Salbeipfote bei @Tüpfelpfote
Ihre Worte verwunderten ihn doch etwas, hatte sie den Hasen so gut verfolgen können ohne je ein richtiges Jagdtraining gehabt zu haben? Er hakte allerdings nicht weiter nach, sondern rutschte nun noch etwas näher an sie heran. Dabei genoss er die Berührung ihrer Pfote auf seiner, während er ihren vergnügten Worten lauschte. "Oh das können wir dann ja überprüfen, wenn es dir wieder besser geht. Ich glaube nicht das du besser bist," Verteidigte er sich nun mit einem breiten, herausfordernden Grinsen. "Und ich zeige dir aaaalles was ich weiß." Ihre raue Zunge fand ihren Weg über seine Flanke, weshalb er es ihr nun gleichtat und ihr ebenfalls die Zunge gab. Dabei glitt diese sanft über ihren Kopf, um dort das Fell etwas zu glätten. Das Schnurren welches ihn begleitete zeigte wie sehr er das genoss.

Salbeipfote bei @Froschtiefe
Schlechtes Gewissen suchte ihn nun heim, als Froschtiefe ihn erneut zurechtwies. Trotz allem freute er sich auf das Kampftraining, er konnte es einfach nicht abstellen. Er freute sich darauf mehr zu erfahren um in Zukunft seinen Clan besser beschützen zu können. Aber das würde er wohl erstmal für sich behalten. Die Anmerkung das es jetzt gut ausgegangen sein mochte lies ihn nun auf ihre Pfoten schauen, "Ich weiß," Seufzte er dann ergeben. Er wusste ja das er Glück hatte nicht schlimmer verletzt worden zu sein. Doch sobald er ihr Lächeln sah hellte sich seine Miene sofort wieder auf, da folgte er ihr auch schon aus dem Lager.
(-> Territorium)

@Gewitterblitz

Ich lächelte bloß. Ich wusste das die Welt unfair war und in letzter Zeit schien sie immer genau auf mich zu warten und bestimmte Dinge anzurichten. Vielleicht war es Zufall, vielleicht auch nicht. Aber egal was sie tat, so schnell ändern lassen würde sich nichts. Ich sah Gewitter nun dankbar an, für die netten Worte und den Zuspruch den er mir so einfach gab
"Ich versuche daran zu glauben" murmelte ich schließlich meine doch recht entschlossene Antwort.

[EVENT!]
@Sperberstern

Ich hatte mich vergewissert das es den Schülern gut ging und dass sie keine weiteren Heldentaten vollbringen wollten. Ich schaute mich gerade um wo meine Pfoten am meisten gebraucht werden konnten, entschied mich dabei für die Kinderstube, als mein Weg von einem knurrenden Etwas versperrt wurde. Dort vor mir stand einer der Hunde die wohl als Nachhut ins Lager gebrochen waren. Nicht sonderlich groß, weiß gefleckt aber mit so einem Hass erfüllten Blick, dass mein Fell sofort zu berge ging. Ich versuchte an dem Hund vorbei zu kommen, doch es schien nicht als ob es ein vorbeikommen gäbe. Schließlich stürzte der Hund sich mit einem kläffen auf mich und ich versuchte mich so gut es ging zu verteidigen. Ich hoffte ihn so wie den ersten Hund mit ein paar gut gezielten Blick auf die Schnauze in die Flucht schlagen zu können. Doch er ließ nicht locker und ich wurde immer weiter nach hinten, immer weiter in die Enge getrieben.

[@Salbeipfote]

„Heh? Du gut im Jagen? Ein Pummelchen wie dich?“ Tüpfelpfote konnte sich ein belustigtes Lachen nicht verkneifen, während sie den schwarz-weißen Schüler mit einen schelmischen Blick musterte. Ihr Blick glitt über sein dichtes, weiches Fell, das wie ein schützender Mantel wirkte und ihn fast schon plump erscheinen ließ. Doch das Lachen wurde von einem sanften Schnurren unterbrochen, als seine rauhe Zunge über ihren Kopf strich. Ein wohltuendes Kribbeln durchfuhr sie, und für einen kurzen Moment vergaß sie ihre Schmerzen.

Mit einem leisen Ächzen versuchte Tüpfelpfote nun, sich aufzurichten, das verletzte Hinterbein vorsichtig von sich gestreckt. „Das können wir jetzt schon machen“, murmelte sie, während ihre grauen Augen ihn flehend anblickten. „Ich kann nicht mehr hier sitzen, Salbeipfote. Es ist verdammt langweilig, und wegen dieser strengen Kräutergerüche kann ich nichts mehr riechen!“ Ein tiefes Seufzen entglitt ihren Lippen, als ihr Blick zum Ausgang des Baues schwebte. Die Enge des Heilerbaus wirkte auf sie wie ein Gefängnis, das ihre Gedanken einengte und ihre Lebensgeister dämpfte.

Der Gedanke, hinauszugehen, bereitete ihr ein mulmiges Gefühl, das in ihrem Bauch nistete, doch gleichzeitig verspürte sie eine unbändige Sehnsucht nach Freiheit und frischer Luft. „Wie wäre es mit einem kleinen Ausflug? Ein ganz Stückchen weit raus hier?“, schlug sie vor.

Salbeipfote bei @Tüpfelpfote
Er verzog sein Gesicht zu einem kleinen Schmollmund, als die Kätzin davon sprach, dass er ja pummelig wäre. Doch lange konnte er das nicht halten, ehe er wieder ein dickes Grinsen im Gesicht hatte. "Ich hab nur viel Fell!" Verteidigte er sich dann auch schon, während er noch die Nähe genoss. Doch dann begann sich Tüpfelpfote bereits, sich erheben zu wollen. Sofort sprang er auf mit dem Gedanken, dass er sie daran hindern wollte. Immerhin war sie stark verletzt worden und Krähenblut sah es sicher nicht gern, wenn er seine Patientin aufscheuchte. Doch da ereilte ihn schon ihre Bitte. Sie wollte unbedingt raus und er wusste nicht, ob er das zulassen konnte. Es wäre schön mit ihr draußen zu sein, gleichzeitig konnte er sich schon denken, dass ständiges liegen und die stickige Luft hier drinnen nervig wurden. Seine Zerrissenheit sah man ihm an, denn er wollte unter keinen Umständen ihren Heilungsprozess einschränken, doch dann gab er sich geschlagen. Er seufzte und begab sich an ihre Seite, um ihr eine Stütze zu sein. "Wir können etwas raus, aber nicht all zu weit weg vom Lager." Miaute er dann bestimmt, denn was wäre wenn sie den Weg zurück nicht schaffte? Wenn es wieder einen Zwischenfall gab, wie mit den Hunden? Die Sorge musste er aber schlucken. Entweder er begleitete Tüpfelpfote jetzt oder sie schlich sich noch allein raus, er war sich sicher, dass sie das machen würde wenn er ablehnen sollte.

Gewitter mit @Froschtiefe
Sanft und aufmunternd nickte der große braune Tigerkater der jüngeren Kriegerin zu. Sie schien entschlossen zu sein, das wirklich zu versuchen. "Wenn du eine Erinnerung brauchst kannst du jederzeit zu mir kommen", versicherte er freundlich. Es gab keinen Grund warum er sie nicht unterstützen sollte. Den Kopf senkte er nach einem Moment und nahm einen weiteren Bissen, auch wenn er dann kurz mit der Nase wackelte und dann erst zu essen begann.
Langsam wanderte sein Blick über das Lager, huschte über die vertrauten Gesichter und Pelze. "Manchmal wirkt das Leben so schnell... Und andere Tage furchtbar langsam... Schon erstaunlich...", murmelte Gewitter eher zusammenhangslos.

@Sperberstern
Als er meine Anführerin weg schleuderte und sie gegen den Felsen geschleudert wurde, blieb kurz mein Herz stehen. Wut packte mich und ich sprang erneut auf das Tier zu. Ich packte es kurz übern Nacken, nah am Hals. Mein Kiefer brannte wie Feuer und ich schrie durch das Fell. Ich hakte nun blindlings auf ihn ein, er sollte einfach nur angst bekommen und sich verziehen. Er versuchte nach mir zu beißen, bekam mich aber nicht. Dann lief der Hund los zum Bauausgang und ich donnerte gegen die Decke bzw. gegen den etwas enger werdenden Ausgang des Anführerbaus. Ich krachte zu Böden und jabste schmerzhaft nach Luft. Die Schmerzen toten mich. War mein erster Gedanke dann kam Splitterstern. Ich rappelte mich ruckartig auf. "Sperberkralle"keuchte ich.

@Gewitterblitz

"Ich werde es mir merken" miaute ich ehrlich und lächelte den Kater mit leuchtenden Augen an. Es bedeutete mir wirklich viel, dass er es mir so selbstlos anbot, mich so einfach akzeptierte. Ebenfalls freudig bemerkte ich wie Gewitter schließlich einen bissen des Vogels nahm. "Stimmt schon. Manche Tage wollen einfach nicht enden"

[EVENT!]
@Sperberstern

Meine Schläge wurden immer verzweifelter und es würde nicht mehr lange dauern bis mir einfach die Kraft fehlte mich richtig zu verteidigen. Verbissen versucht ich weiter auf die Schnauze des Hundes zu schlagen, doch dieser ließ einfach nicht nach. Und plötzlich wurde der Hund von mit weggeschleudert. "Sperberstern!" rief ich überrascht aber dennoch erfreut und versuchte sofort an die Seite meiner Anführerin zu kommen. Gemeinsam würden wir es bestimmt schaffen das Biest zu vertreiben.

[@Salbeipfote]

„Huh? Oh nein, mein Salbeipfote!“, schnurrte Tüpfelpfote mit einem fröhlichen Funkeln in den Augen, als sie bemerkte, dass der Kater ihrer Bitte ohne Zögern nachkam. Sie war erleichtert, dass er nicht in endlose Diskussionen verwickelt war, denn die Vorstellung, irgendwo eingesperrt zu sein, erfüllte sie mit Unbehagen. Selbst in ihrem verletzten Zustand wollte sie keinesfalls gefangen gehalten werden. „Nur im Lager würde es meiner Wunde gut tun. Ich fühle mich ganz steif, wie eine alte Katze, die ihr ganzes Leben in der Dunkelheit verbracht hat!“

Mit einem spielerischen Schwung ihres Schweifes streifte die junge Schülerin sanft über sein Gesicht, bevor sie sich mühsam aufrappelte und hinaus humpelte. Ihr verletztes Bein schleifte sie vorsichtig hinter sich her, als wollte sie den schützenden Verband nicht unnötig belasten oder gar lösen. Draußen empfing sie die frische, belebende Luft, die ihre Sinne weckte, auch wenn der schwache Geruch von Hunden in der Umgebung noch immer in der Luft lag und ihr ein leichtes Frösteln über den Rücken jagte.

Trotz der Umstände setzte sich Tüpfelpfote auf den kühlen Boden und richtete ihren Blick auf ihren Freund. Worte schienen für den Moment überflüssig, und so lächelte sie ihn einfach an, ein warmes, aufmunterndes Lächeln, das mehr sagte als tausend Worte.

Ich hörte mir das zweite Gesetz an, was Ginsterjunges aufzählen sollte. Man darf nicht die Grenzen übertreten oder in einem anderem Territorium jagen" wiederholte ich. "Jeder Clan hat sein eigenes Territorium, in jedem Territorium wird anders gejagd, die Katzen brauchen die Beute dort. Es kann im Blattfall vorkommen das um ein Stück Territorium gekämpft wird, da es nicht genug Beute gibt." Erklärte ich ihm. "Unerlaubt in einem Territorium zu jagen verstößt gegen das Gesetz der Krieger, genauso Grenzübertritte" ich sah ihn aufmerksam an. "Nenn mir das dritte Gesetz"
@Ginsterjunges

Fading mit @Snowwhite
Der kleine Kater schnaubte verärgert. "Schnee ist doof.", murrte er. Warum musste sich auch ständig alles verändern? Konnte nicht einmal alles so bleiben wie es war? Noch einmal machte er einen Schritt nach vorn. Alles fühlte sich anders an. "Wo ist denn immer?", fragte er verunsichert. Am liebsten hätte er das Angebot ausgeschlagen. Doch was blieb ihm Ende wohl übrig? Allein würde er es wohl kaum schaffen. "Erzähl aber bloß niemandem, dass ich Hilfe gebraucht habe.", stimmte er schließlich dem Vorschlag der fremden Kätzin zu, wäre aber am liebsten im Boden versunken, wenn er es gekonnt hätte.

Salbeipfote bei @Tüpfelpfote
Kurz hielt er versteift inne, als ihr Schweif ihm durch das Gesicht fuhr. Die spielerische Geste sorgte für ein ganz anderes kribbeln in seinem Bauch, das er gar nicht einordnen konnte. Doch da riss ihn ihre Stimme auch schon wieder aus seinen Gedanken. Ohne zu zögern folgte er ihr, darauf bedacht an ihrer Seite zu bleiben. "Das glaub ich dir, ich kann mir das gar nicht vorstellen." Miaute er dann mitfühlend, die Tage Ruhe hatten auch schon an seinen Nerven gezerrt. Aber er hatte immerhin das Glück seine Zeit nicht im Heilerbau absitzen zu müssen. Kaum waren sie nach draußen getreten, setzte sich Tüpfelpfote kurz. Er blieb bei ihr und blickte sie motiviert aber auch besorgt an. Der schwarzweiße Kater freute sich mit Tüpfelpfote nach draußen zu gehen, er hatte nur Bedenken wegen ihres Zustandes. Aber Tüpfelpfote würde sich selbst schon nicht übernehmen oder? Er hoffte es, sie musste sich wirklich von einigem erholen. Da war frische Luft und etwas Abwechslung wahrlich nicht verkehrt. Er erwiderte ihr warmes Lächeln, "Geht es?" Fragte er nun, den Blick kurz auf ihre verarztete Wunde gerichtet.

[@Salbeipfote]

Tüpfelpfote hob ihr Kinn an, um die erfrischende, kühle Luft tief in ihre Lungen zu inhalieren. Der sanfte, beruhigende Frieden, der sich nach dem turbulenten Chaos im Lager ausgebreitet hatte, war wie ein zarter Schleier, der die Sinne umhüllte. Kein Bellen der Hunden war mehr zu hören, keine unheimlichen Schatten dieser Biester die durch das Lager schwebten. Stattdessen war da nur die Stille, die in der Luft lag – eine Stille, die fast greifbar war.

Die aufmerksamen Ohren der Kätzin zuckten, als sie die Stimme von Salbeipfote vernahm. Ihr Blick wanderte zu ihm hinüber, und sie nickte leicht, als würde sie ihm eine stille Besänftigung geben. Auch wenn sie sich in diesem Moment nicht wirklich unterhielten, so empfand Tüpfelpfote doch eine seltsame Freude an seiner Gesellschaft. Sie genoss schließlich die ruhige Präsenz des Schülers. Ihr Blick glitt über seine Gestalt, auf der Suche nach den tiefsitzenden Narben, doch zu ihrem Glück schien er unversehrt zu sein, was ihr ein Gefühl der Erleichterung brachte.

"Mir geht es gut, danke. Dir?" fragte Tüpfelpfote, und ein belustigtes Schnurren entglitt der Schülerin als sie den unbeholfenen Moment zwischen ihnen bemerkte. Es war eine kleine, aber kostbare Verbindung, die sie teilten. Ihr Blick wanderte dann zum Frischbeutehaufen, der in der Nachmittagssonne eher karg und enttäuschend wirkte. "Wenn wir mit dem Training richtig anlegen, werden wir so viele Beute jagen müssen," murmelte sie nachdenklich und versuchte, sich an ihre vergangenen Trainingsstunden zu erinnern.

"Sag mal, Salbeipfote..." begann die schwarz-braune Kätzin und scharrte nervös mit ihrer Pfote über den Boden, als ob sie ein Gedanken, der ihr durch den Kopf schoss, damit festhalten wollte. Doch dann schüttelte sie den Kopf, als wäre es ein flüchtiger Traum, den sie nicht festhalten konnte. "Äh, nein, vergiss es," murmelte sie schüchtern, während ihr Herz ein wenig schneller schlug. In diesem Moment war sie sich nicht sicher, ob sie ihre Gedanken wirklich aussprechen oder sie besser für sich behalten sollte.

@Astarothpfote (Event)

Taupfote nickte und rannte dem schwarzen Kater hinterher. Als dieser jedoch hinfiel, wurde sie für einen Augenblick gedanklich dahin zurück katapultiert, wo der Schüler die Beeren gefressen hatte. Diese Hilflosigkeit war schon damals schlimm gewesen aber jetzt drohte sie sie zu ersticken. Panisch riss Taupfote den Kopf hoch um zu gucken ob ihnen Hunde gefolgt waren, doch diese beschäftigten sich jetzt mit der Anführerin und der Stellvertreterin. Aus dem Augenwinkel bekam sie mit, wie Sperberstern zu Boden fiel, doch im Moment konnte sie eh nichts tun.
"Ja..Komm!" miaute sie und zog am Fell des jungen Katers um ihn wieder auf die Pfoten zu bekommen. Schnell rannte sie zum Anführerbau und huschte hinein. Er war leer und als ihr Blick auf das Nest der bunten Kätzin fiel, musste sie kurz daran denken, wie sie ihr als Junges gemeinsam mit Beetlepaw ein paar Äste hineingelegt hatte. All das erschien ihr so weit weg, nun war diese Katze ihre Mentorin und zeitgleich in großer Gefahr, doch hatte sie keine Erfahrung und konnte erst recht nicht kämpfen.
In einem Anflug von Verzweiflung, Angst und Müdigkeit lehnte die silberne Schülerin ihren Kopf kurz an die Schulter von Astarothpfote und schloss die Augen. Taten sie das richtige, indem sie sich versteckten? Verlangte das Gesetz der Krieger nicht, dass man dem Clan in Not half? Aber würden sie nicht sowieso nur im Weg stehen, sollten sie versuchen zu helfen?
Seufzend öffnete die Kätzin die Augen wieder und blickte hinaus. Das Gebelle und Gefauche war natürlich nicht abgeklungen und sie konnte nichts anderes tun als zuzusehen und abzuwarten.

(@Sperberstern @Froschtiefe sorry hab das irgendwie aus den Augen verloren)

Ich brauchte einen ganz kurzen Augenblick bis ich verstand was passierte. Ich versand das Froschtiefe die Kraft ausging und der Hund sie töten wurde. Hastig folgte ich meiner Anführerin und schmiss mich auf das Vieh. Ich bearbeitete es mit den Pfoten und ließ mich nicht abschütteln. Ich wusste nicht wo oben und unten war, wo Sperberstern oder Froschtiefe waren, spürte nicht mehr den Schmerz im Kiefer. Es war einfach nur noch reines funktionieren.

@Salbeipfote
Lichthauch schnurrte. "Ich bin auch froh euch zu haben." Sie musste lächeln, als ihr etwas einfiel und miaute: "Weißt du, als ich gehört habe, dass ich noch einen kleinen Bruder bekomme, da fand ich das erst gar nicht gut." Die helle Königin grinste, als sie zu dem schwarz-weißen Kater aufblickte. "Nun hat sich meine Meinung natürlich geändert."
Nach einer Weile fasste sie sich ein Herz und blickte ihren Bruder fragend an. Sie hatte sich zurückgehalten, doch Salbeipfote hatte sie auch etwas gefragt, so konnte sie es auch tun. "Du...Du magst diese Tüpfelpfote recht gerne oder?" miaute sie und ein kleines Funkeln trat in ihre Augen.


Event
Lichthauch schaute @Sweetnose erschrocken an, tat dann aber wie geheißen und drückte ihre Pfoten auf den Stumpf von @Diana . "Alles wird gut." schnurrte sie im beruhigendem Ton und leckte dem hellbraunen Jungen kurz über den Kopf. Die Stimme ihrer Schwester riss sie aus ihren Gedanken. "Oh dem Sternenclan sei Dank!" rief sie aus und drückte ihren Kopf gegen den von @Songbird , sobald die schwarze Kätzin ihr das Junge abnahm.
"Kojote ist nichts passiert." beruhigte sie ihre Schwester und schaute dann mit besorgtem Blick auf ihr Bein. "Was ist passiert?" fragte sie, sagte jedoch im nächsten Atemzug: "Egal, komm her und nimm auch etwas von dem Moos, das Junge braucht nicht alles." Sie nahm ein wenig von dem Moos welches Sweetnose beschafft hatte und presste es sanft auf die Verletzung ihrer Schwester. "Das Junge ist fremd, es wurde uns gebracht, noch wissen wir gar nichts." miaute sie dann mit gesenkter Stimme, während ihr Blick auf dem Kätzchen ruhte.

@Diana

Sorry verlinkung vergessen

Salbeipfote bei @Tüpfelpfote
Da seine Freundin noch keine Anstalten machte weiterzugehen, setzte er sich nun zu ihr. Dabei rutschte er aber dicht an sie heran, so das sich ihr Fell berührte. Nicht nur um sich gegenseitig etwas Wärme zu spenden, er genoss die Nähe einfach. Tüpfelpfote schien allein schon wegen der frischen Luft wieder regelrecht aufzublühen. Als sie versicherte das es ihr gut ging, begannen seine Schnurrhaare zu beben, als er das Schnurren anfing. "An deiner Seite kann es mir nur gut gehen," Dieses Mal begleitete ein spielerischer aber charmanter Unterton seine Stimme, ehe er ihren weiteren Worten lauschte. Er hatte auf das Thema mit dem Training eingehen wollen, doch die bunte Kätzin sprach noch etwas an - besser gesagt verwarf sie das unbekannte Thema sogleich wieder. Neugierig sah er sie an, wartete kurz doch schien sie sich dagegen entschieden zu haben. "Was denn? Du kannst alles sagen, das weißt du." Hakte er dann nach, gebannt darauf was Tüpfelpfote so schüchtern wieder zurückgezogen hatte.

Salbeipfote bei @Lichthauch
Der Kater verstand wie sie es meinte. Wie er das finden würde, wenn Nieselregen noch weitere Jungen hätte, die jünger wären als er? In erster Linie konnte er ein kleines Stechen in der Herzgegend wahrnehmen, bei dem Gedanken daran das sie jemand anderem ihre Liebe zeigte. Das lag aber nur daran, weil er länger keine Zuneigung ihrerseits mehr erfahren hatte. Bei Lichthauch und Songbird musste das noch länger zurückliegen. Dann aber würde er sich auch freuen, je nachdem ob man sich eben mit den jüngeren Geschwistern verstand. Er war froh das der Fall bei seinen Schwestern und ihm so eingetreten war. "Ach ich kann mir gut denken wie das wirken muss, ich freu mich natürlich das wir uns so gut verstehen." Das hätte immerhin auch anders laufen können. Ihm lag noch so viel mehr auf der Zunge, doch diese erlahmte als Lichthauch noch eine weitere Frage stellte. Eine, wo er nicht direkt wusste was er darauf antworten sollte. Verlegenheit breitete sich unter seinem Pelz aus und etwas nervös zuckte sein Blick zur Seite, während die Pfoten begannen den Boden unter ihm zu treteln. "Ich, also..." Die Antwort war doch so einfach, er und Tüpfelpfote waren beste Freunde, aber ihm war natürlich bewusst wie sie die Frage meinte. "Wir verstehen uns super, sie ist meine beste Freundin." Vielleicht nicht die Antwort die sie erhofft hatte, aber er wusste gar nicht wie er seinen Sturm an Gefühlen beschreiben sollte... alles war ganz durcheinander, wenn er an die hübsche Kätzin dachte.

[@Salbeipfote]

Für Tüpfelpfote fühlte es sich an, als würde ihr Atem im Hals stecken bleiben, gefangen in einem Moment, der die Zeit stillstehen ließ. Ihre grauen Augen weiteten sich, als sie die sanften Berührung spürte, die sie zuvor niemals so berührt hatten. In den vielen Stunden, die sie miteinander verbracht hatten, hatten sie sich oft in vertrauter Zweisamkeit verloren, Zungen getauscht oder einfach nur entspannt nebeneinander gelegen. Doch jetzt war alles anders. Ein flüchtiges Gefühl, das die Kätzin nicht ganz einordnen konnte, durchfuhr sie, und sie begann nervös, den Boden unter ihren Pfoten zu kneten. Ihre Ohren legten sich an, und das pochen ihres Herzens war so laut, dass es ihr beinahe die Sinne raubte.

„Ahmm... Das ist nur eine kindische Frage, pfft...“, murmelte Tüpfelpfote verlegen, während sie mehrmals blinzelte, als könnte sie mit jedem Wimpernschlag ihre Gedanken ablenken. Sie kämpfte gegen das Verlangen an, sich in das dichte, weiche Fell zu schmiegen, das sich an ihren Körper drückte. Ein flüchtiger Wunsch überkam sie: sie wollte ihren Kopf unter seinem Kinn vergraben, einfach dort verweilen und die Welt um sich herum vergessen. Was waren das für seltsame Gedanken, die in ihrem Kopf umherschwirrten? Die Schülerin schluckte einmal, dann noch einmal, während unter ihrem eigenen Pelz eine Hitze aufstieg, die sie nicht ignorieren konnte.

Es ist nur ein normales Gespräch zwischen Freunden, nichts weiter, versuchte sie sich selbst zu beruhigen, doch die Unsicherheit nagte an ihr. „Ehh... gibt es... gibt es jemanden, also... hast du ein Auge auf jemand geworfen?“ Während sie die Frage stellte, leckte sich die getüpfelte Kätzin nervös über die Pfote, um ihre eigene Verlegenheit zu überspielen. „Also, uhm, sicher doch. Es gibt ja viele... hübsche Katzen hier, schätze ich...“ Der Gedanke an Taupfote schoss ihr durch den Kopf. Oh SternenClan, hoffentlich war es nicht so. Oder gar jemand anderes?

„Das ist nur eine komische Frage“, lachte Tüpfelpfote schließlich, als würde sie die Schwere des Moments wegwischen, und schüttelte leicht den Kopf, um die aufkeimenden Gefühle zu vertreiben.

Ich setzte mich langsam neben Sperbersterns Nest und sah sie mit einem ruhigen Blick an. "Ich musste mit ansehen, wie meine Jungen verletzt wurden, sie hatten kein Kampftraining. Der SturmClan hat viel zu wenige Krieger" ich war ehrlich und das wusste die Anführerin auch. "Ich möchte bitte meinen Rang zur Kriegerin umändern" murmelte ich direkt. "Curiositychaos bringt mir das Jagen, sowie Kampffertigkeiten bei" ich konnte mich grob verteidigen und wurde gegen Füchse ausgebildet, aber mehr Training hatte ich auch nicht erhalten. Mir fiel es schwer Sperberstern darum zu bitten, aber meine Jungen waren nun Schüler und ich Snowwhite war ebenfalls ausgefallen, durch ihre Sehschwäche, die immer schlimmer wurde. Eine Heilerin die Dauerkönigin wurde und eine Kriegerin. Die Kinderstube konnte nicht zwei Dauerköniginnen beherbergen. Zudem gab es zu viele Schüler und zu wenig potentielle Mentoren. Der SturmClan war so schwach wie nie...

@Sperberstern

Bei @Songbird @Lichthauch und @Gewitterblitz
Es passierte so viel und ich war beruhigt, dass Lichthauch sich gegen mich schmiegte. Songbird fragte nach Kojotenjunges... er war unverletzt. Viel mehr Gedanken machte mich mich jedoch um die junge Streunerkatze, die ihren Schweif verloren hatte. Ich sah wie mein Bruder die Kinderstube betrat. Hatten sie es geschafft? War es vorbei? Ich musterte ihn misstrauisch. Sein Fell war blutrot. "Gewitterblitz, du..." ich stand auf und drückte mich stützend an ihn. Sein Fell war blutgetränkt und ich spürte die Nässe trotz meinem dicken Fell. "Du musst sofort versorgt werden!" Man konnte die Angst in meiner Stimme erkennen. Er war mein Bruder... der letzte meiner Geschwister, der noch am Leben war. Ich zitterte leicht und spürte auch sein zittern. Er mochte es noch nie zu kämpfen und doch hatte er wie ein ehrwürdiger Krieger die Kinderstube verteidigt. Natürlich mit Hilfe von Blauscherbe und Songbird. "Wir müssen zum Heilerbau" hier gab es nicht genug Spinnenweben für seine Verletzungen und diese hätten auch nicht ausgereicht. Die Streunerkatze hatte schon alle für ihren Stümmel bekommen.

@Tüpfelpfote

Der schwarze Kater mit den gelben Augen hatte sich gerade intensiv mit seiner Fellpflege beschäftigt, nachdem er es für einige Tage ignoriert hatte - warum auch immer. Unruhig glitt sein Blick durch das Lager, welches nach dem Hundeangriff vor einiger Zeit wieder zu Ruhe gefunden hatte. Scheinbar. Auch wenn die Stille sein Element war, so traute er der Stille im Lager nicht bzw. im Schülerbau, in welchem er sich aktuell befand Ob er sich auf die Suche nach seiner Mentorin machen sollte? Immerhin würde er gerne das Training voran bringen. Mit einem leisen Seufzen erhob er sich auf seine Pfoten und hielt dann inne, als ihm eine weitere Schülerin auffiel.

Ich hatte mich an die Fellpflege gemacht, doch spürte ich ein stechen im Fell das ich zuerst nicht erklären konnte. Also setzte ich mich anders hin doch das Stechen blieb, auch wenn es nun aneiner anderem Stelle war. Ich brach die Fellpflege ab und sah mich um. Dah sah ich ihn stechende Augen die mich anstarrten. Irgendwie gruselig. Erst war ich mir unsicher aber dann entschied ich mich auf den Kater zu zu gehen >> Kann ich dir helfen oder so? << fragte ich, in der Hoffnung er würde das Starren lassen.
@Ghostpaw