Plan, doch ich musste meine Geschichte aufrecht erhalten. "Aber ich habe deinem Clan nichts zu bieten, lieber Blackpanther, ich wäre sicherlich nur eine Last für eine Familie, die nicht die meine ist, und ich habe nichts zum Ausgleich, das ich euch geben könnte", gab ich zu bedenken und sah ihn wieder direkt an

Phoenixpaw bei @Lilienpfote
„Du hast es erfasst, mein kleiner, cleverer Vogel.“, maunzte er, die Augenlider herabgesenkt, während er sie aus blitzenden Iriden betrachtete. Ihre Art und Weise zu antworten gefiel ihm nicht, doch hatte er bereits mit der Möglichkeit gerechnet, dass sie ablehnen würde. Wichtig war nur, wieso sie es tat. Um sich ihm zu widersetzen und somit ihre eigene Freiheit zu demonstrieren? Oder handelte es sich dabei um eine unwillkürliche Deklarierung ihres eigenen … Gefallens an der Tätigkeit, der Nähe? Nein. Sie konnte ihm ja nicht einmal folgen, wenn er derartige Themengebiete auch nur anschnitt. Das konnte er also von seiner innerlichen Liste streichen. Beim Willen des SternenClan – das war kräftezehrender als anfangs angenommen. Vielleicht begründete sich die Abneigung seines Vaters gegenüber Familie darauf? Möglich wäre es, wenn auch nicht sehr wahrscheinlich. Phoenix hatte längst mit dem Gedanken abgeschlossen, dass der Schwarze lediglich ein solches Verhalten bevorzugte und alles Liebenswürdige fernhalten würde, als handelte es sich dabei um eine ansteckende Krankheit. Auf der einen Seite stimmte ihn diese Erkenntnis zufrieden, signalisierte es doch, dass die Möglichkeit seiner Andersartigkeit noch nicht verwirkt war. Er konnte anders sein, würde er mit hoher Wahrscheinlichkeit sogar. Und selbst wenn nicht, gab es noch immer gewisse Prinzipien, an die er sich klammern konnte, die sein Eigentum waren und die absolut niemand ihm streitig machen konnte. Ihr Zungenschnalzen ließ seine Augenbraue irritiert nach oben schnellen und der Kater fühlte, wie seine Zähen aufeinanderprallten, hörte das leise Klirren selbst nach außen dringen. Amüsement war tatsächlich nicht in seinem Blick zu entdecken, doch sah er nicht weg. Aus irgendeinem Grund mochte er es nicht, dass sie sich wegdrehte und nachfolgend entfernte. „Wie kannst du anderen beistehen, ohne deine eigenen Gefühle zu kennen? Sie unter Kontrolle zu halten? Wie willst du wissen, welche Worte die richtigen sind, um die gewünschte Reaktion zu erhalten?“ – Wenn du es nicht einmal bei dir selber vermochtest. Es war lächerlich. „Natürlich spielen sie eine Rolle.“ Sie hat wenigstens welche, befand der Cremefarbene innerlich schnaubend. Und Ausgeprägte dazu, wenn er ehrlich war. Phoenix konnte das nicht gerade von sich behaupten. Sein Intellekt, die Wortspielchen und das Hinauszögern durch besagte Eloquenz bildeten die Gründe, weshalb er diese Art der Gesellschaft überlebte. Er folgte ihr, die Muskeln leicht angespannt und die Vorderbeine gebeugt, um so elegant wie möglich aufzukommen. Mit Höhen hatte er keinerlei Probleme. „Das mag absonderlich aus dem Maul eines solchen Katers klingen, wie ich einer bin. Doch bin ich mir der Bedeutung durchaus bewusst.“ Immerhin waren ihre Emotionen das, was ihn erstmals angezogen hatte und noch immer an ihrer Seite hielt. Er würde es, simpel ausgedrückt, nicht erlauben, dass sie sie einbüßte, weil sie zu ignorant ihnen gegenüber war.

Mit @Regenseele kam ich endlich an. Wartete auf ihre ersten Anweisungen mit zuckenden Öhrchen.

Meine Augen weiteten sich ein wenig, als ich den Kater überrascht anblinzelte. Aufnehmen? "Oh, das klingt wundervoll!" ich musste nicht zweimal über meine Antwort nachdenken. Wann bekommt man schon das Angebot, sich einem Leben voller Gefahren und Abenteuer anzuschließen? "Ich muss für eine Antwort nicht mehr wissen, ich würde mich deinem Clan liebend gerne anschließen Tiefpfote." man konnte die Aufregung in mir gut erkennen, durch das leuchten in meinen Beinstein Augen, die sonst eher distanziert wirkten. @Tiefpfote

Zitat von Lilienpfote im Beitrag #1175

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Lilie bei @Hollowpaw

,,Sagst du",schnurrte ich und lächelte. Er war schließlich der erste, der den Baum weiter erklommen hatte. ,,Man sollte es ja auch langsam angehen" Bei seinen weiteren Worten neigte ich den Kopf. ,,Sicherlich. Viele unserer Krieger verfolgen Eichhörnchen ja auch den Baum hinauf." Mein Blick glitt über die Umgebung. Zwar war ich schon höher geklettert, aber dennoch war es ein toller Ausblick. ,,Während eines Kampfes können wir uns einfach von oben auf unseren Gegner fallen lassen",sagte ich halb im Scherz.

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@Lilienpfote

Lilie bei @Phoenixpaw

Unbeirrt lag mein Blick auf Phoenix, als es wieder an ihm lag zu sprechen.
Nach kurzer Überlegung, schüttelte ich den Kopf. ,,Ich meinte, ich denke nicht so viel darüber nach wie ich fühle. Und dass es eher nebensächlich ist, neben etwa den Empfindungen meiner Schwester. Wenn mir nun etwas nicht gefällt, es sie aber glücklicher macht...dann kann ich gut damit leben. Das meinte ich damit, dass meine Gefühle keine besonders große Rolle spielen." Mein Schweif schnippte und ich beobachtete, wie der Schüler mir vom Baum folgte und ebenfalls auf dem Boden angelangte. ,,Deshalb schiebe ich sie lieber fort, als dass ich sie analysiere. Ich möchte nicht, dass sie an Bedeutung gewinnen." Ich erhob mich auf meine Pfoten und setzte mich in Bewegung. ,,Wir sollten vielleicht langsam zurück."
Seine Worte beschäftigten mich irgendwo etwas. Wusste ich, welche Worte die Richtigen waren, bevor ich sie in den Mund nahm? Lockte ich manchmal Reaktionen hervor? Mh, als Beispiel konnte ich mir wohl nehmen, wenn ich Jemanden tröstete. Sagte ich da nicht beruhigende Sachen, liebevolle Dinge, um den Kummer zu mindern? Ob er das wohl so meinte?
Meine Gedanken glitten weiter und ich dachte an Phoenixs Warnung zurück. Dass er mich für sich wollte konnte ich noch immer nicht nachvollziehen. Aber wenn es so war, wie ich selber sagte, dass meine eigenen Gefühle neben denen Anderer nichtig wurden...wieso hatte ich dann seiner Bitte nicht zugestimmt? Das hätte ich tun können. Damit Phoenix zufrieden war. Jedoch war ich nun mal immer noch eine Katze mit meinem eigenen Willen. Und der Schüler hatte kein Recht dazu, mich irgendwie zu befehligen. Oder gar meine Clangefährten zu bedrohen, um seinen Willen durchzusetzen.
Es gefiel mir ganz einfach nicht.

Lilie bei @Hollowpaw

Über eine Kampfstrategie nachzudenken, erfüllte mich nicht unbedingt mit Freude, aber dennoch erwiderte ich scherzend:,,Man sollte bloß nicht daneben springen." Dann lächelte ich und neigte den Kopf. ,,Nein, lass uns hinunter klettern." Wir sollten wohl auch besser zurück, es wurde langsam später.

(wollen wir das RP mal beenden, wegen der neuen Situation? ^^)

Ich schaute mich aufmerksam um. Ich legte meine drei Jungen vor mir ab und leckte ihnen das Fell. Ich brauchte eine kleine Pause, das weite laufen und tragen der kleinen hatte mich erschöpft.

@Efeujunges @Stutterkit @Farnjunges

bei @Sturmsee @Farnjunges @Efeujunges
Addy schüttelte sich, ihr pelz war nach dem ganzen herum getrage Nass geworden und es schmerzte etwas. Gerne hätte sie protestiert und gesagt das sie selber laufen könnte, aber wie immer tat sie es nicht und blickte ihren Vater nur etwas böse an.
Etwas ungesichickt purzelte sie über ihre noch recht kurzen Beine und rollte in ihre Geschwister rein, welche sie dann nur verschmolzen an grinste und hoffte sie nahmen es ihr nicht zu übel. Sie rappelte sich etwas tollpatisch wieder auf und blickte dann zu Sturmsee."H-h-h-ung-g-er."Brachte sie kurz Stottend hervor und wollte gerade auf die Suche nach futter machen.

Als meine eine Tochter mich böse anschaute sah ich sie nur ruhig an. Ich wusste das sie selber laufen konnten aber es musste schnell gehen und so weit wie es ging. Mit der Pfote zog ich Addy zu mir >> Ich weiß das ihr alle Junger habt aber .... << sagte ich und brach ab.

Ich wand mich unter der Zunge meines Vaters und versuchte ihr etwas zu entfliehen, denn wirklich leiden konnte ich es nicht von anderen abgeleckt zu werden. Als dann plötzlich was ich mich rein stolperte brachte ich ein entrüstetes "Hee" raus, ehe auch ich mein Gleichgewicht verlor. Als ich sah, dass es Addy war, sah ich sie erst etwas böse an, doch schnell wich dies einem liebevollen 'ist schon okay' Blick. Ich konnte keinem meiner Geschwister wirklich böse sein. Bei ihrer Hunger Klage hörte ich meine Magen knurren und sah mit großen Augen zu Sturmsee auf. "Aber was?" fragte ich mit schief gelegtem Kopf.

bei @Sturmsee @Farnjunges @Efeujunges
Die Blauenaugen wanderten kurz zu ihrer Schwester und dann wieder zu Sturmsee zurück ja, aber... was? dachte sie und blickte ihren Vater fragende an. Ihr Margen knurrte bereits seit geraumer Zeit und als sie ihre Geschwister ansah wusste sie das auch die Zwei Hunger hatten.

>> Wir müssen weiter. Wir müssen einen Unterschlupf finden so im freien ist es zu gefährlich und ich kann euch hier nicht alleine lassen um essen zu suchen << miaute ich und stand wieder auf. Mein Blick ging zu meinen kleinen

Phoenix mit @Lilienpfote
"Dann solltest du bald einmal damit beginnen, meinst du nicht?", maunzte er mit schiefgelegtem Kopf, den Blick auf ihren mehrfarbigen, hübschen Pelz gerichtet. Sie war noch immer nicht so weit. Phoenix hätte beinahe ein frustriertes Seufzen aus seiner Kehle flüchten lassen, doch hielt er es besser zurück. Sie hatte genug Zeug, mit dem sie sich bereits beschäftigen musste; seine Stimmungsschwankungen sollten nicht auch noch dazugehören. "Und wieso möchtest du das nicht, Kleines? Willst du zu einem gefühlslosen Wesen verkommen, das lediglich auf Basis von den Emotionen anderer lebt?" Was war mit ihren eigenen Bedürfnissen? Der Kater wusste, dass sie selbstloser war als so manch anderer, doch hatte er bisher immer angenommen, dass sie zumindest eigene Wertvorstellungen, Prinzipien und Bedürfnisse besaß. Nun, Prinzipien zeigte sie mit ihrer Selbstaufopferung ebenfalls, doch waren es die eigensinnigen, profitablen, die er diesmal meinte. Wies sein kleiner Vogel etwa gar keine auf? Oder wollte sie ihm diese nur nicht offenbaren? Nein. Das passte wiederum nicht zu ihrer Persönlichkeit. Solange er mit eingeschlossen wurde im Kreis der Katzen, die ihre Selbstlosigkeit verdienten – ihrer Meinung nach – würde sie seine Interessen genauso verfolgen. Zumindest theoretisch. Wobei... Phoenix' Gedanken schweiften zu der Situation, die wenige Sekunden zuvor stattgefunden hatte. Seine ... Frage (wenn man es denn so nennen wollte, immerhin glich es eher einer Forderung), hatte sie strikt abgelehnt. Also doch ein eigener Wille? In bestimmten Situationen schien sie ihn zu haben. Er könnte es testen, indem er nach seinen eigenen Gefühlen fragte und inwiefern ihr diese wichtig waren – was sie für seine Zufriedenheit tun würde. Doch erschien ihm das nicht richtig. Zumal sie wusste, dass er auf Gefühle nicht unbedingt viel setzte. Vielleicht war es das, was ihr diesen gewissen Freiraum gab? Seine Unzulänglichkeit bezüglich persönlicher Gefühlsregungen? Möglich wäre es. Der Kater traute Lilie diese Art der Erkenntnis mit Sicherheit zu – und wenn sie unbewusst getroffen wurde.

Bei @Sturmsee , @Stutterkit , @Efeujunges

Minou hatte bisher noch nichts gesagt. Wie immer war er sehr ruhig und ausgeglichen. Zwar hatte er sich schon gefragt, was sein Vater mit ihnen vor hatte, aber er vertraute ihm, dass es Gut gehen würde. Sein Magen protestierte, er hatte Hunger, aber er würde seinen Vater nicht deshalb auch noch stören, es reichte, wenn das seine beiden Schwestern übernahmen. Minou wollte eigentlich lieber schlafen, als Addy ihn dann auch noch umschmiss, fiel es Minou schwer sich wieder aufzurappeln. Dennoch miaute er: "Tut mir Leid" auch wenn er nicht der schuldige war. Es war immer besser auseinandersetzungen aus dem Weg zu gehen, als sich ihnen zu stellen, dadurch ging man nie als verlierer heraus. "Ist in Ordnung, ich halte es noch aus." Fügte Minou hinzu, als sein Vater erklärte, warum er nichts für sie jagen konnte. Dankbar blickte er seinen Vater an, als dieser ihn ableckte und ihn kurz weitertrug, im Gegensatz zu seinen (älteren?) Schwestern wurde er gerne getragen, da seine Pfoten schon schmerzten und er erschöpft von dem langen Weg war.

Ich nahm meinen Sohn Minou am Nackenfell auf und schaute zu meinen Töchtern, die sicher laufen würden bis wir etwas finden würden

@Farnjunges @Efeujunges @Stutterkit

Bei @Sturmsee , @Efeujunges , @Sturmsee

Minou entspannte sich und lies sich von seinem Vater tragen, irgendwie hatte er das Gefühl, er würde das nicht mehr oft können. Durch die Bewegungen seines Vaters schaukelte er hin und her, er wusste, dass jeder andere ihn jetzt spöttisch angesehen hätte, weil er lieber getragen wurde, als dass er selbst lief, aber seine Schwestern waren nicht so. Sie verstanden ihn.

bei @Farnjunges @Efeujunges @Sturmsee
Addy wollte gerade Protzestieren, als ihr Vater meinte sie sollten Laufen, aber da stellte sie sich vor ihr wieder getragen zu werden - ein Nasser Pelz und schmerzende Haut, nein danke! Da sie noch recht kurze und eher stummel Beinchen hatte, kam sie bereits nach kurzer Zeit aus der Puste. Kurz verschnaufte die Kätzin und setzte dann ihren Weg fort, ihr Vater würde sicher merken wenn sie zurück fällt und seinem Tempo ihrem anpassen.

Ich lief langsam durch das Gebiet und suchte nach einem Unterschlupf. Immer wieder schaute ich zu meinen Töchtern um zu sehen ob sie mit kammen

@Sturmsee @Efeujunges @Stutterkit

Minou blickte zu seinen Schwestern. Sie wirkten erschöpft und er sollte ihnen vielleicht auch anbieten getragen zu werden, er würde dann einfach weiterlaufen, er würde das schon schaffen und er wollte nicht, dass seine Schwestern wegen ihm Probleme hatten. Aber vermutlich würden sie es ihm nicht danken, denn so wie er sie kannte, waren sie 1. nicht schwach und würden schon gar nicht so aussehen wollen und 2. war das ihnen zu unangenehm, was Minou nicht verstand da er es als angenehm und entspannend empfand. Nein, entschied er sich auch wenn er sich nicht wirklich wohl dabei fühlte, sie konnten laufen, sie wollten laufen - anders wie er.