Kamille @Nightkit @Ahornjunges

Ich lächelte nur weiter und nahm Ahorns Frage gar nicht weiter wahr. Die beiden standen sich wirklich nah und das freute mich irgendwie, sowie es mich auch an meinen eigenen Bruder erinnerte. Doch die beiden hatten mit Sicherheit eine bessere Zukunft vor sich. Ich nickte nur und ging dann weiter, etwas langsamer als zuvor, um sie ein wenig im Blick zu haben. "Wir sind auch schon gleich da", miaute ich aufmunternd, als das Lager langsam in mein Blickfeld rückte.

@Ahornjunges @Kamillenwind
"Ich bin auch froh das ich dich hab." sagte ich und schnurrte kurz. Dann sprach auch schon Kamillenwind. "Gut. Mir ist nämlich kalt." Mein Pelz war zwar dicht aber trotzdem schüttelte der kalte Wind mich durch. Dann nahm ich einen Geruch war, welchen auch Kamillenwind trug. Das musste wohl der Sturmclan sein. Ich roch Katzen. Viele Katzen. Etwas panik stieg in mir hoch doch ich schluckte sie runter. Alles wird gut, sagte ich mir selbst.

@Kamillenwind @Nightkit .
Ein wenig besorgt sah ich Kamillenwind hinterher und bekam ein unwohles Gefühl. Vielleicht wollte er nicht darüber sprechen. Ich rappelte mich auf und wir liefen weiter. Und auf einmal roch ich etwas unbekanntes. Fremde Katzen. Viele fremde Katzen. Ich holte tief Luft. Das musste der Sturmclan sein. Inständig hoffte ich dass es dort wärmer war, denn ich fror und zitterte am ganzen Körper.

Kamille @Ahornjunges @Nightkit

"Da sind wir", miaute ich, als wir am Lagereingang ankamen und sah noch einmal zu den beiden Kätzinnen und über das weite Territorium. Ich schüttelte mich kurz, um mich etwas aufzuwärmen und nickte ihnen dann zu, mir ins Lager zu folgen. Ich hatte schon bemerkt, dass ihnen weiterhin sehr kalt war und sie vermutlich auch noch etwas geschwächt waren. ich würde sie zuerst in die Kinderstube bringen und sie sich aufwärmen lassen, bevor wir mit Sperberstern reden würden.


----->Lager (verlinkt mich gerne dort :3)

@Sperberstern

Ich versuchte einfach Sperber so weit es ging auszublenden... oder zumindest sie nicht für die Anführerin die mich gerade testete zu halten und so klappte es bisher tatsächlich ziemlich gut. Es dauerte nicht lange da nahm sie endlich die Spur eines Kaninchens auf, was hatten sie ein Glück. Ich bedeutete Sperber dass ich das Kaninchen aufscheuchen würde und sue es am Ende erlegen sollte, so wie ichs mit Gewitterblitz bereits gemacht hatte.

@Sperberstern

Sie hatte sich eigentlich denken können dass eine Frage aufkommen würde. "Gegen den Wind, gut im Gebüsch versteckt" jetzt war sie froh drum dass sue Gewitter gebeten hatte beides mit ihr durchzugehen. Ich sah mich nach einer geeigneten Stelle um der entgegen des Kaninchens lag und auch durch die Zig Zack jagd gut anzusteuern war und deutete schließlich auf ein Gebüsch in der Nähe, als sie sich verständigt hatten begann ich los zu schleichen.

@Nieselregen
Verloren streunte ich umher. Ich hörte noch die Schreie meiner Zweibeiner , die mich aus dem warmen Nest davon jagten, in meinem Kopf: "Hau bloß ab und lass dich hier nie wieder blicken!" Erneut zuckte ich bei jedem einzelnen Wort zusammen. "Ich- Ich hatte mich doch nur verteidigt", wimmerte ich, doch ich wusste, es war zu spät. Das Leben eines Hauskätzchens war nun vorbei. Um meine Wut irgendwo auszulassen, suchte ich den nächsten Baum auf, fuhr meine Krallen aus und kratzte fauchend die Rinde ab. Schon bald tropfte Harz aus dem Baum heraus und blieb an meinen Krallen kleben, von denen es langsam hinunter tropfte. Es war wie das Blut des kleinen Zweibeinermädchens, welches mich mit einer Krallenschere bedroht hatte. Ich musste sie kratzen, sonst hätte sie mir meine Krallen genommen. Bereuen tat ich nichts, auch wenn ich es vielleicht sollte. Hektisch versuchte ich, das Harz in einer kleinen Pfütze von meinen Pfoten zu waschen, doch es war zu klebrig und ließ sich nur schwer entfernen. "Mäusedung", zischte ich. Es wurde immer dunkler und der kalte Wind blies erbarmungslos in mein Gesicht. Wenn ich nicht bald einen warmen Unterschlupf finden würde, werde ich noch erfrieren, dachte ich und lief weiter. Mein dünnes und kurzes Fell war das Wetter der Blattleere nicht gewohnt und auch meine Pfoten taten mir langsam weh. nach wenigen Minuten fand ich einen Baum mit großen, breiten Wurzeln, zwischen die ich mich kauerte und versuchte, die Kälte zu ignorieren.

Aua! Mein Kopf brummte als hätte jemand draufgehauen. Wo war ich? Ich konnte mich an nichts erinnern. Oder? Doch. An meinen Namen: Stuart. Und wo war ich? Mitten in der Pampa. Was sollte ich jetzt tun? Ich brauchte ein Zuhause! Hatte ich jemals eines gehabt? Ich lief los, noch ganz benommen und mit dröhnendem Schädel. Nach einer Weile windiger und kalt war es auch noch. Nach einer weiteren Weile fand ich einen großen Baum, einen auf einem Gebiet von einem Kilometer.
Ich suchte darunter Schutz. Unter dem Baum war es schön warm. Oha! Jetzt merkte ich auch, wieso! Neben mir war eine Katze! Erschrocken schrie ich auf, sprang auf... Und knallte mit dem Kopf gegen den Baum. Aua.

@Stammjunges (normalerweise verlinkt man denjenigen, mit dem man gerade rp't^^) @Nieselregen
Plötzlich hörte ich einen ohrenbetäubenden Schrei. Ich öffnete meine Augen und sprang auf, was mir allerdings ziemlich schwerfiel, da ich im Halbschlaf versunken war. Neben mir war ein kleiner Kater. Ich wusste nicht recht, was ich tun sollte, ich war noch nie einem anderen Kater begegnet, der nicht zu mein Bruder war. Aus dem Nichts kam ein leises Knurren aus mir heraus. Ich wusste zwar, dass der Fremde keine Gefahr für mich darstellen würde, jedoch wollte ich ihm zeigen, wer hier ranghöher ist. "Was willst du?", fauchte ich und hob dabei angriffslustig eine Pfote. Gegen ihn zu kämpfen, hatte ich nicht vor, aber etwas Angst konnte ihm ja nicht schaden. Das war nur gerecht, schließlich hatte er meinen Schlaf gestört. Jedoch war ich nicht nur wütend, sondern auch neugierig. Ich hatte seit 2 Monden keinen Kontakt zu anderen Katzen mehr gehabt und fand es gut, endlich mal wieder mit jemandem reden zu können, der mich auch wirklich verstehen konnte. Dann begannen mir noch mehr Gedanken durch den Kopf zu schießen. Gab es noch mehr Katzen? Würden er und ich Freunde werden? Waren hier nette Zweibeiner? Ein Rascheln riss mich aus meinen Gedanken. Doch es kam nicht von dem fremden Kater.

@Storchjunges
@Nieselregen


Die andere Katze fauchte, hob die Pfote und fauchte: „Was willst du?“ Ich wimmerte ängstlich: „Niemand, niemand… Wenn du willst gehe ich auch wieder!“ und kroch rückwärts. Da ertönte neben mir ein Rascheln.

@Sperberstern

Als sie sich nun auch endlich an der richtigen Position befand versuchte sie sich erneut zu beruhigen. Es war nur eine normale Jagd, es bestand gar kein Grund zur sorge und sie würde das jetzt schaffen. Mit diesen Gedanken machte sie einen gezielten Satz nach vorne der die gewünschte Reaktion erhielt. Das Kaninchen schreckte auf und fing an loszurennen, ichh hinterher. Hakenschlagend treibte ich das Kaninchen immer näher auf Sperberstern zu bis wir endlich nahe genug waren. Ich stoppte abrubt und lies das Tier so in sein verderben rennen.

@Sperberstern

Ein wenig außer atem aber mit eindeutigem stolzen Ausruck im Gesicht kam ich wieder auf meine Mentorin zurück. "Das war super" verkündete ich laut und grinste fast schon in die richtung der anderen Katzte.

@Sperberstern

"Klingt super" miaute sie mit einem enthusiasts chen nicken und ärgerte sich darüber wie nervös sie vorhin noch gewesen war... Selbst wenn sie es komplett vergeigt hätte wäre nichts schlimmes passiert. Langsam lief ich hinter Sperber her und ließ den Blick durchs Territorium streifen. Die Maus hatten sie bereits eingesammelt und auch das Lager kam endlich in Sicht.

-> Lager

@Ahornjunges
Ich verließ das Lager und rannte erstmal ein paar Fuchslängen weiter um dann neben einem Busch stehen zu bleiben. "Super!... Wohing gehen wir?" Adrenalin durchzog meinen Körper und ich freute mich sehr auf das folgende Abenteuer, von niemandem würde ich mir diese Freiheit nehmen lassen!

@Nightkit

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Zitat von Storchjunges im Beitrag #4636

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@Stammjunges (normalerweise verlinkt man denjenigen, mit dem man gerade rp't^^) @Nieselregen
Plötzlich hörte ich einen ohrenbetäubenden Schrei. Ich öffnete meine Augen und sprang auf, was mir allerdings ziemlich schwerfiel, da ich im Halbschlaf versunken war. Neben mir war ein kleiner Kater. Ich wusste nicht recht, was ich tun sollte, ich war noch nie einem anderen Kater begegnet, der nicht zu mein Bruder war. Aus dem Nichts kam ein leises Knurren aus mir heraus. Ich wusste zwar, dass der Fremde keine Gefahr für mich darstellen würde, jedoch wollte ich ihm zeigen, wer hier ranghöher ist. "Was willst du?", fauchte ich und hob dabei angriffslustig eine Pfote. Gegen ihn zu kämpfen, hatte ich nicht vor, aber etwas Angst konnte ihm ja nicht schaden. Das war nur gerecht, schließlich hatte er meinen Schlaf gestört. Jedoch war ich nicht nur wütend, sondern auch neugierig. Ich hatte seit 2 Monden keinen Kontakt zu anderen Katzen mehr gehabt und fand es gut, endlich mal wieder mit jemandem reden zu können, der mich auch wirklich verstehen konnte. Dann begannen mir noch mehr Gedanken durch den Kopf zu schießen. Gab es noch mehr Katzen? Würden er und ich Freunde werden? Waren hier nette Zweibeiner? Ein Rascheln riss mich aus meinen Gedanken. Doch es kam nicht von dem fremden Kater.

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Zitat von Stammjunges im Beitrag #4637

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@Storchjunges
@Nieselregen


Die andere Katze fauchte, hob die Pfote und fauchte: „Was willst du?“ Ich wimmerte ängstlich: „Niemand, niemand… Wenn du willst gehe ich auch wieder!“ und kroch rückwärts. Da ertönte neben mir ein Rascheln.

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@Stammjunges @Nieselregen
Ich wollte gerade dem Kater antworten, da kam eine andere Katze auf uns zu. Erschrocken wendete ich mich ihr zu und musterte sie. Es war eine schwarz weiße Kätzin mit leuchtenden Augen. Erneut kam ein Knurren aus meiner Kehle, welches meine Angst fast verschwinden ließ. Als sie fragte, wo unsere Eltern seien, wurde ich jedoch still. Darauf hatte ich keine Antwort. Mit dieser Frage hatte sie mich getroffen. kaum hörbar fing ich an zu wimmern und knetete den Waldboden mit meinen Pfoten. //Reiß dich zusammen, James// "Nicht hier, wie du siehst", antwortete ich schließlich in einem frecheren Ton. "Und falls du denkst, wir wären Brüder, täuscht du dich gewaltig", fügte ich schnell hinzu. Ich drehte mich zu dem Kater und versuchte, seinen Blick zu deuten.

Ich kauerte immer noch auf dem Boden, Ich guckte die Kätzin an, mit einem Gemisch aus Angst und Neugier. "Ich... Ich... heiße... Stuart." Brachte ich ängstlich hervor.

„Und wenn du willst, gehe ich auch wieder!“ fügte ich noch rasch hinzu und kroch rückwärts, trotz meiner auch vorhandenen Neugier.

@Storchjunges @Nieselregen
Ich vergesse andauernd dass verlinken, tut mir leid.