@Bienentanz
Bei der Frage, ob bei ihm alle gut sei, nickte Honigjunges leicht und rappelte sich mühsam wieder auf. Frustriert trat er gegen den Ast, über den er gestolpert ist "Wie weit ist es denn noch bis zum Lager?" Fragte das Junge Bienentanz und hoffte, dass dieses ganz in der Nähe lag, da er schon den ganzen Tagen auf den Beinen war und eigentlich gar keine Lust mehr hatte noch viel weiter zu laufen.

@Honigjunges
Als die Situation ein wenig entschärft war hob Biene den Kopf und sah sich um. 'riech mal' wies sie ihn an und sah gespannt auf Honig. Wenn er sich konzentrierte, würde er den Clan bestimmt riechen können. Es waren vielleicht noch ein paar Minuten, nicht viel weiter als ein Katzensprung.

@Bienentanz

Honig schloss seine Augen und atmete tief ein. Sofort durchströmten seine Nase unzählige Geruche. Er roch das Unterholz, ein paar Kräuter ganz in der Nähe und konnte Bienetanz vor sich erkennen. Um seine Umgebung noch besser wahrzunehmen öffnete er zudem noch leicht den Mund und konnte schmeckte, dass die Luft durch den Regen noch etwas feucht war. Doch andere Katzen in der Nähe bemerkte er nicht. "Ich rieche nichts" miaute Honig und sah Bienentanz ratlos an. Als Hauskätzchen hatte Honig bis jetzt kaum seinen Geruchsinn einsetzten müssen und er war überfodert mit den vielen verschiedenen Gerüchen.

@Tiefsee
Als sich sein Mentor zu erkennen gab und ihn lobte, entlockte das Habicht ein kleines Lächeln. Er nickte stolz, denn endlich hatte sein Wachstumsschub eingesetzt und er war recht groß geworden. "Ich werde es versuchen." miaute er und schaute den grau getigerten Krieger danach etwas verständnislos an. "Also soll ich auf dich rauf springen?" Aber war das nicht etwas gefährlich? Was wenn er ihn verletzte? Doch Tiefsee schien sich seiner Sache sicher zu sein, also kauerte Habicht sich hin, spannte die Muskeln an und sprang. Er hatte den Kater anvisiert und wäre auch auf ihm gelandet, jedoch zögerte er im letzten Moment und riss seinen Körper doch noch herum. So landete er nur knapp neben ihm. "Tut mir leid," miaute Habicht, "Aber ich habe angst, dass ich dich verletzte wenn ich auf dich springe."

@Flussjäger
Habichtpfote schaute Flussjäger an, als wäre der nicht von dieser Welt. "Jagdhocke?" Was sollte das denn sein? "Klar, kein Problem." Meinte der graue Kater das hinkauern? Vermutlich. Der Schüler knickte seine Beine leicht ein, kauerte sich hin und spannte die Muskeln an. Sein Schweif peitschte leicht über den Boden und er visierte ein unsichtbares Ziel. "So mache ich das immer." miaute er und schaute wieder zu Flussjäger. "Meistens geh ich noch tiefer, ich krieche fast, weil mein Fell doch recht auffällig ist."

@Honigjunges
'Das ist nicht schlimm.' Biene öffnete ebenfalls den Mund. 'Ich rieche den Wald, ein Eichhörnchen rechts von uns und meinen Clan. Wir sind ganz nahe am Lager.' Biene lächelte. 'Versuch die Katzen zu richen, wenn wir näher kommen. Und keine Sorge: Auch wenn es ziehmlich viel sein kann, ich werde nicht von deiner Seite weichen! Wir werden uns anfangs auch erstmal ein Nest teilen, bis du dich richtig eingelebt hast, oder bist du Schüler wirst!' schnurrte die bunte Kätzin und trat wieder ein paar Schritte. 'Lass und gehen, wenn du bereit bist.'

Wintersacrifice @Schmetterlingspfote (Lager ->)
Ich zuckte nur verwerfend mit der Schweifspitze. "Das musst du auch nicht. Bei der Störmung wäre es auch töricht, durch den Fluss schwimmen zu wollen. Jeder würde ertrinken, außer jemand mit dem Glück eines ganzen Clans", miaute ich über die Schulter und trabte schnurstraks zu den großen Steinen, die einen Pfad durch das Wasser bildeten. Am Ufer blieb ich stehen, und wartete auf die Schülerin. "Trotzdem gibt es einiges zu beachten", ich deutete auf die Felse, über die die Gischt der peitschenden Strömung fegte. "Kannst du dir denken, was?"

Mit @Habichtpfote

Ich lächelte wohlwollend. Das was er mir zeigte, war keine besonders auffallend guten Jagdhocke, aber es war einfach meine Art. "Dein Gewicht ist hauptsächlich auf deinen Oberschenkel, dein Bauch sollte dabei nicht in Bodennähe kommen, denn das kann dich verraten. Ebenso wie dein sich bewegender Schweif. Sieh her, ich zeige es dir einmal, dass du es dir selbst ansehen kannst.", ich ließ mich in die Position der Jagdhocke fallen. Meinen buschigen Schweif hielt ich nah bri mir, die Spitze nach oben zeigend. Ich hatte mich, ebrnso wie der Schüler leicht gebückt. Nach einigen Herzschlägen bewegte ich mich schleichend nach vorne.

@Tiefsee
"Okay", sagte Habichtpfote nur und sprang auf den Baumstamm auf den Tiefsee zeigte. Dort angekommen, kauerte er sich hin spannte die Muskeln an und fixierte den grauen Kater. Er holte Luft und sprang auf ihn rauf. Seine Vorderpfoten rammte er dabei in die Schulter seines Mentors, um ihn umzustoßen. Seine Hinterbeine benutzte er um sich selbst abzustützen, damit er nicht umfiel. "Ist das so in Ordnung?" fragte er, nachdem er wieder von Tiefsee abgelassen hatte.

@Flussjäger
Die Miene von Habichtpfote veränderte sich nicht, doch er bohrte die Krallen in den Boden vor Unmut. "Okay", sagte er nur und schaute Flussjäger zu. Danach versuchte er es ihm nachzumachen, indem er immer wieder zu dem grauen Krieger schaute und seine Bewegungen nachahmte. "Aber an sich muss doch eh jeder seine eigene Art und Technik beim Jagen entwickeln oder?" fragte er schließlich, denn es hatte schließlich sonst auch fast immer geklappt. Es störte ihn, wenn er kritisiert wurde, wollte aber auch nicht respektlos gegenüber seinem Mentor sein.

@Bienentanz

Honigs Herz fing wieder an zu rasen, als Bienentanz erzählte, dass das Lager schon ganz der Nähe ist und das Junge war sichtlich aufgeregt. Wie würden die anderen Clankatzen wohl auf ihn reagieren? Was ist wenn sie ihn ablehnen würden? "Ich bin bereit" miaute Honig, auch wenn er große Bedenken hatte. Doch durch die Worte von Biene, dass sie nicht von seiner Seite weichen würde, war seine Angst wie verflogen und er fing wieder entschlossen an der Kriegerin zu folgen.

@Honigjunges
Als sie am Lager ankamen lächelte Biene den kleinen an. 'Jetzt ist es Zeit für deinen Clannamen:' Mit einer Pfote öffnete Biene den Eingang des Lagers und lies Honig erstmal hineinschauen. 'Willkommen im Baumclan, Honigjunges!' schnurrte die bunte Kätzin und wartete geduldig, bis er bereit war, das Lager zu betreten.

@Tiefsee

Habichtpfote nahm das Lob dankbar zur Kenntnis und zögerte dann kurz. "Nicht wirklich. Ich habe bereits mit einem Fuchs gekämpft, aber noch mit keiner Katze. Zumindest nicht Ernsthaft." Der rotgetigerte überlegte und fragte seinen Mentor dann: "Kommt es eigentlich oft vor? Dass man als Krieger kämpfen wird?"

@Bienentanz

Endlich waren sie am Lager angekommen und selbst Honig konnte mittlerweile die Gerüche vieler anderen Katzen wahrnehmen. "Honigjunges..." wiederholte das Junge seinen neuen Clannamen mit großen Augen und trat langsam an den Eingang des Lagers heran. Vorsichtig streckte er seinen Kopf durch die Öffnung und erblickte eine Lichtung voll mit fremden Katzen. "Kannst du vorgehen?" fragte Honig nervös, nachdem er sich überwältigt von dem Anblick wieder ein paar Schritte vom Eingang entfernt hatte.

Mit @Habichtpfote

Ich schnippte gelassen mit meinem Schweif. Sein zweiter Versuch war wesentlich besser, in meinen Augen. Es war nicht das erste Mal, dass ich einen Schüler hatte, noch dass ich einem Schüler etwas lehrte. "Da gebe ich dir recht. Nur hast du bis jetzt nur in der Blattgrüne gejagt. Sobald die Blätter fallen und die Blattleere kommt, zählt jede Beute. Und wenn deine Technik und Umsetzung nicht sitzen, kann das ernsthafte Konsequenzen für den Clan haben, nämlich Hunger.", erklärte ich dem roten Kater ernst. Ich wusste was ich tat. "Und wenn du einmal eine Beute verscheuchst, wird dir es wieder passieren. Dein Ziel sollte es sein, so wenig Fehler wie nur möglich zu machen, damit der Clan ernährt bleibt."

Mein Blick fiel auf die Steine und ich brauchte nicht lange zu überlegen >> Am besten nicht aus rutschen sonst geh ich baden und im schlimmsten Fall ertrink ich << sagte ich und sah zu meinen Mentor @Wintersacrifice aber ein Mentor würde seinen Schüler bestimmt nicht ertrinken lassen sondern ihm helfen. Mein Blick wanderte wieder zum Wasser und ich trat näher ans Ufer. Was war dieses unangenehme Gefühl wenn ich das Wasser ansah? So ein Gefühl hatte ich bis jetzt noch nie.

@Tiefsee
"Hm okay", miaute Habichtpfote und wusste selbst nicht ganz, wieso er ein wenig enttäuscht war. Kämpfe waren ja grundsätzlich etwas schlechtes, warum also fand er die Vorstellung so faszinierend? "Spaß am Kämpfen? Solche Katzen gibts?2 fragte der Schüler und versuchte dabei nicht allzu gespannt zu klingen. Er schaute seinen Mentor an und sagte: "Bin ich denn tendenziell bereit Krieger zu werden?"

@Flussjäger
Gegen meinen Willen musste ich dem grauen Kater zustimmen. Er hatte recht, dennoch missfiel es mir, dass ich es nicht perfekt machte. Als er von Hunger sprach, schaute ich ihn kurz perplex an. Ich hatte noch nicht wirklich daran gedacht, dass die anderen Katzen des Clans von der Beute die die Krieger brachten abhängig waren. "Aber.." find ich an, verstummte dann aber. Ich wollte nicht wie ein Streuner rüberkommen, nur weil ich gelernt hatte auch Knollen und Wurzeln zu essen. "Egal.", miaute ich deshalb und nickte. "Ich gebe mein Bestes." Danach verdrehte ich jedoch kurz die Augen, auch wenn mein Mentor im Grunde genommen wieder Recht hatte. "Jaha, ich kann ja nicht mehr machen als mich anzustrengen." Ich setzte mich hin, denn die Jagdhocke war anstrengender gewesen als gedacht. "Gibt es denn noch etwas essentielles was ich lernen muss?" fragte ich und hoffte, dass die Antwort nein lautete.

Wintersacrifice @Schmetterlingspfote
Ich nickte langsam. "Die Strömung ist stark und tückisch. Dort wieder raus zu kommen wäre nahezu unmöglich. Sei vorsichtig, ich möchte in dieser Blattwende nicht noch einen toten Schüler aus den Fluten ziehen.", mahnte ich. Auch wenn Frostpfote nicht in unserem Flussteil ertrunken war, war der hiesige Teil keinen Deut ungefährlicher als der des RosenClans. "Die Steine sind immer nass, immer rutschig. Wähle deine Schritte, und vor allem deine Sprünge mit Bedacht. Sei lieber zu langsam als zu schnell.", ich deutete auf das andere Flussufer. "Rüber mit dir. Ich bin direkt hinter dir.", miaute ich

Ich hatte mich aus dem Lager verzogen, war gelaufen und gelaufen bis meine Pfoten schmerzten. Ich hatte das Territorium verlassen, war tief durch den fremden Wald gerannt und hatte zur Morgendämmerung hin wieder ins Territorium gefunden. Als mein Körper mich anschrie, dass er nicht mehr konnte war ich an Opals Grab angekommen. Hier kamen selten andere Katzen hin und Licht war bereits begraben, wodurch ich nicht mit einem aufkreuzen anderer rechnete. Stumm legte ich mich über meine Mutter und erzählte ihr in Gedanken was in den letzten Monden alles geschehen war.
@Regenseele

@Waldpfote
Mit einer blauen Blume, welche ich aus dem Zweibeinerort geklaut hatte, lief ich durch den Wald. Ich wusste genau, wo mich mein Weg hinführte. Mit etwas abstand zu meinem Ziel blieb ich stehen, als ich jemanden dort liegen sah. Jemanden der mir auf einer Seite mehr als nur vertraut war und auf der anderen Seite zu gleich auch völlig unbekannt. Es war mein Schüler, welcher seiner Oma und meiner ehemaligen Freundin wie aus dem Gesicht geschnitten aussah. Nach ein paar Augenblicken schritt ich auf leisen Pfoten weiter und hielt neben dem Kater an. Zu erst legte ich schweigend die Blume auf Opalschilds Grab, ehe mein Blick sich auf den Kater richtet. Diesmal war mein Blick auch nicht kalt, was man sonst von mir gewohnt war. Nein... Es war eine Mischung aus Sorge und Mitgefühl. "Hier bist du also" begrüßte ich ihn mit ruhiger Stimme. "Ich hatte mich schon gefragt, wo du hin bist."

@Regenseele
ich hatte die Schritte meiner Mentorin gehört, hatte sie am Geruch erkannt, doch hatte ich einfach nicht reagieren wollen. und ich wollte es immer noch nicht. ich wollte am liebsten bei meiner Mutter sein, meine Nase in ihren Pelz vergraben, ihre Nähe und Wärme genießen... doch das würde ich nie wieder tun können. und nun waren nur noch die Anderen da. ihre Freunde und Bekannten, die mich ansahen als wäre ich meine Großmutter und die vor mir zurück wichen wenn ich an ihnen vorbei huschte, weil sie einen Geist sahen... ich hatte von meiner Großmutter gehört gehabt, davon, dass sie durch den Verlust ihrer Kitten beinahe wahnsinnig geworden war, dass sie eine bewegte Kindheit und Jugend gehabt hatte, eine herrische, egoistische Schülerin, aber dann später eine liebende Mutter gewesen war. all das hatte Opalschild mir damals erzählt. sie hatte versucht mir die Angst vor dem Geist zu nehmen, den ich für viele verkörperte, doch es war ihr kaum geglückt.
wie gerne würde ich jetzt vor ihr stehen und ihr erzählen, dass Sunny mich verlassen hatte, dass sie einen fremden Clan vor uns gewählt hatte, dass ich doch nur Licht um Rat hatte fragen wollen, doch ich ihr nicht einmal mehr Tschüss hatte sagen können, weil ihr Körper schon kalt gewesen war als ich ins Lager kam...
hatte Regenseele etwas gesagt? ich hatte die Wörter nicht wahrgenommen, nur ein dumpfes Geräusch gehört und starrte dumpf in die Ferne. wieso konnte ich nicht hier an Ort und Stelle versinken und zu meiner Mutter gehen?

@Waldpfote
Als mein Schüler nicht reagierte, überlegte ich kurz, ob ich gehen sollte. Immerhin war ich wohl die am wenigsten geeignete Katze im Clan um trauernde aufzuheitern. Doch irgendwas hielt mich zurück. War es Apfelblüte, welche ich jedes verdammte mal in ihm sah? War es seine Mutter, welche von mir wohl erwartete dass ich mich um mein Enkelkind kümmerte? War es die Pflicht eines Mentors, welcher er gegenüber seines Schülers hatte oder ganz was anders? Ich selbst wusste nicht, was es war.
Schweigend setzte ich mich neben den Kater und verharrte einige Zeit so. Ich wusste auch nicht wie lang ich so bei ihm sahs, bis ich irgendwann ihn fragte "Möchtest du darüber reden?" dabei klang ich ungewöhnlich ruhig mit einer Note Sanftheit in der Stimme. Immerhin konnte ich nur erahnen was ihm vielleicht, aber auch nur vielleicht durch den Kopf gehen könnte.

einige Zeit verging und als ich blinzelte saß @Regenseele noch immer neben mir und wartete. ich war mir sicher, dass sie vorhin irgendetwas gesagt hatte. vermutlich auch mehr als nur ein guten Tag, doch meine Ohren waren beinahe taub und ein lautes Rauschen der Gefühle hatte die Vorhand. ihre ruhige Art war irgendwie angenehm und auch, wenn ich eigentlich gerne alleine wäre spendete ihre Anwesenheit einen gewissen Hauch von Trost. noch immer tobte ein Sturm in mir und ich wusste nicht, was ich gegen ihn tun sollte. meine Krallen bohrten sich bei ihrer Frage in den Boden und mein Kiefer verkrampfte sich. wie sollte ich das nur in Worte fassen? wie sollte ich mit ihr darüber sprechen? wie sollte ich mit IRGENDJEMANDEM darüber sprecchen? die letzte mit der ich hatte reden wollen war schließlich einfach gestorben. was, wenn sie auch starb?
mir war klar, dass es Unsinn war, aber irgendwie auch nicht. ich hatte mit Flocke gesprochen und sie hatte mich verlassen. ich hatte mit Licht sprechen wollen, und sie war gegangen... ich brachte kein Wort heraus, doch ließ ich meinen Kopf sanft gegen ihr Bein lehnen. mehr Nähe konnte ich nicht ab, doch ich wollte irgendwie auch nicht, dass sie ging. und reagierte ich garnicht, so würde sie mich möglicherweise auch verlassen...

@Waldpfote
Auch weiterhin sprach der junge Kater nicht. Jedoch zeigte er eine Reaktion. Ich merkte wie er sanft seinen Kopf an mein Bein lehnte. Ich neigte mich leicht nach vorn und leckte ihm sanft über den Kopf, so wie ich es mit meinen Jungen getan hatte, wenn ich sie beruhigen wollte. Ich konnte mir selbst nicht erklären, woher dieses Mitgefühl plötzlich kam. Doch irgendwie beschlich mich etwas, dass mir sagte, der Kater wollte nicht allein bleiben. Auch wenn ich vielleicht nicht die beste Mentorin oder Oma war, dennoch konnte ich ihm jetzt, hier in diesem Moment wenigsten bei stehen. Ihn nicht seiner Trauer und seinem Verlust allein lassen. Ihm vielleicht auch etwas die Einsamkeit nehmen, welche man in solchen Momenten spürte, welche ich nur all zu gut in all den Monden kennen gelernt hatte.
Ich würde hier bleiben. Einfach bei ihm und schweigend Trost spenden und wenn er bereit war zu reden, würde ich auch mit ihm reden. Solang, bis es ihm besser gehen würde.