Bei @Sturmsee @Farnjunges und @Stutterkit
Trotz meines leeren Magens lief ich mit hoch erhobenen Kopf neben meiner Schwester her. "Wir sind bestimmt bald da" versuchte ich sie aufzumuntern, als ich merkte, dass diese langsamer wurde. Ich wusste nicht wohin wir gingen und auch nicht warum, aber ein Teil von mir fand die kleine Reise aufregend.

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Minou signalisierte seinem Vater das er gerne heruntergelassen werden würde, nach gründlichem überlegen, war er zu dem Schluss gekommen, dass er seinen Schwestern zumindest die Chance geben wollte hochgenommen zu werden. Als Minous Pfoten den Boden berührten lief er etwas ungeschickt dicht neben seinem Vater her. Doch sein Vorhaben war nicht so leicht wie er es sich vorgenommen hatte, schon bald stolperte er über die vielen Wurzeln und fiel weit zurück.

Ich entdeckte ein guten Platz bei einem Baum. Ein Teil waren durch ein kleinen Abhang frei gelegt und durch einen Busch gut geschützt. Ich lief dorthin und setzte @Farnjunges bei den Wurzeln ab. Mein Blick wanderte zu meinen Töchtern und ich wartete bis sie bei mir waren.

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Addy signalisierte die auf Munternden Worte ihrer Schwester und nickte schwach, weil sie Müde war, sondern weil sie sich darauf Konzentrierte nicht über etwas zu Stolpern oder in etwas hinein zufallen.
Als Sturmsee schließlich langsamer lief und Minou auf eine Wurzel setzte, hoffte sie, die Katzen würden eine Pause machen und auch etwas Essen. Sie tappte zu ihren Bruder und ließ sich neben diesen Nieder.

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Minou's Vater hatte ihn wieder eingesammelt und zu den Baumstümpfen gebracht. Dankbar schnurrte er und blickte seinen Vater Erwartungsvoll an. So ganz verstand er nicht warum sie von ihrem gemütlichen Haus und seiner Mutter geflohen waren aber es würde wohl seinen Grund haben....

>> Hier können wir uns erstmal ausruhen << miaute ich als meine Jungen allesamt bei mir waren. >> Versteckt euch hier gut. Dan geh ich was zu essen holen << sagte ich und wartete

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Minou blickte den Kater mit großen Augen an, er fühlte sich
unwohl so ganz ohne Schutz, aber er wollte sich nicht beschweren. "Wo ist Mama?" Fragte
er stattdessen.

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Addy kuschelte sich dicht an ihren Bruder, als ihr Vater meinte er würde weg gehen, hatte sie wirklich einen sogroßen Hunger das er fort musste? Augenblicklich bei Minou's frage verschwand ihr Hunger spurlos."J-j-j-a, w-o-o i- i-s-s-t M-m-m-m-a-a-a-m-a-a?!" Es war noch nicht lange her, da waren die vier Katzen eilig aufgebrochen, aber ohne ihre Mutter. Addy vermisste die Wärme ihrer Mutter, ihren Geruch und ihre Sanften stimme.

Auf die Frage von meinen Sohn war ich nicht vorbereitet gewesen und als meine Tochter auch fragte sagte ich >> Los versteckt euch jetzt <<. Damit stand ich und schaute mich aufmerksam um und wartete das sich die Jungen versteckten. Solange ich nicht mit Sicherheit sagen konnte das die kleinen sicher waren würde ich nicht jagen gehen

( ich muss jetzt off )

"Also @Falkenpfote " begang ich und blickte die junge Kätzin mitlerweile ausdruckslos an "Bei der Jagd ist die Jagdstellung wichtig. Dabei ist zu beachten, dass dein Gewicht gleichmäßig aif deine Oberschenkel verlagert wird, damit du lautlos und flink schleichen kannst" während meiner Erklärung zeigte ich ihr die Jagdkauerung "achte auf deinen Schweif. er sollte nicht zu weit oben sein, aber auch nicht so weit unten, dass du den hakben Wald mit heim nimmst." ich verhasrte noch kurz in der Jagdstellung ehe ich wieder erhob "Verstanden? Nun versuch du es"

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Minou kuschelte sich ebenfalls eng an Stutter und lehnte sich an ihr an. Sie ringelte ihren Schwanz um Stutters Körper und schnurrte beruhigend. Das Stutter einen Sprechfehler hatte, störte ihn nicht mehr, er hatte sich auch nie deshalb beschwert oder sie ausgelacht, da er konfrontationen hasste, aber früher hatte er Stutter nie verstanden, weshalb seine Schnurrhaare hin und wieder amüsiert gezuckt hatten. Als sein Vater dann sagt, er müsse gehen, war Minou etwas beunruhigt nicht nur aus dem Grund, dass er seine Frage nicht beantwortet hatte, was er doch sonst immer tat. Dennoch lies er sich nichts anmerken um seine Schwestern nicht auch noch unnötig zu beunruhigen.

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Mir war es nicht so recht geheuer, dass unser Vater nun wegging und uns alleine ließ, aber ich vertraute ihm, dass uns nichts passieren würde. Ich kuschelte mich zu meinen Geschwistern ins Versteck und sah mit großen Augen zu ihm hoch. "Du kommst doch wieder, oder?"

>> Natürlich komme ich wieder << versicherte ich meiner Tochter und fügte hinzu >> Ihr müsst jetzt ganz still sein << mit diesen Worten ging ich um den kleinen was zu essen zu bringen

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Da Addy's gesundes Ohr dicht an Minou gepresst war und sie, seinem Herz schlag hörte, was sie beruhigte, war ihr Taubes ohr zu ihrem Vater gerichtet, weshalb sie nicht mit bekam was er noch sagte, nur gedämpfte geräusche drangen zur den Pelz ihres Bruders, sie wollte immer noch wissen wo den ihre Mutter jetzt ist, ob es ihr gut ging, ob sie ihre Mutter jemals wieder sehen würde.

Sie streifte durch den Wald, war erschöpft und sie zweifelte daran, jemanden zu finden, der ihr helfen konnte. Ihre Eltern waren verschwunden, wahrscheinlich tot. Dieser Gedanke trieb Rehjunges Tränen in die Augen, die ihr die Sicht nahmen, sodass sie ihre Umgebung nur noch verschwommen wahrnehmen konnte. Neben einem Baum legte sie sich erschöpft hin und ließ ihren Tränen vorerst freien Lauf. Als sie sich wieder beruhigt hatte, schaute sie sich um. Sie kannte diese Umgebung nicht und wurde noch verzweifelter. Aus dieser Verzweiflung heraus miaute sie laut und flehend. Doch sie wurde immer leiser, ihre Stimme brach letzendlich. Sie hofft weiterhin auf Hilfe. Auf eine andere Katze, die ihr helfen konnte.
[ @Lichtpfote ]

Lichtpfote war auf dem weg zum Fluss als sie eine Katze miauen hörte. Wer war das? Die junge Schülerin spritzte die Ohren, kauerte sich hin und schlich sich an das unbekannte junge heran. Die Stimme war hoch... Licht hielt inne und prüfte die Luft. Die Kätzin war offenbar alleine.. Merkwürdig. Nach kurzem Überlegen trat sie dann hinter einem busch hervor und setzte ein Lächeln auf. 'Hallo!' miaute sie freundlich zur Begrüßung

@Rehjunges

Sie schaute die Katze erst erstaunt und verängstigt an, dann weicht das ihrer Erleichterung. Sie wurde von jemandem entdeckt und würde hoffentlich Hilfe bekommen. "Hallo.", sagte sie leise und stand dann auf. "Kannst du mir helfen?", fragte sie immer noch sehr leise. Sie schaute Lichtpfote mit hoffnungsvollen Augen an. Ihr Fell sah sehr dreckig aus, die weißen Stellen waren nicht mehr weiß. Sie machte ein paar Schritte auf die unbekannte Katze zu.

Lich setzte sich. 'Kommt drauf an, wobei brauchst du denn Hilfe?' fragte die Schülerin dann und legte den Kopf auf die dunkle Seite. 'Wie heißt du denn?'

"Mein Name ist Reh... meine Eltern sind verschwunden... wir sind Streuner... und ich weiß nicht mehr wohin...", erklärte Reh Licht. Sie schaute etwas betrübt zu Boden, hebt dann wieder ihren Blick und schaut Licht freundlich an.

@Sturmsee @Stutterkit @Efeujunges

Minou's Ohren zuckten beunruhigt als sein Vater fortgehen wollte und ihre Mutter nicht wieder erwähnte. Dennoch zwang er sich ruhig zu bleiben und beruhigte seinen Puls wieder, damit weder Addy noch Ivy bemerkten wie unwohl er sich fühlte, sie waren ja nicht dumm, sie würden selbst merken das etwas nicht stimmte, aber er musste ruhig bleiben, panik half ihnen jetzt auch nicht weiter, obwohl sie in ihm aufwallte und drohte ihn zu verschlucken. Eine leichte Brise fuhr durch sein Fell, und trotz der Wärme und der Sonne die unerbittlich auf seinen dichten Pelz schien war es ihm plötzlich ziemlich kalt und unwohl. Sein Vater hatte sich schon auf den Weg gemacht und sie waren alleine, nur er mit seinen Geschwistern, er wollte gar nicht daran denken, was passieren würde wenn sie jemand entdeckte, oder hören würde. Am liebsten hätte er den Schwanz eingezogen und wäre in den nächsten Busch gesprungen, damit ihn nie wieder jemand finden würde, aber würde er Panik bekommen, würden auch die anderen Panik bekommen, geschweige denn vor dem Lärm, der entstehen würde. Nein, Farn würde sich am besten überhaupt nicht bewegen um Geräusche zu verhindern, um zu verhindern, das jemand die Bewegung wahrnahm. Sein Herz pochte Laut gegen seine Rippen und er befürchtete schon, dass es der ganze Wald hören musste, aber wohl bemerkte es nur Addy, der ihn mitleidig und aufmunternd anblickte. Sie hatte Recht, ihr Vater war geschickt und schnell, es konnte nicht mehr lange dauern, bis er hier wieder aufkreuzte um sie einzusammeln. Was ihn wiederum noch mehr beunruhigte, schließlich brauchten sie die Mäuse Nahrung ja nicht. Minou liebte es zwar, aber in ihrem Haus hatten sie immer Essen gehabt, das auch nicht übel geschmeckt hatte, also weshalb waren sie überhaupt abgehauen, und weshalb war seine Mutter nicht bei ihnen?

Lilie bei @Phoenixpaw

Ich schwieg und setzte unbeirrt eine Pfote vor die andere, während ich meinem Gesprächspartner aufmerksam zuhörte.
,,So würde ich das nicht sagen..." Nachdenklich blickte ich mich nach Phoenix um. ,,Ich habe sehr wohl mein eigenes Innenleben und auch ein Recht darauf. Ich denke, ich fühle, ich bin einer Meinung. Vorhin, als du etwas von mir wolltest, was ich nicht wollte...da habe ich mich nicht einverstanden erklärt." Es kostete mich etwas, mich selbst zu verstehen aber nach kurzer Pause fuhr ich fort:,,Es kommt eben darauf an, ob ich mit meinen eigenen Moralvorstellungenen in einen Konflikt gerate, wenn ich mich dem Willen einer anderen Katze beuge...schätze ich." Jaja, ich war mir da selbst nicht so sicher, aber immerhin wusste Phoenix um diese Schwäche meinerseits, weshalb ich einfach ehrlich sein konnte.
,,Ich werde niemandem Unrecht tun, bloß weil ein Clangefährte es von mir verlangt. Aber ja, ich kann meine eigenen Bedürfnisse unterdrücken, wenn ich damit Niemandem außer vielleicht mir selber schade." Mein Blick richtete sich wieder auf den Wald vor mir. Die Frage nach dem 'Wieso'? war wirklich die leichteste. ,,Und ich mache es, weil ich liebe." Vielleicht erinnerte er sich noch daran, wie ich ihm als Junges erklärte, dass ich für die anderen lebte.
,,Sie verdienen es. Und solange ich jemanden damit glücklich mache, werde ich um meine verlorenen Gefühle nicht traurig sein. Ich weiß dagegen, dass ich meine Bedürfnisse nicht über die eines anderen setzen kann, ohne mich dafür schlecht zu fühlen."

Ich kam mit einem Hasen zurück. Erst schaute ich mich aufmerksam um bevor ich zu meinen Jungen ging und den Hasen ablegte

@Efeujunges @Stutterkit @Farnjunges

bei @Sturmsee @Farnjunges @Efeujunges
Addy hatte sich während ihr Vater weggewesen war nicht vom Fleck bewegt und keinen Muks von sich gegeben. In ihr brannte die große Angst ihr Vater würde nicht zurücken, sie und ihre Geschwister verlassen, aber als er dann doch mit Essen zurück kam, löste sie sich von Minou und sprang auf ihren Vater zu, zur verlor sie ihr gleich gewicht und drohte zukippen, aber schnell fing sie sich wieder und lief weiter. Sie schmiegte sich fröhlich an ihren Vater und betrachtete dann die Beute. Immer noch knurrte ihr Margen laut.

Bei @Sturmsee @Farnjunges und @Stutterkit
Ich tat es Addy gleich und lief, sobald ich unseren Vater sah freudig und erleichtert zugleich, auf ihn zu. "Das sieht lecker aus" meinte ich mit einem Blick auf den Hasen, war mir aber gleichzeitig nicht sicher, ob wir das schon essen konnten, denn bisher hatten wir nur das Essen von Mama gehabt.

(Ja lass und irgendwo über irgendwas anderes ein neues Rpg beginnen, nur wenn du magst ^^)
Ich wartete unten auf Lilienpfote und lief dann zusammen mit ihr zurück ins Lager. "Der Tag war echt schön und vielen Dank nochmal" schnurrte ich


@Lilienpfote