Es wäre wirklich schön sollte es heute noch einmal schneien, Lapispfote mag den Schnee wirklich gerne, irgendwie beruhigt es ihn, so richtig erklären kann er es nicht, es ist einfach so.
Er hatte sich extra seitlich zum Schülerbau hingestellt damit er bloß niemanden im Weg steht und unangenehmen Gesprächen aus dem Weg geht. Weshalb er auch nicht damit rechnete dass er von der Seite, von einem Bau Gefährten angemacht wird. Erschrocken durch die Plötzlichen harschen Worte, zuckt Lapis wie üblich in sich zusammen. Genau wegen solcher Fießen Anmachen verkriecht er sich meistens unauffällig in seinem Nest, nicht alle Katzen sind wie Schwalbenfeber, Dunkelschatten, Lorbeere und so. Er fragt sich wirklich was diesen Katzen das bringt so Gemein zu anderen zu sein, aber er kennt es auch nicht anders, dies zu Hinterfragen hat er erst angefangen nach dem er Nette Katzen kennen gelernt hat. Gelernt hat das es auch Gute und Freundliche Katzen gibt. Vorher war es selbstverständlich dass man ihn Schlecht behandelt.
"E-e Tut mir l-leid." Er braune zieht den Kopf ein und rutscht und gutes Stückchen von dem anderen Weg, auch wenn er es nicht versteht will er nicht mit Redpaw streiten, geschweige den sich mit ihm anlegen, dabei fängt er sowieso nur an zu heulen.
@Redpaw

@Falconcurse

Ach was. Wann widersprach ich ihm denn mal nicht?
"Du warst nicht dabei. Hartes Training ist eine Sache. Meinen eigenen Hass an ihnen auszulassen, das ist eine andere." Und damit war für mich alles geklärt. Ich war ein miserabler Mentor gewesen, das hatten mir mehrere verschiedene Schüler bestätigt und deshalb hatte ich auch seit Monden keinen Schüler mehr angenommen, war meiner Pflicht als Krieger nicht nachgekommen.
"Heartbreak ist zweite Anführerin, Kampfecho einer der stärksten Krieger des Clans, Schwalbenfeder eine beeindruckende Kriegerin in allen Belangen. Aber sie haben das nicht durch mich geschafft. Bevor du mich vom Gegenteil überzeugen willst, ich WEIß , dass es so ist." Schließlich hatte ich sie ja trainiert - oder eben nicht. Falconcurse redete von Dingen, über die er nicht einmal ansatzweise bescheid wusste und tat dennoch so, als hätte er Ahnung davon, was mich innerlich zur Weißglut trieb. Dennoch ging ich ihn dafür nicht an. Keinen Fehler machen.
Gutherzig? Jetzt machte er sich wirklich lächerlich. "Hör auf damit. Du weißt wirklich nicht, wovon du redest." Da legte er sich halb auf mich, was ich mit einem leisen Zischen hinnahm. Dagegen wehren durfte ich mich sowieso nicht, auch wenn ich ihn am liebsten abgeworfen hätte. Als er die Geburt meiner Jungen ansprach, durchfuhr mich ein stechender Schmerz, wie ein eisiger Blitz, der mir die Haare zu Berge stehen ließ. Azurepaw war tot, Wasserpfote beinahe, Plätscherpfote mied mich, ich war ihr peinlich. Ohne es zu wollen, begann ich, leicht zu zittern von Anspannung. Meine Töchter, mein Ein und Alles... Sie waren mir genommen worden. Vertrieben hatte ich sie. Ich hatte sie nicht beschützt, hatte ihnen weh getan, sie enttäuscht...
"Sei still.",fauchte ich leise, wollte es nicht hören. Ich wollte nicht, dass er so über mich sprach, als wäre ich ja eigentlich so ein guter Kerl. Er wusste nicht, dass ich gemordet hatte, so vieles wusste er nicht. Und seine Worte taten weh. Er sagte daraufhin direkt heraus, dass ich die Erwartungen niemals erfüllen können würde, was mich mehr traf, als ich zugeben wollte. Schließlich brach ich.
Ich biss fest die Zähne zusammen, wagte es nicht einmal mehr, ordentlich zu atmen, spürte aber, wie mir zwei Tränen die Wangen herab liefen. Na klasse. Wann hatte ich das letzte Mal geweint? Am Grab von Silberzunge, als ich Räuberstern den Mord gestanden hatte und wir gemeinsam um ihn und Azurepaw trauerten. Ich schaffte es einfach nicht. Der Fakt, dass mir meine älteste Tochter genommen wurde, zerriss mich innerlich, machte mich beinahe wahnsinnig. Ich konnte es nicht ertragen und zusätzlich dazu kam der allgemeine Druck durch den Clan und meine Verfehlungen. Letztendlich fehlte mir die Kraft und die Motivation, noch weiter anzukämpfen.
Ich schob mich unter Falconcurse durch und stand auf. "Nein. Es wird nicht passieren.",stimmte ich zu, wobei meine Stimme leicht zitterte. Immerhin blieb es bei diesen zwei Tränen. Ich hatte den Blick von ihm abgewandt, wollte nicht, dass er mein Gesicht so sah. "Es ist Hawkpaw. Und ich werde dich nicht mit mir nach unten ziehen. Egal was du tust und wenn ich dich aus dem Bau jagen muss. Du wirst nicht meine Fehler ausbaden, verstanden?" Ich musste und wollte das allein schaffen. Wenn ich das nicht tat, dann war ich wirklich nichts anderes, als der Parasit, für den ich mich selbst hielt.

[ mit @Lapispfote ]

Der Kater zuckte in sich zusammen, und Irritation brach über Red hinein. Das Gefühl war so unerwartet, dass er tatsächlich stehenblieb anstatt sein Tempo nur wie geplant zu verlangsamen und vielleicht zwei Worte mit dem anderen Kater auszutauschen. Red verengte die Augen und musterte den Kater, jetzt mit einem leicht genervten Ausdruck in seinen bernsteinfarbenen Augen.
"Was zuckst du denn so zusammen?" Seine Stimme klang scharf, das Resultat seiner aufkeimenden Reizbarkeit angesichts der seltsamen Reaktion des anderen Katers. Er war doch immerhin kein Junges, das Angst haben musste, oder irrte sich Red da? War der Kater vielleicht einfach nur ein bisschen groß geraten? "Ich habe dich noch nichtmal angefaucht."

Und da ist die Komische Situation vor der er sich eigentlich drücken wollte. Aber wie so oft in letzter Zeit kommt er da wohl jetzt nicht mehr raus. Auf die genervte Reaktion von Redpaw hin schüttelt Lapispfote hastig den Kopf, im Ausreden finden ist er recht gut da ihn das schon mehr mal den Hintern gerettet hat, weshalb diese auch Natürlich aus ihn heraus kommt, "I-ich habe mich Bloß erschrocken." Er schluckt. "Ich habe dich nicht bemerkt weil ich nach gedacht habe." Seine Schweifspitze zuckte Nervös hin und her, bitte geh wieder! Wieder hätte er sich gerne Hilfe suchend nach Lorbeere um geschaut, aber nach dem Gespräch mit Funkelpfote hielt er dem Blick stand. Die Kätzin war total verletzt als er nach Lorbeere beim letzten mal gesucht hatte, weswegen er nun übt mehr den Blick kontakt zu anderen zu halten, egal wie unangenehm es sein mag.
@Redpaw

[ mit @Lapispfote ]

Red musste es dem Kater zugute halten, dass er seinem Blick standhielt. Er wirkte so nervös, ja beinahe verängstigt, und einem Teil von Red gefiel dieses Gefühl eigentlich recht gut. Er musste allerdings feststellen, dass es den restlichen Teil von ihm irritierte, ja sogar reizte, und nicht im positiven Sinne. Was hatte er dem Kater getan, dass er sich so verhielt? Auf logischer Ebene konnte es nicht an Red selber liegen; das hier war schließlich ihre erste Konversation. Vielleicht war der Kater einmal zu viel von anderen Katzen angefahren worden, oder aber er war einfach so. Zu seinem Erschrecken kam Red die Realisierung, dass es an seinem Interesse rüttelte. Zwar nur ein wenig, denn so interessant war der andere Kater jetzt auch nicht, aber heute war Red noch nichts sonderlich spannendes passiert, sodass die pure Seltsamheit dieses Schülers es nicht gerade schwer hatte, sich einen Platz auf der Liste der Dinge, die Red gerade mäßig interessierten, zu sichern.
"Was stotterst du dann so rum?", fragte er geradeheraus. "Hast du Angst vor mir?" Reds Schnurrhaare zuckten, ein leises Anzeichen von Spott, das er dem Anderen nur allzu gerne zeigen wollte.

Anscheinend machte ich wieder alles falsch. Waren es Lügen die meine Lippen verließen, damit ich meinen Bruder aufbauen konnte oder waren es nicht doch meine ehrlichen Empfindungen. Es war schwer einzuschätzen. An meinem Bauch wurde es ganz kalt, als sich mein Bruder davon machte. Schnell richtete ich mich wieder ordentlich auf. Mehr konnte ich nicht tun. Meine Worte bauten ihn nicht auf, meine ausgestreckte Pfote schlug er ungeachtet zur Seite. Warum machte ich überhaupt weiter? Es war offensichtlich das meine sozialen Kompetenzen wohl eher auf einer Negativskala zu finden waren. Obwohl ich es gut meinte, schien ich meinen kleinen Bruder eher aufzuwühlen und zu verletzen. "Vielleicht ist es das was ich will? Doch ich werde deinen Wunsch tolerieren und daran arbeiten ihn zu akzeptieren. Mir scheint als würden meine Worte nicht das bewirken, nicht das rüberbringen was ich mir zu wünschen vermochte - so erlaube mir dir nur noch eines mit auf den Weg zu geben; Ich glaube daran, dass du es schaffst ins Licht zu finden." Damit erhob ich mich und schüttelte den lästigen Schnee ab. "Deine Emotionalität freut mich, auch wenn es herzlos klingen mag. Du bist nicht leer. Halte einfach daran fest. Ich werde dir nicht hinterher rennen. Meine Zeit ist kostbar. Ich wollte sie mit dir verbringen, doch wir scheinen beide nicht bereit zu sein. War es die Freude dich wiederzusehen? Am Leben? Ich weiß es nicht. Meine Worte sollten dich nicht verletzen. Meine Inkompetenz bitte ich zu entschuldigen", damit lief ich zum Baum des Lagers. Schon als Junges, dann als Schüler und auch als junger Krieger hatte ich hier geschlafen, analysiert und nachgedacht. Wollte ich das Gespräch mit meinem Bruder beenden? Nein. Doch ich wollte keinen Streit. Er lebte. Mehr hatte ich mir vor wenigen Augenblicken nie zu hoffen gewagt. Er wollte keinen Bruder, denn ich war ihm nie einer gewesen. Ihn zu überreden oder zu bedrängen würde seine Lage nur verschlimmern. Ich sollte nicht mit nach unten gezogen werden. Mein Bruder hatte eben keine Ahnung, wer ich überhaupt war. Sonst wüsste er schon längst, dass es keinen Boden mehr für die Tiefe gab, in der ich mich schon so lange befand. Die Tiefe vor der ich Hawk schützen wollte. Selbst wenn er glaubte es wäre zu spät. Doch jetzt würde jede Aktion und jedes Wort ihn wieder weiter wegstoßen und damit dem wackeligen Boden weitere Risse zufügen. Wenn er glaubte er wäre allein, dann irrte er sich - doch zugleich war es auch die Wahrheit. Unsere Beziehung zueinander ließ für eine endgültige Aussage zu viel Spielraum. Wir konnten uns schon immer in beide Richtungen entwickeln. Brüder oder Feinde. Ich wollte einen Bruder, hatte es immer. Doch für ihn bin und blieb ich immer ... das Original. Es war meine Schuld. Ich der alles kaputt gemacht hatte. Der Schuld an diesem Dilemma war. Ohne mich hätte er weniger Druck gehabt, niemanden den er nacheifern müsste. Ich wünschte, ich wäre nie gewesen. Wenn dafür Hawk doch jetzt nicht quch noch im Schatten wandeln würde.

@Hawkpaw

Zitat von Sternenjunges im Beitrag #1567

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Kara mit @Infernokit

Kara lauschte aufmerksam, während sie an einem kleinen Stück Beute nagte, mehr aus Gewohnheit als aus wirklichem Hunger. Sie war sich nicht sicher, was sie erwartet hatte, aber die Existenz anderer Clans ließ ihre Ohren leicht zucken. Es gab also noch mehr Gruppen wie diese? Jeder mit seinen eigenen Fähigkeiten und Territorien?
„Maulwürfe?“ Sie verzog das Gesicht leicht. „Das klingt... seltsam. Sind die nicht total zäh und schmecken nach Dreck?“ Sie versuchte sich vorzustellen, wie jemand freiwillig so etwas aß, aber vielleicht war es ja besser, als es klang – so wie Frösche, die viele ebenfalls nicht mochten.
Als die Frage nach ihrer Herkunft fiel, wurde ihr Blick für einen Moment nachdenklich. Sie hätte einfach „aus dem Wald“ sagen können, aber das stimmte nicht ganz. Sie und ihre Mutter waren überall gewesen – immer unterwegs, nie lange an einem Ort.
„Ich… bin viel herumgekommen“, antwortete sie schließlich ausweichend und starrte auf ihre Pfoten. „Aber meistens waren wir in der Nähe von dichten Wäldern. Mit vielen Sträuchern und hohem Gras.“ Ihre Stimme wurde leiser. „Meine Mutter meinte immer, dass man sich dort am besten verstecken kann. Wir lebten in einem alten verlassenen Bau“
Sie zuckte mit den Schultern und richtete sich ein wenig auf, als wolle sie die Schwere aus ihren Worten vertreiben. „Also, wenn der BaumClan die besten Kletterer sein soll... und der HimmelClan gut springen kann... Was ist dann die Stärke des RosenClans?“ fragte sie, den Blick nun wieder neugierig auf ihren Gesprächspartner gerichtet.

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Ich rannte blitzschnell hinter den Anführerbau und schaute einmal nach hinten, um mir sicher zu sein, dass Flutjunges mir folgte. Angekommen spuckte ich das Fell aus und es fiel langsam vor meine Vorderpfoten. Ich musste anfangen zu lachen und zog meine Schwester schützend zu mir, als sie ankam. Ich schaute an den Bau vorbei zum Kriegerbau und sah Giftregens stechenden grünen Augen, die die Lagerlichtung absuchten und dann wieder kehrt machte. "Nein" sagte ich nun und grinste Flut an. "Hier die Hälfte gehört dir" stolz streckte ich mein Kinn in die Luft. "Jetzt werden wir beide die besten Krieger" sagte ich überzeugt. Mama durfte das am besten nicht erfahren... sie würde uns noch zurechtweisen. Mir fehlte Orkan ein wenig, seit Tagen war er nicht aufzufinden... Dennoch lag er jede Nacht im Nest, was machte er bloß? Ich sah wieder zu Flutjunges und lächelte sanft. "Du bist kein Feigling, immerhin hast du mir dabei zugesehen und bist mir hinterher gerannt... andere wären vor Angst gelähmt gewesen" das meinte ich ehrlich, vorallem bei der Kätzin Giftregen... sie hätte uns bestimmt eine Pfote über die Ohren gezogen.

@Flutjunges

Ich zog mich aus dem Schnee und schüttelte mich bevor ich wieder dank meines Vaters Schnee auf mir hatte. "Der Schnee wird schmelzen?" wiederholte ich und sah ihn fragen an. Die Kälte und der Schnee waren alles was ich bis jetzt kannte. Ich mag den Schnee. Er soll bleiben" sagte ich und es klang schon wie ein Befehl. Ich sah meinen Vater nur kurz an und find an ihn mit Schnee zu bewerfen, dabei grinste ich.

@Habichtklaue

[ mit @Dunkelschatten ]

Gischt konnte es der Heilerin förmlich ansehen, wie die Räder in ihrem Kopf ratterten. Dass sie den Blick senkte, erschien ihm wie ein sicheres Zeichen, das sie ihren Gedanken zu Ende gedacht hatte, und er hoffte, dass es der richtige Gedanke gewesen war. Ein zustimmendes Brummen löste sich aus seiner Kehle, als sie das bestätigte.
"Dann müssen wir vielleicht einfach einsehen, dass wir da leicht verschiedene Ansichten haben", sagte Gischt leise und neigte leicht den Kopf. "Dein Weg war ein besonderer, das stimmt. Ich hoffe, dass es für deinen Schüler einfacher werden wird, aber da bin ich mir sicher... niemand sollte durch die Ausbildung gehen, wie du leider hindurch gehen musstest." Er konnte sich kaum vorstellen, wie unvorbereitet und allein Dunkelschatten sich gefühlt haben musste.
"Hattest du schon näheren Kontakt mit den derzeitigen Jungen?", fragte er, weil es ihn wirklich interessierte. Vielleicht hatte sie ja zumindest schon einmal jemanden in eine etwas engere Auswahl gefasst?

Zitat von Blumenjunges im Beitrag RPG Territorium

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"Woah... ich kann mir bei dir so gut vorstellen das sich da doch jeder sicher fühlt." Energisch sah er sich an wie Falcon die Blumen zurück in sein Fell gesteckt hatte.
"Das hast du so toll gemacht, danke, ich sehe richtig hübsch aus :>" ein breites Lächeln war nun dort wo vor lurzer Zeit noch die Sorgen waren.
"Du bist so nett zu mir..." nach einem kurzen bisschen überlegen versuchte er diesmal weniger unbeholfen auf Falconcurse aufzusteigen, dies passte auch minimal besser.
"Ich hoffe einfach ich werde auch so stark, dann kann ich jeden beschützen den ich lieb habe."
Was dieses Laher mit Superkatzen wohl für ihn bereit hatte... Ob er auch eine Super Katze sein konnte?
Das würde man in der nächsten Folge herausfinden.
"Danke Falconcurse.." mauzte er nochmal und war einfach glücklich die Nähe einer anderen Katze zu erfahren.

@Falconcurse
(Würde sagen weiter gehts ins Lager >:3 Und ach Ich find Falcon auch klasse, Blume liebt ihn UwU)

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Oh Geheimnisse? Wieso?" Blume hatte absolut kein Konzept davon das der Kater gerade gehen wollte und das ganze sah von außen sicherlich ziemlich amüsant aus.
"Wenn du Ärger dafür kriegst das du mich hergebracht hast, dann kann ich schnell wieder wegrennen! Und ich bin echt gut im verstecken, ich hab Angst das du Ärger wegen mir kriegst :(" der Kleine guckte bedröppelt. Er konnte doch nicht der Grund sein dafür das sein neuer Freund Ärger bekam. "Danke für das Herbringen..., will nicht das du Ärger bekommst :<" in Blumes Augen war Falconcurse nun der Verdammnis überlassen, oh neinnn.

Falcon der sich eine Pfotenhupe angelacht hat aka @Blumenjunges

Das Junge sollte still sein und einfach das machen, was ich gesagt hatte. Doch stattdessen dachte es jetzt, es gäbe für mich Ärger. Wie sollte ich mich verhalten? Ein falsches Wort und das Junge würde wirklich davon laufen - das war sicher. Ein Risiko das ich nicht eingehen durfte. "Nein", miaute ich kurz angebunden. "Ich bekomme keinen Ärger." Versicherte ich. Sollte ich lügen? Die Wahrheit? Was würde mich aus dieser fürchterlichen Situation retten. Meine Ohren zuckten wild, verfolgten jeden meiner Gedankengänge die versuchten aus einem Knäuel einen geraden Faden zu spannen. Ich konnte dem Jungen ja schlecht sagen, das ich keine Lust hatte weiter Babysitter zu spielen. "Wenn du sagst, dass ich dich hierher gebracht habe, dann muss ich mit den Königinnen sprechen, mit der Anführerin und das ganze Blabla ist mir zu viel Aufwand und langweilig. Du weißt doch. Eine Superkatze muss stets trainieren... und wenn alle wissen, dass ich dich ins Lager gebracht habe... dann habe ich weniger Zeit dafür. Ich muss doch trainieren um jeden Hund zu vermöbeln, nicht?" Ich stupste ihn mit der Schnauze näher zur Kinderstube. "Also erwähne meinen Namen nicht. Capiche?"

Man konnte förmlich die Zahnräder in Blumes Kopf drehen sehen als diese Verbindungen zogen, huch kam da Dampf ajs seinen Ohren? Oh nein nvm er hat fertig gedacht.
"Oh das macht so Sinn! Das wäre ja unglaublich blöd, du siehst stark aus und es ist wichtig das du keine Zeit mit sowas verschwendest." Er hatte dies nur wiederholt um Falcon zu beweisen wie unglaublich intelligent er doch schon war.
"Ja mhm, das verstehe ich natürlich, ich werde es niiiiemandem sagen. Ich schwöre es auf die Blüten in meinem Fell!"
Damit entschied er sich nun selbst sich wegzudrehen und sich vielleicht ein wenig umzusehen, er durfte jetzt nichtmehr in der Nähe von Falcon gesehen werden, nicht das noch jemand was ahnte, dies war eine Geheime Sache, je weniger Aufmerksamkeit desdo besser. Aber wohin ging es nun...

"Blümchen", sagte ich dann noch. Ich hatte ihn ja doch sehr abblitzen lassen. "Sobald alles geklärt hast - darfst du mich wieder beim Namen nennen, ok?" Hatte ich etwa doch ein schlechtes Gewissen bekommen. Bei den Blumen in seinem Fell hatte er geschworen. Aufgrund der Reaktion im Territorium wusste ich, dass dieses Versprechen sehr viel wert war. "Dann können mir die Anderen keine Aufgabe mehr zusätzlich aufs Auge drücken." Es war aber nicht nur das. Er sollte schnell andere Katzen kennenlernen, Freundschaften schließen und seinen Platz finden. Als Fremdkörper im Clan wäre ich seiner Entwicklung nur hinderlich. "Viel Spaß, benimm dich und lausche den Geschichten", murmelte ich noch und verschwand dann wieder.

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Damit war Blume jetzt alleine, wohin mit ihm genau wusste er noch nicht. Er ließ sich vorerst erstmal von der Narrative leiten die sein Besitzer (ich) für ihn so bestimmt hatte, und damit rannte er schon in die nächste Katze, @Hawkpaw , Dieser konnte sich bestimmt bessere Dinge vorstellen als mit Jungen zu interagieren,
Doch sollte man meinen das in den Augen von Hawk, dieses Blumenbündel vielleicht doch eine Art Erinnerung wecken konnte.
"Oh es tut mir so unglaublich Leid-" er stockte und musterte den Kater, "..." er sagte es zwar nicht laut, wunderte sich jedoch ob braune Katzen in irgendeiner Weise irgendwie in Mode waren.
"Hallöchen! Ich hoffe ich habe dir nicht wehgetan als ich in dich reingerannt bin" babbelte der Winzling vor dich her, weil er ja auch Leute mit seiner "unglaublichen Masse" verletzen konnte.
"Ich heiße Blümchen, ich wurde hierhergebracht-" Er dachte nicht wirklich nach das darauf eine "von wem" frage folgen könnte.
"Bist du auch eine Superkatze?"

@Falconcurse
Er wollte nicht mit mir sinken. Dafür war sein Drang nach Perfektion doch viel zu groß. Doch dass er an mich glaubte... das kaufte ich ihm halb ab. Ich wollte ihm wirklich glauben, wollte, dass zumindest einer Hoffnungen in mich hatte, doch... war es schwer, nach allem was geschehen war. Es war ständig ein einziges Hin- und Her.
Letztendlich würde nur die Zeit zeigen, ob ich bereit war, wieder unter den vollständig Lebenden zu wandeln oder ob ich dazu verdammt war, auf ewig ein halber Geist zu bleiben. Falconcurse konnte und durfte mir nicht dabei helfen, denn sonst würde es meine ganzen Anstrengungen um die Hälfte im Wert mindern. Dann konnte ich es gleich lassen.
Doch ich horchte auf, als er weiter redete. Nein, ich war nicht leer, das war mir auch klar. Ich war eben nicht aus Stein, ich war nicht das Monster, das alle in mir sahen, aber ich hatte es aufgegeben, ihnen etwas anderes zeigen zu wollen. Es brachte nichts, gegen den Wind zu rennen, wenn er zu stark war. Und im selben Moment machte mein Bruder seine Worte wieder nichtig, indem er sagte, seine Zeit war kostbar. Zu kostbar, um sie weiter mit mir zu verschwenden, wie sie es immer gewesen war. Deswegen hatte ich mich erst gar nicht auf seine Hilfe eingelassen, er würde mich nur wieder wegwerfen, sobald ich zu zweifeln begann und ihm nicht sofort hinterher rannte. Seine Worte sollten mich nicht verletzen? Sie hatten mich weniger verletzt, als dass sie mich einfach nur wieder daran erinnert hatten, was ich verloren hatte und wo ich nun stand. Aber ich nahm seine Entschuldigung zur Kenntnis, auch wenn ich sie nicht offen annahm. Es klang für mich zu sehr nach reiner Formalität.
Als er sich daraufhin abwandte und zum Baum lief, schniefte ich leise und wischte mir einmal mit der Pfote über die Augen, bevor ich mich in Richtung Schülerbau begab. Es war Zeit, die Nester zu wechseln. Mein Kopf dröhnte von diesem Gespräch und dem damit verbundenen Stress, auch wenn ich versuchte, mir das nicht anmerken zu lassen. Ich würde Zeit brauchen, seine Anwesenheit wieder zu akzeptieren und damit leben müssen, dass er nun tatsächliche Befehlsgewalt über mich hatte. Schließlich war er ein Krieger, ich nicht mehr.

@Blumenjunges
Nachdem ich heute morgen den Kriegerbau gereinigt hatte, wollte ich mich eventuell einer Jagdpatrouille anschließen, musste das aber vorher mit den Anführerinnen abklären, weshalb ich auf den Weg zum Anführerbau war. Doch da lief etwas gegen mich und ich machte instinktiv einen Schritt zur Seite, die Ohren leicht angelegt. Bevor ich jedoch anderweitig reagieren konnte, weiteten sich meine Augen und ich starrte das Junge neben mir an, als hätte ich einen Geist gesehen. Wie...? Den Namen überhörte ich glatt, war für eine Sekunde in Erinnerungen versunken, bevor ich mich wieder fing. "Was? Nein." Was war denn bitte eine Superkatze?

Mein Blick folgte den Bewegungen meines Bruders. Ich hatte ihm sicherlich ein falsches Signal gegeben, doch ich würde nicht betteln. Ihn nicht überreden. Unser Gespräch wäre schlimmstenfalls wieder im Streit geendet. Es war also strategisch die Situation aufzulösen. Er würde verstehen. Ich hoffte es. Der nächste Schritt wartete - doch vorerst wollte ich das erste Mal seit vielen Monden, nach so vielen Schritten und Strapazen wieder mit dem Gewissen schlafen, dass mein Bruder lebte und er zurück im Lager war. Mehr hatte ich nicht gewollt. Ein Neuanfang auch für mich. Ich schloss die Augen. Ließ nun endlich die Erschöpfung zu. Endlich. Ich war angekommen. Ein Fremdkörper war ich schon immer gewesen, doch das war mein Zuhause.

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alle RPGs beendet

"Superkatzen sind starke Katzen, die viel trainieren müssen und hart aufpassen das alles sicher ist." Er nannte zwar keine Namen, aber...naja-
"Und bis jetzt sahen die Superkatzen die ich getroffen habe aus wie du! Und du siehst auch stark aus, wie heißt du?"
Kein Teil in Blümchen erkannte Hawk, doch eventuell ging es Hawk da minimal anders, etwas schien so vertraut, aber gleichzeitig auch so neu.
"Ich wurde hergebracht weil ich beim verstecken spielen verloren hatte, und naja, jetzt bin ich hier."
er holte sich eine Blume aus dem Fell. "Willst du die haben? Ich will meinen neuen Freunden Blumen schenken :3"
@Hawkpaw

[Jemand Lust auf RPG?]

@Blumenjunges
Viel trainieren und gut aufpassen... Da kam so ziemlich jeder einzelne Krieger hier in Frage. Doch dann meinte er, die Superkatzen sähen aus wie ich. Da kamen nur zwei in den Sinn, Falconcurse und Milanruf. Hatte Falconcurse ihn her gebracht? "...Hawkpaw." Dass ich stark aussah, daran zweifelte ich. Sicher, ich hatte meinen Körper weiter beanspruchen müssen, aber im Kopf? Da hatte ich einen massiven Einbruch erlitten.
Er wurde her gebracht wegen ... Eines Versteckspiels? Huh. Da zog er sich eine Blume aus dem Fell. Das... War ein Zufall. Ja, ein reiner Zufall, nichts anderes. "Uhm... Woher nimmst du die...?"

"Aus meinem Fell, irgendwie muss ich das ja benutzen." Es klang fast schon empört, als wäre es doch selbstvsrständlich das man Blumen im Fell hatte.
"Hawkpaw, wie cool! Das klingt auch nach einem perfekten Namen für eine Superkatze.." er stellte fest das er anscheinend nur Blümchen war. "Was hast du in deinem Fell? Was machst du gerade so?" Er wusste nicht wirklich was er aktuell mit sich anfangen sollte, alle schienen etwas zutun zu haben, trainieren... für was wohl ein Theaterstück..?

@Hawkpaw

Sie ließ die Schultern lässig hängen und musterte ihn einige Momente ausdruckslos ,,Nein, habe ich nicht aber vielleicht sollte ich ihr nahelegen, dass ihre Gefährtenwahl nahezu bedenklich ist.", sie war sichtlich wütend, denn auch ihr Fell begann sich stellenweise zu sträuben. Ihre Brust hob sich auffällig als sie tief einatmete ,,Nur die Ruhe bewahren.", murmelte sie zu sich selbst und straffte wieder die Schultern ,,Ist etwas vorgefallen?" @Habichtklaue

Sie spitzte die Ohren. Ein freudiges Lächeln umspielte ihre Lippen und sie nickte hastig ,,Ja, genau!", ein sanfter Ausdruck schlich sich auf ihr Gesicht und sie legte den Kopf etwas schief als sie den Schüler so betrachtete. Irgendwie wollte sie ihm helfen. Sie leckte sich nachdenklich über Lippen ,,Kann ich dir irgendwie helfen? Du musst nicht immer alles alleine schaffen." @Lapispfote


Sie fühlte, wie sie drohte unter seinem blütenfarbenen Blick zu zergehen. Ihr Wangen färbten sich tief rosa unter ihrem Fell und es war beinahe ein Segen, dass sich sein Blick nun gen Horizont zu richten schien. Sie war sich nämlich nicht sicher, ob sie anders einen geraden Satz herausbringen könnte. Beinahe hätte sie ohne zu zögern zugestimmt doch sie wollte nicht verzweifelt klingen also ließ sie sich Zeit und tat es ihm gleich indem ihr Kopf langsam zur Seite kippte. Ein süßes Lächeln legte sich dabei auf ihre Lippen ,,Wenn du so fragst.", säuselte sie und war ganz schön stolz darauf wie fest und schön ihre Stimme dabei klang ,,Ich begleite dich sehr gerne." @Schakalpfote

@Pantherpfote (das kriegen wir sicherlich irgendwie hin :3)

Pantherpfote ließ mich weiter nach seinem Nest suchen und irgendwann war ich dazu übergegangen, meine Nase einzusetzen. Ob der Schüler darauf hinaus gewollt hatte? War das meine Lektion, die er mir beibringen wollte? Wieso sonst sollte ich sein Nest suchen, inmitten des Schülerbaus, das vor Nestern fast schon überquoll. Mein Familiennest erkannte ich schließlich daran, dass es immer an derselben Stelle lag, aber auch, weil es immer nach Libellenecho, Schattenjunges, Schlangenjunges, Copperkit und mir roch. Darauf hätte ich schon früher kommen können! Gerade machte ich mich tief im Schülerbau daran, ein Nest näher zu untersuchen - welches durchaus einen Hauch von Pantherpfotes Geruch trug - da donnerte eine tiefe Stimme durch den Bau.

Überrascht fauchte ich auf, sträubte meinen Pelz und machte mich ganz klein, drückte mich in das fremde Nest. Bei den Worten hatte ich gedacht, dass ein anderer Schüler oder vielleicht gar ein Krieger entdeckt hatte, was Pantherpfote und ich hier trieben. Selbst das Auftreten der Katze, die mich so angeherrscht hatte, entsprach dem eines Kriegers. Aber als ich das schwarze Fell, das sich mit der Dunkelheit des Baus verschmolz und die stechenden, gelben Augen erblickte, herrschte Unsicherheit und absolute Verwirrtheit in mir. Derjenige, der sich hier empörte, war kein anderer Krieger oder Schüler, sondern Pantherpfote selbst. Und er drohte mir, was ich ohne Erlaubnis hier zu suchen hatte.

Ich verstand die Welt nicht mehr. „Aber- Ich-“, stammelte ich und mein Schweif peitschte umher. Hatte er kurzzeitig sein Gedächtnis der letzten zehn Minuten verloren? Oder hatte Pantherpfote gar einen Zwilling? Nein. Denn als ich mich umsah, war keine andere Katze anwesend. Mit vor Schreck geweiteten Augen sah ich wieder Pantherpfote entgegen. „Du hast mich doch in den Schülerbau gebracht!“, protestierte, verteidigte ich mich. Immerhin war es so gewesen! „Ich sollte doch dein Nest finden. Ich hatte also deine Erlaubnis. Hast du das vergessen oder was?“ Die hatte ich doch, oder? Ich fing an, an mir selbst zu zweifeln, wobei ich doch genau wusste, dass Pantherpfote mir den Schülerbau hatte zeigen wollte. Wieso benahm er sich plötzlich so? Und was meinte er mit ‚dann war‘s das für dich‘? „Was willst du beim nächsten Mal sonst tun, hm?“ Seltsam, woher kam die Herausforderung so plötzlich in meiner Stimme? Wo ich eben noch unsicher gewirkt hatte, war da nun ein trotziges Funkeln in meinen Augen und ich legte die Ohren eng an meinen Kopf an. Vielleicht lag es ja daran, dass ich mich in die Enge gedrängt fühlte?

Ich ließ mich nicht einfach so unterbuttern. Das tat ich nie. Oder würde Pantherpfote mich eines Besseren belehren?