Eventplay: "Hunde auf Abwegen"
Songbird vor der Kinderstube
@Gewitterblitz @Lichthauch @Snowwhite Sweetnose, @Solsticekit

Mein Fell sträubte sich, als ich sah wie Snowwhite zum Eingang sprang und nach einem Hund schlug. Sie hatte den Schatten trotz ihrer schlechten Sicht erkannt. Ich blieb bei Lichthauch und fokussierte den Eingang. Ich hörte Gewitterblitz und plötzlich flog ein Junges in die Kinderstube rein. Das war draußen?! Ich sprang schnell auf und nahm Solsticekit sanft hoch. Ich brachte ihn zu Lichthauch und setzte ihn zu den anderen Jungen. Er schien dem SternenClan sei Dank unverletzt zu sein. "Geht es dir gut?" Fragte ich ihn dann besorgt. Im Hintergrund hörte man lautes Bellen, Songbird kam zu Gewitterblitz und Goldpfote auch? Nein! Sie konnte doch nicht kämpfen! Ich hielt es kaum aus hier herum zu sitzen... immerhin waren meine Jungen dort draußen. Ich schloss meine Augen und fing an zu zittern. Ich bekam schlecht Luft und drückte mich an Lichthauch, in der Hoffnung sie kann mich beruhigen. War das eine Panikattacke? Ich wurde als Dauerkönigin eingeteilt, weil ich Heilerin war. Ich hatte wenig Kampftraining erhalten. Jetzt entschied ich, dass ich etwas ändern musste. Wir hatten Kriegermangel, ich bin nutzlos! Ich konnte mich nur gegen Füchse verteidigen, aber Hunde waren eine ganz andere Nummer.

Die Situation sah sehr schlecht aus. Gewitterblitz schien der Einzige zu sein der gegen mehrere Hunde ankommen musste. Eisschollenjunges duckte ich weg und vergrub sich im Moos, er hatte große Angst. Er drückte mit den kleinen Pfoten auf seine Ohren, in der Hoffnung das Bellen und die Schreie ausblenden zu können. Er bekam mit, dass Gewitterblitz Unterstützung bekam. Hoffentlich würde es keine Toten geben.
@Lichthauch @Sweetnose @Snowwhite @Solsticekit

Rp Abseits vom Event

@Salbeipfote
Taupfote blinzelte, schaute den Kater aber ansonsten weiterhin selbstbewusst an und versuchte sich nicht anmerken zu lassen, dass sie selbst ebenfalls noch lange nicht soweit war.
"Sooo weit bin ich auch noch nicht." versuchte sie ihre Antwort dann ein wenig zu pauschalisieren und machte eine wegwerfende Schweifbewegung. "Aber am liebsten esse ich Mäuse. Ich bin selbst nicht so groß, da eignet sich diese Art von Beute einfach perfekt als Mahlzeit."
Die silberne Schülerin wandte den Blick ab und schaute zum Lagerausgang. Schnee fiel unablässig und verwandelte das kahle Territorium in eine wunderschöne Landschaft. "Hast du Lust mit rauszukommen?" fragte sie ihn dann und ein kleines Lächeln zeichnete sich auf ihren Lippen ab. Sie ging zwar auch gerne alleine raus, doch jetzt war ihr irgendwie nach Gesellschaft.

Rp Abseits vom Event

@Salbeipfote
Lichthauch schnurrte leicht, als sie sah wie ihr Bruder ihre Jungen betrachtete und war sich wieder einmal mehr als sicher, dass er diese beschützen würde, koste es was wolle.
"Ja, das sind sie wirklich." schmunzelte die helle Kätzin und ihre Stimme bekam einen stolzen Unterton. "Allerdings werden sie auch immer anstrengender." grinste sie dann und stupste eines ihrer Jungen kurz an, damit es nicht aus dem Nest krabbelte.
Liebevoll betrachtete Lichthauch dann den schwarzweißen Schüler. Salbeipfote würde ein großartiger Krieger werden und bei dem Gedanken an seine Zeremonie verfinsterte sich ihr Blick für einen Moment. "Wie läuft es denn mit Froschtiefe als Mentorin?" fragte sie ihn. "Konntest du ihr schon zeigen, dass du Fischen kannst?" Ihre gelben Augen funkelten belustigt bei diesem kleinen Witz, denn sie erinnerte sich noch gut, wie sie damals ins Wasser gefallen war.


Rp bei dem Event

Lichthauch wirbelte herum, als plötzlich ein Junges in die Kinderstube geflogen kam und starrte er @Sweetnose dann @Solsticekit verwirrt und erschrocken an. Als die schwarze Kätzin das Kitten aber packte und zu ihren eigenen Jungen legte, wurde ihr Verstand klarer und sie drängte sich noch etwas dichter an die beiden heran. Kurz beschnupperte sie das fremde Junge, es schien ihm jedoch den Umständen entsprechend gut zu gehen und so wandte sie sich an ihre eigenen Kinder. Kojotenjunges und Sprenkeljunges schienen trotz des Tumults zu schlafen, doch @Eisschollenjunges war wach und sah panisch zu ihr auf, während er sich die kleinen Pfoten auf die Ohren drückte. Leise schnurrend zog Lichthauch ihren Sohn zu sich ran und spendete ihm mit ihrem dichten Fell Wärme und versuchte ihm so das Gefühl von Geborgenheit zu vermitteln.
Sie war gerade dabei sich umzudrehen um einen Blick aufs Geschehen zu erhaschen, als Sweetnose anfing zu zittern. Schnell legte Lichthauch Eisschollenjunges direkt neben die Dauerkönigin und presste sich ebenfalls dicht an sie ran. Junge hatten oft eine Beruhigende Wirkung und vielleicht würde Sweetnose ihre Geste richtig verstehe. Lichthauch vertraute ihr, sonst hätte sie ihr niemals ihr Junges gegeben und nun da sie selber Mutter war, konnte sie die Angst um die eigenen Kinder umso mehr nachvollziehen.
"Der Sturmclan schafft das." flüsterte sie in das Ohr der schwarzen Katze, obwohl sie selber schon nicht mehr daran glaubte. "Wenn alle Stricke reißen, kämpfen wir gemeinsam. Du bist nicht alleine."

Kosmospfote hörte die zitternde Stimme seines Bruders hinter sich und spürte, wie Punktepfote sich in seiner Nähe verankerte. Der verunsicherte und verloren Blick, stach Kosmospfote ins Herz, doch er ließ sich davon nicht ablenken. Seine Gedanken rasten weiterhin, während er versuchte, die chaotische Situation unter Kontrolle zu bringen.
„Punktepfote!“, rief er über das Gebell der Hunde hinweg und wandte seinen Kopf leicht, um seinen Bruder anzusehen. „Ja, du kannst helfen! Wir müssen Salbeipfote unterstützen, aber ich brauche dich auch hier, um die Übersicht zu behalten.“ Seine Stimme klang fester, als er sich selbst fühlte, doch er wusste, dass Punktepfote einen klaren Befehl brauchte, um die Panik zu überwinden.
„Beobachte die Hunde genau! Achte darauf, wie sie sich bewegen, besonders wenn einer versucht, sich zurückzuziehen oder einen neuen Angriff zu starten. Ruf mir sofort zu, wenn du etwas bemerkst, das uns einen Vorteil verschaffen könnte!“ Kosmospfotes Blick glitt wieder zu Salbeipfote, der bereit schien, den Plan auszuführen. „Ich kümmere mich um die Koordination. Du bist meine Augen im Rücken. Zusammen kriegen wir das hin.“
Er drehte sich wieder nach vorn und rief Salbeipfote zu: „Bereit machen! Punktepfote, bleib konzentriert! Wir schaffen das, aber wir müssen zusammenarbeiten!“ Kosmospfotes Schweif zuckte nervös, während er darauf wartete, dass der Moment kam, in dem sie die Hunde austricksen konnten.
Kosmospfote bewegt sich ein paar Schritte seitlich, um den Hund zu beobachten und dessen Bewegungen genau einzuschätzen. Mit einem lauten Ruf und einem gewagten Vorstoß mit gesträubtem Fell versucht er, die Aufmerksamkeit des Hundes zu erregen – ohne sich ihm zu nah zu nähern. Der Hund reagiert, dreht den Kopf in seine Richtung und knurrt laut.
„Jetzt, Salbeipfote!“ ruft Kosmospfote, ohne den Blick vom Hund zu lassen.
@Salbeipfote @Punktepfote

Lärchenjunges im Rpg Jagdhunde
Ein schwaches, aber klägliches Maunzen ertönte aus meiner Kehle, während Krähenblut meine Wunden behandelte. Es brannte schrecklich, aber ich war zu erschöpft, um mich zu wehren und mein Klagen wurde zu einem Wimmern und ebbte schließlich ganz ab, als ich im Nest lag.
Mein Blick lag auf @Blauscherbe und auch wenn ich noch keine Kraft hatte, groß über irgendwas nachzudenken, wusste ich eine Sache: Papa war für mich da.
Die Kräutersäfte begannen langsam auch ihre Arbeit und beruhigten meine Wunden ein wenig, meine bisher von Schmerzen verkrampfte Haltung entspannte sich ein wenig und ich schloss die Augen. Zum Schlafen waren die Schmerzen noch zu groß, aber mein Körper rief zumindest nach etwas Ruhe.

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Lärchenjunges bei @Salbeipfote (Salbeijunges)
Ich streckte mich über den Boden, rutschte dabei aber ein Stück zu weit und die Feder landete kurz auf meinem Kopf. "Wo ist sie?" maunzte ich verwirrt und schob mich wieder auf die Pfoten, wobei der Schwung die Feder wieder in die Luft beförderte, während ich mich noch verwirrt umsah - für mich schien sie komplett verschwunden!

Salbeipfote
Es war schlecht, doch Aufgrund der Aufregung bemerkte er kaum noch das, was um ihn herum geschah. Sein Blick lag nur noch auf dem Hund, auf diesem riesigen Maul und dieser Sabber welcher in alle Richtungen spritzte. Mit gesträubtem Pelz blieb er nun auf Abstand, als @Kosmospfote die Aufmerksamkeit des Hundes auf sich lenkte. Erst jetzt bemerkte er @Punktepfote welcher die beiden unterstützen wollte. Angespannt wartete er nun auf den richtigen Moment, so wie es Kosmospfote gesagt hatte. Während er nun bewegungslos verharrte zuckte sein Blick wild von seinem Clankameraden und dem Hund hin und her. Es juckte so sehr in seinen Krallen einfach loszustürmen um sicher zu gehen, dass niemand verletzt wurde. Er wollte handeln. Doch er zügelte sich, bis sich tatsächlich eine gute Gelegenheit ergab. Seine Brust brannte, doch noch mehr brannte sein Rücken wo sich die Zähne des Hundes leicht hinein gebohrt hatten. Aber das war ertragbar, das war egal. Allein wenn er seine Familie und Tüpfelpfote vor seinem inneren Auge sah wusste er, dass er alles schaffen konnte. Die Angst schob sich immer weiter in den Hintergrund, weil er sich das im Moment nicht leisten konnte. Und dann... der Hund hatte seinen gesamten Fokus auf den braunen Kater gelegt. Salbeipfote nutzte nun den Moment, da hallte bereits sein Name durch das Lager. Schnell stieß er die Pfoten fest in den Boden, dann schoss er auf die linke Seite des Hundes zu. Das Tier hatte ihn nicht kommen sehen weshalb es ihm gelang, die Krallen zogen über das Hinterbein, während der Kiefer sich fest in den Oberschenkel des Tieres verbiss. Erneut schmeckte er Blut, da er seine gesamte Konzentration in diesen Angriff gelegt hatte bohrten sich seine Zähne besonders tief ins Fleisch.

vor dem Event

Salbeipfote bei @Taupfote
Ein verschmitztes Grinsen lag in seinem Gesicht, "Gut, dann sind wir schonmal zu zweit." Das kam aber schon noch, es war gut das Froschtiefe erst einmal Theorie mit ihm durchging. Gerade nahm er sich nun einen Bissen, als die hellgraue Kätzin ihn fragte, ob er sie begleiten wollte. Den Bissen schnell schluckend nickte er, "Ja gern, ich bringe die Beute noch schnell in die Kinderstube." Miaute er nun, ehe er sich auch schon wieder erhob. Kleine Schneeflocken rieselten vom Himmel und erinnerten ihn daran, dass er es noch nicht gewöhnt war wirklich im Schnee zu laufen. Über Nacht durfte einiges am Boden liegen geblieben sein. Bevor sich Taupfote es vielleicht noch anders überlegen konnte, ergriff er das Kaninchen und trug es eilig zur Kinderstube. Dort war zwar noch keiner wach, doch würden sich die Königinnen sicher darüber freuen. Es dauerte auch nicht lange, da kam er auch schon zurück. Mit der Zunge fuhr er sich noch etwas um die Schnauze, um die letzten Reste des kurzen Festmahls zu genießen.

Salbeipfote bei @Lichthauch
Sanft rutschte er noch etwas näher an das Nest heran, dabei beobachtete er seine Schwester, als sie ein Junges zurück in die Wärme des Nestes zog. Ein schmunzeln begleitete durchgehend seine Züge, während er die Jungen betrachtete. Es lag ihm auf der Zunge zu fragen, wie es Songbird damit ging. Hatte sie Lichthauch besucht oder... er wusste nicht wie man am besten damit umging, immerhin hatte Lichthauch mit dem Kater Junge, welcher eigentlich das Herz von Songbird erobert hatte. Doch ehe er etwas dazu sagen konnte, kam ihm die helle Kätzin schon zuvor. Er blinzelte und sah auf, musste kurz überlegen was er darauf antwortete. "Oh das Training läuft super! Fischen waren wir allerdings noch nicht, wenn wir soweit sind wird sie sicher beeindruckt von meinen Künsten sein. Immerhin hatte ich eine gute Lehrerin." Miaute er dann belustigt.

Salbeijunges bei @Lärchenjunges
Der Kater musste lachen als Lärchenjunges nach vorne schoss, nur damit die Feder auf seinem Köpfchen landete. Durch seine Bewegung allerdings wurde sie wieder nach oben geschleudert, "Da ist sie ja wieder!" Miaute er vergnügt, ehe er erneut zur Feder sprang um diese in die Luft zu befördern. "Die war auf deinem Kopf." Prompt wurde sein Lachen mit einem Schnurren begleitet, weil er so viel Spaß daran hatte. Was er sich aber noch fragte war, zu was für einem Vogel wohl die Feder gehörte. Ob die Feder ursprünglich vom Frischbeutehaufen kam?

Lärchenjunges bei @Salbeipfote (Salbeijunges)
Ich machte einen überraschten Hüpfer rückwärts, als er einen Satz nach vorne machte - und scheinbar auch die Feder gefunden hatte! "Oh! Hupps!" Ich lachte amüsiert und stellte mich mit großer Mühe auf die Hinterläufe, um ein paar Hiebe nach der Feder auszuteilen. Sie flatterte dann auch mit mehr Schwung seitlich fort und wollte wohl fliehen.

Nicht-Event Rp

@Salbeipfote
Lichthauch bemerkte, dass dem schwarzweißen Schüler etwas auf der Zunge lag und sie legte den Kopf leicht schief. "Salbeipfote, du kannst mich alles fragen, das weißt du doch."
Sie wusste, dass die Situation für die Mitglieder ihrer Familie zum Teil schwierig war und sie verstand, wenn man nicht alles nachvollziehen konnte, doch die helle Königin wollte unbedingt vermeiden, dass ihre Jungen etwas davon mitbekamen.
Erfreut schnurrte sie dann aber, als Salbei ihr von seinen positiven Trainingseinheiten erzählte. "Das ist super!" miaute sie und blickte ihren Bruder stolz an. "Streng dich an und wirst ein herausragender Krieger werden."

We zeichnete noch Wolken zu seiner Sonne hinzu. Eisschollenjunges musterte sein Bild, es waren nur Wolken, also entschied er sich noch Blitze dazuzuzeichnen. "Verstehe" sagte er dann. "Dann hoffe ich, dass das genauso zutreffen wird" erlegte den Stock ab und sah wieder zu Beetlekit. "Lass uns was anderes machen" das Wetter war ekelhaft und es waren sehr wenige Katzen im Lager, was der Kater nicht verstand.

@Beetlepaw

@Beetlepaw
(Ich verlinke dich jetzt einfach mal xD)

Taupfote lief langsam durch das zum Teil verschneite Lager, wobei sie sich wieder einmal über ihre Größe ärgerte. An manchen Stellen im Territorium reichte der Schnee ihr bis zum Bauch, was vieles erschwerte. Missmutig stapfte sie in Richtung Frischbeutehaufen, als sie ihren Baugefährten entdeckte. "Guten Morgen Beetlepaw." begrüßte sie den anderen Schüler und nickte ihm kurz zu.

Ich nickte leicht und sah wieder zu ihm. Tatsächlich faszinierte es mich, dass er die Linien so sauber zeichnen konnte. Leider würde ihn das als Krieger gar nichts bringen. "Ein Gewitter" murmelte ich dann. Ich sah zu meinem Bild. "Und Sonnenschein mit vereinzelten Wolken" ich schnurrte belustigt. "Ja wie wäre es mit Verstecken?!" Sagte ich dann aufgeregt. Ich wusste jetzt schon ein paar Plätze, wo ich mich verstecken könnte. "Oder etwas anderes?" Ich war mir unsicher worauf er Lust haben könnte

Ich war gerade eine Maus am fressen, als Taupfote mich begrüßte. Überrascht hob ich meinen Kopf und sah zu ihr hinauf. "Hallo Taupfote" sagte ich freundlich und nahm den letzten Bissen. "Kommst du gerade vom Training?" Fragte ich sie neugierig. Ich tippte mit meinem Schweif auf den Boden neben mich, als Zeichen, dass sie sich zu mir gesellen konnte. Ich war gespannt was sie zu erzählen hatte, immerhin hatten wir uns schon länger nicht mehr ausgetauscht. Ob sie bisher Training erhalten hatte? Bei mir sah es noch mau aus. Songbird war bisher noch nicht mit mir draußen gewesen, um das Territorium zu erkunden.
@Taupfote

@Beetlepaw

Taupfote schüttelte den Kopf und nahm neben dem gefleckten Kater platz. "Mein Training lässt in den letzten Tagen etwas nach." miaute sie und betrachtete die wenigen Tiere auf dem Frischbeutehaufen. "Wie läuft deins?" fragte sie dann. Die silberne Kätzin wusste, dass Songbird seine Mentorin war, wie diese sich aber machte, davon hatte sie keine Ahnung.
Mit einem leichten Grinsen wandte sie sich wieder an Beetle und miaute: "Ich finde es immer noch lustig, dass gerade die Katze, der wir Äste ins Nest gelegt habe, nun meine Mentorin ist."

[mit @Splitterbruch vor den Hundeangriff]

„N-Nicht, dass ich sagen möchte, die Krieger hier seien schlecht oder so. Das wäre ganz und gar nicht meine Absicht“, murmelte Tüpfelpfote hastig, während ihr Herz einen kleinen Sprung machte. Verlegen senkte sie den Blick und spürte, wie ihr Pelz sich wärmte. Es war ihr ein großes Anliegen, nicht den Eindruck zu erwecken, dass sie mit ihrem geliebten Clan unzufrieden war. Mit jeder Faser ihres Wesens war sie stolz darauf, zur Gemeinschaft der Krieger zu gehören, die so tapfer und loyal kämpften. Doch die Realität war nicht zu leugnen: Es herrschte ein besorgniserregender Mangel an Kriegern, und Tüpfelpfote fühlte sich innerlich gedrängt, ihr Bestes zu geben, um dem Clan zu helfen und seine Stärke aufrechtzuerhalten.

Als Splitterbruch schließlich das Wort ergriff, runzelte die Kätzin nachdenklich die Stirn. Ein Gefühl der Besorgnis überkam sie, als sie überlegte, was sie tun könnte, um ihr bei ihren Schmerzen zu helfen. Oh, was könnte ich ihr nur anbieten? Ihr Wissen über Kräuter war begrenzt, und die Unsicherheit nagte an ihr. Vielleicht Honig? Doch sofort schüttelte sie diesen Gedanken ab, denn der süße Nektar war nur lindernd für den Hals, nicht für den schmerzenden Kiefer. Verlegen begann Tüpfelpfote, mit ihren Pfoten nervös den Boden unter sich zu scharren, während ihre Ohren sich zurücklegten und ihre Gedanken wie ein Sturm in ihrem Kopf wirbelten. Sie fühlte sich unzulänglich und wünschte sich sehnlichst, mehr zu wissen und mehr tun zu können, um ihren Clan und die Krieger, die sie so sehr bewunderte, zu unterstützen.

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[mit @Krähenblut]

Tüpfelpfote hatte sich nach einem plötzlichen Hustenanfall wieder gefangen, als plötzlich der große Heiler, Krähenblut, an ihrem Nacken packte. Ein erschrockenes Quieken entfuhr ihrer Kehle, während sie unweit von Lärchenjunges zu einem Nest geschleift wurde. Die Schülerin konnte nicht umhin, ihr Gesicht zu verziehen, denn die Wunde an ihrem Oberschenkel rieb sich unangenehm an der harten Polsterung des Nestes, die sich im Moment wie ein scharfer, schneidender Dorn anfühlte.

Obwohl ein aufkeimender Protest in ihr aufstieg, wurde es ihr schnell klar, dass es wenig Sinn machte, sich gegen die Fürsorge des erfahrenen Heilers zu wehren. Schließlich würde sie, wenn alles vorbei war, die Möglichkeit haben, in der geschützten Wärme des Heilerbaus zu bleiben, weit entfernt von weiteren Gefahren und Schmerzen. Ein leises Schniefen entkam ihrer Schnauze, als Tüpfelpfote sanft mit dem Kopf nickte und auf Krähenbluts beruhigende Worte wartete.

„Es tut jetzt schon sehr weh“, jammerte sie leise, und in diesem Moment legte die junge Schülerin die Ohren zurück, als ob sie sich vor der drohenden Behandlung fürchtete. Die Vorstellung, dass die Schmerzen nur noch zunehmen könnten, erfüllte sie mit einer unbehaglichen Nervosität. Dennoch wusste sie, dass es unmöglich war, die Wunde unbehandelt zu lassen; das Risiko einer Infektion war zu hoch.

Seufzend ließ Tüpfelpfote schließlich ihren Kopf auf ihren Pfoten ruhen, während sie ihr verletztes Bein dem Heiler entgegenstreckte. In diesem Moment schloss sie die Augen und versuchte, sich an einen friedlichen Ort zu versetzen, an dem die Schmerzen nicht existierten. Vielleicht würde es schnell vorbei sein.

Krähenblut @Tüpfelpfote
Ich zog mit einer Pfote beiläufig meine Schalen näher, und berührte die Schülerin sacht mit der Schnauz am Kopffell. "Ich weiß", miaute ich sacht. Zwar tobte das Chaos, und die Zeit war knapp, aber ich nahm mir den Moment, die Schülerin etwas zu beruhigen. "Das ziept jetzt einmal kurz, ich muss die Wunde desinfizieren und säubern, damit sich nichts enzündet. Das Wasser wird nicht weh tun, und am Fell bin ich ganz vorsichtig. Nur der Saft aus Blutwurz und Goldrute wird ein wenig brennen.", erklärte ich ihr dann genau was ich tun würde, um ihr die Angst vor der Prozdeur wenigstens ein bisschen zu nehmen

Ich schob ihr Bein sacht mit der massigen Pfote in eine günstigere Position, und träufelte dann das kühle Wasser auf die Wunde. Also ich damit zufrieden war, säuberte ich mit dem nassen Moos das Fell drumherum, und kämmte es sorgfältig von der Wunde weg, damit es mir nicht im Weg war.
Mit sanfter Gewalt drückte ich ihr Bein kurz überhalb der Pfote ins Moos, damit sie nicht wegzuckte, als ich Moos in den Wurzelsaft tunkte und damit über die Wunde tupfte.

Als ich auch damit fertig war, ließ ich sie wieder los. "Ich werde die Wunde zukleben, damit sie besser verheilt, so wird kein großer Narbenwulst zurückbleiben. Dafür musst du aber sehr still halten. Ich muss dafür die Wundränder zusammendrücken. Das wird am meisten weh tun. Wenn du möchtest, kann ich die davor Mohnsamen geben, dann dämmerst du weg. Du wirst die Schmerzen nicht mehr spüren aber...", ich sah sie ernst an. "Das heißt auch, dass du bewusstlos im Heilerbau liegst, und nichts mehr mitbekommst, bis du wieder aufwachst.", miaute ich. "Das musst du entscheiden"

Fading mit @Lärchenjunges
Bereitwillig ließ er seinen Bruder weiter sein Fell bearbeiten. Die Nähe tat ihm gut, auch wenn er das wohl kaum offen zugeben würde. „Denkst du wirklich, dass es ein Versehen war?“, fragte er. Sein Bruder hatte schon irgendwie recht. Es gab an sich keinen Grund, warum man ihn zurück halten sollte. Sachte lehnte er den Kopf in das flauschige Fell seines Bruders. „Das musst du nicht machen. Sonst müssen wir beide vor Scham im Boden versinken.“, meinte er schon wieder etwas besser gelaunt, wurde dann aber wieder etwas ernster. „Weißt du was ich nicht verstehe?“, fragte er. „Warum scheint es für viele so ein Problem zu sein, dass ich blind bin, wenn es mich doch gar nicht stört? Zumindest war es für mich kein Problem, bis alle eins daraus gemacht haben.“

Fading mit @Snowwhite
Die verschiedenfarbigen Augen wandte er in die Richtung, aus der er die fremde Stimme hörte und spitzte die beiden Pinselohren neugierig. „Schnee, der vom Himmel fällt? Ich dachte, das heißt Regen?“ So ganz verstand er nicht, was das nun sein sollte, überstieg das doch seine Vorstellungskraft bei Weitem. Vorsichtig streckte er nochmal eine Pfote nach vorn, doch das seltsame Gefühl blieb. „Der Boden fühlt sich ganz anders an als sonst.“, leichte Verzweiflung schwang in seiner Stimme mit. „Wie soll ich denn jetzt den Frischbeutehaufen finden? Kann das nicht einfach wieder verschwinden?“

Eventplay 'Hunde auf Abwegen'
Gewitter mit @Songbird vor der Kinderstube
@Sweetnose @Lichthauch & Snowwhite & Junge
"Songbird!", rief er besorgt aus, als die Kriegerin von dem Hund am Vorderbein weggezogen wurde. Schon lag die Kriegerin auf dem Boden. Wild fauchend sprang der große, bauschige Tigerkater über die Kriegerin und schlug dem Hund gegen die Schnauze. Nur das der Hund ihn eben doch noch erwischte. Zähne gruben sich in seinen unteren Rücken. Zischend wich er zurück und schlug erneut zu, nur um am Hinterlauf gepackt zu werden. Erschrocken fauchend verlor er den Halt und krachte mit Kopf und Schultern zu Boden, nachdem er kurz in die Luft gerissen worden war.
Betäubt lag er da halb in der Luft, spürte Blut an seinem Bauch und in seinem Rückenpelz. Tief saugte er Luft in seine Lungen und trat dann mit dem anderen Hinterlauf von unten gegen den Kiefer des Hundes. Schmerz pulsierte durch seinen Hinterlauf, verstärkt durch seinen Tritt, doch da wurde er losgelassen und krachte auf den Rücken hinab. Ein Schmerzlaut entfloh ihm, doch Gewitter rappelte sich auf die Pfoten. Mit Hopsern schaffte er es wieder vor die Kinderstube.

[Außerhalb vom Event]
@Gewitterblitz

Oh... ich sah den Kater einen Moment ruhig an und nickte dann langsam aber mit einem sanften Blick. Ich steuerte gemeinsam mit dem Kater einen platz an und sah ihm dann beim rupfen zu. "Iss so viel wie du kannst, den Rest ess ich" kommentierte ich bloß und überlegte dann kurz bei seiner Frage. "Es... es ist schön, ich hab nur oft das Gefühl unsagbar zu versagen und irgenwas falsch zu machen" seufzte ich dann und sprach meine gößten aktuellen Sorgen endlich aus... irgendwie hatte ich das Gefühl, dass er mich nicht verurteilen würde, sonder eher noch verstand. Vorsichtig wartete ich dennoch auf seine Reaktion.

Gewitter mit @Froschtiefe
Ein wenig überrascht über das Angebot blinzelte der große, braune Tigerkater in seinem Rupfen inne haltend. Dann begann er leicht zu lächeln. "Vielen Dank. Ich denke, das Angebot beruhigt mich doch", miaute er mit ruhiger, leiser Stimme. Sacht wischte er mit dem Schwanz über den Boden und rupfte die Federn endgültig. Er biss in den Vogel und kaute langsam und bedacht, auch wenn er ein scheinbar schweres Seufzen hören ließ.
Dann aber merkte er auf. Sanft berührte er mit der Schwanzspitze die Schulter der Kriegerin, schluckte den Bissen hinab und sagte sanft: "Auch ich habe das Gefühl oft. Ich bin mir sicher, das du eine gute Kriegerin bist. Es braucht nur Zeit sich an die Veränderungen im Leben zu gewöhnen und Kriegerin zu werden ist eine große Veränderung." Ein kleines, sanftes Lächeln zeigte sich auf seinem Gesicht - aufmunternd und warm.

Snow mit @Fadingkit
Ein sanftes Schnurren rollte aus der Kehle des schneeweißen Katers. "Das ist nicht verkehrt. Schnee ist gefrorener Regen. Das bedeutet das es zu kalt für Regen ist", erklärte sie mit ruhiger, warmer Stimme und musste Lächeln, "Dadurch fühlt sich der Boden auch anders an. Denn statt wie der Regen zu versickern bleibt der Schnee liegen und bildet eine Schicht auf dem Boden." Sie versuchte es so ruhig und klar wie möglich zu vermitteln, aber einfach war das nicht unbedingt.
Dann zuckte sie mit den Ohren. "An und für sich ist der Frischbeutehaufen noch immer an der gleichen Stelle. Wenn du weißt wo er ist, dann findest du ihn. Aber wenn du willst... Kannst du dich an meiner Schwanzspitze festhalten und ich führe dich zum Frischbeutehaufen. Vielleicht hilft es dir ja auch mit dem Schnee zurechct zu kommen?", bot sie mit weicher, sanfter Stimme an und legte den Kopf schief.