(Ich würd das RP hier beenden @Astarothpfote)

Zitat von Astarothpfote im Beitrag #896

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@Glimmjunges

Sein Kompliment nahm ich mit einem kleinen Grinsen an. "Ich BIN bald ein toller Krieger. Und dann können sich die Rosenclaner in Acht nehmen.",prophezeihte ich und zog auch das letzte Bisschen Moos aus meinem Pelz. Schließlich knüllte ich alles wieder zusammen zu einem Haufen und schaute Glimmjunges an. "So. Wieder wie neu." Naja, nicht ganz. "Ich hoffe doch sehr, dass wir bald ernannt werden. Und zwar zusammen. Aber.... wenn wir mit anderen Clankatzen reden, dann doch nur, um Informationen aus ihnen heraus zu bekommen, oder?",fragte ich eher rhetorisch nach und hob eine Augenbraue. "Die sollen schön aufpassen, schließlich sind wir die Stärksten und vor allem die Schnellsten!"

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Gewitter mit @Songbird
Sie wirkte wach und fit. Er hatte nach seiner Nachtwache nichts anderes gewollt als eine Runde zu schlafen. Ein kleines Lächeln schlich sich auf die Miene des großen, braunen Tigerkaters. Nachdem er sich den wilden und bauschigen Pelz ausgeschüttelt hatte richtete er die hellen, honiggoldenen Augen erneut auf die neue Kriegerin. "Wäre es dir recht, wenn ich dich auf der Jagd begleite?", fragte er höflich und neigte den Kopf leicht zur Seite, wodurch die hängende recht Ohrspitze nun schräg zu Boden zeigte, "Gegebenenfalls könnte man dann auch eine Grenze kontrollieren und makieren." Sicher ob sie seinen Namen überhaupt kannte war er sich nicht, aber wenn würde sie nachfragen... Oder?

Sweetnose war also ihre Mutter dann hatte ich das richtig mitbekommen aber da war noch ein Detail das ich nicht wusste. War @Tüpfelpfote ihre richtige Mutter? Ich war unsicher und ärgerte mich ein bisschen das ich was das anging nicht Achtsamkeit war. Ich zeigte wieder auf sie "Leiblich?" Damit spielte ich darauf an, ob sie ihre leibliche Mutter war und hoffte erneut das sie verstand was ich von ihr wollte. Als sie davon sprach, dass Blauscherbe einer ihrer Mentoren war lächelte ich kurz, was man allerdings kaum noch erkennen konnte. Blauscherbe war also Mentor geworden. Wenn ich mich recht erinnerte war sie seine zweite Schülerin aber auch hier war ich mir nicht sicher. Mein Kopf wurde immer nebeliger je älter ich wurde und das machte mir angst. Ich sah zu Tüpfelpfote, als sie mich fragte ob ich Versammlungen mochte. Kopf schüttelnd sah ich wieder in Richtung Lagermitte. "Zu voll" zuviel Blicke, zu viele Geräusche, zuviele Gerüche, zuviele Interaktionen. Ich wusste gar nicht mehr, wie ich das aks Anführerin damals geschafft hatte aber ich wusste auch, dass es mir noch nie super leicht fiel. Mittlerweile konnte ich die Blicke kaum ertragen und das ganze Gerede. Es war alles einfach zuviel und ich musste mich extrem zusammenreißen, noch mehr, als ich es im Lager tat.

(@Splitterbruch)

Selbst bei den wenigen, verstreuten Worten, die die Stellenvertreterin von sich gab, verstand Tüpfelpfote intuitiv, was sie meinte. Ihre Ohren zuckten sanft, während sie die ältere Kätzin aufmerksam betrachtete. „Adoptiert“, erwiderte die Schülerin leise, und ihr Schweif wischte unruhig hin und her, als wäre er ein Spiegelbild ihrer inneren Gedanken und Gefühle. „Sie fand mich, als ich gerade einmal drei Monde alt war.“

Ein tiefes Verlangen regte sich in Tüpfelpfote, mehr über die Herkunft von Splitterbruch zu erfahren. Wer waren ihre Eltern? Woher stammte sie? Doch die Fragen blieben unausgesprochen, denn Splitterbruch war nicht gerade die gesprächigste Kätzin. Tüpfelpfote machte sich nichts daraus; sie hatte gelernt, mit ihrer Neugier zu leben, auch wenn sie oft unbeantwortet blieb. Ein Teil von ihr wünschte sich, dass die ältere Kriegerin ihre Geschichte teilen würde, dass sie den Mut fände, die Schatten ihrer Vergangenheit zu lüften.

„Stimmt, die große Versammlung kann wirklich überwältigend sein“, fügte Tüpfelpfote hinzu, während ihre Stimme lebhafter wurde, als die Erinnerungen an die Vielzahl an Stimmen und Gerüchen, die sie umhüllten, in ihr aufstiegen. Ein schelmisches Grinsen schlich sich auf ihre Lippen, als sie an all die aufregenden Gespräche dachte, die in der Luft schwebten. „Aber es gibt so viele spannende Geschichten zu hören!“ Sie kicherte, als sie an die geheimen Erzählungen dachte, die zwischen den versammelten Katzen verborgen lagen, und fühlte, wie ihr Herz vor Aufregung schneller schlug.

„Und so viele faszinierende Dinge zu sehen! Man kann sich kaum vorstellen, welche Geheimnisse und Gedanken in den Leben jeder einzelnen dieser Katzen sind.“

Gewitter mit @Tüpfelpfote
Geschmeidig schlüpfte der große braune Tigerkater aus dem Kriegerbau. Da er einen Teil der Nachtwache übernommen hatte war er auch nicht mit dem Sonnenaufgang wach geworden. Mittlerweile stand die Sonne schon eine Weile am Himmel, aber Sonnenhoch war noch nicht. Damit konnte er durchaus leben. Tief atmete er durch und atmete mit einer kleinen, weißen Wolke aus. Die Temperaturen waren wirklich deutlich gesunken und sprachen deutlich für die Blattleere. Zum Glück hatte er mittlerweile zumindest das normale Maß an Gewicht auf den Rippen - zumindest sein Maß. Er sollte wirklich noch etwas mehr auf die Rippen kriegen, aber... Vorerst musste er froh sein nun wieder fit zu werden.
Sich ausschüttelnd tappte Gewitterblitz weiter ins Lager und entdeckte dann die Kätzin, welche seine Schwester aufgezogen hatte. Ein Lächeln schlich sich auf sein Gesicht, als er sich ihr langsam näherte. "Hallo Tüpfelpfote", grüßte er leise und blinzelte die Schülerin an. Sacht wischte sein Schwanz durch die Luft. Wusste sie wer er war, auch wenn sie sich noch nicht gesprochen hatten?

Snow mit @Fadingkit
Die schneeweiße Kätzin lag neben dem Eingang der Kinderstube. Die verschiedenfarbigen, verschleierten Augen hatte sie etwas zu weit aufgerissen, als das es natürlich wirkte. Aber zugleich... Es war hell genug, das sie Schemen auf einer hellen Fläche sehen konnte. Heute war keiner der Tage an denen sie sich unzureichend fühlte. Langsam begann sie in ihrer neuen Rolle anzukommen, auch wenn sie selbst zur Zeit nur über die Jungen wachen durfte. Und dann zumeist auch nicht alleine war. Aber das war in Ordnung. Man musste erst sehen, das Snow auch nahezu blind dazu in der Lage war sich um die Jungen vernünftig kümmern zu können.

(@Gewitterblitz)

Tüpfelpfote saß in der frischen, kühlen Morgenluft und widmete sich sorgfältig der Pflege ihres schwarz-braunen Fells, das in der Blattleere deutlich buschiger und dichter geworden war. Die kalte Jahreszeit hatte die Landschaft rund um den Clan stark verändert; die Nächte waren länger und kühler, während der Frost die Erde in einen glitzernden Teppich verwandelte. Der Morgenhimmel war noch in sanften Grau- und Blautönen gefärbt, und die ersten Sonnenstrahlen kämpften sich zaghaft durch die Wolken, um den Tag zu begrüßen.

Während die Schülerin geduldig ihr Pelz in Form brachte, hörte sie plötzlich ihren Namen in der Luft hängen. Mit zuckenden Ohren hielt Tüpfelpfote inne und blickte auf. Vor ihr stand Gewitterblitz, ein Krieger des Clans, dessen kräftige Statur und freundlicher Blick sofort ihre Aufmerksamkeit auf sich zog. Ein warmes Lächeln schlich sich schließlich auf ihre Lippen, als die Kätzin ihn höflich begrüßte: „Hey, Gewitterblitz!“

Neugierig musterte Tüpfelpfote nun seine Gestalt, bevor sie sich aufrichtete. „Hast du auch gut geschlafen?“ neckte diese ihn mit einem verspielten Funkeln in den Augen. In diesem Moment war ihr nicht bewusst, dass Gewitterblitz der Bruder ihrer Adoptivmutter war, eine Verbindung, die weit über das bloße Bekanntsein hinausging und in den tiefen Wurzeln ihrer Familiengeschichte verankert war.

@Salbeipfote
Die Geschwister betraten das Lager und Lichthauch miaute: "Gletschersturm. Gletschersturm ist der Vater." Noch immer fiel es ihr nicht ganz leicht darüber zu sprechen, vor allem, weil sie Salbei gegenüber ein gutes Vorbild sein wollte.
"Aber es ist etwas kompliziert." Die sandfarbene Kätzin seufzte und drehte sich zu ihrem Bruder um. "Versprich mir, dass du nichts zu ihm sagst, aber er ist eigentlich schon so gut wie der Gefährte von Songbird gewesen. Das wusste ich nur nicht, sonst hätte ich mich natürlich nicht auf ihn eingelassen." Sie senkte kurz den Kopf, berührte den schwarz-weißen Kater dann aber kurz liebevoll mit der Pfote. "Streng dich im Training, okay? Ich werde mich jetzt hinlegen, aber es war schön, dass wir mal wieder was unternommen haben."

Ein paar Wochen später

Inzwischen waren die Jungen geboren und wohlauf. Lichthauch hatte es noch nicht gewagt, das Nest zu verlassen und so war sie bisher immer drauf angewiesen, dass ihr jemand Essen brachte. Ein wenig ungeduldig schaute sie zum Ausgang der Kinderstube. Normalerweise brachte Gletschersturm ihr immer etwas, aber nun hatte er drei Schüler, was sicher nicht leicht war.


@Tüpfelpfote
Inzwischen hatte sich Lichthauch an die Reaktionen der anderen Katzen gewöhnt, wenn diese erfuhren, wer der Vater war. Es hinterließ zwar immer noch einen unangenehmen Beigeschmack, doch jetzt konnte sie ihre Trauer besser verstecken. "Ja, Gletschersturm. Er ist aber sehr beschäftigt, inzwischen hat er ja sogar drei Schüler." miaute sie dann. Auch wenn der bunte Krieger nicht ihr Gefährte war, war er doch ein gutherziger Kater und sie würde nicht zulassen, dass schlechtes Licht auf ihn fiel. Sie hatte genauso Schuld.
"Danke." schnurrte sie dann. "Ich mag die Namen auch." Ihr Blick glitt von Tüpfelpfote zu den Jungen und ihr Ausdruck veränderte sich. Wärme lag in ihm und sehr viel stolz.
Bei dem nächsten Kompliment der Schülerin lächelte die sandfarbene Kätzin. "Das ist sehr lieb, ich gebe mein Bestes." Die fehlende Unterstützung ihrer eigenen Eltern machte sich bemerkbar und generell passte dieser Wurf gerade eigentlich überhaupt nicht. Mal abgesehen von der Jahreszeit, hatte sie sich auf einen potentiellen Schüler gefreut und außerdem war da eigentlich noch Shellpaw... Lichthauch schüttelte kurz den Kopf und schaute wieder zu der schildpattfarbenen Katze. "Wie geht es dir so?? Sie wusste, dass ihr kleiner Bruder diese Kätzin mochte, schließlich hatte sie die beiden oft miteinander gesehen, gefragt hatte sie ihn aber bisher noch nicht.

Ich lief ihm hinterher und nahm neben ihm Platz. Schnitzen? Hatte ich bisher noch nicht gemacht. Ich nahm einen Stock und sah dann zu Eisschollenjunges. "Ich bin jetzt etwa 6 Monde alt und sollte bald ernannt werden" murmelte ich zu ihm. "Was schnitzt du denn in den Boden?" Ich war mir unsicher was ich zeichnen sollte. Konnte ich das überhaupt?
@Eisschollenjunges

Ich lächelte sie alle sanft an. "Ich zeige euch wie man ein Nest am besten aufbaut und Astaroth mein Schatz, wir werden das Nest gut genug dämmen und du kannst dich in mein Fell einkuscheln. Wir werden alle nicht friere" sagte ich überzeugend. "Goldjunges du kannst dich gerne dazukuscheln, wenn wir fertig sind" ich wusste, dass sie nicht beim graben dabei sein würde. Ich lief raus und wartete darauf, dass mir Beetlekit, Astarothjunges und Glimmjunges folgten. Ich lief hinter die Kinderstube und drehte mich zu allen drei um. "Wir haben Glück dass die Erde trocken ist und nicht nass. Falls sie nass wäre, müssten wir als Grundbasis Stroh auslegen, was jetzt nicht so einfach zu bekommen ist" erklärte ich und fing an eine Kuhle zu graben. Mit mehreren kräftigen Bewegungen, formte ich ein kleines Loch und holte die Erde daraus. "Ihr müsst eure Pfoten wie eine Muschel formen" murmelte ich sachte. "Glimmjunges du kannst kleine Stöcker am Lagerrand holen, da befindet sich Nestbaumaterial. Moos holen wir gleich gemeinsam" ich versuchte sie alle einzubinden, damit sie am Ende das Gefühl hatten, etwas selbst geschaffen zu haben.
@Astarothpfote @Glimmpfote

@Taupfote (gerne, vielleicht ja im Territorium)

"Das weiß man doch. Die Ältesten erzählen doch ständig davon, wie toll doch die Versammlungen waren und wie viele verrückte Sachen der Sternenclan angeblich gemacht hat. Von wegen der Mond wurde Blutrot und so weiter.",antwortete ich, offensichtlich alles andere als überzeugt von diesen Angaben. Dann jedoch seufzte ich leise und ließ die Schultern etwas hängen. "Hach... Ich hoffe es. Ich will die anderen Clans wenigstens mal in Augenschein nehmen, wenn sie schon unsere Gegner sein könnten. Naja, was soll's. Du hast morgen bestimmt früh Training, oder?"

@Sweetnose @Glimmjunges @Goldjunges

Wir würden es auch mit Daunen voll stopfen? Klasse! Dann würde ich nicht frieren und wenn ich mit Sweetnose kuscheln durfte, erst recht nicht!
Mein Grinsen wurde breiter und ich versuchte, meine Pfoten so zu formen, wie unsere Mutter es uns zeigte. Dann half ich ihr graben, auch wenn der Dreck ein wenig mein Bauchfell und vor allem eben die Pfoten bedeckte. "Iiihhh...",machte ich leise, als ich einen Regenwurm ausbuddelte. "Glibberig..."

Der kleine Kater streckte seinen Kopf aus dem Nest, als er die Stimme seiner Tante erkannte. Eisschollenjunges mochte sie irgendwie, sie brachte öfter Beute und war bisher immer lieb zu ihm und seinen Geschwistern gewesen. "Fongbird!" Lispelte er erfreut, weil sein Mund trocken war. Er sprang aus dem Nest und lief zu ihr. Mit großen Augen sah er sie an. "Hallo" er grinste breit und konnte vor Aufregung kaum stillhalten. @Songbird

Der kleine Kater hatte seine Augen noch geschlossen und nahm seine Umgebung nur eingeschränkt wahr. Als die Wärme sich leicht von ihm löste und er eine tiefe Stimme hörte, maunzte er ängstlich auf. Als er dann auch angestupst wurde, schlug er instinktiv mit der Pfote nach dem etwas. Was war sein recht mich anzufassen? Er schlug sachte gegen Gletschersturms Nase und maunzte protestierend. Danach robbte er sich wieder an Lichthauch und kuschelte sich an sie. In Sicherheit gewogen, fing er an zu schnurren.
@Gletschersturm @Lichthauch

Als jemand die Kinderstube betrat, sah ich zum Eingang. "Uh hallo Gewitterblitz" schnurrte ich überrascht, als ich ihn am Eingang sah. Er schaute zwischendurch mal vorbei und leistete uns etwas Gesellschaft. Ich stieg langsam aus dem Nest. "Wie geht es dir?" Fragte ich ehrlich interessiert. "Willst du meinen Moosball sehen?! Er ist gigantisch!" Sagte ich stolz. Immerhin hatte ich mir das bei Taupfote und Salbeipfote abgeschaut, als sie noch Jungen waren.
@Gewitterblitz

@Gewitterblitz

"Verschwendung?" echote ich und sah ihn bloß überrascht vok der Seite an. "Bestimmt nicht, immerhin hat hier jeder ein Recht was zu essen" murmelte ich dann vor mich hin und nickte langsam als er meinte, ich solle etwas aussuchen. Aber was würde für sie beiden ausreichen? Ich scannte die Reste des Haufens mit einem schnellen Blick und entschied mich für einen etwas größeren, aber doch schon recht mageren Vogel. Perfekt. "Wie wäre es hier mit?" schlug ich dann nuschelnd vor, als ich erst auf das Tier zeigte und ihm dann die Frage stellte als ich es mir mehr oder weniger schon genommen hatte. Ich lächelte Verlegen, ebenfalls durch den Vogel, als mir genau das auffiel.

Luna freute sich das @Snowwhite sie hübsch fand. Das wusste sie zwar, aber es tut doch immer gut das noch mal zu hören, nicht war? Doch als sie den schleier von trauer in der Stimme der weißen vernahm, legte sie traurig die Ohren an. "Oh... das muss bestimmt schwer für dich sein." miaute sie leise und drückte sie kurz an die blinde. "Sind sie... tot? Oder haben sie den Clan gewechselt?" riet die schwarze Kätzin vorsichtig. "Oder, hum, möchtest du darüber nicht reden?" fragte Luna einfühlsam.

@Tränenpfote
„Geschwister? Hmm… Ich hatte mal Storchjunges… Mein Adoptivbruder. Der ist aber weg. Leider. Hmm… Ja, durchaus. Ich hätte schon gerne Geschwister sind toll. Ich mochte Storch sehr. Schade dass er nicht mehr da ist. Toll das der Rest deiner Familie super ist! Warum haben sie wenig Zeit? Splitterbruch als Großmutter zu haben stelle ich mir toll vor!“ Ich war ohne viel Familie aufgewachsen. Nieselregen war nett, aber mit ihr hatte ich nicht viel zu tun. Na ja, aber ich verstand mich mit den anderen Katzen super, das war ja auch schon was.

Fading mit @Snowwhite
Vorsichtig streckte der kleine Kater den Kopf aus der Kinderstube und lauschte. Heute war das Lager zu Großteil wieder ruhiger als in den letzten Tagen. Dafür war in der Kinderstube wieder mehr Trubel, seit Lichthauch ihre Jungen auf die Welt gebracht hatte. So nutzte er die Ruhe aus, um ein wenig Zeit im Tageslicht zu verbringen.
Doch kaum hatte er eine Pfote aus dem schützenden Bau gestreckt, fuhr er erschrocken zusammen und zog besagte Pfote schnell wieder zurück. "Was zur Hölle ist das?", fauchte er erschrocken auf. Warum fühlte sich der Boden auf einmal so seltsam an. Vorsichtig tastete er noch einmal. Doch das Gefühl von Kälte blieb. Und nicht nur das... Es fühlte sich an, als würde sich der Boden unter seiner Pfote in Wasser auflösen. Panik kam in ihm auf und er verstand die Welt nicht mehr. Saß er jetzt für immer in der Kinderstube fest, weil sich der Boden in Wasser auflöste?

Mit @Gewitterblitz
Ich atmete kurz durch und nickte dann gnädig:"Entschuldigung angenommen...eventuelll.", fügte ich frech hinzu. Einen Gefallen zu bekommen von einem Krieger wäre sicher hilfreich für die Zukunft. Ich verwarf aber den selbstsüchtigen Gedanken sofort und ließ es als Spaß meinerseits stehen. Es wäre schon cool so schleichen zu können - meine Geschwister hatte ich nie erschrecken können.
Als der Krieger nun seine Identität offenbarte staunte ich nicht schlecht, das war Mamas bruder? Sofort fing ich an, ihn mit mir zu vergleichen, er hatte ähnlich fluffiges Fell wie ich. Würde ich auch mal so groß werden? "Ohhh wie war Mama als ihr noch jung wart? Ich kann mir kaum vorstellen...dass ihr mal in meinem Alter wart...", gab ich ehrlich erstaunt von mir - ohne ihn irgendwie zu Nahe treten zu wollen.


Mit @Sweetnose
Ich hörte Mama zu, entzückt darüber, wie wortgewandt sie mit der Situation umging. Das wollte ich auch! Entzückt trottete ich aus der Kinderstube der Kleinen hinterher. Muschel...ich wusste leider nicht, was das war aber ich tat Sweetnose einfach mal nach. Als sie meinen Namen nannte, hörte ich auf. Kleine Stöcker? Klar! Ich wuselte nach einem Nicken in die Richtung, in die sie gedeutet hatte und fand die angesprochenen Materialien, ließ mir aber Zeit dabei, die richtigen auszuwählen

{mit @Lichthauch}

Wundervolle Namen, die in harmonischer Weise mit dem unerschütterlichen Geist der tapferen Jungen des SturmClans harmonieren und das Potenzial in sich tragen, eines Tages zu starken Kriegern heranzuwachsen! Tüpfelpfote neigte schließlich ihren Kopf zur Seite, als sie bemerkte, dass die sandfarbene Kätzin, Lichthauch, in tiefen Gedanken versunken war. Ihre innere Welt schien voller Überlegungen und Erinnerungen zu sein, als wäre sie auf einer Reise in die Vergangenheit. Doch als die Frage nach ihrem Wohlbefinden durch die Luft schwebte, wurde ihre Konzentration abrupt gestört.

„Mir geht es gut“, schnurrte Tüpfelpfote mit einem versicheren Lächeln, während ihre grauen Augen sanft auf Lichthauch trafen. „Es ist nur kalt draußen, und ich beneide dich um dein dichtes, wärmendes Fell.“ In diesem Moment entging ihr nicht der wissende Blick, den die Königin ihr zuwarf, ein Ausdruck, der sowohl Verständnis als auch Besorgnis verriet. Vielleicht war das jedoch nur eine Einbildung, ein flüchtiger Eindruck in ihrer aufmerksamen Wahrnehmung.

„Und wie steht es um dich? Gibt es etwas, das ich für dich tun kann?“ Ihr Blick wanderte neugierig zu den Hasen. Die junge Mutter hatte die Beute bis jetzt unberührt gelassen und Tüpfelpfote fragte sich, ob diese vielleicht etwas Hilfe benötigen könnte, um ihre Gedanken von der Schwere des Tages abzulenken.

timeskip mit @Eisschollenjunges

Sprenkeljunges und ihre Geschwister hatten nun schon begonnen, miteinander zu kommunizieren und zu interagieren. Auch die Sprache wurde immer sicherer. Die junge gefleckte Kätzin kuschelte sich gern an ihren Bruder, welcher mit seinem grau getigerten Pelz im Nest herausstach. Sprenkeljunges nannte ihn liebevoll den "warmen Stein", denn sie kuschelte sich gerne zwischen ihre beiden Brüder an ihre Mutter. Sie war fast schon ein kleines Prinzesschen. Auch an diesem Tag lehnte Sprenkeljunges sich wieder im Nest gegen Eisschollenjunges, und sie schnurrte zufrieden vor sich hin als sie ihren Kopf immer wieder an der Flanke ihrer Mutter rieb. Sie forderte viel Nähe ein in ihrem jungen Alter... doch sie liebte ihre Familie, sie fühlte sich behütet und sicher - also war es nur logisch, dass Sprenkeljunges gerne schmuste! Ob sie das später auch noch zugeben würde, war zu diesem Zeitpunkt noch ungewiss.

Salbeipfote bei @Lichthauch
Er hatte sich von seiner Schwester verabschiedet, wenn auch mit gemischten Gefühlen. Gletschersturm war also schon fast der Gefährte von Songbird gewesen und doch hatte er nun Junge mit Lichthauch, er war jung, doch sah jeder blinde das der Kater wohl ein falsches Spiel zu treiben schien. Aber er hatte Lichthauch versprochen nichts zu sagen und wartete dann einfach gespannt den Tag ab, an dem die Geburt seiner Neffen und Nichten stattfinden sollte. Doch er verpasste es leider, wie jeden Tag war er mit seiner Mentorin im Territorium unterwegs gewesen. Die frohe Kunde der Jungen hatte ihn aber schon längst erreicht und kaum fand er die Zeit, suchte er natürlich seine Schwester in der Kinderstube auf. Es war so seltsam, wenn er daran dachte, dass er vor nicht all zu langer Zeit hier auch noch gelebt hatte. Der Geruch nach Milch drang ihm in die Nase und erinnerte ihn unweigerlich an Mama, die er schon längere Zeit nicht mehr gesehen hatte. Doch die Sorge war nun vergessen, als er Lichthauch mit ihren Jungen erblickte. Ein liebevoller Blick begleitete ihn, als er sich sanft in ihre Richtung schob. "Lichthauch," Begrüßte er dann leise seine Schwester, nicht wissend ob sie oder ihre Jungen vielleicht schliefen. Deswegen näherte er sich dem Nest auch mit leisen Schritten.

Salbeipfote bei @Taupfote
Es war früher Morgen als der Kater sich leise aus dem Schülerbau schob, er wollte sich die Zeit nehmen für ein ausgiebiges Mahl ehe er sich noch seiner Fellpflege widmete. Der lange Pelz brauchte wirklich intensive Einheiten um ansatzweise glänzen zu können, vielleicht lag es auch an Tüpfelpfote das er mittlerweile darauf etwas mehr Wert legte. Aber zu erst wollte er seinen leicht grummelnden Magen besänftigen und so nahm er sich nun ein kleines Kaninchen vom Frischbeutehaufen. Vielleicht war jemand zu dieser frühen Stunde bereits wach, ein kurzer Blick zum Kriegerbau doch Songbird konnte er nicht ausmachen. Daher trottete er zurück zum Schülerbau, um sich davor niederzulassen.

@Tüpfelpfote
Lichthauch lächelte. Ihr dichtes Fell hatte sie von ihren Eltern geerbt und nun hatten es zum Glück auch ihre eigenen Jungen erhalten. Ein Segen, wenn man in der Blattleere geboren war.
"Mir geht es gut, danke." miaute die helle Kätzin und schenkte der Schülerin einen warmen Blick. "Aber du könntest mir ein wenig von der mitgebrachten Beute abreißen, denn das bekomme ich momentan nicht hin."
Nach einer Weile fasste sich Lichthauch ein Herz, sie musste es jetzt einfach wissen. "Du kennst doch meinen Bruder, Salbeipfote, oder?"

@Salbeipfote
Lichthauch hob den Kopf, als sie die Stimme ihres Bruders erkannte. "Salbeipfote." miaute sie und begrüßte ihn mit einem Schnurren. "Schön, dass du vorbeikommst."
Sie hob ihren Schweif an, den sie schützend über ihre Jungen gelegt hatte und offenbarte drei Jungen, die sich an sie geschmiegt hatten. "Du hast eine Nichte und zwei Neffen." schnurrte sie lächelnd und stupste ihren Bruder stolz an. "Kennst du ihre Namen schon?"

Lichthauch schmunzelte. "Kojotenjunges?" miaute sie und musste sich ein Grinsen verkneifen. @Songbird war ihre Schwester und wenn sie den Namen gut fand, dann würde ihr Sohn so heißen. "Es passt zu ihm." schnurrte sie dann und leckte dem sandfarbenen Jungen über den Kopf. "Er sieht aus wie ich." miaute sie dann leise lächelnd.

[@Lichthauch]

Mit einer geschickten Bewegung näherte sich Tüpfelpfote der Beute, die vor ihr lag. Der verlockende Duft des frischen Fleisches umhüllte sie und ließ ihren Magen knurren. Obwohl es in der Natur der Sache lag, einen Teil der Beute für sich selbst zu nehmen, fühlte sie sich in diesem Moment eher wie eine fürsorgliche Vogelmutter, die geduldig ihre hungrigen Küken füttert. Doch für die Schwester ihres Freundes überwand sie diese Gedanken und war bereit, ihr etwas abzugeben.

Konzentration lag in ihren funkelnden Augen, während die Kätzin sich vorsichtig über den Boden schob. Ihre schwarz-braune Fellfarbe schmolz fast mit der Umgebung zusammen, als sie sich dem köstlichen Stück Fleisch näherte. Mit einem präzisen Biss zerrte Tüpfelpfote ein saftiges Stück ab, das geradezu ideal für Lichthauch war. Und so wiederholte sie diesen Vorgang, immer wieder, bis sie sicher war, dass genug die Königin bereitlag.

Plötzlich stellte Lichthauch eine Frage, die Tüpfelpfote aus ihren Gedanken riss. Sofort spitzte sie die Ohren und ein warmes Gefühl breitete sich unter ihrem Pelz aus – ein Zeichen der Verlegenheit, das sie nicht recht einordnen konnte. "Ähm... ja. Sehr gut sogar. Wir sind... ah..." Tüpfelpfote kämpfte gegen den Kloß in ihrem Hals an, der sich gebildet hatte, als sie über ihre Freundschaft nachdachte. "Beste Freunde seit der Kinderstube. Ja..." Sie senkte ihren Blick, während sie das letzte Stück des Hasen abtrennte, um sich von der Situation abzulenken.

"Und jetzt," sagte Tüpfelpfote chließlich mit einem zufriedenen Glanz in den Augen, "kannst du es essen!" Die schwarz-braune Kätzin präsentierte das Stück Fleisch mit einem stolzen Lächeln, das die Wärme ihrer Geste widerspiegelte.