@Reptilienkälte
Ich blieb kurz still und versuchte mich von dem Schwindel zu erholen... Dann hob ich den Kopf und sah den Kater vor mir mit zusammengezogenen Augenbrauen an, direkt in die Augen, denn ich realisierte nach und nach was er gerade gesagt hatte...Ich bleib bei dir..Es war nur leise gewesen, aber ich hatte es gehört. Ich hatte wirklich mit fast allem gerechnet.. Ich hatte damit gerechnet, dass er lachte, dass er mich verurteilte oder mich beschimpfte, dass er einfach still blieb, nicht zuhörte, einfach ging oder mich ins Lager zurückzerrte...aber damit? Nein. Auch wenn ich jede einzelne Sekunde in der er weitersprach daran zweifelte, ob er es ernst meinte oder nicht, konnte ich keinerlei Unehrlichkeit oder Spott in seiner Stimme hören oder in seinem Gesicht sehen. Langsam schüttelte ich den Kopf und atmete scharf ein. War das nur ein Traum? Wahrscheinlich nicht, denn ich hatte nicht das Vergnügen von so etwas zu träumen.. War ich schon so übermüdet, dass ich mir das nur einbildete? Nein... auch in meinem jetzigen Zustand verstand ich Reptilienkälte klar und deutlich... auch wenn ich an meinen momentanen Fähigkeiten zweifelte, würde ich mir sowas nicht einbilden. Aber warum war er so....nett? So war er noch nie gewesen.. zu mindest nicht zu mir, was wohl kein Wunder war, denn bis jetzt war ich mir 100 % Prozent sicher gewesen, dass ihm alles.. wirklich alles egal war, was mit mir zu tun hatte. Weiterhin sprachlos, versuchte ich zu verarbeiten, was er sagte... Und überraschender Weise.. fühlte ich mich ein klein wenig besser..nicht viel, es war nur ein Hauch, aber ich fühlte mich tatsächlich ein wenig besser..Ich hatte fest geglaubt, dass der Kater vor mir einfach nur ein Idiot war, der sich für nichts und niemanden interessierte und einfach langweilig war.. auf einmal war ich mir da gar nicht mehr sicher. Es war als hätte er sich mit seinen Worten in wenigen Herzschlägen in jemand ganz anderen verwandelt. Etwa 100 Emotionen gleichzeitig zogen sich über mein Gesicht.. Schock.. Verwirrung.. Dankbarkeit...Trauer..Verzweiflung.. "Okay", flüsterte ich mit hoher und brüchiger Stimme. Ich war nicht im Stande mehr zu sagen. Er hatte als einzige Katze mehr bewirkt als viele andere in den Letzten Tag.. und ich wusste auch nicht ob es eine dumme Entscheidung gewesen war zuzustimmen, aber es fühlte sich... richtig an.

@Rauchpfote

"Okay" wiederholte ich und nickte mehr um mich selber zu überzeugen. Sie stieß mich nicht zurück und fast hätte ich mir gewünscht sie täte es doch. Ich schloss meine Augen und sah die Schülerin so an als ob ich sie das erste mal im Leben sehen würde. Ich brauchte einen Themawechsel, eine Ablenkung bevor mich diese nervöse ungewohnte Spannung mich fertig machte. "Bist du jetzt gewollt mit mir zum Lager zu gehen damit du ein wenig Nahrung zu dir nehmen kannst?" fragte ich in einem sanften Ton, ich legte den Kopf schief, sie wusste immerhin jetzt dass ich bei ihr sein werde. "Und ein wenig schlaf würde dir auch guttun" stellte ich weiterhin fest. Ich konnte schlecht zu ihr in den Schülerbau gehen, wobei mir das doch was unangenehm wäre.

@Reptilienkälte
Sein Blick war anders als sonst... als würden wären wir uns noch nie begegnet. Genau mit diesem Blick sah ich ihn auch an und dann... herrschte für eine kurze Weile Stille... unangenehme Stille in der ich doch hinterfragte ob es richtig gewesen war zuzustimmen und mir wünschte, dass er irgendetwas sagte.. Bei seiner Frage, wandte ich für einen Moment den Blick ab und biss mir auf der Zunge herum.. Ich wollte nicht..Ich sah auf, weil mir wieder einfiel, dass er dabei sein würde. Ich senkte den Kopf ein wenig, was aber auch schon als ein Nicken zählte... Über die Sache mit dem Schlafen war ich mir dennoch nicht ganz sicher.. Immerhin würde er wohl kaum mit in den Schülerbau spazieren. "Okay", kam es noch einmal von mir und man sah mir deutlich an, wie ich immer noch versuchte alles zu verarbeiten. Auf wackeligen Beinen rappelte ich mich also auf

@Rauchpfote

Wie zuvor auch ahmte ich das 'Okay' nach und begann dann den Weg zurück zum Lager einzuschlagen. So weit waren sie gar nicht gekommen, doch liefen sie nun nebeneinander dass ihre Felle sich fast berührten. "Wenn jemand was sagt geh ich dazwischen" es klang fast wie eine Drohung die aber nicht an sie gerichtet war. Wir betraten also wieder das Lager.

> Lager

Feenpfote bei @Snowcry
Ich schaute ihr genau zu, wie sie absprang und auf jedem Stein landete. Ich duckte mich, schob mich an den Rand zum Wasser vor und atmete tief durch. *Sie ist da, dir passiert nichts.* Sprach ich mir in Gedanken selber zu und, nun ermutigt, wagte ich den ersten Sprung. Ich landete, wenn auch fast etwas zu weit und eine meiner Vorderpfoten rutschte kurz ins Wasser ab, doch halb so wild. Ich schüttelte die nasse Pfote und sprang dann weiter. Der Fels war größer und ich hatte meine Einschätzung für den Sprung verbessert, blieb also diesmal trocken. `
Auch die nächsten Sprünge schaffte ich gut, auch wenn man mir natürlich klar ansehen konnte, dass ich es zum ersten Mal machte. Nach jedem Sprung duckte ich mich tief auf dem Stein, um sicher zu gehen, dass ich guten Halt hatte und mich notfalls an den Stein klammern konnte, sollte ich doch abrutschen.
Aber es lief gut, nur den letzten Sprung wieder auf festes Land nahm ich etwas übereilt und meine Hinterpfoten platschten ins flache Wasser, aus dem ich mich schnell wieder zog. "BRrr." schnell schüttelte ich die Hinterläufe einen nach dem anderen, um das kalte Wasser loszuwerden, lächelte dann aber fröhlich meiner Mentorin zu. "Ich habs geschafft!" schnurrte ich begeistert.

Snow @Feenpfote

Ich sah meiner Schülerin zu, Stolz funkelte in meinen Augen. Das hatte sie geschafft... und ich hatte ihr den Mut dazu geben können. Vielleicht würde das Mentorin sein doch nicht so schwer werden. Stolz und ein wenig erleichtert lächelte ich sie an, als sie neben mir zum Stehen kam.
"Das hast du großartig gemacht!", schnurrte ich liebevoll. "Irgendwann wird es dir wie ein Instinkt kommen, den Fluss zu überqueren. Und bis dahin, bin ich immer für dich da."
Ich setzte unseren Weg fort, langsamer und gemütlich, damit die junge Kätzin problemlos mithalten konnte. Ich musste zugeben, es gefiel mir doch sehr, Mentorin zu sein, anderen, und besonders der motivierten Feenpfote, etwas lehren zu können. Ich fühlte mich wohl in dieser Rolle, auch wenn ich sie noch nicht lange inne hatte.
Wir erreichten die SturmClan-Grenze und ich blieb einen Moment stehen, damit sie sich an den Geruch gewöhnen konnte. "Hier ist die SturmClan-Grenze. Wie du siehst, ist ihr Territorium sehr ähnlich zu unserem und doch gibt es die kleinen Unterschiede, die uns von einander trennen."
Ich lies ihr die Zeit, die sie sich nehmen wollte und bewegte mich dann weiter der SturmClan-Grenze entlang zum Kleinbaum.

@Reptilienkälte
Mit einem kurzen Blick über die Schulter, vergewisserte ich mich nochmal kurz, ob er auch wirklich mitkam, bevor ich den Kopf schnell wieder nach vorne drehte und mich ins Territorium begab. Die klare und eisige Nacht Luft, ließ mich leicht seufzen, denn sie half ein wenig dabei meinen Kopf wieder klarer zu bekommen. Ich drehte mich zu Reptilienkälte und musterte ihn kurz. "Es war heute irgendwie.. anders" Das Wort klang ein wenig brüchig, als ich es sagte. "Ich... habe ihn nicht nur sterben sehen er hat mich... verfolgt", versuchte ich es irgendwie zu erklären, wobei man in meinem Blick sehen konnte, dass es mir alles andere als leicht viel.. "Er war... wütend" Ich sah kurz auf den Boden

@Rauchpfote

Es war wirklich noch sehr früh am Tage und ich ließ meinen Blick über die vom Schnee verhangenen Bäume gleiten, es würde wohl bald wieder anfangen zu schneien. Ich lauschte still Rauchpfote als diese mir tatsächlich von ihrem Traum erzählte. "Ich glaub du hast dich mittlerweile so daran gewöhnt, dass dein Kopf dir nun etwas anderes vorspielt" murmelte ich dann meine Theorie. "Du fühlst dich immer noch für seinen Tod verantwortlich, ich meine ich bin nicht dabei gewesen, aber so wie du es erzählst und ich dich einschätze bist du eher wütend auf dich selber" ich wusste nicht wieso ich ihren Traum deutete und kam mir zudem ziemlich dumm dabei vor. "Wie wärs mit nem Trainingskampf, zur Ablenkung und als Ventil?" ich legte den Kopf schief und hielt inne um sie fragend anzusehen.

@Reptilienkälte
Stumm lauschte ich seiner Theorie.. Es machte Sinn. "Kann man wohl sagen", murmelte ich mit einem schwachen und traurigen Lächeln. "Ich bin wütend, dass ich nicht an seiner Stelle gestorben bin.. und dass ich mich versteckt habe so wie er es wollte.. und nicht rechtzeitig da war" Meine Stimme war kaum mehr als ein Flüstern..ich wusste um ehrlich zu sein nicht warum ich ihm das alles überhaupt erzählte. Ich schüttelte also mit einem trockenen Lachen den Kopf. Man was war los mit mir. Auf seine Frage hin, blickte ich ihn kurz stumm an. Wollte ich das wirklich? Unabsichtlich konnte ich nicht anders als mich zu fragen, ob er mich irgendwie demütigen wollte, verwarf den Gedanken aber schnell. "in.. Odnung"

@Rauchpfote

Ich öffnete den Mund um erneut was auf die Aussagen zu erwiedern doch schüttelte ich schließlich den Kopf und ließ es. Wenn sie sich selber die Schuld gab, dann war das so und alles was er sagen konnte würde das nicht ändern. "Hast du mit deinem Mentor überhaupt schon Kampftraining gehabt?" ich legte den Kopf schief, ich wollte mich nicht über sie lustig machen es war tatsächlich eine normale Frage bevor ich sie aufforderte gegen mich zu kämpfen wenn nicht mal der Hauch einer Chance bestand.

@Reptilienkälte
"Ja, hab ich", murmelte ich. "Und auch schon mit anderen Katzen, also sollte es daran nicht scheitern" Meine Stimme hatte sich wieder ein wenig gefangen. Ich wusste noch nicht wirklich, ob ich gerade kämpfen oder irgendetwas machen wollte, aber es schien mir eine gute Idee zu sein. Also machte ich mich bereit und wartete darauf, was er tun würde

@Rauchpfote

"Dann zeig mir doch was du kannst!" forderte ich sie schließlich heruas und begab mich ebenfalls in Kampfhaltung. Es war immer noch früh und sie waren weit vom Lager weg, perfekt um einen Kampf zum abreagieren zu fühlen. Meine Augen funkelten und ein ehrliches dennoch neckiches Grinsen schlich sich in mein Gesichts. Ich hatte sowas viel zu lange nicht mehr gemacht!

@Reptilienkälte
Als ich das Funkeln in seinen Augen und das Grinsen sah, konnte ich nicht anders als meine Entscheidung kurz zu bereuen. Wie konnte man so früh so begeistert und wach sein? "Oh Gott ich glaube ich will es zurücknehmen", miaute ich kopfschüttelnd, blieb aber in der Haltung und konnte das kleine Lächeln nicht unterdrücken, was ich selbst nicht bemerkte.
Ich sprang gleich gerade auf ihn zu.. ja, langweilig, aber ein ganz guter Anfang, denn immer hin hatte ich eine Menge Schwung

@Rauchpfote

Ich ließ mich von ihrer Aussage nicht ablenken und hielt meinen Blick weiterhin auf sie gerichtet um ja nicht zu verpassen wenn sie dann Angriff und das tat sie auch. Ich wartete bis zum letzen Moment und machte dan gekonnt einen Satz zur Seite. "Ist das alles? Ist ja langweilig" spottete ich dann und gab ihr dann eine weiter möglichkeit um mich anzugreifen. Ich hatte nicht unbedingt vor diesen Kampf schnell zu ende zu bringen, das war immerhin nicht das Ziel des ganzen.

@Reptilienkälte
"Ha", machte ich nur und neigte leicht den Kopf zur Seite. Langsam bekam auch ich Lust sowas mal wieder zu machen. Doch bevor ich weiterhin nur rumstand, damit er mehr Zeit hatte meinen Angriff voraus zu sehen, sprang ich schon los wie letztes mal, änderte aber kurz vor ihm meine Taktik und rutschte stattdessen unter ihm durch, mein Ziel waren dabei seine Beine

@Rauchpfote

Ich hätte den Kampf an dieser Stelle wohl schnell beenden können entschied mich dann aber dafür es sein zu lassen und einfach abzuwarten. Das war immerhin kein Kampf den er unbedingt anstrebtr zu gewinnen... er war für Rauch gedacht um sich ein wenig auszupowern und den Kopf frei zu bekommen. Ich tat also so als wüsste ich nicht was auf mich zukam und wartete schlicht ab.

@Reptilienkälte
Er tat.. nichts.. okay mir auch recht. Der kleine Angriff funktionierte also und ich konnte ihn mit dem Schwung von den Pfoten hauen. Sofort sprang ich wieder auf. "Komm schon" Ich stampfte mit einer Pfote auf den Boden. "Jetzt mach du mal irgendwas, ich wusste ja, dass du alt bist, aber nicht so alt, dass du dich nicht mehr bewegen kannst" Und für einen Augenblick klang ich wieder ganz wie die alte Rauch. Jetzt hatte ich Lust bekommen mich komplett auszupowern, was schon seit Monden überfällig war. Egal, ob er dabei viel stärker und erfahrener war und ob ich gewann oder nicht

@Rauchpfote

Unwillkürlich schlicht sich ein leichtes Grinsen in sein Gesicht und ich musterte sie einen Moment still. Wenn sie so es so wollte... Ich ließ mich von den Sticheleien nicht beinflussen und machte nach dem ich meinen Stand wieder gefunden hatte einen gezielten Satz nach vorne und stoppte kurz vor Rauchpfote so dass unsere Schnauzen sich fast berührten. "Sicher das du für das was jetzt kommt bereits bist?" hauchte ich nur und legte für einen Bruchteil meinen Kopf schief nur um ihr einen Herzschlag später meine Pfote über die Ohren zu ziehen und sie seitlich zu rammen.

@Reptilienkälte
Als er lossprang, dachte ich anfangs, dass er mich einfach nur umrammeln wollte und blieb stehen, als würde ich es einfach über mich ergehen lassen. Doch dann landete er direkt vor mir.. Das war.. unerwartet. Ich blinzelte ein paar mal schnell hintereinander, deutlich überfordert mit der Nähe. Auch ich legte den Kopf ein klein wenig schief und wollte gerade etwas freches erwidern bis er mich auf einmal von der Seite rammte und ich zur Seite taumelte. "Uhhhh da kommen wir den ganzen doch schon näher", miaute ich, nachdem ich mein Gleichgewicht wiedergefunden hatte. Da wir uns gerade noch so schön nah waren, dass wir hätten kuscheln können, nutzte ich die Situation und sprang ihn von der Seite an.

@Rauchpfote

Ich stemmte meine Pfoten rechtzeitig in den Boden dass sie lediglich gegen mich sprang und versuchte dann ein wenig Distanz zwischen uns zu bringen in dem ich nun einen Satz zurück machte. Ich holte erneut aus und versuchte mit meiner Pfote ihre Schulter zu erwischen. Der Kampf macht viel mehr Spaß als er sich hätte vorstellen können.

@Reptilienkälte
Nachdem ich nur von ihm abgeprallt war, lief ich einen kleinen Schritt nach hinten. Mein Herz pochte schnell und laut, aber diesmal auf eine gute Weise. Gerade so schaffte ich es noch auszuweichen, als er mit seiner Pfote auf meine Schulter zielte. Ohne lange zu zögern tat ich das Gleiche und zielte dabei auf seine Schnauze.

@Rauchpfote

Die Schülerin war tatsächlich besser als ursprünglich angenommen das musste ich ihr lassen. Als sie sich meinem Angriff entzog und nun ihrerseits auf meine Schulter ziehlte duckte uch nur und startete erneut einen Angriff nach vorne nur dass ich plante mit so viel Druck gegen sie zu springen, dass sie von alleine nach hinten fallen würde und so machte ich schließlich einen Satz nach vorne und nutze meine Größe zu meinem Vorteil aus und fegte sie von den Beinen.

@Reptilienkälte
Auch wenn ich wusste, dass er angreifen würde, sah ich das nicht voraus und konnte mich auch nicht mehr halten. Verdammt seien diese Riesen von Katzen.. Ich rollte mich auf den Bauch und hockte mich hin. Als ich mich umdrehte und mich gleichzeitig aufrappelte, ließ ich meinen Schweif absichtlich schwungvoll über den Boden streifen und schnipste somit Erde direkt in seine Augen. Augenblicklich sprang ich auf ihn zu und schlug dabei erneut nach ihm

@Rauchpfote

Blinzelnd schaffte ich es nicht allen ihrer Schläge auszuweichen, wobei diese jetzt nicht unbedingt schmerzhaft waren. Ich rümpfte schließlich meine Nase. "Da hast du dur aber einige dreckige Tricks zurecht gelegt" kommentierte ich bloß und schüttelte dann mein Gesicht um sie wieder klar sehen zu können. Sie standen sich einen moment regunslos gegen über während ich meine Atmung wieder normalisierte. Sein plan sie bewegungsungfähig zu Boden zu pinnen war wohl nicht aufgegangen und so musste er sich was neues überlegen. Es dauerte nicht lang und ich griff sie diesesmal seitlich an wobei ich nicht auf ihre Schulter zielte sonder versuchte ihr die Pfoten weg zu ziehen.

@Reptilienkälte
Immer noch in der Kampfhaltung blickte ich dem Kater schnell atmend in die Augen. Mein Blick war wild und voller Lust weiterzukämpfen. Auf sein Kommentar hin, grinste ich leicht, hatte dann aber keine Zeit mehr irgendetwas zu sagen, als Reptilienkälte mich schon erneut angriff. Ich hatte keine Zeit mehr auszuweichen und bei der Kraft des Katers, wurde ich direkt von den Pfoten gehauen und knallte mit der Schnauze voran auf den Boden