Während ich wartete, bis die kleine herunterkam, starrte ich in den Fluss. Man geht nie in das selbe Wasser. Man hat nie wieder den gleichen Moment, auch wenn man ihn genau gleich gestaltet. Stellte ich fest. Die Sonne spiegelte sich auf dem Fluss, der immer wieder kleine Wellen schlug und an den glatten Steinen Wassertropfen hoch spritzen lies. Nun ein wenig entspannter als vorher spürte ich, wie mein Rücken leichter wurde. „Nein, nichts.“ schnurrte ich und hob die kleine hoch. Langsam überquerte ich den Fluss. Auf der anderen Seite setzte ich sie ab und hockte mich hin. „Wenn du Würmer und Schnecken als Mahlzeit haben willst, dann kannst du auch das gerne essen.“ lachte ich. „Nur wirst du davon wohl erstmal nicht satt.“
@Dewkit

Ohne Protest ließ ich mich von ihm hochnehmen. Auch wenn ich gerade nicht so aufgepasst hatte, hatte ich doch gespürt wie auch der braune Kater neben mir bei dem Anblick des Flusses ein wenig entspannter geworden war. Lächelnd baumelte ich eine Sekunde später direkt über dem reißenden Fluss, während Erlenpfote über ein paar Steine sprang. Doch auch wenn ich durch das Springen des Katers hin und herschaukelte, glaubte ich keine Sekunde lang er würde mich aus Versehen loslassen. Deswegen machte es irgendwie Spaß direkt über dem Fluss zu schaukeln und fast von den nach mir schlagenden Wellen berührt zu werden. Doch auch von hier aus konnte man nicht besonders weit in das dunkle tiefblaue Wasser schauen in das sich zwar ein paar Lichtstrahlen verirrten, die jedoch sofort von der geheimnisvollen Tiefe verschluckt wurden. Doch bevor ich weiter in dem Blau versinken konnte, war Erlenpfote schon auf dem anderen Ufer und setzte mich ab. Mit einem um meine Mundwinkel spielendes Lächeln blickte ich zu ihm hinauf. Dann beantwortete er meine Frage von vorhin, an die ich mich auch gerade wieder erinnerte. "Oh, stimmt.", meinte ich und wurde rot. "A-aber der Vogel von vorhin, isst der nicht auch Mäuse oder so? Oder holt der die aus den anderen Territorien?", fragte ich leise noch einmal nach, mit ein wenig Angst noch einmal was dummes zu sagen. "Und weißt du eigentlich wo der Fluss hinführt?", fragte ich weiter.
@Erlenpfote

Nachdenklich beobachtete ich den Fluss und seinen für uns sichtbaren Lauf. „Oh ja. Das sind Raubvögel. Die jagen wir ab und zu auch. Nur ist das leider gefährlich und dabei können auch Katzen umkommen.“ erklärte ich ihr die erste Frage. „Die Beutetiere holen aus allen möglichen Territorien etwas. Sie machen schließlich nicht vor Geruchsmakierungen halt. Wo der Fluss hin fließt weiß ich nicht genau. Aber er fließt durch alle Territorien der Clans. Etwas was uns… nun ja. Verbindet oder so.“ Nachdenklich starrte ich weiter in den Fluss. „Komm, wir müssen weiter.“ sagte ich dann und schob die kleine mit der Schnauze auf meinen Rücken. „Wir sind ja gleich da.“
@Erlenpfote

@Dewkit (nicht lesen und schreiben gleichzeitig xD)

"Okay!", fröhlich sprang ich wieder auf seinen Rücken und machte es mir gemütlich. Dann schweiften meine Gedanken nochmal zu dem Fluss. Ich fragte mich, ob auch gerade in einem anderen Territorium jemand Neues den Fluss überquert hatte um in das Lager des Clans zu gelangen. Und ob diese Katze wohl auch von so einem netten hilfsbereiten Kater wie ich gefunden worden war. "Gibt es im Himmelclan noch andere Katzen die nicht im Clan geboren wurden?", fragte ich neugierig. Vielleicht gab es ja sogar solche Katzen wie mich! Gespannt wartete ich auf die Antwort, mein Kopf in Erlenpfotes Fell gekuschelt, als mir auffiel wie müde ich war. Die ganzen Ereignisse waren schwer zu verdauen. Ich überlegte gerade ob ich einfach runterfallen würde wenn ich aus Versehen einschlief, als meine Augen langsam zufielen. Hier war es so schön weich... Und irgendwie fühlte ich mich bei dem jungen Kater so sicher... Erschrocken riss ich meine Augen wieder auf. Wenn ich jetzt einschlafen würde, würde Erlenpfote Mühe haben mich zum Lager zu schleppen ohne das ich runterfiel! Außerdem musste ich mich bestimmt noch der Anführerin vorstellen und fragen ob sie mich aufnahm! Entschlossen versuchte ich meine Augen offen zu lassen, während Erlenpfote in einem gemütlichen Tempo weiter trabte.
@Erlenpfote (xD)

@Puddlepaw
Mit einem trägen Blick steckte Soonie ihren Kopf aus dem Busch in dem sie sich immer versteckte und suchte mit ihrem Blick nach ihrer Mutter. "Mama" Rief sie laut, wie es mit einer Stimme eines Junges ging. Als sie nichts hörte miaute sie erneut. "Dori ! Doongie !" RDoch auch diesesmal kam keine Antwort zurück. Soonie bekam langsam Panik. 'Wo sollen sie denn sein ? Warum antworten sie nicht mehr ?' Zuviele Gedanken huschten in ihrem Kopf herum und sie hielt sich aus Schutzreflex beide Augen mit den Pfoten zu. "Hilfe" Miaute sie verängstig.

@Honeykit
Zum ersten Mal seit dem Verschwinden meiner Schwester ging ich wieder ins Territorium. Es war ein Schock für mich, dass sie immer noch nicht zurück gekommen war und ich befürchtete sie würde es auch niemals mehr tun. Traurig und mit gesenkten Kopf ging ich ziellos durchs Territorium, bis ich auf einmal Rufe hörte. Überrascht spritzte ich die Ohren und schnupperte. Da war definitiv ein Geruch den ich nicht kannte. Als dann auch ein Hilferuf kam rannte ich los und wurde wie ich ziemlich nah war langsamer. Inzwischen verriet mir meine Nase, dass es wahrscheinlich ein Junges war und da ich es auch nicht erschrecken wollte, ging ich nun langsam hin. ,,Hey, wer bist du denn?" Fragte ich mit einer sanften Stimme.

(Hab deinen GB Eintrag gesehen. Ist kein Problem ^^)
@Puddlepaw
Mit einem erschrockenen Blick sah Soonie in die zwei Augen einer Katze. Ihr Puls begann etwas zu rasen und sie stotterte verängstigt. "I-Ich bin S-Soonie" Verängstigt musterte die orangefarbene Kätzin die andere Kätzin und ihre Schnurrhaare begannen zu zucken vor Angst.

@Honeykit (Super hab aber jetzt nen neues)
Ich setzte mich ruhig hin und sah sie entspannt an. Als Junges war ich auch so gewesen und so konnte ich sie gut verstehen. ,,Du brauchst kekne Angst haben, ich tue dir nichts. Ich heiße Puddlepaw." Stellte ich mich mit weiterhin sanfter Stimme vor. ,,Was machst du hier? Sind deine Eltern in der Nähe?" Fragte ich und schnupperte kurz. Aber ich konnte keinen anderen Geruch feststellen.

„Ja, da gibt es viele. Erst vor nem Mond oder so was wurde ein kleines Junges von Blitzpfote gefunden.“ Als ich merkte, wie Dewkit entspannte, schnurrte ich. Doch ein paar Sekunden später wurde er wieder hektisch. „Du kannst auch noch ein wenig schlafen. Ich wecke dich wenn wir da sind. Naja. Siehst du die Bäume dort? Wenn ich das Tempo beschleunige, sind wir in ein paar Minuten da. Aber ich kann auch so weiter traben. Such es dir aus.“ Das Lager kam immer näher.
@Dewkit

Als Erlenpfote antwortete entspannte ich mich ein bisschen. Ich war also nicht die einzige! Sie waren es schon ein wenig gewöhnt hilflose Katzen aufzusammeln also musste ich mich nicht zu schlecht fühlen das sie so viel Aufwand extra für mich betrieben. Dann versuchte ich weiter zuzuhören. Als er die Bäume erwähnte versuchte ich vorsichtig mich ein wenig aufzurichten. Doch ich konnte nur einen Blick auf die Bäume erhaschen, bevor ich vor Erschöpfung wieder zusammensackte, da meine Beine mich nicht mehr hielten. Ein wenig peinlich berührt senkte ich meinen Blick. Ich war heute wohl schon zu viel gelaufen... Vielleicht sollte ich das mehr üben... Schnell entschuldigte ich mich bei Erlenpfote das ich einfach auf ihm zusammengebrochen war: "T-tut mir leid." Ich wusste das ich wohl oder übel Erlenpfotes Angebot mit dem Schlafen würde annehmen müssen wenn ich nicht gleich einschlafen wollte sobald wir ankamen. "Okay, vielen Dank.", bedankte ich mich bei dem jungen Kater bevor ich dankbar und erleichtert meine Augen zufielen ließ. "Du kannst auch gerne schneller werden wenn du willst.", schob ich noch schnell hinterher, bevor ich endgültig ins Land der Träume abschweifte. Nicht das er wegen mir so langsam weiterlaufen musste...
@Erlenpfote

(Supi)
@Puddlepaw
Immer noch zutiefst verängstigt machte sich Honey ganz klein und fiepte. "I-Ich weiß n-nicht. I-Ich habe h-heute i-in diesem B-Busch geschlafen" Mit einem schüchternen Blick sah sie zu Puddlepaw. "D-Dein Name i-ist schön" Stotterte ich und zog dann beschämt meinen Kopf ein. Als Honey schnupperte, roch sie einen seltsamen, aber auch beruhigenden Geruch, der von Puddlepaw ausging. 'Riecht komisch' Dachte sie und legte licht ihren Kof schief.

Etwas schneller lief ich weiter. Als ich merkte, wie Dewkit zusammenfiel, sah ich mich um. „Dafür musst du dich doch nicht entschuldigen.“ schnurrte ich. Als ich spürte wie der Atem der kleinen langsamer wurde, schlief ich ein wenig schneller. Nun waren wir gleich da und ich genoss noch die Ruhe, bevor wir in das Lagergetrubel eintauchen würden. Zum Glück war Dewkit irgendwie daran gewöhnt, ansonsten wäre das wohl sehr stressig für sie geworden. So laut wie es dort war und so ängstlich wie sie? Naja. Sie würde sicherlich schnell Freunde finden und sonst konnte sie sich immer an mich wenden.
@Dewkit

Ich träumte nichts. Ich schlief einfach tief und fest, eingekuschelt in Erlenpfotes Fell. Trotzdem war es der erste schöne Schlaf seit langem. Wie lange war ich wohl in den letzten Tagen herumgeirrt und hatte Angst gehabt einfach einzuschlafen weil ich dann ungeschützt war? Wie oft hatte ich versucht unter irgendeinen Buch liegend meine Augen zuzumachen und nicht mehr auf das gruselige Kreischen der Vögel oder Rascheln nachtaktiver Wesen zu hören? Wie oft war ich aufgewacht weil ich das Gefühl hatte von irgendwo her näherten sich Schritte von irgendwelchen hungrigen Raubkatzen oder das Schlagen der Schwingen von Greifvögeln die sich auf mich stützen wollten? Wie oft war ich überhaupt eingeschlafen und nicht einfach weitergerannt, mitten in die Schwärze hinein, in der Hoffnung mich dadurch ablenken zu können und trotzdem das Gefühl gehabt mich würde irgendwer verfolgen? Doch das war Vergangenheit. Ich schlief gerade so fest das ich eher Angst haben müsste das Erlenpfote mich aufwecken kann. Trotzdem ließ ich erst einmal alle Gedanken hinter mir und holte meinen verdienten Schlaf nach. Ich ließ alle meine Sorgen in den Hintergrund rücken und genoss den Wind der mein Fell liebkostete ohne das er mir die wohlige Wärme von Erlenpfotes kuscheligem Fell nahm. Und mitten im Schlaf schlich sich plötzlich ein kleines, aber glückliches Lächeln auf mein Gesicht.
@Erlenpfote

Ich wurde nun langsamer. Dewkit wirkte sehr entspannt und ich wollte ihr so viel Schlaf auf meinem Rücken gönnen, wie es ging. Das Lager war nun schon nah und ich verlangsamte noch ein wenig. Würde ich einen Sprint hinlegen, hätte ich es in drei Herzschlägen erreicht. Gut, ein wenig mehr. Also wurde ich noch ein wenig langsamer und sah kurz über meine Schulter. Als ich sah, dass sie immer noch schlief und ein kleines Lächeln auf den Lippen hatte, schnurrte ich warm und drehte meinen Kopf nach vorn.
@Dewkit

Da ich schlief bemerkte ich weder das Erlenpfote extra langsamer wurde, noch das er sich zu mir umsah und dabei schnurrte. Doch wenn ich es bemerkt hätte wäre mein Lächeln wahrscheinlich noch größer geworden. Aber dann wäre ich wahrscheinlich vor Aufregung auch ganz nervös geworden. Denn das Lager kam immer näher. Wahrscheinlich hätte jedes andere Junge einfach weitergeschlafen und auch nichts von dem vielstimmigen Miauen der Katzen gehört die durch den Wind herangetragen wurden. Doch ich hatte schon früh gelernt meine Sinne zu schärfen, sodass ich nichts dagegen tun konnte das ich abrupt aus meinem Schlaf hochschreckte und meine Augen alarmiert wieder öffnete.
@Erlenpfote

@Honeykit
,,Ok, du kannst hier aber nicht allein bleiben." sagte ich nach kurzem nachdenken. ,,Wenn du möchtest warten wir noch ein wenig." Schlug ich vor. Klar, sie hatte Angst. Das konnte ich auch verstehen. Daher Zwang ich sie zu nichts. Sie sollte ihre eigene Wahl haben. ,,Danke dein Name ist aber auch schön." Antwortete ich fast ein wenig verlegen.

@Puddlepaw (Ist mit der Sozialphobie beantragt^^)
"A-Aber was i-ist wenn meine M-Mama wieder k-kommt ! Und mein P-Papa ?" Fragte Honey und merkte wie sie eine Panikattacke bekam. Die Luft war aufeinmal sehr dünn und Honey schnappte hörbar nach Luft. Alles begann sich zu drehen und die orangefarbene Kätzin fiel um. Ihre Augenlieder schlossen sich langsam und sie fiel in eine kleine Ohnmacht.

(Allss gut, hab ich gesehen)
,,Wenn sie wiederkommt, bringen wir dich selbstverständlich zu ihr zurück." Als sie plötzlich die Panikattacke bekam, war ich besorgt. Besorgt ging ich ein paar Schritte näher, da wurde sie dann auch schon bewusstlos. Sanft schnuppern ich an ihr. Was auch immer das war..Es machte mir ein wenig Angst.
@Honeykit

Leider wachte Dewkit schnell auf. Zum Glück war ich langsam gelaufen, sonst hätte sie nur ein paar Sekunden Schlaf kriegen können. „Ich hoffe dein kurzer Schlaf war recht angenehm. Wir sind gleich da. Willst du lieber weiterlaufen oder nicht?“ fragte ich und schnurrte. Das Lager ragte vor und auf. Mit einem leichten schweifwedeln blieb ich stehen. „Ich kann dich auch gerne weiter tragen. Es macht mir gar nichts aus.“ ergänzte ich. Die kleine kätzin schien ihr Verhalten so gut wie immer unhöflich, übergriffig oder zu anstrengend zu finden, was wieder fragen auf ihre Vergangenheit aufwarf. Doch vielleicht war es auch nur jetzt so, da sie mit der Situation unsicher war.
@Dewkit

Dankbarkeit durchflutete mich als der junge Kater mich wieder freundlich nach meiner Meinung fragte. Sofort antwortete ich lächelnd: "Ja war er, vielen Dank." Das war das erste Mal nach den letzten paar Tagen das ich wieder so gut geschlafen hatte. Doch bevor ich weitersprach musste ich noch kurz überlegen. Einerseits wollte ich nicht das Erlenpfote mich noch weitertragen musste, andererseits war ich immer noch ziemlich erschöpft. "I-ist schon okay. Ich würde gerne alleine laufen.", lautete meine Antwort letztendlich. So erschöpft war ich auch wieder nicht, ich würde das schon schaffen. Trotzdem berührte es mich sehr wie viele Sorgen der Kater der mich gerade erst gefunden hatte, um mich machte. "Aber danke für das Angebot.", ergänzte ich noch schnell ein wenig leiser, als ich von Erlenpfotes Rücken sprang. Ich merkte wie meine Beine fast unter mir nachgaben, schaffte es jedoch das Gleichgewicht zu halten und stehen zu bleiben. Dann sah ich auf und erblickte das Lager des Himmelclans vor mir. Zwar konnte ich nicht über die Sträucher hinwegblicken, doch ich erhaschte einen kleinen Blick durch den Eingang, der mit zwei Bäumen begrenzt war. Wieder durchflutete mich die Aufregung die ich vorhin schon zurückgedrängt hatte. "Was passiert denn wenn wir jetzt da reingehen?", fragte ich nervös während ich von einer Pfote auf die andere trat.
@Erlenpfote

„Okay.“ schnurrte ich. „Ähm. Also eigentlich nicht viel. Vielleicht schauen dich ein paar Katzen an, doch ich kann dich mit dem Schweif auch erst einmal ein wenig abdecken wenn du das willst. Ansonsten… ich werde mit Silberstern reden müssen, aber da musst du eigentlich nicht dabei sein. Ich kann dir das Lager zeigen und dann kannst du machen was du willst.“ erklärte ich und lief auf das Lager zu.
(—> Lager)
@Dewkit

@Meteoritepaw

-> Ankunft

"Kannst du überhaupt schon jagen?" fragte ich nachdem ich den Kater abschätzig gemustert hatte, ich meine er wirkte schon etwas älter aber man musste ja sicher gehen. Zu dem hatte ich wenig Lust ihm jetzt noch was beibringen zu müssen, wiederum er dich bestimmt was gesagt hätte wenn er nicht jagen konnte? Ich schüttelte meinen Kopf um die dummen Gedanken wieder loszuwerden.

"Natürlich !" Miaute ich schon etwas ruppig. "Ich bin ja kein neuer Schüler !" Wütend sah ich zu @Reptilienkälte . Der Kater schien mich wohl zu unterschätzen und das gefiel mir gar nicht. Ich schnupperte um Beute zu erriechen und nahm den Geruch einer Amsel auf.

@Puddlepaw
Nach ein paar Minuten erwachte Honey aus ihrer Ohnmacht und blinzelte erstmal. Sie erkannte sofort Puddlepaw und seufzte ehrleichtert auf. "E-Es tut m-mir so leid" Miaute die kleine Kätzin und es sah so aus als würde sie gleich anfangen zu weinen. Für sie waren Panikattacken nichts neues, jedoch fürchtete sie sich cor den Reaktionen der Anderen Katzen. Schwach versuchte sie sich aufzusetzen, klappte jedoch wieder zusammen.