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Beschreibung des Themas Beschreibung des Themas bearbeiten
Niedrige Steinwände schützt den Sturmclan vor dem Wetter und beherbergen die Kinderstube und den Ältestenbau. Rechts und links des Lagereingangs wachsen große, verworrene Büsche, in welchen sich links der Krieger- und rechts der Schülerbau befinden.
Unter dem Hochstein, in der Mitte des Lagers liegen Anführer- und Heilerbau.
An der rechten Felswand neben der Kinderstube befindet sich der Frischbeutehaufen
Gegenüber wird die niedrige Felswand von ein paar umgefallenen Baumstämmen abgelöst. Neben ihnen führt ein Weg zum Schmutzplatz
zur ausführlichen Beschreibung
@Tüpfelschatten @Lichthauch
Ich beobachtete die beiden Katzen wie sie sich unterhielten und machte es mir gemütlich. Ob Lichthauch wohl auch außerhalb des Lagers unterwegs war? Wie alt die anderen Katzen waren konnte ich nicht einschätzen, es waren alle einfach größer als ich. Ob sie schon mal eine Maus gejagt hatte? Die Neugier machte mich ganz hibbelig. Und auch wenn ich es liebte in der Kinderstube und bei meiner Mama zu sein, merkte ich, dass ich gerne mehr vom Lager sehen wollte als nur den Teil, den ich von meinem Platz am Eingang des Baus beobachtete.
„Wie ist es draußen so?“, schloss es plötzlich aus mir heraus und ich blickte Lichthauch versucht selbstbewusst entgegen. Ich war doch sicher auch schon groß genug um alles draußen zu erkunden!

RE: RPG Lager
inDer SturmClan
von Sperberstern •

Ich führte @Maus zügigen Schrittes in unser Lager, ihr neues Zuhause. Nachdem wir eingetreten waren gab ich ihr einen Moment Zeit sich um zu sehen und begann dann damit ihr das Lager zu zeigen. Ich begann mit meinem Bau und dem der krieger, ging über zu Heiler und Ältestenbau und endete vor dem Schülerbau. "Das wird die nächsten Monde dein Zuhause sein. Hier leben die Schüler unseres Clans. Nimm dir Nestmaterial und Bau dir dort gerne ein Nest. Essen findest du dort drüben" Ich wies auf den FBH und sah sie dann an. "Ich werde dir dann morgen einen Mentoren zuweisen, damit du schnell in den Clan hinein findest." Sagte ich lächelnd.

@Sperberstern
War ich vorher schon aufgeregt, so wurde es mit jedem Schritt dem wir dem Lager näher kamen nur noch schlimmer. Als wir schließlich das Lager betraten, hatte ich das Gefühl gleich zu platzen, während wir liefen versuchte ich auch nichts zu verpassen. Sperberstern musste immer mal wieder anhalten weil ich mir irgendwelche Grasbüschel ansah und generell leicht ablenken ließ. Es war alles so aufregend! Das Lager war das Highlight!! "Hier lebt ihr?" platzte ich fast sofort hinaus als ich offen alle Katzen anstarrte die mir über den Weg liefen. Ich hörte ihr fast nicht mehr zu als sie mir erklärte wie es weitergehen würde. "Mach ich... danke!" ein paar Sachen kamen mir dank dem Gespräch mit Salbeipfote bekannt vor. Dennoch begleitete mich ein kleiner Stich wenn ich daran dachte, dass Maulwurf nicht mehr bei ihr war.

by BeintingOwO


RE: RPG Lager
inDer SturmClan
von Sweetnose •

Ich betrat langsam die Kinderstube und sah Tüpfelschatten im Dunkeln im Nest liegen. "Tüpfel?" Fragte ich vorsichtig. Ich hatte nicht mitbekommen das sie Trächtig gewesen war und fühlte mich wie eine Rabenmutter. Ich lief langsam zu ihr, hielt aber Abstand. Sie hatte ein Junges bekommen, Minzjunges. Sie trug dasselbe Fell wie ihre Mutter. "Salbeibart stimmt's? Hab ich mir irgendwie schon gedacht" schnurrte ich. Ich mochte den Kater, sie hätte keinen besseren finden können. "Ich hätte nicht gedacht, dass ich so schnell Oma werde" sagte ich belustigt und betrachtete das Junge im Nest. "Bist du mir böse?" Fragte ich nun und wartete angespannt auf ihre Antwort. @Tüpfelschatten
Zitat von Sweetnose
"`OHANA":
Those who are family, and those you choose to call your family.
Accounts
Waterstep • Raptorshriek • Sweetnose
• Lizardbite • Beetleshell • Infernopaw • folgt

Krähenblut @Deerpaw @Beetleshell @Astarothpfote
Plötzlicher Tumult, der in meinem Bau ausbrach, weckte mich aus einem kurzen Nickerchen. Als die Stimmen lauter wurden, donnerte meine Stimme mahnend durch den Bau. "Ihr braucht nicht gleich die Toten wecken mit eurem Geschrei!", nur kurz darauf folgten meine Pfotenschritte meinen Worten und ich bog um die kleine Zwischenwand, die den Schlafbereich vom vorderen Bau abtrennte.
Als ich Beetleshell sah, seufzte ich. Meine Vorräte neigten sich einer unfreundlichen Knappheit seit dem Hundeangriff, und eigentlich hatte ich gehofft, dass nicht noch mehr schlimmere Wunden diese verstärkten. Ich scheuchte die beiden Schüler beiseite. "Wenn ihr etwas nützliches tun wollt, holt Moos und Wasser.", ich deutete auf meine Eichenschalen am Rande des Baus, in denen ich frisches Wasser aufbewahrte.
Ich ließ mich vor Beetleshell nieder, und hob sein Kinn mit meiner mächtigen Pranke etwas hoch, um die Wunde zu mustern. "Du kannst froh sein, dass sie dein Auge verfehlt hat, sonst hättest du jetzt eins weniger", stellte ich ruhig fest. "Wie lange ist der Kampf her?", fragte ich ihn, bevor ich mich wieder erhob und zur Kräuternische trottete
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Krähenblut @Deerpaw nach dem Hundeangriff
Ich sah sie an. "Nein, du wirst nicht sterben", miaute ich sanft. Nicht wenn ich es verhindern konnte. Ich atmete einmal tief durch, und sah dann auf den Schweif vor mir. "Das wird weh tun.", miaute ich dann, bevor ich ihr einen Stock zwischen die Zähne schob. Ich wollte zumindest eine saubere Kante bekommen, damit ihr Schweif sich bei der Heilung nicht entzündete, doch dafür musste ich einige Sehnen und Bänder durchtrennen, um das gesplitterte Ende ihres Schweifs zu amputieren.
Ich drückte ihr sanft die Tatze gegen den Brustkorb, und warf ihr einen letzten Mutmachenden Blick zu, bevor ich mich ans Werk machte.
Ich platzierte die Überreste ihres Schweifs auf einem flachen Stein, und drückte ihn mit einer Pfote fest darauf. Ich fuhr die langen Krallen aus, musterte kurz das, was sich mir bot, bevor ich den Schweif kurz nach der letzten intakten Stelle abtastete. Dort setzte ich mit den Krallen einen tiefen Schnitt durch Fell, Fleisch, und dann durch die Sehnen, die zwei Schweifknochen verbanden. Schnell drehte ich das Ende des Schweifs ein Stück, bevor ich auch die restlichen verbindenden Muskeln, Bänder un Sehnen durchtrennte, und sofort einen dicken Batzen Spinnweben auf die neue Wunde drückte.
Ich atmete aus, hatte nicht mal gemerkt, dass ich die Luft angehalten hatte.
Schnell schob ich die Schweifreste beiseite, kippte Wasser über den Stein um das Blut wegzuwaschen. Ich träufelte eine Saftmischung aus Ampfer und Blutwurz über den Schweif, um die Wunde zu desinfizieren. Dann drückte ich einen neuen Batzen Spinnweben darauf, den ich in eine Paste aus Ampfer, Brennessel und Ginster getunkt hatte, und befestigte diesen fest mit einem zweiten Verband aus Spinnweben, damit die Blutung durch den Druck gestillt wurde.
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Krähenblut @Kosmospfote
Ich versorgte in aller Ruhe die drei Verletzten, bevor ich Curiosity und Sweets wieder von dannen schickte. Curiositychaos war zwar mir einigen geprellten Rippen nun etwas gehandicapped, aber nicht genug als dass ich ihn hier behalten wollte. Sandpfote verblieb in einem Nest am hinteren Rand meines Baus, bevor ich mich Kosmospfote zuwandte, der unter Schock stand.
Ich musterte den Schüler kurz, bevor ich meinen Schweif um ihn schlang und mit bugsierte, in Richtung der Kräuternischen. Ich schob ihn sacht in eines der Nester und schob ihm eine Schale Wasser zu, bevor ich mich zu ihm setzte. "Möchtest du reden?", fragte ich dann leise.

Zitat
I may never be able to touch the stars, but their light will always reach me

Zeitsprung 2 Monde alt
Neugierig tapse ich durch das Lager, meine Pfoten noch etwas unsicher auf dem kühlen Boden. Der Wind zerrt leicht an meinem Fell, aber ich beachte es kaum. Heute fühle ich mich besonders mutig, immerhin bin ich jetzt schon zwei Monde alt! Fast ein Schüler! …Naja, noch nicht ganz.
Meine Augen schweifen umher, bis sie an einem hochgewachsenen, schwarzen Kater hängen bleiben. Er sitzt etwas abseits, sein Blick ernst, fast kühl. Ich kenne ihn Astarothpfote. Mein Bruder. Also… Halbbruder. Ich habe ihn schon oft beobachtet. Er ist stark, selbstbewusst, ganz anders als ich.
Mein Herz pocht schneller, als ich ein paar Schritte auf ihn zu wage. Die Worte stecken mir im Hals fest. Was, wenn er keine Lust hat? Was, wenn er mich einfach ignoriert? Ich zucke mit den Ohren und drücke meine Brust raus. Nein, ich muss mich trauen!
„Astarothpfote?“ Meine Stimme klingt kleiner, als ich es wollte, aber jetzt gibt es kein Zurück mehr. „Willst du… also… mit mir spielen?“ Ich versuche, möglichst selbstbewusst zu klingen, aber mein Schweif zuckt nervös. „Nur kurz! Also… wenn du Zeit hast.“
Meine Pfoten scharren leicht über den Boden, während ich gespannt auf seine Reaktion warte.
@Astarothpfote (hoffe das ist in Ordnung)
SONNENMOSAIK


Silkenkit mit @Sonnenjunges
Die Sonne hing hoch am Himmel und warf ihr warmes Licht auf das Lager, das in einem sanften Murmeln aus Stimmen und Pfotenschritten pulsierte. Ich streckte mich genüsslich aus, spürte, wie die Wärme auf meinem cremefarbenen Fell tanzte, und blinzelte träge in die Helligkeit.
Leise tappte ich aus der Kinderstube und ließ meinen Blick durch das Lager schweifen. Die Krieger saßen beisammen, ihre Schweife zuckten gemächlich, während sie sich unterhielten. Ein älterer Schüler trug frisch erlegte Beute zum Frischbeutehaufen, und ein paar jüngere Katzen spielten miteinander, wirbelten Staub auf, während sie sich jagten.
Ich setzte mich und beobachtete alles mit großen Augen. Die Welt da draußen war so groß, so lebendig. Ich wollte auch stark sein, anmutig und klug wie die Krieger, die ich immer aus der Ferne bestaunte. Mein Schweif peitschte leicht, während ich mir ausmalte, wie ich eines Tages mit erhobenem Kopf ins Lager zurückkehren würde, die Beute stolz zwischen den Zähnen.
Ich warf einen Blick zum Lagerausgang. Irgendwo da draußen lag das Abenteuer, das ich so sehr suchte. Bald, versprach ich mir. Bald würde ich bereit sein.


Als ich aus der Kinderstube trat, blendete mich das Sonnenlicht kurz, doch dann gewöhnten sich meine eisblauen Augen daran. Mein Blick wanderte über das Lager, Katzen unterhielten sich, Schüler erledigten ihre Aufgaben, und der Duft von Frischbeute lag in der Luft. Dann sah ich sie.
Silkenkit saß in der Mitte der Lichtung, ihr goldenes Fell leuchtete in der Sonne wie flüssiger Honig. Sie wirkte nachdenklich, vielleicht sogar ein wenig sehnsüchtig, als würde sie etwas erwarten. Ohne lange nachzudenken, setzte ich mich in Bewegung.
„Silken!“ rief ich, während ich zu ihr lief, meine Pfoten wirbelten kleine Staubwolken auf. Als ich neben ihr stehen blieb, legte ich den Kopf leicht schief. „Alles in Ordnung?“ fragte ich, während mein Schweif sanft über den Boden strich.
Ich folgte ihrem Blick kurz zum Lagerausgang und wusste sofort, was sie dachte. Ich kannte dieses Gefühl, dieses Kribbeln, wenn man an die Welt da draußen dachte, an das Abenteuer, das auf einen wartete. Aber wir waren noch nicht so weit. Noch nicht.
Ein freches Grinsen huschte über mein Gesicht. „Komm, wir spielen was!“ Ich stieß sie spielerisch mit der Pfote an. „Ich bin heute besonders schnell, du wirst mich niemals fangen können!“ Herausfordernd blitzten meine Augen, während ich ein paar Schritte zurücksprang und meine Muskeln zum Sprung anspannte.
Mal sehen, ob sie überhaupt Lust darauf hatte.
@Silkenkit
SONNENMOSAIK


Silkenkit mit @Sonnenjunges
Plötzlich hörte ich eine vertraute Stimme hinter mir. „Silken!“ rief Sonnenjunges, und ich drehte den Kopf, gerade rechtzeitig, um zu sehen, wie mein Bruder auf mich zu rannte. Staub wirbelte unter seinen Pfoten auf, während er zum Stehen kam. Seine eisblauen Augen musterten mich neugierig. „Alles in Ordnung?“ fragte er leise, sein Schweif strich sanft über den Boden.
Ich seufzte leise und folgte seinem Blick zum Lagerausgang. Da draußen lag das Abenteuer, das ich so sehr suchte. Die Weite, die Freiheit… Und doch waren wir noch hier, klein und unerfahren. Mein Herz pochte schneller bei dem Gedanken, eines Tages selbst hinauszugehen.
Sonnenjunges‘ freches Grinsen riss mich aus meinen Gedanken. „Komm, wir spielen was!“ rief er, während er mich spielerisch mit der Pfote anstieß. „Ich bin heute besonders schnell, du wirst mich niemals fangen können!“ Seine Augen blitzten herausfordernd, und ich konnte das Kichern in seiner Stimme hören.
Ich blinzelte überrascht, dann verzog ich langsam den Mund zu einem Lächeln. Sonnenjunges hatte recht. Die Welt würde noch auf uns warten – aber im Moment war das hier unser Abenteuer. „Oh, wirklich?“ miaute ich und sprang auf die Pfoten. „Wir werden ja sehen, wer hier schneller ist!“
Mit einem spielerischen Fauchen sprang ich auf ihn zu, doch er wich flink aus und rannte lachend über die Lichtung. Ich setzte ihm nach, meine Pfoten trommelten über den Boden, während der Wind durch mein Fell strich. Für einen Moment vergaß ich die Welt jenseits des Lagers. Alles, was zählte, war das Spiel, das Lachen und die Wärme der Sonne auf meinem Pelz.
Silkenkit mit @Dreamkit
Die Kinderstube war warm und gedämpft, das sanfte Schnurren der anderen Königinnen erfüllte den Raum, während das Lager draußen in der Sonne lag. Ich lag zusammengerollt auf meinem Nest, mein cremefarbenes Fell leuchtete in einem goldenen Schimmer, als ein Sonnenstrahl durch den Eingang fiel und mein Gesicht wärmte. Die Wärme war angenehm, doch meine Gedanken schweiften immer wieder ab.
Ich spitzte die Ohren, als draußen Stimmen laut wurden – Schüler, die sich für das Training bereitmachten, und Krieger, die ihre Jagdpatrouillen besprachen. Mein Herz schlug schneller. Wie gern würde ich ihnen folgen, die Welt jenseits des Lagers erkunden und den Wind durch mein Fell spüren. Stattdessen war ich hier, gefangen zwischen Moos und Schatten.
Mit einem leisen Seufzen erhob ich mich und streckte meine langen Beine, während ich vorsichtig an Sonnenjunges und meiner Schwester vorbeischlich. Die Kinderstube war mir zu eng, zu still. Ich trat ins Freie, blinzelte gegen das helle Sonnenlicht und ließ meinen Blick über das Lager schweifen. Katzen saßen beisammen, teilten Beute oder unterhielten sich leise.
Ich setzte mich an den Rand der Lichtung, der warme Boden unter meinen Pfoten, und beobachtete das Treiben. Mein Schweif zuckte unruhig. Bald würde ich alt genug sein, um das Lager zu verlassen. Bald…
Plötzlich raschelte etwas hinter mir. Ich drehte den Kopf, meine goldenen Augen funkelten neugierig, als ich sah, wie ein Blatt von einem Baum segelte und vor mir auf dem Boden landete. Ohne zu überlegen, sprang ich darauf zu, meine Pfoten landeten sanft auf dem trockenen Blatt, das unter meinem Gewicht knisterte. Ein leises Lachen entwich mir. Vielleicht war das Lager doch nicht so langweilig. Zumindest für den Moment.


Mein Herz hüpfte vor Freude, als Silkenkit sich endlich in Bewegung setzte. Ihre goldenen Pfoten wirbelten Staub auf, während sie hinter mir herjagte, ihre Augen funkelten im Sonnenlicht. Ich lachte laut, mein Brustkorb hob und senkte sich vor Aufregung.
„Du musst schneller sein, wenn du mich fangen willst!“ rief ich über meine Schulter hinweg, während ich mit einem gewagten Satz über einen kleinen Stein sprang. Mein Fell kribbelte vor Energie, meine Muskeln brannten vor Anstrengung, aber das war es wert.
Plötzlich spürte ich, wie sich ein Schatten über mich legte. Noch bevor ich reagieren konnte, krachte ein warmes Gewicht gegen meine Seite, Silkenkit! Mit einem überraschten Quieken kugelten wir über den Boden, unser Fell verhedderte sich ineinander, während wir lachend auf der Lichtung landeten.
Ich blinzelte zu ihr hinüber, keuchend, aber überglücklich. „Okay, okay… du bist gar nicht so langsam“, gab ich grinsend zu, während ich versuchte, mich aufzurappeln. Mein Schweif klopfte spielerisch gegen ihre Flanke. „Aber nächstes Mal gewinne ich!“
Für einen Moment lag ich einfach da, spürte die Wärme der Sonne auf meinem Fell und hörte unser gemeinsames Atmen im Einklang. Das Abenteuer da draußen konnte warten, denn hier, mit Silkenkit, fühlte sich alles genau richtig an.
"Sag mal wen hättest du gerne als Mentor?" Fragte ich mit einem schweren Atem
@Silkenkit
SONNENMOSAIK


Silkenkit mit @Sonnenjunges
Ich schnappte nach Luft, während ich mich auf den Bauch rollte und meinen Bruder angrinste. Sein Fell war staubig, und ein paar Grashalme hatten sich in seinem Pelz verfangen, aber seine eisblauen Augen funkelten vor Freude. Ich leckte mir schnell über die Vorderpfote und strich mir eine verirrte Haarsträhne aus dem Gesicht, bevor ich seine Frage wiederholte.
„Ein Mentor?“ Ich runzelte die Stirn und legte den Kopf nachdenklich schief. Mein Blick wanderte über das Lager, wo sich ein paar Krieger in der Sonne ausstreckten. Ihre Muskeln glänzten unter dem dichten Pelz, und ihre Augen waren scharf und wachsam. Jeder Schritt, jede Bewegung, war voller Kraft und Anmut.
„Ich weiß nicht“, miaute ich leise. „Ich will jemanden, der stark ist… und schlau. Jemanden, der mir zeigt, wie ich mich verteidigen kann. Nicht nur mit Krallen, sondern mit dem Kopf.“ Ich sah Sonnenjunges an, meine goldenen Augen glühten vor Entschlossenheit. „Jemanden, der mich nicht unterschätzt.“
Ich rollte mich auf den Rücken und betrachtete den Himmel. Die Sonne brannte warm auf meinem Bauch, aber in meinem Kopf rasten die Gedanken. „Vielleicht Tüpfelschatten“, überlegte ich. „Sie ist klug und gerecht… oder Mama oder Papa. “ Ich kicherte leise. „Ich glaube, sie könnte jedem Fuchs das Fell über die Ohren ziehen, nur mit Worten.“
Dann drehte ich den Kopf zu Sonnenjunges und stieß ihn spielerisch mit der Pfote an. „Was ist mit dir? Wen würdest du nehmen?“
Silkenkit mit @Sweetnose
Die Sonne stand hoch am Himmel, ihr goldenes Licht fiel durch die Blätter und malte tanzende Schatten auf den Lagerboden. Ich spürte, wie mein Herz sich langsam beruhigte, während ich mit bedächtigen Schritten zurück zur Kinderstube trottete. Der Staub von unserem Spiel klebte an meinem Fell, und meine Pfoten fühlten sich schwerer an als zuvor.
Als ich den vertrauten Duft von Milch und Moos wahrnahm, verlangsamte ich meine Schritte. Der kühle Schatten der Kinderstube umfing mich, und für einen Moment blinzelte ich, um mich an das Halbdunkel zu gewöhnen. In einer Nische lag Sweetnose, zusammengerollt auf ihrem Nest.
Zögernd tappte ich näher, meine goldenen Augen suchten ihr Gesicht. Sie schien zu dösen, ihre Flanken hoben und senkten sich in einem ruhigen Rhythmus, und ihr Schweif war sorgsam um ihre Pfoten geschlungen.
„Mama?“ miaute ich leise und stupste sanft gegen ihre Fkanke.
Ich zögerte einen Moment, trat dann näher und schmiegte mich an ihre Seite. Ihr warmer Duft umfing mich, und ich spürte, wie sich eine wohlige Ruhe in mir ausbreitete.


Ich lachte leise, als Silkenkit sich auf den Rücken rollte und in den Himmel blinzelte. Ihre Worte hallten in meinem Kopf nach, ein Mentor, der stark und klug war, der sie nicht unterschätzte. Ich konnte ihre Entschlossenheit spüren, diese brennende Sehnsucht, eine große Kriegerin zu werden.
Nachdenklich zuckte ich mit den Ohren, während ich ihre Frage auf mich wirken ließ. Wen würde ich als Mentor wählen? Mein Blick wanderte durch das Lager, blieb an den Kriegern hängen, die sich in der Sonne ausstreckten oder miteinander sprachen. Es gab viele erfahrene Katzen im Clan, aber…
„Astarothpfote“, sagte ich schließlich, ohne zu zögern. Ich konnte mir nicht helfen, mein Halbbruder war beeindruckend. Groß, stark, immer ernst, als würde er alles verstehen, was um ihn herum geschah. Seine Bewegungen waren präzise, fast perfekt. Ich hatte ihn oft beobachtet, wenn er von seinem Training erzählte. Wie er jagte, wie er kämpfte.
„Wenn er bis dahin schon ein Krieger ist, würde ich ihn wählen“, erklärte ich und zuckte mit dem Schweif. „Er ist… er ist einfach so gut. Ich will lernen, wie er es macht. Ich will ein großartiger Jäger werden.“
Meine eisblauen Augen funkelten, als ich mich aufrichtete. „Ich weiß, dass das Kämpfen wichtig ist“, gab ich zu. „Aber wenn ich gut jagen kann, kann ich den Clan immer versorgen. Ich könnte helfen, selbst in der Blattleere. Ich will nicht nur stark sein, ich will nützlich sein.“
Ich schüttelte den Staub aus meinem Fell und blinzelte zu Silkenkit. „Aber wenn Astaroth noch Schüler ist, dann…“ Ich hielt kurz inne, dann grinste ich. „Dann wäre jemand wie Tüpfelschatten auch nicht schlecht. Oder jemand, der mich wirklich herausfordert.“
Ich stieß meine Schwester sanft mit der Nase an. „Was ist mit dir? Würdest du lieber jagen oder kämpfen lernen?“ Ich konnte es kaum erwarten zu hören, was sie sagen würde. Beides zu können waren hohe Voraussetzungen aber nicht unmöglich. Das Kämpfen würde ich nicht vernachlässigen vorallem nicht nach dem Hundeangriff vor einigen Monaten, noch vor unserer Geburt, dennoch redeten die Krieger und Schüler darüber als wäre es gestern gewesen.
@Silkenkit
SONNENMOSAIK


Silkenkit mit @Sonnenjunges
Ich richtete mich langsam auf und schüttelte den Staub aus meinem Fell, während Sonnenjunges mich erwartungsvoll ansah. Seine Frage hallte in meinem Kopf nach, und ich spürte, wie mein Herz schneller schlug. Kämpfen oder jagen? Es war keine leichte Entscheidung. Beide Fähigkeiten waren essenziell für einen Krieger – doch was wollte ich wirklich?
Ich ließ meinen Blick über das Lager schweifen. Die Krieger, die in der Sonne lagen, sahen so stark und unbezwingbar aus, ihre Muskeln bewegten sich geschmeidig unter dem Pelz, als sie miteinander sprachen oder sich streckten. Ich spürte ein Kribbeln in meinen Pfoten. Die Vorstellung, genauso anmutig und mächtig zu sein, ließ meinen Schweif leicht zittern.
„Ich will kämpfen“, miaute ich schließlich, meine Stimme fest, aber nicht laut. „Nicht nur, weil es stark macht… sondern weil ich lernen will, mich zu verteidigen. Und andere.“ Meine goldenen Augen funkelten im Sonnenlicht, als ich weiter sprach. „Ich will wissen, wie man sich behauptet. Wie man durchhält, egal was kommt.“
Ich senkte den Kopf leicht und grub meine Krallen in die Erde. „Aber jagen…“ Ich zuckte mit den Ohren. „Jagen ist auch wichtig. Es ist leise, geschickt… fast wie ein Tanz.“ Ich grinste kurz zu Sonnenjunges hinüber. „Vielleicht will ich beides lernen. Warum sollte man sich entscheiden müssen?“
Ich blickte Sonnenjunges in die eisblauen Augen und stieß ihn sanft mit der Nase an, so wie er es zuvor bei mir getan hatte. „Egal ob Jäger oder Kämpfer… ich will stark genug sein, um niemanden im Stich zu lassen.“
Ein leises Lächeln huschte über mein Gesicht, und ich richtete mich auf. „Und bis wir endlich Schüler sind, sollten wir schon mal üben.“ Mit einem herausfordernden Funkeln in den Augen sprang ich auf die Pfoten und stieß ihn spielerisch an. „Fang mich, wenn du kannst!“ Dann rannte ich los, den Wind in meinem Fell spürend, während ich Sonnenjunges‘ aufgeregte Pfotenschritte hinter mir hörte.
Silkenkit mit @Gewitterblitz
Die Sonne hing tief am Himmel und warf lange Schatten über das Lager. Ein sanfter Wind strich durch das Geäst über mir und ließ die Blätter leise rascheln. Ich lag am Rand der Lichtung, eingerollt auf einem Fleck Moos, und beobachtete das Treiben der anderen Katzen.
Nahe dem Frischbeutehaufen saßen ein paar Krieger beisammen und tauschten leise Worte, während ein Schüler gerade eine Elster ablegte, die er wohl gefangen hatte. Ich spürte, wie meine Krallen unruhig in die Erde fuhren. Noch war ich zu jung, um das Lager zu verlassen, aber ich stellte mir vor, wie es wäre, durch das Unterholz zu pirschen, den Wind im Fell und den Herzschlag im Ohr, wenn ich mich an eine Beute anschlich.
Mein Schweif zuckte leicht, und ich seufzte.


Ich spürte, wie meine Brust vor Stolz anschwoll, als Silkenkit mit fester Stimme sprach. Sie wollte kämpfen, nicht aus Eitelkeit, sondern um sich zu verteidigen, um stark zu sein, damit sie niemals hilflos dastand. Ich konnte es ihr nicht verdenken. Kämpfen bedeutete Macht, bedeutete Sicherheit. Doch ihr nächster Satz ließ mich schmunzeln.
Warum sollte man sich entscheiden müssen?
„Du hast recht“, murmelte ich nachdenklich, während mein Blick zu den Kriegern im Lager glitt. Jagen und Kämpfen gehörten zusammen. Ein Krieger, der nicht jagen konnte, würde in der Blattleere verhungern. Ein Jäger, der nicht kämpfen konnte, würde von jedem Fuchs und Dachs überrannt werden. Beides zu beherrschen, das war es, was einen wirklich stark machte.
Ich wollte Astarothpfotes Geschmeidigkeit, seine lautlosen Pfoten. Ich wollte die List und Stärke eines erfahrenen Kriegers. Aber vor allem wollte ich mich nützlich machen, für Silkenkit & Dreamkit, für meinen Clan.
Egal ob Jäger oder Kämpfer… ich will stark genug sein, um niemanden im Stich zu lassen
Ihre Worte hallten in meinem Kopf nach, lange nachdem sie sie ausgesprochen hatte. Mein Herz pochte schneller. Ich wollte das auch. Ich wollte nie schwach sein, nie zusehen müssen, wie jemand, den ich liebte, litt, weil ich nicht gut genug war.
Doch bevor ich antworten konnte, sprang Silkenkit auf die Pfoten, ihre goldenen Augen funkelten herausfordernd.
Ich öffnete den Mund, um etwas zu erwidern, doch im nächsten Moment stupste sie mich spielerisch mit der Nase an und rannte los.
Mein Fell sträubte sich vor Aufregung. „Hey!“ rief ich lachend, dann jagte ich ihr hinterher. Mein Atem ging schnell, als ich meine Pfoten über den trockenen Boden sausen ließ. Sie war schnell, aber ich war wendig. Ich duckte mich, sprang über einen kleinen Stein und kam ihr immer näher.
„Ich krieg dich!“ rief ich, meine eisblauen Augen blitzten vor Freude.
Silkenkits goldener Pelz leuchtete in der Sonne, ihr Lachen erfüllte das Lager. Für einen Moment vergaß ich alles – die Ausbildung, meine Zukunft, die Verantwortung, die noch so weit entfernt schien. Alles, was zählte, war jetzt. War das Spiel, das Rennen, das gemeinsame Lachen.
Und ich wusste, egal, ob wir Jäger oder Kämpfer wurden, egal, welche Mentoren wir bekamen, solange wir zusammen waren, konnte uns nichts aufhalten.
@Silkenkit (Die beiden sind so süß zusammen! Ich antworte dir morgen wieder. Gute Nacht )
SONNENMOSAIK


RE: RPG Lager
inDer SturmClan
von Astarothpfote •

@Sonnenjunges
Meine Mutter hatte sich mit einem Sturmclaner eingelassen, den ich nur vom Namen her wirklich kannte. Vielleicht, um ihren Fehler wieder gut zu machen und nun 'richtige' Sturmclaner großzuziehen.
Die Jungen konnten nichts dafür, weshalb ich mich ihnen gegenüber versuchte, zurück zu halten, aber ich konnte es zumindest nicht vor mir selbst verstecken - das Gefühl, ersetzt zu werden. Ich saß nach meinem training am Lagerrand und putzte meinen pechschwarzen Pelz glatt, als eines der neuen Jungen, mein Halbbruder Sonnenjunges, auf mich zu kam. Eine Augenbraue gehoben, beobachtete ich ihn, wie er sich mir zögerlich näherte. Er versuchte, taff zu wirken, fragte mich, ob ich denn nicht mit ihm spielen wollte. Eigentlich nicht.
Ich spielte doch nicht mehr, ich war ein Schüler!
Allerdings... nun... Urgh.
Ich wollte auch nicht, dass sich meine Mutter schlecht fühlte. Sie hatte sicherlich ihre Gründe, auch wenn ich sie nicht verstand und sie noch immer dafür verantwortlich machte, sich auf jemanden wie Kältestern eingelassen zu haben. Noch immer hatte ich niemandem davon erzählt. Und dieses Junge konnte ja wohl am wenigsten etwas dafür.
Unschlüssig musterte ich Sonnenjunges. "Pfff... Was willst du denn spielen?",fragte ich ihn dann aber.

Diana mit @Krähenblut
Sie verstand nicht was diese Katze tat, aber zumindest soviel bekam sie mit das er ihr wirklich nur Helfen wollte. Trotzdem hatte sie unfassbare Angst, immerhin war hier alles Fremd und die Katzen, die sie gerettet und hergebracht haben, waren nicht mehr hier. Sie wollte wieder in die Sicherheit, die ihr diese beiden Kätzinnen gegeben haben. Obwohl Diana nicht einmal ihre Namen wusste. Aber sie hatten sie an ihre Mama erinnert.. oh ihre Mama!
Neue Tränen sammelten sich und sie verlor den Stock aus dem Maul. Wollte sie den ohnehin nicht festhalten. Doch schon im nächsten Moment wusste sie zumindest wieso sie den bekommen hatte. Lauthals schrie sie los. So laut das ihre Lunge schmerzte, ihr Hals wund wurde und automatisch zappelte sie herum. Sie wollte nur weg! Weg von diesem Schmerz! Weg von der Katze, die ihr noch mehr Schmerzen brachte! Wieso tat er das ihr an?! Was hatte sie ihn denn getan? Ein letztes mal, aus vollen Herzen und mit heiserer Stimme rief sie nach ihrer Mama und ihren Bruder... dann wurde sie gepeinigt von den Schmerzen Ohnmächtig. Sie hieß die Schmerzfreie Dunkelheit einfach willkommen.. vielleicht sah sie da ja Mama und ihren Bruder wieder.
Deerpaw mit @Beetleshell @Astarothpfote & Krähenblut
Schnell sprang die braune zur Seite, als der Heiler zu ihnen kam und ihren Freund untersuchte. Besorgt und erleichtert zugleich atmete sie aus. Sie hatte nicht einmal gemerkt die Luft angehalten zu haben. Bei der Anweisung spitze sie ihre Ohren, sah zu den schwarzen Kater - den Bruder von Beetleshell - und schnappte sich eine Eichenschale mit Holz anschließend. Sie würde flink Wasser holen und danach ein bequemes Nest für Beetle bauen! Sie musste ihn noch zeigen das sie fleißig geübt hatte die Äste miteinander zu verworren.
Mit einer vollen Schale Wasser kehrte Deer zurück und setzte sie am Rand ab, wo sie nicht umgekippt werden konnte. "Ich habe Wasser gebracht, Krähenblut.", teilte sie dem Heiler mit. Aufmunternd sah sie um den Heiler herum und lächelte Beetle an. Die frage wie es ihm ging sparte sie sich mal an der Stelle. Sie lief um die Katzen herum und setzte sich wieder neben ihn, wo sie vorhin auch schon gewesen war und drückte eine Pfote gegen seine. Immerhin hatte sie keinen Schweif mehr, wo sie jemanden mit Aufmuntern berühren konnte. "Kann ich dir irgendwas gutes tun?", fragte sie ihn.


Meine Ohren zucken aufgeregt, als Astarothpfote mich nicht sofort wegschickt. Stattdessen mustert er mich mit diesem kühlen, fast unbeeindruckten Blick. Mein Schweif peitscht leicht hin und her, und ich kann nicht verhindern, dass meine Pfoten aufgeregt über den Boden trippeln.
„Ähm…“ Ich hatte so sehr gehofft, dass er einfach Ja oder Nein sagt, aber jetzt muss ich mir selbst etwas ausdenken! Was, wenn ich etwas Dummes vorschlage? Was, wenn er dann erst recht keine Lust mehr hat?
Ich schlucke und reiße mich zusammen. „Verstecken? Oder Kämpfen?“ Ich spähe zu ihm hoch, versuche, möglichst mutig zu wirken. „Also nicht richtig kämpfen. Nur so… üben! Damit ich später mal ein richtig guter Krieger werde!“
Mein Brustkorb hebt sich stolz, als ich die Worte ausspreche. Ein guter Krieger, genau das will ich sein! Und Astarothpfote ist doch schon ein Schüler, er weiß bestimmt, wie man kämpft. Wenn er mir nur ein bisschen was zeigt, dann könnte ich allen beweisen, dass ich kein kleines Junges mehr bin! Ein wirklich naiver Gedanke.
Aber Astarothpfote sagt nichts. Er mustert mich einfach nur. Unsicher scharre ich mit den Pfoten auf dem Boden, mein Mut beginnt zu schwinden. Vielleicht war das dumm. Vielleicht spielt er wirklich nicht mehr.
@Astarothpfote
SONNENMOSAIK


Sorry wollte es oben hinzufügen, habe es dann vergessen
Zeitsprung 2 Monde
Ich hüpfe aufgeregt auf der Stelle, mein Schweif peitscht hin und her. „Dreamjunges! Komm schon, lass uns spielen!“ miaue ich und stupse meine Schwester sanft mit der Nase an.
Die Sonne wärmt mein Fell, und das Lager riecht nach frischem Moos. Perfekt für ein Spiel! Ich habe extra ein paar Moosbälle gesammelt, um mit ihr zu üben. „Ich hab eine Idee! Ich werfe dir einen Ball zu, und du musst ihn fangen! Ich sag dir vorher Bescheid, damit du dich vorbereiten kannst.“
Ich warte einen Moment, mein Herz klopft voller Vorfreude. Dreamjunges ist immer so vorsichtig aber ich weiß, dass sie es schaffen kann. Ich will, dass sie sich genauso stark fühlt wie ich. „Na, was sagst du? Klingt das nicht nach Spaß?“ miaue ich erneut und schnippe spielerisch einen Ball in die Luft. Ich verstand ihr Handicap und umso mehr wollte ich ihr helfen, ihr helfen damit zu leben, also hoffte ich dass ihre Sinneseindrücke wie Riechen, Hören zunehmen werden. Der Moosball könnte ihr helfen auf andere Dinge zu reagieren wie der Windstoß. Ein leichter Windstoß der den Ball umgab.
@Dreamkit
SONNENMOSAIK


Dream & @Silkenkit (~ 2 Monde)
Dream schlief ruhig, umhüllt von Wärme und dem leisen Schnurren. Bisher hatte sie sich nicht viel für anderes Interessiert, sie war gerne bei ihrer Mutter und auch bei ihren Geschwistern. Doch als eine der Wärmequellen, die gerade noch bei ihr waren, verschwand, wachte sie auf. Sie öffnete ihre Augen - das brachte ihr zwar nichts, aber Dream war das bisher immer egal gewesen. Langsam stand sie auf, streckte ihre kleinen Pfötchen und ihren Körper, bevor sie stand. Ihre Ohren zuckten, als würde sie versuchen, auszumachen, wohin ihre Schwester gelaufen war. In der Kinderstube kannte Dream sich schon super aus - Wo welche Königin lag und welche Kitten, über wen sie nicht stolpern sollte und welche sich vielleicht sogar über ihren Besuch freuten. Deshalb konnte sie sich auch relativ zielsicher umdrehen, als sie ihre Schwester roch - und hörte, wie sie vermutlich am Ausgang des Baus stand. Was wollte sie da denn? Langsam tappste sie in die Richtung, Dream war immer etwas langsamer als andere, bedacht, dass sie nicht wieder hinfiel, wie es ihr öfter passierte, als ihr lieb war. Am Ausgang des Baus war sie bisher noch nicht, auch wenn sie die Sonnenstrahlen genoss, die durch die Öffnung manchmal hindurch schienen und ihren Pelz wärmten. Neben ihrer Schwester blieb sie stehen und hatte ihr Gesicht nach draußen gerichtet, als würde sie sehen, was dort vorging. "Was machst du denn hier?" fragte sie nun und drehte den Kopf zu ihrer Schwester. "Willst du schon raus?" fragte sie nun, allerdings viel leiser, fast so, als wäre es nicht erlaubt und als dürften die anderen es nicht hören.
Dream & @Sonnenjunges
Ihr, wie so oft fröhlicher Bruder, war etwas, was Dreams Herz jedes mal erwärmte, wenn sie ihn sprechen hörte. Er hatte so viel Vertrauen in sie, dass Dream bisher niemals daran gezweifelt hatte, etwas nicht zu schaffen. Immerhin hatte sie mittlerweile auch einige Orte des Lagers erkundet und sich gemerkt, weshalb sie nun immer öfter draußen saß, schon alleine deswegen, weil sie den Wind spüren konnte. Die Gerüche waren manchmal etwas überfordernd, es war noch schwer, sie auseinander zu halten, außer die von ihren Geschwistern, Eltern und, naja, den Geruch eines Moosballes! Dream lächelte breit, bevor sie sich selber aufstellte und fröhlich abwechselnd die Vorderpfoten hob. "Oh, dass ist eine gute Idee!" sagte sie, keinen Moment daran zweifelnd, dass sie es schon irgendwie schaffen würden. Ihre großen Ohren, fast wie kleine Satelliten, richteten sich zu ihm um zu hören, wann er den Ball werfen würde. Durch Geräusche konnte sie ganz gut aus machen, wie sich jemand bewegte und sie brauchte eigentlich nur warten, bis der Geruch des Moosballes näher zu ihr kam. Nun brauchte sie nur noch schnelle Reflexe! Sie spannte ihre kleinen Muskeln an, bereit, die ersten male zu versagen - Aber es dann genauso gut zu können, wie er!
Dream & @Sweetnose ~ einen halben Monat alt
Es war soweit. Also, Dream wusste nicht genau was jetzt soweit war, aber sie spürte, heute war etwas anders. Die letzten zwei-drei Wochen vergingen wie im Flug, auch wenn sie Langweilig waren. Miauen, hier und da ein Wort sprechen, zumindest seit kurzem, umher wackeln, trinken, schlafen und aufpassen, sich nicht von den Geschwistern treten zu lassen. Sie war die Kleinste - Das hinderte sie aber nie daran, ihr Recht auf Milch und Wärme nicht einzufordern. Die letzten Tage waren schon kleine Schlitze an Augen zu erkennen, da diese sich langsam öffneten. Doch als sie an diesen Tag aufwachte, da fühlte sich ihr Gesicht anders an - Plötzlich konnte sie ihre Augenlider bewegen? Dream schnaufte, als sie den Kopf hob. Aber wieso? Da war doch nichts. Hatte sie dieses Körperteil schon immer? Sie zwinkerte und ihre Lilanen Augen, die fast aussahen, wie kleine Universen, sollte ihr nicht wirklich helfen. Aber es störte sie nicht, immerhin hatte sie ja die letzten zwei Wochen auch nichts gesehen. Sie drehte den Kopf zu ihrer Mutter, die nah bei ihnen drei lag und miaute sanft. "Mama?" fragte sie nun, die Ohren zuckend wie die einer kleinen Fledermaus.



@Owlpaw @Schattenjunges @Ragnar @Baumjunges @Dreamkit

Ich schnurre begeistert, als Dreamjunges sich aufstellt und ihre Pfoten abwechselnd hebt. Ihre Begeisterung steckt mich sofort an, und mein Herz hüpft vor Freude. Sie zweifelt nicht eine Sekunde, genau das macht sie so toll.
„Okay, pass auf! Ich werfe jetzt!“ miaue ich aufgeregt. Ich nehme den Moosball ins Maul, wackle kurz mit dem Hintern vor Vorfreude und schleudere ihn dann sanft in ihre Richtung. Ich beobachte gespannt, wie ihre Ohren sich zu mir drehen und ihre Nase leicht zuckt, als der Ball näher kommt.
„Jetzt!“ rufe ich, meine Pfoten scharren ungeduldig über den Boden. Wird sie ihn fangen? Ich weiß, dass sie es kann! Und selbst wenn nicht, wir üben einfach weiter, bis sie es schafft!
@Dreamkit
SONNENMOSAIK


Dream & @Tüpfelschatten ~ 4 Monde
Die letzte Zeit war wirklich anstrengend für Dream. Sie hatte sich nämlich damit befasst, durch das Lager zu streifen und jede Ecke zu erkunden, die es hier so gab. Das hatte sie vor einige Herausforderungen gestellt, denn hier und da bekam sie schon mal einen Kratzer ab. Entweder von den Büschen, wenn sie zu tief hinein lief, oder von einer anderen Katze, wenn sie mal wieder über diese stolperte. Doch jetzt, jetzt atmete sie tief durch, als sie in der Mitte des Lagers saß und anfing, ihr Fell zu putzen. Wiedermal genoss sie die Sonne, die immer öfter raus kam und ihr Sinn von Sicherheit, den sie erlangt hatte, da sie mittlerweile besser riechen und hören konnte, als zuvor. Deshalb waren ihre Ohren auch immer gefühlt überall hingerichtet: Sie hörte die anderen Reden, weiter weg oder näher dran, sie hörte Katzen an ihr vorbei laufen, die sie gelegentlich sogar grüßte, wenn sie ihren Geruch erkannte. Das schmatzen einer Katze am Frischbeutehaufen, Krieger, die von der Jagdt wieder kamen, Pfoten auf dem Waldboden und ein Vogel, der sich gerade dazu entschied, über das Lager hinweg zu fliegen und relativ schnell wieder kehrt machte, als er merkte, dass hier ein wenig zu viele Katzen für sein Wohlsein sind. Viele sprachen allerdings nicht mit Dream, zumeist hatte sie bisher nur mit ihren Geschwistern oder Eltern geredet. Es schien den anderen schwer zu fallen, sie normal zu behandeln, dabei hatte sie bisher noch nichts gefunden, was sie nicht wie andere konnte, selbst wenn es länger dauerte dies zu erlernen, aber bisher machte Dream sich nicht viel daraus.
@Sonnenjunges
Dream schaute angestrengt, als sie genau auf das hörte, was ihr Bruder ihr erzählte. Und als er jetzt sagte, vertraute sie ihm vollkommen und holte mit beiden Pfoten aus, stehend auf den Hinterbeinen - Sie berührte den Moosball, der ihr Fell an den Armen strich, doch rutschte er genau zwischen ihren Vorderbeinen durch, da sie ihre Pfoten zu weit nach vorn streckte. Sie brummte unzufrieden, bevor sie sich wieder normal hinstellte und schnupperte nach dem kleinen Ball. Ihre Nase berührte das weiche Moos und sie schnupperte nochmal intensiver daran; Es roch nicht nur nach Moos, sondern auch nach ihrem Bruder, nach einem Teil des Lagers - Vielleicht hilf ihr dies? "Ich werfe es dir zurück! Und dann probieren wir es nochmal." sagte sie immernoch motiviert. Mit ihrem Mund nahm sie den Ball nun hoch, ihre Ohren wieder umher wackelnd, bevor sie ihren Bruder ausmachen konnte. Er hatte eine bestimmte Art zu stehen und sich zu bewegen, fast wie jede Katze. Jetzt musste sie nur noch werfen können, dann wäre schon mal ein Teil des Spieles geschafft. Sanft warf sie nun den Ball zurück in die Richtung, in der ihr Bruder stand, doch diesmal konzentrierte sie sich besser auf das Geräusch, dass der Ball von sich gab; Es war ein leichtes Windgeräusch, was sich vom eigentlichen Wind im Lager unterschied. Es klang wie viele kleine Gräser, die sich schnell durch die Luft bewegten. Interessiert legte sie nun den Kopf schief. Hatte sie wenigstens gut geworfen? Sie versuchte zu hören, ob Sonnenjunges noch laufen musste, um den Ball zu holen - oder ihn tatsächlich fangen konnte.



@Owlpaw @Schattenjunges @Ragnar @Baumjunges @Dreamkit

Ich beobachte gespannt, wie Dreamjunges sich konzentriert. Ihre Pfoten schnellen nach vorne, sie berührt den Ball, doch er rutscht zwischen ihren Beinen hindurch. Ein leises Brummen entweicht ihr, aber ich kann sehen, dass sie nicht aufgeben will. Mein Schweif zuckt begeistert.
Als sie den Ball aufnimmt, beobachte ich fasziniert, wie sie sich auf ihre Sinne verlässt. Sie schnuppert, lauscht, tastet, sie hat eine ganz eigene Art, die Welt wahrzunehmen. Und dann kündigt sie an, dass sie ihn mir zurückwerfen wird. Ich spüre, wie mein Herz vor Stolz schneller schlägt.
Ich hocke mich hin, bereit, den Ball zu fangen. Ihre Ohren zucken, sie nimmt Maß und dann wirft sie. Der Moosball segelt durch die Luft, und für einen Moment halte ich den Atem an. Schnell strecke ich meine Pfoten aus und fange ihn.
„Dreamjunges! Das war großartig!“ rufe ich begeistert und hüpfe aufgeregt auf und ab. „Du hast ihn richtig gut geworfen! Ich musste mich kaum bewegen!“ Mein Schweif peitscht hin und her, während ich sie mit großen Augen ansehe.
Dann packe ich den Ball wieder mit meinen Zähnen, nehme ein paar schnelle Schritte zurück, um den perfekten Wurfwinkel zu finden, und werfe ihn mit einer schwungvollen Bewegung in ihre Richtung. „Bereit? Diesmal fängst du ihn!“ miaue ich voller Zuversicht. Der Ball flog genau in ihre Richtung
SONNENMOSAIK



Krähenblut @Deerpaw
Ich hielt die schreiende Kätzin eisern fest, bis der Schmerz sie in die Bewusstlosigkeit zwang. Ich sah zu ihr hoch, und kurz bereute ich es, ihr nicht doch Mohnsamen aufgezwungen zu haben. Aber es war mir wichtig, dass sie Autonomität bewahrte. Ich seufzte leise. Ich hatte eigentlich gehofft, so eine Prozedur niemals durchführen zu müssen, aber...so war das wohl.
Ich trat zu ihr, witterte kurz nach ihrem Puls, bevor ich ihr ein Stück Weidenrinde unter die Lefzen schob. So würde das Schmerzmittel deutlich schneller und heftiger wirken, was sie sicher gut gebrauchen konnte. Dann machte ich mich daran ihre restlichen Wunden zu versorgen
Als ich auch damit fertig war, drapierte ich die Reste ihres Schweifs auf einem Stück Eichenholz, und machte mir die Mühe, Moos und kleine, getrocknete Blüten darum zu platzieren. Das würde sicherlich nicht leicht für sie werden.
Nachdem ich auch meine restlichen Patienten versorgt hatte, kehrte ich wieder zu ihr zurück, und wachte schweigend an ihrer Seite, dass sie wieder erwachte

Zitat
I may never be able to touch the stars, but their light will always reach me

RE: RPG Lager
inDer SturmClan
von Sweetnose •

Bei @Silkenkit
Ich schlief friedlich in meinem Nest, nachdem unsere Jungen die Kinderstube verlassen hatten um gemeinsam etwas zu spielen. Mein Schlaf war erholsam, ich träumte nichts. Ich spürte plötzlich einen leichten Stupser und hob müde meinen Kopf. Ich sah Silkenkit mit meinen rehbraunen Augen liebevoll an. "Hallo Hase" schnurrte ich dann und leckte ihr sanft über den Kopf. "Möchtest du nicht mehr draußen spielen?" War sie müde? Wie lange hatte ich geschlafen? Schützend legte mich meinen Schweif um sie, als sie in das Nest hineinkletterte. Schon 2 Monde alt waren sie... die Zeit folg und das beängstige mich irgendwie. Beetleshell war mittlerweile Krieger, Astarothpfote würde ihm bald folgen. Nur Goldpfote bereitete mir die größten Sorgen. Sie war rebellisch, schien sich nicht genug wertgeschätzt von ihrer eigenen Familie - all das stimmte natürlich nicht. Ich senkte den Blick ein wenig, Silkenkit hatte schönes cremefarbenes Fell das im Sonnenlicht Gold leuchtete. Sie war wie ein Wunder, diese Fellfarbe sah man selten und in meiner Familie war cremefarben vertreten aber Keim goldenes Fell, dass musste von Curiositychaos kommen.
Zitat von Sweetnose
"`OHANA":
Those who are family, and those you choose to call your family.
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Waterstep • Raptorshriek • Sweetnose
• Lizardbite • Beetleshell • Infernopaw • folgt

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