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Beschreibung des Themas Beschreibung des Themas bearbeiten
Niedrige Steinwände schützt den Sturmclan vor dem Wetter und beherbergen die Kinderstube und den Ältestenbau. Rechts und links des Lagereingangs wachsen große, verworrene Büsche, in welchen sich links der Krieger- und rechts der Schülerbau befinden.
Unter dem Hochstein, in der Mitte des Lagers liegen Anführer- und Heilerbau.
An der rechten Felswand neben der Kinderstube befindet sich der Frischbeutehaufen
Gegenüber wird die niedrige Felswand von ein paar umgefallenen Baumstämmen abgelöst. Neben ihnen führt ein Weg zum Schmutzplatz
zur ausführlichen Beschreibung
@Sonnenjunges
Als sie die Siegesrufe ihres Bruders hörte, sprang sie genauso fröhlich herum wie her, dabei breit grinsend. Ja! Sie wusste doch, dass sie es konnte - Genauso wie Sonnenjunges das wusste. Ihr Grinsen wollte gar nicht mehr von ihrem Gesicht weichen, als sie sich nun wieder auf das konzentrierte, was er sagte. Nun musste sie sich wieder darauf konzentrieren, den Ball diesmal auch wirklich zu fangen. Jetzt wusste sie, wie der Ball roch, sie hörte ihren Bruder sich bewegen, wie er den Ball warf. Ihre Ohren wackelten wie die einer kleinen Fledermaus und ihr Kopf verfolgte den Moosball in der Luft, fast so, als könnte sie ihn wirklich sehen. Ihr Grinsen hatte sich nun in einen konzentrierten Blick verwandelt und als die den Geruch des Balles wahrnahm, wie er immer schneller näher kam, stand sie auf - Sie streckte sich sogar, musste sich aber nicht bewegen, weil Sonnenjunges so gut geworfen hatte - und fing den Ball sogar mit ihrem Mund! Sie spürte die weichen Fasern des Mooses auf ihrer Zunge und brauchte einige Sekunden, um zu realisieren, dass sie es geschafft hatte, bevor sich ihr Gesicht lockerte und erhellte. "Ich hab s geschft!" nuschelte sie durch das Moos und sprang wieder aufgeregt umher. Sie war dankbar - dankbar, jemanden zu haben, der genauso sehr an sie glaubte, wie sie selbst und dankbar dafür, dass er sich so viel Zeit genommen hatte. Doch jetzt fühlte sie sich sicher genug, dass sie länger weiter spielen konnten. Daher hörte sie nun das hüpfen auf, legte ihren Oberkörper auf den Boden ab, ihr Blick wurde nun spielerisch und selbstbewusster. "Jetzt hmich!" nuschelte sie weiter in den Ball, bevor sie ihn diesmal mit mehr Schwung in seine Richtung warf - Beabsichtigt, um ein wenig Tempo in das Spiel zu bekommen.



@Owlpaw @Schattenjunges @Ragnar @Baumjunges @Dreamkit

RE: RPG Lager
inDer SturmClan
von Sweetnose •

@Dreamkit & @Curiositychaos
Ich lag im Nest und entspannte ein wenig, bis ich Dreamkits leise Stimme vernahm. "Ja mein Schatz?" Fragte ich und drehte mich leicht in ihre Richtung. Als ich dann ihre offenen Augen sah, stellte sich mein Fell auf. Ich vergaß auszuzatmen, war von dem Anblick geschockt. SternenClan Nein.... mein Schweif viel zu Boden und mein Kopf senkte sich leicht. Sie hatte eine wunderschöne Augenfarbe... Lila extrem selten doch sie waren anders, sie waren milchig. Dreamkit war blind... wieso? Ich betrachtete ihre Augen genau, ging die Liste an Kräutern in meinem Kopf durch in der Hoffnung ihre Sicht herstellen zu können - doch da gab es nichts. Nichts was eine blinde Katze wieder sehen lassen konnte. Sonnenjunges und Silkenkit hatten vor wenigen Tagen die Augen geöffnet und waren Dreamkit voraus gewesen. Sonnenjunges eisblaue Augen mit ein wenig braun um die Pupille und Silkenkit gelb-goldene Augen. Beide konnten sehen. Dreamkit hatte gespannt darauf gewartet, bis sie ihre Sicht bekam und doch...
Ich wollte Curiositychaos holen sah zum Ausgang der Kinderstube doch entschied mich meine Tochter nicht allein zu lassen. Sie würde lernen ohne Augenlicht zu leben, sie war nicht die erste Katze, nicht die erste Kriegerin die damit leben konnte. "Tun deine Augen weh?" Fragte ich nun. Dass sie brannten war ganz normal wenn sie das erste Mal ihre Augen öffneten, bei Sonnenjunges und Silkenkit war es genauso gewesen. "Siehst du etwas?" Fragte ich mit gebrochener Stimme und fing mich schnell wieder. Sie sollte meine Anspannung nicht spüren, was wahrscheinlich schon zu spät war.
(Wir ignorieren das mal, dass eigentlich alle Augenfarben bei den Jungen blau wären xD)
Zitat von Sweetnose
"`OHANA":
Those who are family, and those you choose to call your family.
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RE: RPG Lager
inDer SturmClan
von Curiositychaos •

(ich glaub daran hat sich eh noch nie jemand in all existence of waca gehalten xD)
Curiositychaos @Sweetnose
Ich war auf der Jagd gewesen, wie so oft. Auch wenn ich viel Zeit in der Kinderstube verbrachte, suchte ich doch immer wieder die Einsamkeit der Steppe. Nun kehrte ich, mit einem kleinen Hasen im Maul, in die Kinderstube zurück. Sweets aufgestelltes Fell, ließ meine Miene verdüstern, doch ich trat langsamen Schrittes an sie und Dreamkit heran. Ich legte vorsichtig den Hasen ab, und drückte meine Nase von hinten in Dreams Kopffell. Kein Fieber, keine anderen Anzeichen von Schwäche.
Mein Blick huschte kurz zu Sweets.


@Sweetnose @Curiositychaos (Ich glaub auch das das bisher immer ignoriert wurde, haha xD)
Dream konnte die plötzliche Veränderung und Besorgnis in ihrer Mutter spüren, auch wenn diese relativ schnell versuchte, ruhig zu bleiben. Was war denn so schlimm? Warum sollten ihre Augen weh tun? Sie sah sichtlich verwirrt drein. Sehen ein Konzept, dass sie noch nicht verstand und später würde sie es zwar verstehen, aber nie nachvollziehen können. "Se..hen?" fragte sie nun, bevor sie ihren Kopf umher bewegte, ihn zu ihrem Vater richtete, der sie von hinten anstupste. Sie schnurrte fröhlich, dass er wieder da war, dann schüttelte sie mit den Kopf. "Kein Aua." sagte sie, immernoch verwundert, warum ihr etwas weh tun sollte. Es war doch alles wie immer, nur das sie jetzt blinzeln konnte, was sich ziemlich lustig anfühlte. Ihre Welt war immernoch in Dunkelheit gehaucht, obwohl sie immer klarer denken konnte. Aber anscheinend hatte ihre Mutter ja etwas anderes erwartet, was sie nun traurig stimmte. Stimmte etwas mit ihr nicht? Ihre Ohren sanken nun etwas herab, bevor sie den Kopf wieder zu Sweet richtete. "Wa..rum...?" fragte sie nun, etwas leiser als mit ihrer fröhlichen Stimme zuvor. Hatte man sie jetzt weniger lieb, weil sie etwas nicht konnte, was die anderen anscheinend konnten? Musste sie sich einfach mehr Mühe geben?



@Owlpaw @Schattenjunges @Ragnar @Baumjunges @Dreamkit

Ich beobachte gespannt, wie Dreamjunges sich konzentriert. Mein Herz klopft aufgeregt, als sie ihren Kopf in Richtung des fliegenden Balls dreht. Sie bewegt sich keinen Schritt, sie braucht es nicht und dann, sie fängt ihn! Mit dem Mund!
Meine Augen weiten sich vor Staunen, dann breitet sich ein riesiges Grinsen auf meinem Gesicht aus. „Dreamjunges! Du hast es geschafft!“ miaue ich begeistert und springe wild im Kreis herum. „Ich wusste es, ich wusste, dass du es kannst!“ Mein Fell prickelt vor Stolz, als ich sie vor Freude um mich herumhüpfen sehe.
Doch plötzlich stoppt sie, legt sich mit spielerischer Spannung auf den Boden und schmunzelt herausfordernd. Ich erkenne sofort diesen Ausdruck, sie ist bereit für weitere Würfe. Mein Schweif peitscht erwartungsvoll, und ich gehe ebenfalls in eine kauernde Haltung, meine Muskeln gespannt.
Jetzt hmich! nuschelt sie durch das Moos, und ich kicher über ihren Eifer. Dann wirft sie den Ball, viel stärker als zuvor. Mein Herz macht einen Sprung, und ohne zu zögern, hechte ich nach vorne. Der Ball fliegt schneller als erwartet, aber das macht es nur noch spannender. Ich strecke mich, meine Pfoten schnellen nach vorne und ich erwische ihn gerade noch!
Mit einem triumphierenden Funkeln in den Augen springe ich wieder auf die Pfoten. „Guter Wurf!“ rufe ich begeistert und schnippe den Ball spielerisch in die Luft. „Dann mal sehen, ob du ihn auch fangen kannst, wenn ich so werfe!“ Ich packe den Moosball, mache ein paar schnelle Drehungen auf der Stelle und dann schleudere ich ihn mit einem spielerischen Schwung zurück zu ihr. Jetzt wird das Spiel erst richtig aufregend! Plötzlich knurrt mein Magen, ich hatte Hunger. Nach dem Wurf konnten sie beide sich ein Beutestück teilen, sofern Dream auch Hunger hat.
@Dreamkit
SONNENMOSAIK


RE: RPG Lager
inDer SturmClan
von Sweetnose •

Ich sah zu Curiositychaos und schaffte es ihm kein Lächeln zu schenken... nicht jetzt. "Du bist blind meine Maus" sagte ich nun leise und betrachtete Dreamkits wunderschönen Augen. War es ein Fluch? Nein... Schwachsinn. Lag es in den Genen? Ich hoffte nicht, denn ich hatte noch mehr Jungen geplant. "Dream, Katzen wie dein Vater und ich sehen die Welt vor uns, wir sehen das was du riechst. Alles hat unterschiedliche Formen und Farben. Mehr als das Schwarz vor deinen Augen." Sagte ich leise und leckte ihr dann sanft über den Kopf. "Träume... in Träumen könntest du sehen, aber in dieser Welt bleibt es dir verwehrt" ich sah sie liebevoll an. "Es gibt mehrere Katzen wie dich und sie alle kommen zurecht" ich wusste nicht wie ich es ihr gescheit erklären sollte und wie ich ihr gut zureden konnte... sie sollte sich nicht anders fühlen, nicht im Nachteil sein. "Deine anderen Sinne, dein Gehört und deine Nase werden dadurch ausgeprägter sein als unsere... Du wirst die Welt vor dir anders wahrnehmen."
@Dreamkit @Curiositychaos
Zitat von Sweetnose
"`OHANA":
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[@Sweetnose]
Die schwarz-braune Kätzin hob sofort ihren Kopf, als die vertraute Stimme ihrer Mutter durch die Luft glitt. Ein sanftes Schnurren entglitt ihrer Kehle, während Tüpfelschatten mit einem liebevollen Schwung ihres Schweifes signalisierte, dass die ehemalige Heilerin näher kommen sollte. Unter ihrem dichten Pelz spürte sie bereits die wohlige Wärme des Moments, die sich langsam ausbreitete.
"Ah, nun..." begann sie, und ein Hauch von Unsicherheit schwang in ihrer Stimme mit. Sie war verhältnismäßig früh Mutter geworden, das ließ sich nicht leugnen, und es war eine Verantwortung, die sie mit gemischten Gefühlen trug. "Mhh, ja, Salbeibart" Doch als die Kätzin den Kopf leicht neigte, blitzte Überraschung in ihren Augen auf; ihr Ausdruck war eine Mischung aus Verwunderung und Zuneigung.
"Aber Mama! Warum sollte ich dir böse sein?" Tüpfelschatten schnurrte weiter, während sie Sweetnose mit einem warmen Blick ansah. "Ich freue mich wirklich, dass du mich besuchst. Sei doch nicht albern! Ich könnte dir niemals böse sein. Das ist praktisch unmöglich"
[@Dreamkit]
Tüpfelschatten trat nach einem erfrischenden Morgen-Spaziergang in das Lager ein. Auf dem Rückweg hatte sie sich die Mühe gemacht, einen kleinen Vogel zu fangen, der nun, sanft baumelnd, zwischen ihren Kiefern hing. Die Kriegerin hatte ihre Tochter vorerst bei Salbeibart gelassen, um sich etwas Zeit für sich selbst zu gönnen. Schließlich war es nicht immer leicht, als Mutter konstant für ihr Junges da zu sein, und Minzjunges war mittlerweile auch alt genug, um ein wenig Selbstständigkeit zu zeigen.
Mit geschmeidigen Bewegungen näherte sie sich dem Frischbeutehaufen und legte den Vogel behutsam auf den wachsenden Vorrat. Ein zufriedenes Gefühl durchströmte sie, als sie die üppige Zunahme an Nahrung bemerkte, die sich mit den warmen Temperaturen einstellte. Hasen und Vögel waren jetzt viel leichter zu fangen, und der Haufen war ein Zeichen für den Wohlstand des Clans. Tüpfelschatten wollte bereits aufbrechen, um die Kinderstube aufzusuchen, als ihr Blick auf ein kleines Junges fiel, das dabei war, sich selbst zu putzen. Ah, das war Dreamkit, die kleine Kätzin aus Sweetnose' neuem Wurf. Es gab etwas an ihr, das die Neugier der anderen weckte und über das gemunkelt wurde.
Mit einem sanften, fast spielerischen Zucken ihres buschigen Schweifs näherte sich Tüpfelschatten dem kleinen Wesen und setzte sich in respektvollem Abstand, um sie nicht zu erschrecken. "Guten Morgen, Dreamkit", miaute sie schließlich nach einem kurzen Moment der Stille, ihre Stimme war warm und freundlich.


Silkenkit mit @Sonnenjunges
Ich spürte, wie sich meine Muskeln unter meinem Fell anspannten, als Sonnenjunges mir zurief und das Spiel begann. Die Sonne wärmte meinen Rücken, während ich ihm hinterherjagte, seine Gestalt wirbelte Staub auf, während er über die Lichtung flitzte.
„Wir werden ja sehen!“ rief ich ihm nach, meine Stimme war ein Hauch von Lachen und Herausforderung. Ich schob meine Pfoten schneller über den Boden, spürte, wie der Wind an meinen Schnurrhaaren zerrte. Sonnenjunges war schnell – vielleicht schneller als ich – aber ich ließ mich nicht so leicht abhängen.
Ich sah, wie er über einen kleinen Stein sprang, sein Körper gestreckt und anmutig. Für einen Moment bewunderte ich seine Geschicklichkeit, dann senkte ich meinen Körper tiefer und bereitete mich auf einen Sprung vor.
Mit einem Satz war ich in der Luft, krachte gegen seine Seite und brachte uns beide zu Boden. Wir kugelten über den Lagerplatz, unser Fell verhedderte sich, bis wir keuchend nebeneinander zum Liegen kamen.
Ich blinzelte in die Sonne, die goldene Wärme auf meinem Fell ließ mich für einen Moment gant ruhig werden. Mein Atem ging schnell, aber ich fühlte mich… Lebendig.
"Wie wäre es mit Verstecken?", fragte ich und ein lächeln umspielte meine Lippen.
Silkenkit mit @Dreamkit
Ich drehte den Kopf, als ich die vertraute Stimme meiner Schwester hörte. Dreamkit stand neben mir, ihr cremefarbenes Fell schimmerte im Dämmerlicht der Kinderstube. Ihre blinden Augen waren auf den Lagerausgang gerichtet, als könnte sie die Welt draußen sehen. Ich wusste, dass sie das nicht konnte – und trotzdem wirkte sie oft, als würde sie mehr wahrnehmen als ich.
„Ich wollte nur… schauen“, antwortete ich leise, fast so, als würde ich ein Geheimnis verraten. Mein Blick wanderte zurück auf das Lager, wo das Licht in goldenen Streifen durch die blätter fiel. Die anderen Katzen bewegten sich draußen, lachten, redeten, trainierten. Die Welt schien so groß, und wir saßen hier fest.
Ich zuckte mit den Ohren und trat ein wenig näher an den Ausgang heran. „Findest du nicht, es riecht so anders da draußen? Alles ist… frischer. Lebendiger.“ Ich holte tief Luft, nahm den Geruch von Moos, frischer Beute und den fernen Duft der Bäume auf. „Ich will wissen, wie es ist, dort draußen zu sein. Ich will rennen, so schnell ich kann, und alles sehen.“
Ich warf einen Blick zu Dreamkit. Sie stand ruhig da, ihre Ohren zuckten bei jedem Geräusch, als würde sie das Lager in ihrem Kopf zeichnen. Manchmal fragte ich mich, ob sie die Welt anders sah als ich – mit ihren Ohren, ihrer Nase, ihren Pfoten. Vielleicht war sie deshalb so vorsichtig, so bedacht.
Ich senkte den Kopf ein wenig und stieß sanft gegen ihre Flanke. „komm schon. Wir müssen doch nicht weit gehen. Nur ein bisschen…“ Mein Herz klopfte schneller bei dem Gedanken, aber gleichzeitig fühlte ich mich mutig. Mit Dreamkit an meiner Seite konnte mir nichts passieren.
Ich wartete einen Moment, ihre Antwort fast in der Luft haltend. Dann flüsterte ich: „Nur bis zum Lagerrand. Niemand wird es merken.“
Silkenkit mit @Sweetnose
Ich kuschelte mich enger an Sweetnose und spürte, wie ihr Schweif sich warm und weich um mich legte. Ihr Herzschlag war ruhig, gleichmäßig – er beruhigte mich mehr, als ich erwartet hatte. Die Stimmen und Geräusche des Lagers drangen gedämpft in die Kinderstube, doch hier drinnen war alles still. Sicher.
Ich hob den Kopf ein wenig, lauschte ihrem Atem, bevor ich leise antrwortete: „Ich… ich wollte nur kurz zu dir.“ Meine Stimme war kaum mehr als ein Flüstern. Draußen spielen war aufregend, ja. Mit Sonnenjunges und Dreamkit herumzutollen ließ mich die Zeit vergessen. Doch manchmal überkam mich dieses Gefühl – als würde ich nach etwas suchen, das ich nicht benennen konnte. Und heute hatte mich das Gefühl zu ihr geführt.
Ich schmiegte mich enger an sie, ließ ihren vertrauten Duft auf mich wirken. Sweetnose roch nach Wärme, nach Zuhause. Ich spürte, wie ihr Atem meine Ohren streifte, und für einen Moment fühlte ich mich klein.
„Glaubst du…“ Ich zögerte, suchte nach den richtigen Worten. „…dass ich irgendwann genauso stark werde wie Sonnenjunges? Oder so mutig wie Dreamkit?“ Mein Blick glitt zu meinen eigenen Pfoten, die im Halbdunkel wie blasse Flecken im Nest leuchteten. „Manchmal hab ich das Gefühl, dass alle wissen, wer sie sind. Nur ich nicht.“
Ich senkte den Kopf, vergrub meine Nase in ihrem Fell. Die Wärme ihrer Nähe ließ das seltsame Ziehen in meiner Brust ein wenig nachlassen. Ich wusste, Sweetnose würde mich verstehen – auch ohne, dass ich alles aussprach.



[@Silkenkit]
Tüpfelschatten trat aus der Kinderstube und dehnte sich ausgiebig unter der warmen Sonne, die sanft auf ihrem schwarz-braun gefleckten Pelz schien. Wie sehr sie es genoss, dass endlich die Blattfrische Einzug gehalten hatte und sie nicht mehr dem frostigen Atem der Blattleere ausgeliefert war! Der SturmClan war in den vergangenen Monaten durch den Mangel an Bäumen ungeschützt der Kälte ausgesetzt gewesen, und nun schien die Sonne all die Sorgen hinwegzuschmelzen.
Schließlich hob die Kätzin eine ihrer Pfoten an und leckte sanft über die weichen Ballen. Ihr Blick wanderte aufmerksam über den Lagerplatz, wo ihre Clangefährten in verschiedenen Aktivitäten vertieft waren. Hmm, sollte sie sich vielleicht einer Patrouille anschließen? Die Königinnen im Clan zu versorgen - auch wenn sie selbst zu diesem Kreis gehörte, was machte das schon? Oder vielleicht könnte sie Krähenblut ihre Hilfe anbieten, nur um einen kleinen Beitrag zur Gemeinschaft zu leisten.
Die Kriegerin drehte ihren Oberkörper behutsam, um schließlich ihren Rücken zu putzen und die wohltuende Stille, die um sie herrschte, in vollen Zügen zu genießen.


@Sweetnose @Curiositychaos
Sie setzte sich langsam auf, immernoch nah bei ihrer Mutter und ließ die Worte kurz ein paar Momente sacken. Träume, in denen ich sehen konnte? Das meinte ihre Mutter also - Das, von dem sie immer träumte, wenn sie so an ihre Geschwister und ihre Mutter oder ihren Vater angeschmiegt war. Grünes Gras, was im Wind wehte, ein Hase, der von links nach rechts lief, die Sonne, die alles in einen schönen Ton des Lichts eintauchte, ein entfernter Vogel, der zwitscherte, bevor er aufgeregt vorbei flog und sich ins Gras setzte. Träume, die sie definitiv hatte, aber... All das konnte sie immer noch nicht sehen? Sie hatte vorher nie darüber nachgedacht, dass es nur Träume waren oder das sie eines Tages all das auch hätte sehen sollen und eigentlich war es auch das, auf das ihre Mutter gerade gewartet hatte. Schon jetzt bemerkte sie das, was ihre Mutter sagte, denn sie hörte so viel auf einmal und roch umso mehr, doch dennoch wirkte sie nun trauriger als zuvor, denn sie verstand. "Oh." entwich es ihrem kleinen Mund, den Kopf nun etwas gesenkt. "Blind... Keine Farben?" murmelte sie weiter, als würde sie versuchen, all das zu wiederholen, was ihre Mutter sagte, um es besser zu verstehen. Dann hob sie ihren Kopf, dass Gesicht in die Richtung Sweetnose gerichtet und ein kleiner Impuls schoss durch ihre Muskeln, als die Trauer aus ihr verschwand. "Egal!" sagte sie nun voller Energie und stand auf, der Schweif aufgeregt peitschend. "Ich auch. Ich kann,... will das auch. Nicht schlechter." verkündete sie nun der halben Kinderstube. "Ihr, liebt trotzdem?" fragte sie, als sie sich beruhigt hatte, wobei ihr Herzchen einen Hüpfer machte, aus Angst, sie würde die Antwort nicht hören wollen.
@Tüpfelschatten
Sie hörte eine Stimme, die sie zuvor nur aus der Ferne hören konnte, die sie grüßte. Allerdings war sie nicht erschrocken - Denn sie hatte schon vorher riechen können, dass jemand auf sie zukam. Der, nicht ganz unbekannte Geruch, blieb bei ihr stehen. Sie unterbrach ihr putzen und hob den Kopf in die Richtung der Kätzin, ein lächeln überkam ihr Gesicht, ihre Augen funkelten freundlich. Sie mochte die meisten Katzen in ihrem Clan - Auch wenn sich nicht alle trauten, mit ihr zu reden und sie das tuscheln sehr wohl wahrnahm, waren die, die mit ihr redeten, immer sehr freundlich und zuversichtlich. "Guten Morgen .." fing sie an, bevor sie nachdachte und in der Luft schnupperte. "Tüpfelschatten." sagte sie selbstbewusst. Sie war mit in der Kinderstube, weshalb sie sie schon hin und wieder bemerkt hatte, oder über sie herüber gestolpert war, doch es war eine der Königinnen, die immer freundlich auf Dream reagierten. Nun war Dream größer, nicht mehr ganz das Junge von vorher und sie war stolz zu bemerken, dass sie ihren Geschwistern in Größe nichts mehr nachstand. "Wie geht es dir und Minzjunges?" fragte sie nun, als die Kätzin weiterhin stehen blieb und es nicht nur wie ein Morgengruß wirkte. Jemand anderes wollte mal mit ihr reden? Das war Gewiss eine Abwechslung.
@Sonnenjunges
Als sie die Stimme von ihm hörte, die jubelte - Dann die Bewegung, in dem er ihren geworfenen Moosball fing, tänzelte sie zufrieden mit ihren Pfoten, sich wieder aufstellend. Sie hatte es langsam wirklich raus! Dann verkündete er seinen eigenen, kräftigeren Wurf und sie machte sich bereit, die kleinen Pfoten in den Boden gestemmt, als würde sie dadurch besser merken können, wo was war. Ihre Muskeln spannten sich ein wenig an, als sie dem Ball zuhörte, wie er durch die Luft zischte, schneller als zuvor. Er wollte über sie drüber fliegen, doch Dream wollte dies nicht zu lassen. Also wartete sie kurz auf den richtigen Zeitpunkt, bis sie ihn kurz vor sich hörte und sprang nach oben, die Pfoten ausgestreckt in den Himmel, bis sie den Moosball roch,.. und spürte! Sie landete, zugegebenermaßen, etwas unelegant wieder auf dem Boden, aber immerhin auf allen vier Pfoten, den Ball unter ihre Pfote gelegt, grinsend. "Das war spaßig!" sagte sie, wobei sie nach diesem kleinen Fitnesseinsatz doch ins hecheln kam. Ihr Bruder war wesentlich besser als sie, nicht nur, weil er sehen konnte. Aber Dream plagte keine Eifersucht, sie war stolz, dass er sich so gut entwickelte. Tatsächlich hörte sie dann das leise grummeln eines Magens, vermutlich das von Sonnenjunges und sie konnte ein kichern nicht unterdrücken, bevor sie ihr eigenes Grummeln vernahm. "Ich habe auch Hunger. Wollen wir etwas essen gehen?" schlug sie nun vor, den Moosball zur Seite schiebend. Das hatten sie sich immerhin redlich verdient!
@Silkenkit
Die Abenteuerlust ihrer Schwester war wahrlich ansteckend, als sie vorschlug, das Lager zu betreten. Kurz stand Dream da und dachte gut darüber nach, als würde sie Gefahren abschätzen, bevor sie dann, mit einem schelmischen lächeln ihren Kopf zu ihr drehte. "Aber,.. Wir müssen ganz vorsichtig sein. Nicht das uns Papa erwischt, oder schlimmer... Mama!" sagte sie ebenso leise, immerhin hätte dieser jederzeit neben ihr stehen können und sie hätte es vermutlich nichtmal bemerkt. Sie begeisterte Silkenkit, denn sie konnte sich für die simplen Dinge begeistern, wie eben das Lager, die anderen Katzen und die Sonne draußen. Den Kopf zum Lager gerichtet, hob sie diesen nun etwas an, um zu schnuppern. Es roch tatsächlich anders, genauso lebendig wie es ihre Schwester beschrieb und auch sie fand das immer interessant. Was gab es wohl da draußen? Wie waren ihre anderen Clanmitglieder? Auch der Duft von Beute lag immer flach in der Luft. Zwar hatten sie bisher zum Großteil nur Milch getrunken, aber langsam fand zumindest Dream auch Beute interessant, zumindest roch es soooo gut... Sie spürte ihren Magen grummeln, bevor sie einen Schritt voran setzte. "Aber nicht zu lange. Sonst finden sie uns!" sagte sie nun beinahe mahnend zu ihrer Schwester, den Kopf geduckt, als würde man sie dadurch nicht so schnell sehen können, bereit ihrer Schwester zu folgen, wohin auch immer diese gehen sollte.



@Owlpaw @Schattenjunges @Ragnar @Baumjunges @Dreamkit

RE: RPG Lager
inDer SturmClan
von Sweetnose •

Ich betrachtete meine Tochter aus ruhigen auch und leckte ihr sanft über den Kopf. "Ich glaube nicht das du schwach bist und angst vor neuen Dingen hast" sagte ich nun. Dreamkit war blind und sie stürzte sich trotzdem in neuen Situatuonen hinein, Sonnenjunges war ein Kater, er hatte von Geburt an mehr Kraft aber wer weiß? Es kam darauf an wie sie trainieren würden dann konnte Silkenkit eine größere Stärke erreichen als ihr Bruder. "Ich denke du bist mutig und stark und möchtest in der Zukunft daran arbeiten" sie wirkte ein wenig wie ihre Halbschwester Goldpfote. "Stärke und Mut sind jedoch auch nicht alles. Du hast ein großes warmes Herz Silkenkit" schnurrte ich dann. "Güte ist auch wichtig, meiner Meinung nach sogar wichtiger als Mut und Stärke. Mit der Zeit wirst du alles vereinen können" sie war gerade mal zwei Monde alt, hatte noch ihr ganzes Leben vor sich. Sie würde eine grandiose Schülerin abgeben, da war ich mir sicher.
@Silkenkit
Zitat von Sweetnose
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RE: RPG Lager
inDer SturmClan
von Gewitterblitz •

Gewitter mit @Silkenkit
(SturmClan Lager Ich nehme mal an sie liegt in der Nähe vom Eingang, wenn sie Geäst über sich hat und Blätter hört, welche grade anfangen zu sprießen, wobei Unterholz pirschen ja auch nicht zur Ebene passt? Ich schieb mir das mal passend und hoffe das passt auch für dich so)
Mit einem tiefem Aufatmen schob sich der bauschige, braune Tigerkater durch den Eingang ins Lager. Die Äste und Wurzeln der Büsche zupften ihm wie immer seit das Lager sich durch das Unwetter verändert hatten am Pelz. Daran war er schon so sehr gewöhnt, das es ihn nicht interessierte. Hinterher ein Mal kräftig schütteln hatte zu reichen. Es war ja nicht als könnte dadurch etwas durcheinander gebracht werden. Sein Pelz war immer unordentlich, egal wie viel Mühe er sich gab. In seinem nächstem Schritt bemerkte er aus dem Augenwinkel eine kleine Gestalt und wandte den Kopf herum. Schon zeigte sich ein kleines Lächeln auf seiner Miene. Silkenkit schien die Schatten zu genießen. Ob sie wohl in der Hitze der Blattfülle zurechtkommen würde? Da fand man auch im Lager nur wenig Schatten, wenn man sich nicht in die Baue zurück zog.
"Hey Kleines", miaute Gewitterblitz mit weicher, sanfter und tiefer Stimme, während er sich seiner Nichte näherte und den Kopf tief hinab senkte, "Alles in Ordnung?" Sanft blinzelte er sie aus hellen honiggoldenen Augen an. Den Kopf schief legend spürte er wie seine nach vorne geklappte rechte Ohrspitze wackelte, was er mit einem Ohrenzucken quittierterte und schon wackelte sie noch mehr.


RE: RPG Lager
inDer SturmClan
von Sweetnose •

Bei @Dreamkit & @Curiositychaos
Ich sah die Unsicherheit in ihrem nebeligen Blick und als sie versuchte positiv gestimmt zu bleiben, schnurrte ich erleichtert auf. Ich zuckte überrascht zusammen, als ihre Frage kam. "Natürlich lieben wir dich!" Sagte ich mit fester Stimme und zog sie liebevoll an mein Bauchfell. "Egal was ist, wir werden dich und deine Geschwister immer lieben" ich leckte ihr sanft über den Kopf. Gar kein Problem... dann mussten wir Dreamkit auf ihren Weg zur Kriegerin oder vielleicht Heilerin unterstützen. Sie würde schon klarkommen da war ich mir sicher, auch wenn sie mit vielen Vorurteilen zu kämpfen haben wird... sie hatte immer eine liebende Familie an ihrer Seite.
Zitat von Sweetnose
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Ich ignorierte Astarothpfotes unberuhigten Ruf und ließ mich mit Deerpaw in einem Nest nieder, ihre Wärme spendete mir Trost. Ihre Worte taten gut und ich schnurrte leise, auch wenn mein Schnurren durch den Vorfall und den Schmerzen sich eher kratzend anhörte. Als Astaroth in den Bau stürmte, drehte ich meinen Kopf leicht von ihm weg. Er sollte mich nicht so sehen... keiner von den beiden, ich musste schrecklich aussehen... schwach. Ich entschied mich nun doch meinen Bruder anzusehen und drehte meinen Kopf in seine Richtung. Ich hatte ein Auge zugekniffen, weil es brannte, wusste aber dass es verschont wurde. "Ja, Jurassicpaw" wiederholte ich den Namen. Als Krähenblut dazukam zeigte ich ihm gehorsam mein Gesicht. "Wie sieht es aus?" Fragte ich nun. "Es gab kein Kampf. Ich habe ihn nicht erwidert" Knurrte ich leise. "Ich habe die Grenze nicht übertreten. Ich habe sie nach dem Rudel gefragt, das hat ausgereicht"... "vielleicht vor 30 Minuten" sagte ich nun zu Krähenblut. Als Deerpaw uns das Wasser brachte schenkte ich ihr ein sanftes Lächeln, trotz den Schmerzen. Sie war so gut zu mir... obwohl ich nun so aussah. Sie machte mir keine Vorwürfe, wollte einfach nur für mich da sein. Als sie ihre Pfote auf meine legte schob ich meine weg nur um sie dann auf ihre Pfote zu legen, sodass meine oben war. Als Zeichen der Dankbarkeit
@Krähenblut @Deerpaw
@Astarothpfote

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RE: RPG Lager
inDer SturmClan
von Kosmosrätsel •

Normaler Weise weiß Kosmospfotes auf alles eine Schnelle und Präzise Antwort, auch wenn einige doch.... sehr Impulsiv sind. Er weiß normal was er zu tun hat - aber jetzt? Zwei Krieger wurden Verletzt und seine Beste Freundin ist erstmal außer Gefecht gesetzt - der Kampf wäre vermutlich sowieso nicht zu vermeiden gewesen, aber er hätte anders ausgehen können. Hin und Her gerissen zwischen der Tatsache das er Kämpfen lernen muss um seine Freunde zu beschützen und der dass er nicht Kämpfen will, kreisten seine Gedanken...
Wieder einmal rutscht der Gedanke durch dass er hier im Clan fehl am Platz ist. Er ist kein Kämpfer! Er ist Wissenschaftler, und er kann sich nicht ausleben weil die meisten ihn für verrückt erklären würden, wenn er einen Vorschlag bringt wie man das Leben vereinfachen und erleichtern könnte, wird er nur Schief angeschaut.
Kosmospfotes Krallen haben sich tief in den Boden gegraben, und erst die Stimme des Heilers bringt ihn nun wieder ins hier und jetzt. Er schaut auf, scheinbar auf Krähenblut, aber sein Blick gleitet einfach durch den Schwarz Weißen Kater durch.
"Ich sollte den Clan Verlassen." Sagt er so leise dass es nur ein Flüstern in der Ferne ist.
Nach einer Weile, wurde sein Blick etwas klarer, "Mir ist Heute klar geworden das meine Dickköpfigkeit, kein Kämpfen zu lernen, nichts bringt. Heute wurden Katzen verletzt und ich... konnte nichts tun." Er schaut nun direkt in die Bernsteinaugen des Heilers, "Es gibt's nicht zu bereden, ich weiß was ich tun muss." Er machte eine Pause, ja er muss Kämpfen lernen, er will es nicht, aber er muss. Was er will Spielt doch gar keine Rolle? "Seit ich klein bin höre ich die Geschichten von Kriegen, unnötigen Kämpfen... die man alle hätte ohne Tote oder verletzte Lösen können... Deswegen habe ich mich immer geweigert Kämpfen zu lernen." Er lachte in einem Sarkastischen ton auf, "Aber an die Tatsache dass man Kämpfen sollte um andere zu Verteidigen, vor zum Beispiel einem Dachs... daran habe ich natürlich nicht gedacht. Ich bin wohl doch nicht so Schlau wie Sandpfote immer sagt."
@Krähenblut
Never be cruel, never be crowardly.
Hate is always foolish and Love is always wise.
Laugh hard, Run fast.

@Kampfecho | @Rostherz | @Abendphoenix | @Kosmospfote | @Predatorpaw | @Lapispfote | @Nachtpfote

Silkenkit mit @Tüpfelschatten
Neugierig hob Silkenkit den Kopf und beobachtete ihre ältere Schwester, die sich genüsslich in der Sonne streckte. Ihr gefleckter Pelz glänzte im Licht, jede Bewegung geschmeidig und kontrolliert. Tüpfelschatten wirkte so… selbstsicher. Stark.
Ein leiser Seufzer entwich Silkenkit. So wollte sie auch sein. Schön und clever.
Die Sonne traf sie direkt ins Gesicht, und sie blinzelte kurz, bevor ihr Blick wieder auf Tüpfelschatten fiel. Ihre Schwester leckte sich gerade über die Pfote, das Lager beobachtend.
„Tüpfelschatten?“ Silkenkits Stimme war leise, fast zögerlich. Sie trat näher, ihr Fell kribbelte vor Aufregung. „Kann ich… bei dir sitzen?“
Sie hoffte, dass Tüpfelschatten ja sagen würde. Irgendwie fühlte sie sich sicherer, wenn ihre große Schwester in der Nähe war. Und vielleicht würde sie jas ogar etwas über das Kämpfen erzählen – oder darüber, wie es damals war.
Silkenkit mit @Dreamkit
Silkenkits Augen leuchteten auf, als Dreamkit sich bereit erklärte, mit ihr das Lager zu erkunden. Endlich würde sie nicht mehr alleine schleichen müssen! Ihre Schweifspitze zuckte vor Aufregung, und sie nickte eifrig.
„Ganz vorsichtig, versprochen“, flüsterte sie verschwörerisch und duckte sich genauso wie Dreamkit, als könnte sie sich unsichtbar machen, wenn sie nur nah genug am Boden blieb. Ihr Herz pochte schneller, als sie vorsichtig einen Schritt nach draußen setzte, das Lager nun vor sich ausgebreitet.
Die Sonne kitzelte auf ihrem cremefarbenen Fell, und für einen Moment war sie wie erstarrt. Das Lager war so… groß. Die Geräusche, die Gerüche – alles war intensiver, als sie es sich vorgestellt hatte. Katzen bewegten sich geschäftig umher, Stimmen wehten in Fetzen zu ihr herüber, und der Geruch von frischer Beute kitzelte in ihrer Nase.
„Komm“, flüsterte sie und warf Dreamkit einen aufgeregten Blick zu. Vorsichtig schlich sie an der Lagerwand entlang, ihr Schweif hielt sie dicht an den Boden gepresst. Jeder Schatten, jede Bewegung ließ ihr Herz schneller schlagen. Ein Krieger putzte sich in der Sonne. Sie hielt die Luft an, als sie an ihnen vorbeischlich.


RE: RPG Lager
inDer SturmClan
von Kosmosrätsel •

Wahrlich, er sollte sich mehr im Lager aufhalten. Wie es scheint befindet sich Sandpfote nicht mehr im Heilerbau, stattdessen hört er die Stimme der Kätzin und dreht ruckartig den Kopf zu ihr, "Du bist Wach, endlich! Hat ja auch lange genug gedauert." Seine Art zu sagen dass... er froh dass es ihr Gut geht.
Seine Ohren zuckten und er legt ein Freches Grinsen auf, "Na Schlafmütze, du hast nicht nur den Angriff der Hunde verpasst sondern auch dass ich mit meinem Kampftraining angefangen habe." Der Hunde Angriff hatte wohl kaum Opfer gebracht... er weiß nur das es viele Verletzte gab und das wohl Nightnose bei dem Angriff gestorben sein soll... Aber etwas von dem Chaos sieht man immer noch, was sich aber in seine Seele gebrannt hat war der Anblick, die Ganze Lichtung war getränkt in Blut von Hunde und Katzen, und dieses Geschrei...
Kurz schweifte er ab, aber schnell sammelte sich sein Blick wieder auf Sandy, "Ich habe im Kampf das gemacht was ich konnte, mehr nicht." und das war bei weitem nicht genug, wenn er Kämpfen könnte hätte er vielleicht mehr ausrichten können.
@Sandpfote
Kosmospfote betritt komplett durch Nässt das Lager, der doch etwas längere Pelz des Katers tropft und hing an ihm wie ein Nasser Lappen runter. Es klebt an seiner haut und so kann man die 'wahre' Statur, die meistens durch den Pelz etwas verborgen bleibt, des Dünnen und Drahtigen Katers sehen.
Kurz nachdem er die Höhle, außerhalb der Grenze verlassen hatte, begann es unaufhörlich zu Regnen. So schnell der Kater es schaffte lief er ins Lager, jetzt ist er nicht nur Nass sondern auch vollkommen außer Atem.
Vor dem Schülerbau schüttelt er sich das Wasser aus dem Pelz, was nur wenig bringt und betritt mit Wackeligen und Brennenden Muskeln den Bau, wo er sich gleich in sein Nest hockt und mit einer gründlichen Wäschen anzufangen, "Das wird ewig dauern." Murmelte er leicht genervt und versucht sein Pelz zu Trocknen.
@Deerpaw
Eine Warme Frühlingsbrise glitt durch den dunklen Pelz des Katers. Hektisch fliegen die Wolken über den Himmel, verdecken regelmäßig die Sonne. Die Vögel, die nun wieder Aktiver wurden ließen sich vom Starken Wind treiben. Es scheint dass der Schüler diese Beobachtet, jedoch versucht er die kleinen Dunklen Kleckse besser zu erkennen, dem Kater wird immer mehr Klar dass er zunehmend an Sehkraft verliert. Noch in der Letzten Blattfrische konnte er die Vogelarten von dieser Entfernung auseinander halten, aber jetzt, jetzt sind es nur kleine Dunkle farbklekse. Hoch konzentriert und mit Zunehmenden Kopfschmerzen versucht er einen klaren Blick zu bekommen.
@Mauspfote
Vollkommen am Ende ließ sich Kosmospfote in sein Nest fallen - alles tut Weh! Das Kampftraining ist deutlich... Anstrengender als das Jagttraining und da er sich so lange geweitert hatte das Kämpfen zu lernen schreien alle seine Muskeln. Er ist wirklich kein Kraftprotz, auch wenn man sagen muss das er in letzter Zeit ein etwas Breiteres Kreuz bekommen hat, und dennoch schreien seine Muskeln nach jedem Training. Wieso tu ich mir das an?!
Er seufzt und schließt die Augen.
@Tränenpfote
Never be cruel, never be crowardly.
Hate is always foolish and Love is always wise.
Laugh hard, Run fast.

@Kampfecho | @Rostherz | @Abendphoenix | @Kosmospfote | @Predatorpaw | @Lapispfote | @Nachtpfote

@Kosmospfote
Mit jedem Tag den sie im Clan verbrachte, passte sie sich etwas mehr an. Es würde zwar noch etwas dauern bis sie sich wirklich heimisch fühlen würde. Vom Gefühl her, fühlte es sich jedoch nach wie vor richtig an. Ich trat also wie jeden Tag aus dem Schülerbau, dem ich nun heimisch war und schaute was dieser Tag so für mich bringen würde. Es dauerte nicht lang und ich fand etwas. Nicht weit vom Bau, saß ein dunkler Schüler der seinen Blick nicht vom Himmel löste. "Was machst du da?" fragte ich gerade heraus, setzte mich einfach neben ihn und schaute ebenfall prüfend in das blau.
𝓈𝒽𝓎

by BeintingOwO


Fading mit @Dreamkit
Seine Schülerernennung lag nur wenige Sonnenaufgänge zurück. Seine ersten Jagdversuche waren wenig erfolgreich und ein wenig zweifelte er daran, dass er es jemals lernen zu werden. Dennoch führte ihn sein Weg heute in die Kinderstube. Sein missglückter Jagdversuch hatte ihm wenigstens ein paar Federn gebracht, die er gerne den neuen Jungen von Sweetnose bringen wollte. Vielleicht auch als Entschuldigung dafür, dass er nicht immer besonders einfach gewesen war. Das würde er allerdings nie zugeben.
Auf leisen Pfoten schob er sich in die Kinderstube, um niemanden zu stören und blieb vor dem Nest der Kätzin mit der sanften Stimme stehen. Doch diese war gar nicht hier, sondern nur ihre Jungen.

"Don’t wish it were easier,
wish you were better."

Base by @Lehmscherbe
Milanruf | Mohnschatten | Songbird | Fadingwish | Kaulquappenteich

RE: RPG Lager
inDer SturmClan
von Kosmosrätsel •

Wie meistens auch Ignoriert Kosmospfote einfach das was um ihn herum passiert, bzw. er hat sich schon oft genug mit den Alltäglichkeiten der anderen Befasst dass es ihn egal geworden ist. Das Studieren der anderen, das Verhalten war mehr ein Zeitvertreib als Junges oder als er Krank war. Und so achtet er auch nicht auf Mauspfote, die sich vor Kurzen dem Clan angeschlossen hat. Und als diese ihn anspricht, zuckt er nicht einmal mit den Ohren, wendet sein Blick nicht zu ihr, "Beobachten." Gab er genauso direkt heraus, wie die Graue ihre Frage gestellt hat.
Erst nach einigen Weiteren Augenblicken senkt er den Blick und schaute zu ihr - wieder leicht Verschwommen, er musste seinen Blick erst Fokussieren und Blinzeln bis er sie klar er kennen kann.
@Mauspfote
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Silkenkit mit @Sweetnose
Silkenkit schmiegte sich enger an Sweetnose und ließ die warmen Worte auf sich wirken. Ihre Mutter war immer so ruhig, so verständnisvoll – als würde sie alles sehen, was in ihr vorging, selbst wenn Silkenkit es nicht in Worte fassen konnte.
„Denkst du wirklich?“ murmelte sie leise und grub ihre Nase in das weiche Fell ihrer Mutter. „Aber was, wenn ich nicht gut genug bin? Wenn ich nie so stark werde wie Sonnenjunges?“ Ihre Stimme war kaum mehr als ein Flüstern.
Sie wollte mutig sein, wollte stark sein, doch manchmal fühlte sie sich so… klein. Jedes Mal, wenn sie draußen im Lager war, schienen die Krieger so groß und mächtig. Selbst Sonnenjunges wirkte, als würde er mit jedem Schritt wachsen, während sie sich fragte, ob sie jemals so sein könnte.
Sweetnoses Schweif legte sich sanft um sie, und Silkenkit seufzte leise. „Ich will stark sein“, flüsterte sie schließlich. „Aber ich will auch, dass alle sicher sind. Dass Dreamkit nie Angst haben muss. Und Sonnenjunges…“ Sie schwieg kurz und senkte den Blick. „Ich will, dass er stolz auf mich ist.“
Sie hob den Kopf und blickte zu Sweetnose auf. In ihren goldenen Augen flackerte Entschlossenheit. „Ich werde daran arbeiten. Ich werde stark sein. Für alle. Und ich werde schön und elegant sein wie Gold und Tüpfel!“
Mit einem leisen Schnurren schmiegte sie sich wieder an ihre Mutter, spürte den beruhigenden Herzschlag und ließ sich von der Wärme einhüllen. Irgendwann würde sie ihren Platz finden. Und wenn Sweetnose an sie glaubte – dann konnte sie das auch. „Du Mama?" begann sie erneut „Was ist eigentlich der Sternenclan? Ich habe Katzen im Lager darüber reden hören."
Silkenkit mit @Gewitterblitz
Silkenkit zuckte leicht zusammen, als sie die tiefe Stimme hörte, doch sobald sie ihren Onkel erkannte, entspannte sie sich wieder. Ihre goldenen Augen leuchteten auf, und ein sanftes Schnurren entkam ihr, als Gewitterblitz sich zu ihr herunterbeugte.
„Onkel Gewitterblitz!“ rief sie leise und stieß ihm freudig mit ihrer kleinen Nase gegen die breite Brust. Sein vertrauter Duft nach Wald und Wind beruhigte sie. Sie sah zu ihm auf, ihre Ohren zuckten leicht, während sie seine Frage überdachte.
„Ich…“ Sie zögerte kurz und senkte den Blick. „Ich wollte nur ein bisschen nachdenken.“ Ihr Schweif kringelte sich um ihre Pfoten. „Mama sagt, ich habe ein großes Herz und dass das auch wichtig ist. Aber ich will nicht nur lieb sein… ich will auch stark sein. So wie Sonnenjunges. Und…“ Sie blinzelte ihn an, ihre Stimme wurde leiser. „So wie du.“
Ein kleines Lächeln huschte über ihr Gesicht, als sie seinen unordentlichen Pelz betrachtete und die wackelnde Ohrspitze bemerkte. „Du bist stark und ehrlich. Und du bist Loyal. Ich will auch so sein.“
Sie schmiegte sich an seine Vorderbeine und spürte die wärme, die er ausstrahlte. „Wie wird man so wie du, Onkel Gewitterblitz?“ fragte sie schließlich und blickte bewundernd zu ihm auf.


@Kosmospfote
Ich senkte meinen Blick noch vor dem anderen Schüler bei seiner wirklich 'hilfreichen' antwort und wollte schon fast ein patziges 'das sehe ich' erwiedern, doch ehe ich die Möglichkeit auf weitere Kontakte vermasseln konnte, richtete der komische Kater mir seinen Blick zu. Auch wenn er ein paar Momente zu brauchen schien um mich scharf genug zu sehen. Ich legte meinen Kopf schief, deutlich verwirrt von seinem Auftreten. "Und was hast du beobachtet?" miaute ich schließlich, als mir wieder einfiel wieso genau ich mich überhaupr neben den Kater gesetzt hatte.
𝓈𝒽𝓎

by BeintingOwO


@Fadingpaw
Dream erhob neugierig ihren Kopf, als sie die leisten Schritte hörte und die Präsenz des Neuankömmlings spürte. Der leichte Windzug, den sein Fell verursachte, der Geruch nach Laub und.. einem Tier? Doch der Geruch war nicht so stark wie bei einer Beute. War es nur..Federn? Interessiert setzte sie sich auf im Nest, ihre Geschwister schliefen noch, bevor sie sich in die Richtung des Fremden drehte, den sie definitiv schonmal gerochen hatte. Ihre Ohren zuckten interessiert. "Hallo!" sagte sie selbstbewusst, aber freundlich, den Kopf leicht zur Seite geneigt. "Bist du für uns hier?" fragte sie, ihre Schnurrhaare zuckten erwartungsvoll.
Irgendetwas an dem Kater ließ sie schmunzeln, er roch nach einem Frischbeutehaufen, aber kaum nach Beute. Vielleicht war seine Jagd nicht besonders erfolgreich gewesen? Das machte nichts, zumindest war es Dream egal, denn jeder hatte mal Klein angefangen. Sie selbst würde wahrscheinlich eher dürftig jagen können; Auch wenn sie sich noch etwas anderes in ihren Kopf gesetzt hatte, oder sie fand eben einen anderen Weg, nur für sich, da war sie noch nicht sicher. Wo sie sich sicher war, war, dass sie noch nie mit dem Kater gesprochen hatte. "Ich bin Dreamkit. Und du?"
@Sweetnose
Dream legte sich nun wieder hin, sich enger an das warme Bauchfell ihrer Mutter kuschelnd, ein leises, zufriedenes Schnurren war zu hören. Ihre winzigen Krallen gruben sich in das Moos unter hier, als sie die liebevolle Zunge auf ihrem Kopf spürte. "Wirklich?" flüsterte sie, mit einem Unterton der Unsicherheit, war es aber mehr eine Feststellung als eine Frage. Sie wollte glauben, dass es keine Rolle spielte, dass sie nicht das konnte, was ihre Geschwister konnten. Doch sie fühlte sich auf einmal anders wie alle anderen, so, als dürfte sie nicht auf dieser Welt sein.
Aber hier, in diesem Moment, eingehüllt in Wärme und Geborgenheit, von ihrer Mutter und ihrem Vater, fühlte sie sich sicher. Gewollt. Geliebt.
Sie drückte ihre Nase in das weiche Fell Sweetnose und flüsterte "Ich schaffen."
Vielleicht würde sie nicht jagen oder kämpfen wie andere, aber sie würde es versuchen. Und wenn das immer noch nicht klappte, einen eigenen Weg finden. Und sie bekam das warme Gefühl um ihr Herz, dass, solange ihre Familie an ihrer Seite war, sie alles schaffen könnte.
@Silkenkit
Dream spitzte aufmerksam die Ohren, während sie Silkenkits aufgeregtes Atmen hörte. Zwar konnte sie das Lager nicht sehen, aber sie spürte es. Die Wärme der Sonne auf ihrem braunen Fell, der Duft nach Erde und Moos, das Rascheln der Blätter im Wind. Und vor allem die vielen Gerüche der Katzen, die vertraut und fremd zugleich wirkten. Sie musste fast darauf acht geben, dass sie nicht einfach vor lauter Eindrücken umkippte.
Vorsichtig schlich sie neben ihrer Schwester her, ihr Schweif leicht über den Boden gleitend, um sich zu orientieren. Ein amüsierter Ausdruck huschte über ihr Gesicht, als sie meinen konnte, sogar fast Silkenkits aufgeregten Herzschlag wahrnehmen zu können - Doch vielleicht war das auch einfach ihr eigener.
Als Silkenkit die Luft anhielt, um an dem Krieger vorbei zu schleichen - Den sie relativ gut riechen konnte, weil Krieger komischerweise immer anders rochen, als Schüler oder Jungen. Sie drückte sich instinktiv tiefer in den Boden, als sie die Bewegung dessen Wahrnahm, aber nicht einschätzen konnte, was er da tat; mit vorsichtigen tappsen folgte sie aber weiter Silkenkit. "Was macht er? Hat er etwas bemerkt?" fragte sie, nachdem sie sich zu Silkenkit leicht gebeugt hatte, flüsternd. Sie vertraute darauf, dass ihre Schwester das im Griff hatte und war sich zugleich sicher; Sie waren zwar im Vergleich zum Lager noch sehr klein, aber zusammen konnten sie es schaffen! Ihr erstes, eigenes Abenteuer.



@Owlpaw @Schattenjunges @Ragnar @Baumjunges @Dreamkit

Ein überraschter Laut entfuhr mir, als Silkenkit gegen meine Seite krachte und uns beide ins Straucheln brachte. Wir rollten über den staubigen Boden, unser Fell verknotete sich für einen Moment, bis wir schließlich keuchend nebeneinander liegen blieben. Ich blinzelte in den Himmel, die Sonne ließ mein Fell warm kribbeln, während mein Atem noch schnell ging.
Dann brach ich in ein helles Lachen aus. „Das war gemein!“ miaute ich spielerisch und stieß Silkenkit sanft mit der Pfote an. „Aber nicht schlecht. Du hast mich echt erwischt.“
Ich drehte den Kopf zu ihr, meine eisblauen Augen funkelten amüsiert. Als sie vorschlug, Verstecken zu spielen, stellte sich mein Schweif auf. „Oh, das ist eine gute Idee!“ miaute ich begeistert. Ich liebte Verstecken – sich lautlos in den Schatten zu schmiegen, den Atem anzuhalten, während jemand suchte… Es fühlte sich an wie Jagen, nur dass man selbst die Beute war.
„Aber ich wette, ich bin viel besser im Verstecken als du!“ miaute ich herausfordernd und setzte mich auf. Ich schüttelte mir ein paar Staubkörner aus dem Pelz, dann grinste ich. „Wer zählt zuerst?“
@Silkenkit
SONNENMOSAIK


@Kosmospfote
Mal wieder saß ich am Eingang des Baus und beobachtete von meinem Platz aus das Treiben im Lager. Meine Augen zuckten aufgeregt hin und her und ich versuchte so viel aufzunehmen wie nur möglich. Doch meine Sicht ist von meinem Platz aus beschränkt und in dem Versuch einer Katze mit meinem Blick zu folgen, reckt sich mein Kopf immer weiter aus dem Bau heraus, bis ich mich auf einmal zu weit nach vorne lehne und mit einem dumpfen Plumps aus dem Bau stolpere. Als ich mich aufrappel, Zucken meine Ohren und meine Nase und ich schüttel den Dreck einmal ab. Doch nun einmal außerhalb der Kinderstube mache ich vorsichtig ein paar Schritte nach vorne, von meiner Neugier getrieben und fest entschlossen jetzt nun doch einmal das Lager zu erkunden.

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