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Beschreibung des Themas Beschreibung des Themas bearbeiten
Das Himmelclanlager liegt in einem großen Felsenkessel, dessen Wände viele Schweiflängen hoch sind, wodurch man sie nicht erklimmen oder hinauf springen kann. Es gibt einige Büsche und Höhlen, die den Katzen Schutz bieten und die Bauten bilden.
Unter der Hochinsel liegen der Anführer- und Schülerbau.
Von der Hochinsel ausgehend gibt es eine Steinbrücke zu einem neben dem Lager gelegenen Plateau mit einer kleinen Wasserstelle.
In großen Büsche an der Felswand liegen die Kinderstube und Ältestenbau in einer Felsnische der Heilerbau.
In einer großen, verschachtelten Höhle leben die Krieger
Zur ausführlichen Beschreibung
RE: RPG Lager
inDer HimmelClan
von Raptorshriek •

Ich betrachtete das Junge belustigt und lief dann mit Onyx zum Anführerbau. "Hier schläft Kältestern" murmelte ich. "Zuerst müssen wir mit ihm reden, er muss die Aufnahme in den Clan akzeptieren" erklärte ich ihr. Ich wandte mich wieder zum Eingang. "Kältestern, dürfen wir hineintreten?" Fragte ich relativ grob und drehte meinen Kopf leicht nach hinten um das Geschehen im Lager zu Mustern. "Ja sehr lebhaft und meist herrscht eine gute Stimmung im Lager, keine blutigen Kämpfe" naja mit Ausnahme vom letzten Kampf gegen Cretaceousqueen... "keine Unterdrückung, kein Morden, es herrscht ein gewisser Respekt für ältere Katzen, dennoch kümmern wir uns auch um die jüngeren. Auch die Jungen, selbst wenn sie schwach und krank sind, versuchen wir ihnen eine Zukunft zu geben, nicht wie es im Rudel war" solche Katzen wurden zum sterben zurückgelassen oder ihre eigenen Eltern erlösten sie, dort galt das Gesetz des Stärkeren, hier helfen die Starken den Schwachen.
@Onyx
Zitat von Raptorshriek
"Fear the Predator"
Accounts
Waterstep • Raptorshriek • Sweetnose
• Lizardbite • Beetleshell • Infernopaw • Tanukikit • Yewkit

RE: RPG Lager
inDer HimmelClan
von Horizonflame •

Zitat von Sunsethaze im Beitrag #1391
[ mit @Horizonflame ]
Sunny. Sunsets Ohr zuckte, aber er ließ die Augen geschlossen. Sunny, was ist passiert. Er wusste, dass es Horizons Stimme war, die da zu ihm durchdrang, aber er wollte die Augen einfach nicht öffnen - auch, wenn er wusste, dass es hinter der Schwärze seiner Augenlider nicht besser aussah. Im Gegenteil sogar. Ein leises Zittern glitt durch Sunsets schweren Körper, als er tief ein und wieder ausatmete. Sausepfotes Medizin wirkte, verwandelte den stechenden Schmerz in ein dumpfes Pochen, aber noch viel schlimmer war das Pochen in seinem Schädel, wann immer er an das Erlebte zurückdachte. Wie, wie sollte er das so schnell vergessen?
"Holly...", murmelte Sunset, mehr ein Nuscheln als ein richtiges Wort. Er atmete erneut ein und aus, ein tiefer Luftzug, der das Moos des Nestes streifte, und öffnete dann ein Auge. Dann das andere. Träge blinzelte er sie an, richtete den Blick auf ihre geweiteten Augen und schluckte. Sein Kopf war im Begriff gewesen sich zu heben, aber bei ihrem Anblick sank er wieder ins Moos zurück. "Ich... der RosenClan", sagte er leise, die Worte schwer in seinem Mund. "Raptorshriek hat... als Erster... angegriffen." Sein eigener Speichel schmeckte wie Galle. Fühlte es sich immer so an? War es das, was die Krieger des Clans jedes Mal aufs Neue taten? Es war Sunsets erste Berührung mit einem echten Kampf gewesen. Das Training, die Vorbereitung... was hatte es letzten Endes genützt, außer seinen Körper im kritischen Moment zu verteidigen? In seinem Geist sah es anders aus.
Horizonflame mit @Sunsethaze
Er regte sich! Augenblicklich kam ich ihm näher, spannte die Schultern an, zwang mich meinen Schweif still zu halten. Angespannt beobachtete ich meinen Bruder, bis er zuerst ein und dann das andere Auge öffnete. Dass es einen Kampf gegen den RosenClan war, das wusste ich bereits und eigentlich war mir auch bekannt, wie es begann, Neuigkeiten verbreiteten sich im Clan wie ein Lauffeuer, auch Gerüchte darüber kursierten, dass Räuberstern ein Leben verloren oder gar endgültig verstorben sein soll. Auch dass irgendein SternenClaner den Kampf beendet haben soll, was ich weniger glaubte, deshalb betrachtete ich die meisten Erzählungen eher skeptisch. Doch von Sunsethaze zu hören, dass unser zweiter Anführer den Kampf begonnen hat.. ich kniff die Augen zusammen, legte die Ohren an. War das vonnöten gewesen? Wenn ich mir meinen verletzten und kraftlosen Bruder betrachtete, schien mir kein Kampf dieser Welt nötig genug ihn überhaupt zu beginnen. "Oh Sunny.. ich hätte dabei sein müssen, ich hätte bei dir sein müssen, ich.. was wäre, wenn..." wenn du nicht zurückgekommen wärst?
Zitat
To the horizon and beyond!
Dis bootiful pic by @Lehmscherbe

RE: RPG Lager
inDer HimmelClan
von Sunsethaze •

[ mit @Horizonflame ]
Sunset sah sie nur verschwommen, bevor er blinzelte und versuchte, seine Sicht wieder zu fokussieren. Er war bloß so unendlich müde, und das Pochen in seinem Schädel hörte nicht auf. In den Tiefen seiner Gedanken wusste er, dass er sich nicht so fühlen sollte, dass er sich nicht so anstellen sollte. Er war ein Krieger, Kämpfe gehörten zum Leben dazu, aber es hatte ihn niemand darauf vorbereitet, dass es sich so wahnsinnig falsch anfühlen würde. Eines von Sunsets Ohren zuckte und er stieß einen leisen Laut aus, atmete tief aus und sah mit abwesendem Blick dabei zu, wie das Moos vor seiner Schnauze sich in dem Luftzug regte.
"Wärst du dabei gewesen, wärst du auch verletzt worden", sagte Sunset leise. Aber wenn sie dabei gewesen wäre... das hätte diesem Kampf zumindest mehr Sinn verliehen, auf eine merkwürdige, verdrehte Art. Dann hätte Sunset kämpfen können, um sie zu beschützen, anstatt einfach nur blind einem Befehl zu folgen, der den Tod einer Katze zur Folge gehabt hatte.

© Räuber <3
𖤓
Aschenlied | Gischtflamme | Redpaw | Thawkit

RE: RPG Lager
inDer HimmelClan
von Horizonflame •

Horizonflame mit @Sunsethaze
Ein merkwürdiges leises Stechen machte sich in meiner Brust breit je länger ich meinen Bruder beobachtete. Sicher war er auch wegen der Kräuter etwas ausgeknockt, doch es hätte gar nicht erst so weit kommen müssen. "Aber ich wäre bei dir gewesen!" protestierte ich heiser und schluckte schwer, zog meinen bauschigen Schweif eng um mich. "Ich.. ich hätte an deiner Seite gekämpft, ich hätte dich beschützen können. Wir hätten aufeinander aufgepasst, dass uns nichts passiert, ich.. ich brauche dich. Was soll ich tun, wenn dir etwas geschieht?" langsam kam ich seinem Nest noch etwas näher, falls das denn überhaupt möglich war und schmiegte meine Wange sanft an seiner unverletzten Gesichtshälfte.
Zitat
To the horizon and beyond!
Dis bootiful pic by @Lehmscherbe

[@Voidwalker]
Die Wochen vergingen wie im Flug, doch die Zeit schien gleichzeitig viel zu langsam zu verstreichen, denn die bevorstehende Geburt zeichnete sich immer deutlicher ab. Ein stetiges Ziehen in ihrem Unterleib und ein unruhiges Gefühl ließen Silvermoon kaum noch Ruhe finden. Instinktiv zog sie sich in die Kinderstube zurück, den Ort, der ihr damals immer Schutz und Wärme geboten hatte. Hier war es stiller, geborgen - fern vom Kriegerbau, in dem sie sonst stets mit Voidwalker geschlafen hatte. Jede Nacht verbrachte sie dort, umgeben von ihrem Nest, das von ihrem Jammern und Herumrollen erfüllt war, während die Schmerzen immer stärker wurden.
Nicht einmal die Maus, die ihr Gefährte ihr an diesem Morgen gebracht hatte, schien Silvermoon zu locken. Sie schien auch kaum noch den Appetit zu haben, obwohl sie sonst alles verschlang. "Nie wieder trage ich Jungen aus, ehrlich", murmelte die Kätzin leise vor sich hin, während sie das Moos unter ihren Pfoten sanft knetete. Ihr Blick war auf den Ausgang der Kinderstube gerichtet, als würde sie auf ein Zeichen warten. Seit ihrer eigenen Jungenzeit war sie hier kaum noch gewesen.
Mit einem kläglichen Maunzen drehte sie den Kopf, leckte ihre Flanke, die sich zunehmend schwerer anfühlte. Ihr Körper war noch viel zu jung, viel zu unerfahren für das, was da auf sie zukam. Sie befürchtete, dass es mehr als nur drei Jungen werden würden, und das bereitete ihr eine unbestimmte Angst.



< @Silvermoon >
Void hatte in den vergangenen Tagen mitbekommen, wie unruhig Silver wurde, was seinen Gemütszustand nicht gerade ins Positive rückte. Dennoch hatte er sie in die Kinderstube ziehen lassen, für einen möglichen Effekt der Beruhigung, an den er nicht wirklich glaubte. Silver mochte Jungen nicht – zumindest fremde Jungen – und würde sich in deren Anwesenheit kaum besser fühlen als im Kriegerbau, wo die meisten Katzen zumindest genug Disziplin beherrschten, um ihr Ruhe zu gönnen. Da wäre der Heilerbau schon besser gewesen. Obwohl sie sich dort wohl mit seiner Mutter hätte begnügen müssen, die noch immer in dem Bau hauste, zusammen mit Otterjunges.
Und wenn schon. Seine Mutter hatte nichts gegen Silver einzuwenden gehabt, als Void ihr von seiner Entscheidung berichtete, daher glaubte er nicht, dass irgendetwas Tragisches passiert wäre. Viel eher hätte Cretaceous ihr ein paar wertvolle Tipps für die kommende Geburt gegeben, die sie mittlerweile auch schon zweimal durchhatte. Sollte er vielleicht doch noch einmal probieren, sie davon zu überzeugen? Dann wäre Sausepfote im Fall des Einsatzes auch sofort zur Stelle. Sofern sie nicht wollte, dass Cherrysong ihr dabei half, was auch eine Möglichkeit war.
Void steckte gerade den Kopf durch die vergleichsweise kleine Öffnung zur Kinderstube, innerlich lamentierend, dass er das demnächst öfter erledigen musste und erblickte dort die Maus, die er ihr am morgen gebracht hatte. Unberührt. Inakzeptabel. Bei ihrer Anspannung aber nicht verwunderlich. Der Kater schlich leise näher heran, für den Fall, dass sie gerade schlief, sah dann aber, dass er sich keine Mühe machen musste. Silver war wach. Und wirkte sogar noch unruhiger als heute Morgen. Hmm. Was konnte man in so einem Fall unternehmen? Sollte er sie ablenken? Höchstwahrscheinlich. Aber wie?
Seine Augen suchten den Bau ab, dann ihre Gestalt, als ihm daraufhin nichts einfiel und blieben schließlich auf ihrer Mitte liegen. Ihrer sehr ausschweifenden Mitte. Ah. Da gäbe es schon etwas, aber—
Wenn ich das mal nicht bereue. Innerlich seufzend, setzte er ein kleines, schiefes Grinsen auf und beugte sich leicht über ihre zusammengesackte Gestalt. “Wie geht es meiner kleinen Büffelhüfte?” Das sollte definitiv ihr Temperament entfachen, oder?

“Just because something isn't a lie does not mean that it isn't deceptive.”

“A liar knows that he is a liar, but one who speaks mere portions of truth
in order to deceive is a craftsman of destruction.”
― Criss Jami

[@Voidwalker & @Palekit (@Cherrysong)]
Da in der Kinderstube eben keine Jungen waren, empfand Silvermoon eine unbeschreibliche Erleichterung. Keine nervigen Blicke, keine unerwünschte Präsenz - all das würde nur zusätzlichen Stress bedeuten. Für einen Moment schien es, als hätten die Sterne selbst ihre Gedanken gelesen, denn kaum hatte sie diesen Gedanken gefasst, erschien ein Schatten am Eingang der Kinderstube. Voidwalker. Silvermoons Blick verengte sich, doch wenigstens war der Vater ihrer Jungen hier.
Obwohl man ihm ziemlich viel Schuld zuschreiben musste, dass Silvermoon überhaupt in diese missliche Lage geraten war.
Ein leises Grunzen entwich ihren Lippen, ausgelöst von einer heftigen Welle des Schmerzes, die sich wie ein scharfer Stich über ihre Flanke zog. Sie fuhr die Krallen aus, während ihre blauen Augen sich zu Schlitzen verengten, gefolgt von einem äußerst nervigen Grinsen auf den Zügen des pfirsichfarbenen Kriegers. Und dann brach es aus ihr heraus:
"...WAS?!" fauchte Silvermoon gereizt, ihre Stimme scharf wie ein Dolch. Sie lag vor Krämpfen, und der Krieger schien das zu belächeln. Hmpf, wenigstens fragte er, wie es ihr ging. "Oh, mir geht es prima!", spottete sie sarkastisch, ihre Stimme zittrig und der Atem rasend, während ihre Flanke erneut zu zucken begann. Der Drang, zu pressen, war unaufhörlich - ein Zwang, dem sie kaum widerstehen konnte.



< @Silvermoon & @Cherrysong >
Huh. Wenigstens machte sie einen anderen Gesichtsausdruck, auch wenn der nicht unbedingt besser war. Und was ist mit ihrer Atmung? Diesem Zucken? Void beäugte die Symptome, die ihm derzeit noch vollkommen fremd erschienen, bis er sich daran erinnerte, was man ihm mal zu einer bevorstehenden Geburt gesagt hatte. Kätzinnen, die kurz davor standen wurden unruhig, atmeten schneller und gaben Laute von sich, nicht wahr? Das, plus die Krämpfe, die sie scheinbar durchfuhren – was er mal annahm, bei ihrem Zucken— Oh. “Hast du das Gefühl, dass du pressen musst?”, fragte er, plötzlich ernst. Von dem vorherigen aufgesetzten Grinsen war nichts mehr zu sehen. Das war nicht gut. Sie war noch in der Kinderstube. Sollte er schnell Sausepfote holen? Oder lieber Cherrysong?
Cherrysong, entschied er gedanklich, mit Blick auf seine Gefährtin. Silver würde niemand Fremdes an sich heranlassen wollen, vor allem nicht in ihrem Zustand. Allerdings wollte er sie damit auch nicht allein lassen…
Muss ich auch nicht, dachte er. Nicht mit seiner Stimme. Seine Höchstlautstärke würde die Kätzin defintiv erreichen. In dem Fall war es ihm auch egal, dass die anderen ihn hören würden. Das hier war wichtiger. “Ich gehe kurz an den Eingang und rufe nach deiner Mutter, okay? Ich werde den Bau aber nicht verlassen.” Er suchte ihren Blick, um sich zu versichern, dass sie ihn verstanden hatte, ehe er zurück zum Eingang schnellte und lautstark durch das gesamte Lager nach “Cherrysong!” rief. So, wie seine Stimme schallte, sollte sie das sogar aus ihren Träumen holen, aber das war ihm gerade wirklich gleichgültig.

“Just because something isn't a lie does not mean that it isn't deceptive.”

“A liar knows that he is a liar, but one who speaks mere portions of truth
in order to deceive is a craftsman of destruction.”
― Criss Jami

@Silvermoon @Voidwalker
(Ich verlinke jetzt mal nicht alle Geschwister xD)
Es war eng. Furchtbar eng.
Die junge Kätzin drehte sich, besser gesagt versuchte sie es, denn nicht einmal das wollte ihr so richtig gelingen. Sie drückte ihre kleinen Pfoten von sich weg, stieß aber direkt auf Widerstand.
Sie hatte noch nie viel Bewegungsfreiraum gehabt, doch nun war es sehr viel schlimmer geworden. Obwohl sie nichts sehen konnte, nicht fähig war einen Laut von sich zu geben und auch nicht in der Lage richtig zu hören, nahm sie eine Veränderung wahr.
Jetzt war es soweit, irgendetwas musste passieren, denn alles in ihr schrie danach wegzukommen.
Und aufeinmal war sie da.
Auf einmal war alles anders. So als wäre sie...weg? Weg von der Dunkelheit, der Enge und der Wärme. In dem Moment wo sie spürte, dass sie frei war, wollte sie an liebsten wieder zurück. Das Unbekannte machte ihr Angst und sie riss ihr Maul auf um zu schreien. Heraus kam jedoch nur ein kleines Fiepen und während sie weiter leise Klagelaute ausstieß, kroch sie instinktiv dorthin zurück, wo sie hergekommen war. Zu Silvermoon, ihrer Mutter.

@Lichthauch Sturmclan, weiblich
@Habichtklaue Rosenclan, männlich
@Taupfote Sturmclan, weiblich
@Pantherpfote Rosenclan, männlich
@Palekit Himmelclan, weiblich

Feenpfote
Heute war ein besonders warmer Tag für die Blattfrische und ich hatte den ganzen Tag draußen in der Sonne verbracht. Mit einem Vogel im Maul betrat ich das Lager, wo ich ein Mal kurz taumelte, mich dann aber wieder fasste und die Beute zum Frischbeutehaufen brachte. Nachdem ich den Vogel fallen gelassen hatte, atmete ich tief durch, doch das schien meinem Körper nicht zu reichen und ich fing an, zu hecheln. *Sternenclan, ist das warm!* dachte ich und steuerte auf den umgefallenen Baum zu, der auf die Hochinsel und schließlich aufs Plateau führte, wo es Wasser gab.
Aber weit schaffte ich es nicht, ich wollte den Baumstamm hoch, aber fühlte mich so... schwach. Mein Kopf pochte unangenehm und mir wurde wieder schwindelig. Es wirkte so unbedeutend, nichts wie etwas, um dass man sich Sorgen machen sollte - aber dann kippte ich um, vor meinen Augen wurde es schwarz. Mein Puls ging schnell, war aber schwach und im Inneren war ich am überhitzen.
@Sausepfote


© by eb0t ♡

[@Voidwalker & @Palekit]
Silvermoon öffnete ihren Mund, hechelnd und mit zitternder Schnauze, als versuche sie verzweifelt, mehr Sauerstoff zu bekommen. Es schien, als würde alles in ihr hineinsaugen - als wolle man ihre Organe herausreißen. Ihre Atmung war laut, keuchend, während alles um sie herum zu verschwimmen schien. Plötzlich drang Void´s dröhnende Stimme durch ihre Ohren, nur ein dumpfes Summen in ihrem Kopf. Die Frage, ob sie pressen wolle, hallte in ihrem Bewusstsein wider. Und wie! Die silbern getigerte Kätzin drehte sich in ihrem Nest um, leckte hastig ihr Fell, suchte Halt, und gab ein frustriertes Maunzen von sich, das mehr Verzweiflung als Schmerz ausdrückte.
"Ja!", zischte sie ungehalten, ihre Stimme scharf und energisch. Doch kaum hatte sie das ausgesprochen, war Voidwalker bereits zum Ausgang der Kinderstube gewandert, um nach ihrer Mutter Cherrysong zu rufen - anstatt nach der Heilschülerin Sausepfote. Hmpf. Besser so. Es war sicherlich klüger, wenn sich eine unbedeutende Katze fernhielt. Trotzdem zuckte sie innerlich zusammen, als ihr Gefährte so laut zu schreien begann, dass es ihr den Atem raubte und sie unwillkürlich zusammenzuckte.
"Beim SternenClan, du würdest damit sogar die Toten aufwecken!", murmelte Silvermoon mit heiserer Stimme, während sie sich in wechselnden Bewegungen aufrichten und wieder flach hinlegen wollte. Sie putzte hastig ihr Fell, drehte sich in einem erfolglosen Versuch, eine Stelle zu finden, die wenigstens ein bisschen bequem war. Das Ziehen in ihrem Bauch wurde stärker, die Schmerzen zogen sich durch ihre Glieder, und die Zeit schien knapp - bald würde sie unkontrolliert pressen müssen. Sie spürte, wie Nässe ihren Pelz benetzte, Blut, das sich mit etwas anderem vermischte und alles verklebte. Mit einem letzten, kräftigen Ruck und einem lauten Winseln presste sie, die Kiefer fest zusammengeknallt, fast befürchtend, ihre eigenen Zähne wegzubrechen. Schließlich platschte etwas auf den Boden - eine erste Frucht der Geburt. Doch die Schmerzen waren noch nicht vorbei; sie kündigten weitere Wehen an. Doch Silvermoon war stark, so stark, wie sie nur sein konnte - oder glaubte zu sein. Sie musste durchkommen, irgendwie.
Das leise Fiepen, das aus dem Nest drang, ließ ihr Herz schneller schlagen - falls das überhaupt noch möglich war. Es war ihr erstes Junges, hilflos, taub und blind, bedeckt von Blut und noch unförmig. "V-Void", stammelte sie mit brüchiger Stimme, bevor sie sich instinktiv mit dem Oberkörper drehte, um das kleine Kätzchen zu erreichen und es an sich zu ziehen. Schnell putzte sie das Fell, leckte es zärtlich, um Schmutz zu entfernen, die kleinen Pfötchen zu säubern. Alleine hatte sie das erste Junge bereits geschafft, doch irgendwann würde eine Heilerin gebraucht - oder es würde zu viel Blut fließen. Silvermoon schnurrte leise bei der Erkenntnis, dass ihr Junges die Fellfarbe von Voidwalker hatte - dunkel, durch die Nässe verschmiert, aber schon jetzt fand sie diese Ähnlichkeit einfach nur niedlich. Nun musste sie nur noch auf die nächsten Wehen warten, die bald folgen würden. Sobald das Kleine trocken war, schob sie es vorsichtig mit der Nase an ihren Bauch, um es zu ernähren, und sorgsam behütete sie es, während sie auf den nächsten Schritt der Geburt wartete.



< @Silvermoon & @Palekit >
“Das war die Intention dahinter”, murmelte er leise auf den Kommentar seiner Gefährtin hin. Für den Fall, dass Cherrysong, die inzwischen schon etwas in die Blattwechsel gekommen war, sich gerade im Land der Träume befand. Oder vielleicht nicht mehr ihr vollständiges Gehör besaß, wer wusste das schon.
Das laute Winseln, das hinter ihm erklang, ließ ihn herumfahren, bevor sie überhaupt dazu kam, seinen Namen auszusprechen. So bekam er gerade noch mit, wie ein kleines Bündel im Nest landete, bedeckt von allerlei Körperflüssigkeiten. Das ging sehr viel schneller, als er angenommen hatte. Dauerten Geburten sonst nicht mehrere Stunden? Oder hatte nur das erste Junge es nur etwas eilig gehabt? Void näherte sich Silver und ihrem neu dazugewonnenen Familienmitglied, um das sie sich gerade kümmerte. Instinkte, wahrscheinlich. Das kleine Bündel gab klägliche Laute von sich, ähnlich derer, die seine jüngsten Geschwister bei ihrer Geburt gemacht hatten. Glücklicherweise hatte die Erfahrung ihn darauf vorbereitet.
“Wenn Cherrysong in den nächsten Momenten nicht auftaucht, hole ich Sausepfote dazu”, warnte er leise, den Blick weiterhin auf das neugeborene Junge gerichtet. Eine Kätzin. Sie hatte sein Fell, zu anfang noch etwas dunkler, bis Silver sie säuberte. Void würde sie machen lassen, solange es sie nicht vollständig von der Geburt wegholte – etwas Ablenkung wäre in dem Fall aber sicher nicht schlecht. Erst als Silver ihre gemeinsame Tochter an ihrem Bauch ablegte, blickte er zu seiner Gefährtin herüber, besah sich ihren Zustand, der sich etwas beruhigt hatte. Eine Pause? Oder vielleicht wirklich der Anblick ihrer Tochter, der ihr etwas Kraft spendete. Wäre es dann besser, wenn er die Zeit nutzte, um gleich die Heilerschülerin zu holen? Sausepfote würde sich, sofern sie im Lager war, sicherlich im Heilerbau befinden. Das würde schneller gehen, als die verschiedenen Baue nach Silvers Mutter abzusuchen. Aber was, wenn beide nicht im Lager sind? Daran wollte er gar nicht denken. Der Blutfluss war gerade noch aushaltbar, schätzte er, aber das würde sich sicher ändern, wenn sie mehr als 4 Jungen zur Welt brachte. Hm. Wenn das nächste Junge sich ankündigt und Cherrysong bis dahin nicht kommt, hole ich Sausepfote.

“Just because something isn't a lie does not mean that it isn't deceptive.”

“A liar knows that he is a liar, but one who speaks mere portions of truth
in order to deceive is a craftsman of destruction.”
― Criss Jami

Ich bekam mit das @Silvermoon ihre Jungen bekam und kam vollgepackt mit lauter Zeugs zu ihr gestolpert. "Bin schon da" murmelte ich durch einen in meinen Mund hängenden Stock. Ich legte die Sachen ab "Tut mir leid das ich erst jetzt da bin" Ich legte die Pfote auf ihren Bauch und lächelte ihr aufmunternd zu. "Brauchst du den Stock?" Er hatte schon einige bissspuren. Ich wand mich den ersten Jungen zu wirkte gesund. "Ein Weinchen" schnurrte ich zu Silvermoon. Ich war mir nicht in klaren wie viele da noch folgen würden. Ich tropfte ihr ein Stück nasses Moos auf die Stirn und legte es wieder ab "Du machst das perfekt" lobte ich sie. Ich hatte fühlen können das es noch ein weitere waren aber wie gesagt, wieviele da noch wirklich folgen würde war mir absolut nicht bewusst.






RE: RPG Lager
inDer HimmelClan
von Predatorabyss •

Die großen Vögel kreisen, unheilvoll am Himmel, die Ass Fresser die über den Köpfen ihrer Halb Toten Beute ziehen. Ein Komisches Gefühl macht sich in Predatorabyss breit, als könnte sie Spüren dass (bei Regenpfote) etwas nicht Stimmt. Die weiße Kätzin hatte sich nach ihren Aufgaben in das Früh sommerliche Sonnen Licht gesetzt und ließ sich Durch Wärmen während sie eine Ordentliche und Ausführliche Wäsche begann. Sie so oft verbringt sie ihre Zeit alleine, sie mochte es, außerdem sind Potentiale Katzen mit denen sie sich unter Halten könnte auch gar nicht im Lager. Ihre Schwester hatte sie am Frühen Nachmittag das Lager verlassen sehen und ihr engster Freund, Regenpfote ist auf einer Patrouille mit Abendphoenix, Waterstep und Silverpaw.
Obwohl zu dieser Zeit immer reges Treiben im Lager ist, friert Predator kurz das Blut ein als es Leise im Lager wurde, es war eine Stille die Nichts gutes vermochte. Genau darauf folgt der Geruch von Blut, viele Springen gleich mit gesträubten Pelz auf - die Panik verbreitete sich schnell. Predator steht ebenfalls auf, ist aber noch von ruhe gepackt, bis in dem Blut Geruch die Individuellen Gerüche der Patrouille zu ihr rüber schwappte. Ihre Augen weiteten sich, "Regenpfote!" Murmelt sie besorgt und schritt gleich auf den Ausgang zu. Was ist ihr Freund wurde verletzt, oder schlimmeres?
Kaum merklich zuckt ihre Schweifspitze und der weg zum Lagereingang er schien ihr auf einmal so ewig lag, als würde sie im Boden versinken und nur langsam voran kommen.
Da kommt Waterstep ins Lager gefolgt von Silverpaw und Regenpfote... im Schlepptau haben sie den Regungslosen Körper des Kriegers Abendphoenix der, der Ziehvater von Regenpfote ist.
Die Erleichterung das Regenpfote schein bar nicht verletzt war, zeichnet sich deutlich auf ihrem Gesicht ab. Die Katzen Masse drängt sich zwischen sie und den Braunen Kater und Predator muss sich einen weg außen herum bahnen, als sie es geschafft hatte, sah sie den Schmerz in Regenpfotes Gesichts Ausdruck. Ohne groß zu Zögern drückt sie sich an die Seite des Braunen Kater. Nichts was sie jetzt sagen konnte würde ihn Helfen oder die Situation verschönern, da es auch nichts zu verschönern gibt. Daher sagt sie nichts.
@Regenpfote
Predatorabyss
I am a Warrior. A warrior may retreat.
He does not flee. He may lie in ambush.
He does not hide. He may experience
victory or defeat. He does not cease to serve.

@Kampfecho | @Kosmospfote | @Predatorabyss | @Lapispfote | @Nachtpfote

RE: RPG Lager
inDer HimmelClan
von Kältestern •

(ich schreib dann auch mal...)
@Onyx @Raptorshriek
Als Anführer war ich mittlerweile so gut wie auf alles gefasst und trotzdem schmiss mich der Anblick von Raptorshriek mit einer Fremden Kätzin in unserem Lager ein wenig aus der Bahn. Von alle den Katzen hier, brachte mein Bruder eher wenige mitten ins Lager. "Und wer bist du wenn man fragen darf?" fragte ich also wenig freundlich und sah Raptor dabei fast schon mahnend an. Es hatte bestimmt einen Grund wieso er sie hergebracht hatte, so viel wusste ich dann auch schon.
𝔦𝔠𝔶

-by @Räuberstern

@Predatorabyss
Der Weg zurück ins Lager schien ewig lang und niemals aufzuhören... Waterstep hatte es schlussendlich geschafft ihn dazu zu bewegen aufzustehen und Abendphoenix so seine letzte Würde im Lager zu ermöglichen... einen Abschied zuermöglichen, von all den anderen Katzen denen er etwas bedeutet hatte, für die er wie Familie gewesen war. Ich wusste nicht wo ich mit meinen Gedanken war aber irgendwie schien alles wieder auf mich einzuprasseln sobald die ersten Katzen den toten Körper erblickten. Der Trubel der durchs Lager ging, ging auch durch mich und fast hätte ich Predator gar nicht bemerkt, die sich ihren Weg zu mir bahnte. Ich konnte ihren besorgten Blick nicht erwiedern und starrte weiterhin auf Abendphoenix. Ich konnte noch gar nicht so wirklich begreifen, dass er Tod sein sollte... Ich merkte wie Predatorabyss mich an den Rand schleppte und für mich da war, wurde davon abgelenkt wie Sausepfote begann den Körper für die Totenwache fertig zu machen. Meine Tränen waren schon längst getrocknet und für mehr als nur blöd meine weiße Freundin anzustarren, war ich aktuell nicht in der Lage.

I think I like when it rains-

RE: RPG Lager
inDer HimmelClan
von Jurassicworld •

Jurassicworld
Vollkommen fertig, erschöpft und zerschlagen schaffte sie es zurück ins Lager. Ihr gesamter Körper tat weh und schrie nach Ruhe. Das sie sich wirklich durch das gesamte Territorium bis zur Blumenwiese geschleppt hatte nachdem sie im Fluss gebadet hatte, das nahm ihr Körper ihr schon etwas übel nach dieser plötzlichen Geburt. Nie wieder würde sie den Kleinbaum aufsuchen, das schwor sie sich auf den Weg hierher. Für immer vermeiden das dies überhaupt passiert ist. Für immer Leugnen das sie Jungen hatte. Sie wollte nicht als Verräterin, Idioten - als was auch immer - abgestempelt werden. Ihre eigenen Gedanken waren schon genug für sie, da brauchte sie nicht die Worte von ihrer Familie die ihr das ins Gesicht sagten. Immerhin versuchte sie da gerade besser zu werden und da brauchte sie so einen Mist nicht!
Vereinzelt hatten sich Blütenblätter und Staub an ihr Nasses Fell gehangen. Ihr war ihr Aussehen gerade aber vollkommen egal. Jurassic wollte nur noch Ruhe und ihr Nest. Diese Heilerin, sie war sicher schon zurück in ihren Clan angekommen und hatte die Jungen überreicht. Sicher gab es da auch ne Katze mit Milch. Es war Schicksal, sie sollte keine Jungen haben.
(Ich verlink mal paar aus ihrer Familie, lol
@Voidwalker - bist ja gerade bei Silvers Geburt, aber könnte sein das er es hinterher mitbekommt sobald da jemand mit Kitten im Lager aufkreuzt XD
@Predatorabyss - she can need her sister now T-T
@Raptorshriek @Kältestern - i mean.. es ist immer noch nen RosenClaner der da plötzlich auftaucht XD
@Cretaceousqueen - Mutti, wo bist duuuuu )


[@Voidwalker & @Sausepfote]
Silvermoon ließ ein tiefes Schnurren hören, trotz der schmerzhaften Ziehens in ihren Unterleib. Ihr Blick war fest auf das kleine, pfirsichfarbene Kätzchen an ihrem Bauch gerichtet, ehe Voidwalker wieder zu sprechen begann. Seine nahe Präsenz bemerkte sie nur allzu plötzlich, woraufhin sie die Augen weit aufriss. "Sausepfote? Urgh"
Eine andere Wahl gab es nicht; schließlich könnte die Geburt noch negative Folgen haben. Komplikationen könnten auftreten, und die silberne Kätzin könnte bei zu viel Blutverlust sterben. Ehrlich gesagt, wollte Silvermoon einen ehrenhafteren Tod im Kampf als Kriegerin haben, nicht bei einer Geburt.
Ihr Atem wurde allmählich wieder schwerer, und Silvermoon krümmte sich leicht. Sie leckte ihrer Tochter zart über das Fell, um zumindest etwas Linderung unter den Schmerzen zu verschaffen. Plötzlich tauchte eine andere Gestalt am Eingang der Kinderstube auf. Der Geruch von Kräutern stach ihr in die Nase - das kündigte die Ankunft der Heilschülerin an. Wie hat sie das mitbekommen? Entweder reine Intuition oder es hatte sich bereits im Lager herumgesprochen.
Silvermoon hob langsam den Kopf, um der schildpattfarbenen Kätzin aufmerksam in die Augen zu blicken. Dann zuckten ihre Mundwinkel nach oben, als ihr Blick auf ihre Kleine fiel - ein Weibchen. Huh, sie wollte schon immer mal eine Tochter haben.
"Ja, ein Stock..." Die kühlen Tropfen vom Moos, die auf ihrer Stirn landeten, waren erfrischend, doch dieses leichte Gefühl hielt nicht lange an. Als die Wehen schließlich ihre Flanke krampfhaft durchzogen, entlockten sie ihr ein Ächzen. "Stock!", wimmerte die junge Kriegerin, ihre Krallen erneut ausgefahren und der Schweif eingekringelt, während sie die Kiefer aufeinanderpresste.



Feenpfote:
Ich hörte ein plumpen in der Nähe meines Baus. Das hatte ich sehr schwerfällig angehört, nicht so als hätte sich jemand bequem neben den Bau gelegt um die Sonne zu genießen. Ich stand auf und blieb beim Ausgang stehen. Die Sonne beendete mich. Als ich um die Ecke sah lag da jemand. Ich eilte zu @Feenpfote "Hey" ich drückte sie und schüttelte sie leicht. Ich gab ihr sogar eine leichte Backpfeife. Ihr Puls ging schnell und sie wirkte sehr warm. Ich vermutete ein Hitzeschlag, deswegen zog ich sie am Nackenfell in den Heilerbau und legte sie neben ein Nest auf den kalten Boden. Ich holte erst nasses Moos und dann eine Blattschüssel mit kalten Wasser die ich vor den Bauausgang in die Sonne legte und sich ein klein bisschen erwärmen lassen konnte. Mit den Nassen Moos tupfte ich Feenpfote leicht ein, sie sollte nicht triefend nass werden. Ich setzte mich neben sie und tupfte auf ihren Gesich rum. Ich holte ein Bündel Kräuter, die man geschwächten Katzen immer ganz gut geben konnte. Ich sah zum Bauausgang. Langsam sollte das Wasser die richtige Temperatur haben, zu kaltes Wasser hätte ihren Kreislauf wieder kollabieren lassen können.
@Silvermoon
Es war gut, dass ich ihre erste Reaktion auf mich, nicht mitbekommen hatte. Es hätte mich wahrscheinlich verunsichert. So aber ging ich unvoreingenommen in die Sache hinein. Ich gab ihr sofort den Stock, als sie danach bat. Ich sah zur jungen Kriegerin "Wo tut es am meisten weh?" Ich wusste das nicht nur die Geburt weh tat sondern auch die wehen und manchmal das Becken oder ähnliche Stellen. Wie bei meiner letzten Geburtstagshilfe wirkte ich ungewöhnlich ruhig für meine Verhältnisse. Bewusst, weil ich keine weitere Unruhe verbreiten wollte. Ich sah zu @Voidwalker "Du kannst sie stampft massieren, am besten dort wo sie am meisten Schmerzen hat" Ich sah wieder zu Silvermoon "sofern das für dich okay ist" es würde ihre schmerzen nicht stoppen aber ein bisschen Linderung verschaffen.






< @Silvermoon & @Sausepfote >
“Sausepfote”, bestätigte er, nicht minder ernst in seinem Ton. Da würde er nicht mit sich reden lassen, immerhin hätte er sie bei der Erziehung – und allem anderen, das noch auf sie zukam – gerne an seiner Seite.
Void scannte ihren Körper nach Anzeichen, dass es wieder losging, als Silvers Atem schneller wurde; innerlich bereits damit abschließend, dass er zu Sausepfote würde rennen müssen, als diese plötzlich im Baueingang stand. Huh. Durch seinen Schrei angelockt vielleicht? Was auch immer es war, es ersparte ihm eine längere Trennung von Silver, wofür er der Heilerschülerin insgeheim dankbar war. Einer der Gründe, warum er ihre Entschuldigung wegen der (scheinbar von ihr angenommenen) Verspätung mit einer Geste seines Schweifes abwirkte und ihr dann Platz machte. Er hatte nicht einmal nach ihr verlangt und sie war dennoch erschienen, also sollte sie sich keine Vorwürfe machen.
Void platzierte sich in der Nähe des Kopfes seiner Gefährtin, eine Pfote ausgestreckt, falls sie diese drücken wollte. Seine Aufmerksamkeit lag jedoch weiterhin auf der Heilerin, die Silver nach ihren Schmerzen fragte, für den Fall, dass sie Anweisungen hatte. Was wenig später tatsächlich eintraf. Er sah auf seine Prinzessin herunter, ihre Antwort abwartend, auch wenn er sich ziemlich sicher war, bereits zu wissen, wo es sie am meisten schmerzte. Sie konnte seine Pfote auch einfach auf die Stelle legen, falls sie lieber nicht sprechen wollte – bei der Schnelligkeit ihres Atems und ihrer Forderung nach einem Stock wahrscheinlich auch die einzige Möglichkeit.

“Just because something isn't a lie does not mean that it isn't deceptive.”

“A liar knows that he is a liar, but one who speaks mere portions of truth
in order to deceive is a craftsman of destruction.”
― Criss Jami

Feenpfote bei @Sausepfote
Blinzelnd öffnete ich wieder die Augen, ich war nicht lange weg gewesen, aber auf ein Mal lag ich im Heilerbau. "Mmmhhh... was...?" Meine Welt drehte sich nicht mehr, aber ich fühlte mich miserabel. "Sausepfote?" ich erkannte die Heilerin, legte dann aber eine Pfoten über den Kopf; er schmerzte fürchterlich. "Bin ich krank...?" nuschelte ich unter der Pfote hervor.


© by eb0t ♡

[@Voidwalker, @Sausepfote & @Blazekit]
Silvermoon unterdrückte eine sarkastische Bemerkung, die ihr bitter auf der Zunge lag, doch sie wusste, dass jetzt andere Dinge wichtiger waren. In diesem Moment war Sausepfote von immenser Bedeutung; ihr Leben lag förmlich in den Pfoten dieser Heilschülerin. Die Angst und die Anspannung lasteten schwer auf ihr, während Silvermoons Blick fest auf die ältere Katze gerichtet war
"Mein Unterbauch", murmelte die Kriegerin leise, während sie eine drückende, pochende Empfindung spürte, als ob ihre inneren Organe gleich aus ihrem Körper herausquellen wollten. Schließlich ließ Silvermoon den Kopf leicht sinken, ein kleiner, fast schon resignierter Nicken. Pff, natürlich war es in Ordnung. Doch magische Kräfte besaß Void nun wirklich nicht.
Die silbern getigerte Kätzin stieß ein leises Knurren aus, das ihre Anstrengung und ihren Schmerz ausdrücken sollte, während sie den Kinn auf das weiche Nest fallen ließ. Ihre Lefzen waren leicht hochgezogen, die Zähne sichtbar, doch ihr Blick war glasig und wachsam, während sie auf den Ausgang der Kinderstube starrte. Ihre Muskeln zuckten immer wieder unkontrolliert, verkrampften sich, flatterten leicht bei jedem Atemzug, der sie schwerfällig und angestrengt atmen ließ.
Mit einem letzten, suchenden Blick hob Silvermoon die Augen zu Void, der in ihrer Nähe saß. Ohne viel zu zögern, streckte sie eine Pfote nach ihm aus - doch kaum, dass sie es getan hatte, begannen die Schmerzen erneut, der Drang, zu pressen, wurde wieder unerträglich. "Stock!", schnaufte Silvermoon erneut, während sie sich bemühte, ihre Atemzüge zu kontrollieren. Ihre Hinterbeine zitterten unkontrolliert, und sie presste die Zähne zusammen, um den Schmerz zu ertragen, der sie durchströmte.



@Voidwalker @Silvermoon
Plötzlich war die Enge weg und so viele neue Eindrücke stürzten auf mich ein. Überfordert da ich nichts davon zuordnen könnte war ich erst Still. Im Gegensatz zu meiner älteren Schwester, fing ich nach diesem ersten Moment der Überforderung fast sofort das fiebsen an und zappelte angestrengt auf der Stelle. Sobald man mich gesäubert hatte krabbelte ich an die Zitzen meiner Mutter, folgte dabei dem herrlichen Milchgeruch. Sofort fing ich zutrinken an und war fürs erste zufrieden gestellt.
𝔥𝔢𝔩𝔩𝔣𝔦𝔯𝔢


Feenpfote 2.0 bei @Milanruf
Mit dem Rosenclaner im Schlepptau, der zwei Junge trug, kam ich im Lager an. "Die Kinderstube ist da." Mit einem Schweifschnippen deutete ich in die Richtung. "Unsere Königin hat erst Heute ihre Jungen bekommen, es kann also sein, dass sie noch dabei ist."
Selbst wandte ich mich ab zum Anführerbau, es waren genug Katzen im Lager, dass ich mich nicht sorgte, den fremden Krieger unbewacht stehen zu lassen. Es war erst mal wichtig, @Kältestern zu informieren, also lief ich zu seinem Bau und rief nach ihm, um ihm von dem Rosenclaner im Lager zu berichten.


© by eb0t ♡

Milan mit @Feenpfote @Kältestern @Jurassicworld (@Raptorshriek maybe?)
Dankbar nickte er der bunten Schülerin zu, doch so ganz ungefragt, wagte er sich doch nicht in die Kinderstube. Sicher würden die Königinnen ihn als Bedrohung ansehen und einen Streit anzetteln würde er sicherlich nicht. Dennoch glitt sein Blick suchend über das fremde Lager, nachdem er die beiden Fellbündel abgesetzt hatte, versuchte einen ganz bestimmten Pelz ausfindig zu machen.
Es dauerte nicht lang, bis er sie entdeckt hatte. Laut wollte er ihren Namen rufen, doch hielt sich zurück. Würde er so nicht zu viel Aufmerksamkeit erregen. Am Ende hatte er diese ja wohl so oder so schon, aber mehr brauchte er dann wohl nicht auch noch.

"Don’t try to excuse yourself
by saying you’re doing it
for someone else’s sake."

© by @Lehmscherbe
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