(Mach doch^^)

Ich nickte "Ja. Ich habe noch eine Blattleere ohne Schnee erlebt" erzählte ich "Manchmal gibt es unglaublich viel Schnee, machmal aber auch wenig das ist jede Blattleere anders. Komm" Ich lief wieder los, diesmal in einen zügigen aber dennoch gemütlichen Tempo.
@Gletscherpfote

@Splitterbruch
Ordentlich trabte er neben Splitter her. 'Du glaubst nicht was ich dafür geben würde, meine Pfoten wieder in Schnee' zu tauschen' miaute er dann, nicht merkend, dass er wieder mehr von seiner Vergangenheit preis gab. 'War ist zwar schön.. wenn man die Sonne auf seinem Fell spührt, aber nass und kalt ist mit deutlich lieber' gab der große Kater dann zu und nickte mit leuchtenden Augen. Er konnte sich noch genau dran erinnern, wie es war, als er das erste Mal schwimmen war. Ab dem Punkt gab es für den bunten Kater nichts schöneres

@Sweetnose

Sanft knirschten die trockenen, bunt eingefärbten Blätter unter ihren zarten Pfoten, während sich der schwarz-braun gefleckte Pelz einer kleinen Kätzin geschmeidig entlang der dichten Büsche schlängelte. Tüpfeljunges, so war ihr Name, war in dieser unbekannten Umgebung voreilig auf Entdeckungsreise gegangen.

Überwältigende und fremdartige Gerüche strömten in ihre kleinen Nasenlöcher und betäubten ihre Sinne, als ob die Welt um sie herum in einem kaleidoskopischen Wirbel aus Düften verschwommen wäre.

Sie war noch nicht viel älter als drei Monde - zart und verletzlich, mit einem unschuldigen Blick, der sowohl Neugier als auch Angst widerspiegelte. Das dichte Unterholz fühlte sich unheimlich und faszinierend zugleich an, aber sie war verloren, und die Unsicherheit umhüllte sie wie ein kalter Schatten. Wie oft hatte sie ihren Spielkameraden im sicheren Bau nachgejagt oder mit ihrer Mutter auf der warmen Lichtung geschlendert?

Hier jedoch war nichts vertraut, alles war neu und eingehüllt in ein geheimnisvolles Schweigen, das nur von dem gelegentlichen Rascheln der Blätter und dem leisen Zwitschern der Vögel unterbrochen wurde.

Hunger grollte in ihrem kleinen Magen und erinnerte sie unbarmherzig daran, dass es an der Zeit war, für sich selbst zu sorgen. Ein frustriertes Maunzen entfuhr ihren Lippen, ein hilfloser Schrei in die stille Wildnis. Ihre runden, grauen Augen scannten den Wald, suchten nach Anzeichen von Beute oder zumindest nach etwas, das ihren knurrenden Magen beruhigen könnte.

Jeder Schatten, jeder Bewegung, die sie erhaschte, ließ ihr Herz kurz stocken – war das ein Spielzeug oder vielleicht ein unvorsichtiger Vogel?

Ich lief durch das Territorium, nach dem Vorfall mit Reptilienkälte. Diese Situation durfte keiner wissen, absolut niemand. Ich schämte mich, fühlte mich beschmutzt. Ich lief weiter und versuchte den Gedanken auszublenden. Plötzlich hörte ich etwas leises. Ich blieb stehen und starrte in die Richtung. Irgendwas stimmte nicht, keine Vögel, kein Rascheln im Gebüsch, das Territorium schien lieblos zu sein. Ich hob leicht meine Nase und roch Katze, ein Junges. Es kam immer öfter vor, dass Clankatzen fremde Katzenjungen fanden, weshalb ich nicht überrascht war. Ich konnte es nicht ignorieren und lief in die Richtung. Ich blieb abrupt stehen, ein Schauer fuhr über den Rücken. Es dämmerte, alles schrie in mir auf nicht in diese Richtung zu gehen. Ich roch noch einmal und konnte ganz dezent Fuchs aus den Gerüchen rausfiltern. Oh nein, diesmal nicht! Das war nicht meine erste Begegnung gewesen und ich hatte extra Training gegen Füchse gehabt. Anstatt gemütlich weiterzulaufen, rannte ich. Ich rannte in Richtung Junges und Fuchs. Ich stieß fast gegen sie und schaffte es knapp vor ihr auszuweichen. "Keine Angst kleine Maus, ich bin hier um dir zu helfen" sagte ich schnell und schaute alarmierend in alle Himmelsrichtungen. "Hier ist ein Raubtier in der Nähe, wir müssen hier so schnell wie möglich weg" sagte ich und man hörte die Angst in meiner Stimme heraus. "Kann ich dich hochheben?" Fragte ich sie und kam sachte näher. "Ich bin Sweetnose" ich lächelte sie leicht an, es sah gequält aus, weil ich es in der Situation erzwingen musste. Sie musste mir jetzt vertrauen, wenn sie wild weglaufen würde, würde das nur unnötig Zeit kosten.

@Tüpfeljunges

@Sweetnose

Es raschelte leise im Dickicht. An diesem stillen Ort, wo kein Wind durch die Blätter flüsterte, schien selbst das kleinste Geräusch von den dichten Büschen die Luft zu erfüllen. Tüpfeljunges drehte neugierig ihren Kopf hin und her, ihre zarten Ohren pendelten in alle Richtungen, als ihre Sinne auf das Unbekannte um sie herum reagierten.

Ein fremder Geruch schlich sich in ihre Nase, ein Duft, den Tüpfeljunges nicht zuordnen konnte. Plötzlich, wie aus dem Nichts, trat eine andere Kätzin aus dem Gestrüpp. Für einen kurzen Augenblick fühlte sich Tüpfeljunges an ihre Mutter erinnert, durch das dunkle Fell und das freundliche Gesicht der Fremden. Doch der charakteristische braune Tigerstrahl, der das Fell ihrer Mutter zierte, fehlte hier gänzlich.

Trotzdem vermittelte der süßlich-scharfe Duft der Unbekannten ein Gefühl der Vertrautheit, ähnlich wie das sanfte Wesen ihrer Mutter. Die Fremde roch nach frischen Kräutern.

Doch dann bemerkte Tüpfeljunges die offensichtliche Anspannung der anderen Kätzin. Interessiert legte sie den Kopf schief und fragte mit einem Ausdruck purer Neugier: "Raubtier? Wo gehen wir hin?"

In ihrer Unschuld sah die schwarz-braun gefleckte Kleine sich um, verwirrt über die Welt, die um sie herum existierte. Sie bemerkte nicht den durchdringenden Fuchsgestank, der in der Luft hing und in einem geheimnisvollen Spiel von Gefahr und Entdeckung schwebte.

Ich sah sie weiterhin besorgt an und schaute mehrmals nach hinten. "Hier ist ein Fuchs, der ist gefährlich für uns" sagte ich schnell. Ich war selbst eine sehr kleine Katze, weshalb ich für einen Fuchs eine leichte Beute darstellte. "Alles wird gut, ich bringe dich ins SturmClan Lager, da bist du sicher und da schenkt man dir Wärme und Nahrung" murmelte ich. "Ich nehme dich jetzt hoch, ja?" Ich nahm sie sachte am Nackenfell und hob sie langsam hoch, ich wollte ihr auf gar keinen Fall wehtun. Mit schnellen Schritten lief ich los, damit wir Abstand zu dem Fuchs gewinnen konnten. Ich musste Sperberstern über den Fuchs im Territorium berichten, das Junge hatte gerade noch so Glück gehabt, dass ich um die Tageszeit noch jemand unterwegs war und es bemerkt hatte. Ich hatte meine Ohren nach hinten ausgerichtet, damit ich hören konnte, falls sich jemand nährte, doch es schien so, als würde uns der Fuchs nicht folgen.

@Tüpfeljunges

@Sweetnose

Die kleine Tüpfeljunges hielt inne, als sich ihr Geist mit den lebhaften Bildern aus den Erzählungen ihrer Mutter füllte. Es war ein Tier der Wildnis, das in den schattigen Wäldern der Außenwelt hauste, und seine Beschreibung schien gerade vor ihren Augen lebendig zu werden. Ein Fuchs, so sagte man, trug ein leuchtend orangefarbenes Fell, das im Sonnenlicht schimmerte, mit einem buschigen, anmutigen Schwanz, dessen Spitze in reinem Weiß erstrahlte.

War das das Geschöpf, das sie erblickt hatte, als sie neugierig durch das dichte Gestrüpp gestreift war? Die Nervosität der dunkelfarbigen Fremden, die sie plötzlich in ihrer Nähe spürte, breitete sich wie eine prickelnde Welle über ihren eigenen Rücken aus. Ihr schwarz-braun gefleckter Nacken richtete sich auf, während ein überraschter Quieklaut aus ihrer Kehle entkam, als die ältere Kätzin sie sanft am Nacken packte.

"He!", rief Tüpfeljunges empört, und ihr Herz raste. "Was ist das für ein SturmClan? Wollen sie mich essen? Ich schmecke nicht!"

Mit großen, leuchtenden Augen sah sie zu der älteren Kätzin auf, eine Mischung aus Furcht und kindlicher Neugier in ihrem Blick. Der Gedanke, von einem Clan gefangen genommen zu werden, schien ihr ebenso unheimlich wie aufregend. Und während ihr mutiges Herz schwer für den Moment pochte, fragte sie sich, was sie nun tun würde – allein im Schatten des unbekannten Waldes.

@Gletscherpfote
Eulenpfote nickte bedacht. Mit dem bunten Kater an der Seite fühlte er sich gleich viel sicherer, es musste praktisch sein, so groß zu sein.
Mit einem tiefen Atemzug ließ er die Luft in seine Lungen strömen, bis sie sich in randvoll anfühlten. Dann stieß er sich vom Boden ab. Und sank sofort ab. Eilig erfassten die Pfoten des kleinen Katers wieder den Boden. Gleich versuchte er es nochmal. Es war schwer, bei ruhigen Bewegungen zu bleiben, denn sein Kopf riet ihm etwas ganz anderes, doch er blieb hartnäckig. Sofort begann er wieder zu sinken. Der Kater merkte, wie sein Fell zu glühen begann. So schien das nicht zu funktionieren. Kurz hielt er inne.
Was hatte Gletscherpfote noch einmal gesagt? Schwimmen war wie laufen.
Erneut hielt er die Luft an und ein drittes Mal stieß er sich vom Boden ab. Laufen, das konnte er. Einfach laufen. Ruhige Schläge mit den Pfoten.
Eulenpfote merkte, wie das Wasser sich gegen seine Ballen stemmte, langsam bekam er Halt.
Er... er sank nicht! Zumindest nicht sofort.

@Owlpaw
'SUPER!' jubelte Gletscher dann. 'Siehst du, du schwimmst! Probeweise legte er seinen Kopf unter das Kinn des Schülers und hielt ihn hoch. So konnte Owls seinen Rücken fassen und ihn als Boje benutzen. 'So werde ich dich stützen, wenn du es brauchst. Und bitte zögere nicht, nach hilfe zu fragen, wenn seine Pfoten nicht mehr funktionieren. Ich helfe dir lieber, anstatt dich am Rand wiederbelegen zu müssen' lächelte er dann und stubste Owl ermutigend ein wenig an. 'Los, wie schaffen es zusammen bis zum Baum. Ach, und wenn dich sie Sonne blendet kneif die Augen zusammen, oder versuch deine Richtung schräg zu wechseln. Ansonsten tun deine Augen schneller weh als du glaubst!'

Ich lief weiter und murmelte nur mit ihr in meinem Mund "Wir pfressen dich nicht kleine Maupf" lispelte ich durch ihr Fell. Irgendwie war das schon süß und lustig zugleich. Doch da ich mir unsicher war, ob der Fuchs weiterhin eine Bedrohung darstellte lief ich weiter und war auch schon kurz vorm Lagereingang. "Keine Angpft" schnurrte ich und betrat zügig mit ihr das Lager.
@Tüpfeljunges (Kannst mir im Lager antworten :3)

@Gletscherpfote
Eulenpfote spürte, wie eine Welle von Stolz seine Brust erwärmte. Beinahe automatisch nickte er - doch keine gute Idee, denn da war ja Gletscherpfotes Kopf. Also ließ er es doch bleiben und stattdessen das leise Schnurren für ihn sprechen, das aus seiner Kehle drang.
Dennoch hatte sein Lächeln auch etwas Gequältes an sich - schwimmen war ganz schön anstrengend, ohne seine komplette Konzentration würde er sinken wie ein Stein.
Umso dankbarer war er für die Unterstützung seines Clankameradens. Vorsichtig linste er zum Baumstamm. Sooo weit entfernt war er gar nicht. Das würde er schaffen!
Der Kater nahm seinen ganzen Mut zusammen und paddelte los. Wenn auf der Stelle schwimmen, so wie auf der Stelle laufen war, dann musste das ganze auch für die Bewegung gelten.
Langsam setzte er sich in Bewegung, die Augen gegen die Sonne zusammengekniffen, das Ziel stetig im Blick.

@Owlpaw Begeistert lies er von Owl ab, blieb aber nahe genug um Hilfe zu leisten. Seine Ausblauen Augen leuchteten als der Kater sich langsam aber stetig in Bewegung setzte. 'Die Hinterbeine sind dafür da, um oben zu bleiben und Tempo zu geben, die Vorderbeine zum Lenken!' miaute er und schwamm mit kräftigen Zügen weiter. 'Und vergiss nicht zu atmen, ansonsten werden deine Bewegungen schwächer!' rief er dann noch weiter. Auf der rechten Seite des Baustammes war ein kleiner Ast, der isn Wasser ragte. Dort könnten sie problemlos auf das Holz klettern. Owl stellte sich wirklich gut an. Gletschers Brust füllte sich ebenfalls mit Stolz, da er soeben jemandem etwas beigebracht hatte.

@Gletscherpfote sorry vergessen das wie noch ein Play offen haben q-q

Wir nährten uns der RosenClan Grenze. Als wir an der Grenze waren blieb ich stehen. "Kannst du ein unterschied erkennen?" Okay die Tannen und Rosen waren nicht zu übersehen, mir ging es ehr darum das hier ordentlich makiert wurde, sowohl von RosenClan als aber auch vom SturmClan.

@Splitterbruch
'Duftmarkierung' miaute der Schüler recht schnell und sah das andere Territorium an. 'Rosenclan, wenn ich mich nicht irre. Ich habe zu Zeiten des Unwetters eine Kätzin von da kennen gelernt. Sag, weißt du, wie es Hummelpfote geht?' fragte er dann und prägte sich den Geruch ein. Es war immernoch unverkennbar, allerdings war doch eine andere Note mit drin, die letztes Mal vielleicht weggewaschen wurde.

Ich nickte bei seiner Antwort. Der Kater hatte schnell gemerkt was ich wollte. Dann ging ich weiter "Hummelpfote?" Fragte ich "Ich kenn Hummelpfote nicht" ich sah zu ihn. "Gehört sie den RosenClan an?" Wollte ich wissen. Mit den Schwanz bedeutete ich ihn mir zu folgen.
@Gletscherpfote

@Splitterbruch
'Ja' antworte er bereitwillig und folgte ihr. 'Sie war die erste Clankatzen, die ich kennen lernte. Durch sie wusste ich, dass es hier Clans gibt.. Sprich sie hat mir die erste Hoffnung für mich, boreal-' er seufzte 'und damals auch noch Nasspdote gegeben..' er lächelte schief und musste die Trauer runterschlucken. 'Ihr habe ich also recht viel zu verdanken. Naja Vielleicht frag ich einen Rosenclaner wenn ich einen sehen' miaute er dann und sprang über eine kleine Unebenheiten im Boden.

(fek xd)
@Songpaw
Lager - - > Terri
Schnell lief der große Kater aus dem Lager. 'Keine Sorge, um dir Zeit habe ich mir schon Gedanken gemacht' schnurrte er. Sein Kinn kribbelten noch immer an der Stelle, an dem sie ihn berührt hatte. Mit einem nicken lief er den gleichen Weg, den er mir seinem Mentor gegangen war. Die Sonne fing an sich hinter ihnen zu setzen als sie an der Steinwand ankamen. ' Ich hoffe du kannst klettern' miaute er mit einem schelmischen grinsen und begann ungeschickt die Wand hoch zu kraxeln. ' Ich kann es nämlich nicht' er lachte von ein wenig weiter oben, entschied aber die Klappe zu halten und sich auf seine Pfoten zu konzentrieren

@Gletscherpfote
Ich sah ihn eine Weile schweigend an und dann wieder nach vorne. "Warum bist du nicht zum RosenClan gegangen?" Wenn er dort seine erste Bekanntschaft hatte und dieser auch noch einiges zu verdanken hatte, wäre es doch viel logischer zum RosenClan zu gehen. Außerdem machte ich mir jetzt Gedanken, ob er noch in den RosenClan wechseln würde. Ob wir vielleicht anfingen ihn auszubilden und er dann ging. Wir hatten wenig Krieger, die konnten wir nicht jemand ausbilden lassen der wieder ging. Dazu hatten wir einfach nicht die Kapazitäten. Dann hätte ein Schüler weniger Zeit mit seinen Mentor und... Ich schüttelte den Kopf und blieb stehen. "Du musst mir fest versichern, dass du beim SturmClan bleibst und wenn nicht ist das auch okay aber dann musst du mir das jetzt sagen." Ich sah den bunten Kater ernst aber nicht böse an.

Der Kopf des kleinen Katers sackte ein wenig in die Tiefe, als @Gletscherpfote von ihm abließ, doch er konnte ihn schnell genug nach oben ziehen, bevor der Fluss seine Schnauze ganz verschluckt hatte. Es war wirklich ein merkwürdiges Gefühl, so durch das Wasser zu paddeln, ohne den Halt des Bodens und doch mit Widerstand um seinen Pfoten. Es erinnerte ihn ziemlich an seine Schlammwanderung mit Lichtpfote. Gletscherpfotes Anweisungen schoben diese Gedanken jedoch beiseite.
Ruckartig strömte die Luft aus seinen Lungen und brachte das Wasser vor ihm zum Blubbern. Nun einatmen: nachdem eine kleine Ladung Fluss in seinem Maul landete, schaltete er um und unterdrückte den Hustenreiz. Sein Hals kratzte ganz schön - also lieber durch die Nase einatmen! Eisern paddelte Eulenpfote weiter, langsam begannen seine Hinterbeine zu zittern). Wie weit noch?
Er wagte einen vorsichtigen Seitenblick zu Gletscherpfote. Doch bei ihm sah das alles so leicht aus.
Er selbst strampelte sich mittlerweile ganz schön ab, doch der Baumstamm rückte immer näher. Nur noch ein bisschen.
Durchhalten, Eulenpfote!

Zitat von Sandpfote im Beitrag RPG Lager

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Während ich auf eine Antwort wartete, unterzog ich meinen Freund einer kurzen Musterung.
Anscheinend hatte sich in den letzten Monden nicht nur bei mir etwas getan: Kosmos war kaum wieder zu erkennen, mit seinem Schnörkeln im seidig leuchtendem Fell und dem grazilem Körperbau ähnelte er nun vielmehr einem Spargel, als einer Kartoffel. Das musste wohl das Wunder des Erwachsenwerdens sein oder so.
Na ja, mir war das eigentlich sonderlich egal, denn es war immer noch mein teils fanatisch-versessener, aber auf jeden Fall super-kluger Kumpel, denn ich da vor mir hatte.
Das Lächeln auf meinem Gesicht verschwand und wich einem skeptischen Ausdruck.
Kosmos Blick gefiel mir gar nicht. So begeistert schaute er sonst nur drein, wenn er mal wieder eine seiner famosen Ideen hatte oder ein besonders seltenes Exemplar von was auch immer gefunden hatte. Ich wusste nicht, welche Variante mir gerade lieber wäre.

"Was soll das jetzt werden?", murrte ich und tatzte halbherzig nach seiner Pfote, die an mir rumdrückte.
Doch für seinen zierlichen Körperbau war mein Kumpel verdammt schnell. Wo nahm er nur diese Energie her?
Ehe ich recht verstehen konnte, was da mit mir geschah, war es auch schon geschehen.
Eingewickelt wie eine Raupe starrte ich Kosmos an und da war definitiv ein Vorwurf in meinem Blick.
Doch es war das erste Mal seit einer Ewigkeit, dass er mal wieder... glücklich wirkte, also sparte ich mir meinen Protest.
"Hoffentlich weißt du schon, wohin es geht", murrte ich stattdessen nur und schob mich durch den Bauausgang.
Denn mit seinem Kram durch das halbe Territorium wandern... das war jetzt nicht Teil meines Plans gewesen.

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Sandpfote mit @Kosmospfote
Sandpfote folgte nur widerwillig den Anweisungen ihres Kumpels, denn so ganz hatte sie noch nicht die Route der Resignation eingeschlagen.
Entrüstung lag in ihrem Blick, als Kosmospfote seinen Plan - oder eher seinen Nicht-Plan erläuterte.
"Soll ich den ganzen... Kram jetzt durch das halbe Territorium schleppen, oder wie?". Noch gerade so konnte sie es sich verkneifen, die Riesenladung von Wirrwarr, die der Kater um sie geschnürt hatte, als Krempel zu bezeichnen. Das hätte Kosmos ihr bestimmt lange übel genommen. Sie brummte ein wenig missmutig. "Dafür bist du mir echt einen Riesen-Gefallen schuldig."
Konnte sie diese Tour vielleicht als Extra-Training zählen?
Sie hatte sich ein Zusammenkommen mit ihrem Kumpel irgendwie anders vorgestellt... wobei, auf eine verdrehte Art und Weise entsprach das hier schon vollkommen ihren Erwartungen.
Minder motiviert schloss sie zu dem schwarzweißen Kater auf. "Wo hast du die ganzen Sachen überhaupt her, hmm?", fragte sie halb rhetorisch, halb aus ehrlichem Interesse. Sie hatte nicht alles gesehen, was ihr Clankamerad so auf ihren Rücken gespannt hatte, doch die Bruchteile, die sie kannte, reichten ihr schon, um eine Falte der Skepsis auf ihre Stirn zu legen.

@Splitterbruch
'Ich werde den Sturmclan nicht mehr verlassen, außer der Sternenclan nimmt mich in seine Reihen auf!' miaute er mit fester Stimme. Es kränkte ihn nicht, dass Splitter ihn das Frage. Er war von außerhalb gekommen. Vielleicht sah er in ihren Augen immer noch wie einen Katze aus, die schonmal einen Clan verlassen hatte. Er lebte nun hier und würde sich das Vetrauen eines jeden Sturmclaners erkämpfen. Er hatte sich entschieden und hatte dem Sturmclan seine Treue geschworen. Sie nahmen ihn so, wie er war, und das war alles, was er zu hoffen vermag.

@Owlpaw
Leicht beeindruckt sah er dem Kater zu, hielt aber genug Abstand um ihn nicht mit seinem Fell runter zu ziehen. Schließlich erreichte e den Baumstamm und Gletscher half ihm mit einem Schub, dort auch rauf zu klettern. 'Du hast es geschafft!' jubelte der bunte Kater und Schüttelte mit einem Schwungs einen Kopf, um die Ohren vom Wasser zu befreien. 'Na sieh mal an, du hast es wirklich geschafft! Das können nicht viele von sich sagen!' er stubste den kleineren Kater mit seiner Nase an. 'Und dabei hast du nicht einmal einen Fisch verschluckt!' grinste der Schüler und grinste breit. Er war wirklich beeindruckt. Egal welche Gedanken Owl im Kopf hatte, er hatte ihm vertraut und war eiegnständog so eine lange Strecke geschwommen. 'Jetzt ruh seine Muskeln erstmal für einen moment aus, damit sie nicht verkrampfen. Kämpfe tun verdammt weh, glaub mir, ich spreche aus Erfahrung..'

@Songpaw
Gletscher wählte genau die gleiche Rute, die er schonmal gelaufen war. Er gab genug Flächen, auf denen man sich abstützen konnte. Schließlich kam er über die Kante und drehte sich sofort um. um Song eventuell packen zu können, sollte ihr die Kraft ausgehen. 'Gleich hast du es geschafft' schnurrte er von oben. Das Timing war perfekt. Gleich würde wieder das ganze Land erleuchtete werde. Aufgeregt trat er von einer Pfote auf die andere, während er auf die Kätzin wartete

Ich lächelte zufrieden. "Sehr gut." Sagte ich kaum hörbar, mehr zu mir selbst als zu ihn. Er hatte zwar meine Frage, warum er nicht zum RosenClan gegangen war beantwortet aber ich akseptierte das, was auch immer der Grund dafür war. Ich zog das Tempo wieder ein bisschen an. "Die Streunergrenze kennst du wahrscheinlich." Ich ging davon aus, dass er von irgendwo da in der Nähe gekommen war. "Ich zeig dir noch eine Grenze aber du musst mir rechtzeitig bescheid sagen, wenn wir sie erreicht haben, damit wir sie nicht übertreten" ich war mir sehe sicher, dass er das konnte, die RosenClaner hatte er ja auch gerochen. Wir liefen in Richtung HimmelClangrenze.

@Gletscherpfote

Kosmospfote lief entspannt neben dem Muskelpacket her und lief fleißig auf die Klippen zu, wo er auf eine Unterirdische Höhle oder so hofft was nicht unbedingt die Höhle des Mondsteins ist. Er glaubt nicht an den SternenClan zeigt aber keine Respektlosigkeit oder so, er weiß wie Wichtig diese SternenKatzen für seinen Clan sind, was er Respektiert. Deswegen wird er sein Zeug nicht dort abladen. Er dreht den Kopf mit einem Amüsierten funkelten in den Augen zu Sandy, "Ich höre nur Mimimi." Er schnippte mit den Ohren und grinste sie unverschämt frech an. "Von überall, aber vieles findet man Fluss da es einfach von... überall her angespült wird. Teilweise auch pflanzen fetzten die hier gar nicht Waschen..." Erklärte er dann wieder ruhiger, fast schon Neutral. "Erzähl, was ist bei dir in letzter Zeit passiert?" Fragt er nach einer Zeit.
@Sandpfote