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Beschreibung des Themas Beschreibung des Themas bearbeiten
Niedrige Steinwände schützt den Sturmclan vor dem Wetter und beherbergen die Kinderstube und den Ältestenbau. Rechts und links des Lagereingangs wachsen große, verworrene Büsche, in welchen sich links der Krieger- und rechts der Schülerbau befinden.
Unter dem Hochstein, in der Mitte des Lagers liegen Anführer- und Heilerbau.
An der rechten Felswand neben der Kinderstube befindet sich der Frischbeutehaufen
Gegenüber wird die niedrige Felswand von ein paar umgefallenen Baumstämmen abgelöst. Neben ihnen führt ein Weg zum Schmutzplatz
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RE: RPG Lager
inDer SturmClan
von Sweetnose •

Kurz war alles zu viel für mich, als Songbird dann auch noch fragte, ob sie Kräuter holen sollte war Lichthauch schneller als ich. "Nein" Stimmte ich ihrer Schwester zu. "Ich gehe los und hole welche... Ich beeile mich, ich bin klein. Ich flitze schnell vorbei" ich hatte angst, riesen große Angst... Ich konnte mich nur grob verteidigen mehr nicht und ich gehörte zu den kleinsten Katzen der Clans... Ich hatte keine Chance gegen einen Hund aber Gewitterblitz musste versorgt werden. "Passt auf ihn auf" ich ließ ihn langsam zu Boden. Leckte ihm sanft über den Kopf und sah ihm dann in die Augen. "Ich liebe dich" ich brauche dich... ohne zu zögern rannte ich raus. Rannte Richtung Heilerbau. Ich konnte im Augenwinkel einen Hund erkennen, auf derLichtung waren mehrere Blutflecken verteilt. Im Bau angekommen stolperte ich über meine eigenen Jungen die verletzt waren. Ihr Anblick zerbrach mein Herz. "Ich..." sie lebten, waren aber verletzt. Erleichterung kam in mir hoch, aber ich durfte mir nicht zu viel Zeit lassen. Ich quetschte mich an Krähenblut vorbei und bediente mich einfach an den Kräutern. Ich nahm ein Ast und wickelte genug Spinnenweben für Gewitterblitz' tiefen Wunden auf. Dann nahm ich noch Eichenblätter und Beinwell und wickelte zwei Mohnsamen darin ein. Ich nahm alles hoch. Eichenblätter waren gar nicht so einfach zu bekommen. Dafür musste man an die Grenzen, doch sie wirkten besser als Ampfer. Ich nahm tief Luft rannte wieder aus dem Bau, über dich Lichtung und vermied es zu stolpern. Es war laut, Geschreie, Geknurre, teilweise hörte sich das an als würde man einer Katze lebendig das Fell abziehen. Mir wurde schlecht und ich schaffte es unverletzt zur Kinderstube. Wie ein Gepard preschte ich hinein und schaffte es gerade so vor meinem Bruder abzubremsen. Ich ließ alles fallen und keuchte schwer. Mein Herz schlug so schnell, dass ich es an meiner Schlefe pochen spürte. "Alles- ... wi-ird... gut!" Sagte ich und zerkaute die Eichenblätter mit dem Beinwell der die Schmerzen lindern sollte und desinfizierend wirkte.
@Songbird @Lichthauch @Diana @Gewitterblitz
Zitat von Sweetnose
"`OHANA":
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@Astarothpfote
Der schwarze Kater beobachtete einen weiteren Schüler, welcher sich gerade im Lager umsah. Ob er sich wohl verirrt hatte...? Da gab es nur einen Weg das herauszufinden. Sich schweigend neben den Kater setzen und abwarten, was er sagte!
Gedach, getan. Der kleinere Kater wubbelte eilig auf den Kater zu und setzte sich schweigend neben ihn, seine gelben Augen starr auf den Kater vor sich gerichtet. Ein leises Hi rann über seine Lippen, während er gespannt wartete, ob sein Gegenüber sich tatsächlich verlaufen hatte oder ob er sich einfach nur umsah. Hach, das war alles so aufregend.


[@Diana]
„Anscheinend“, murmelte Tüpfelpfote, ein schelmisches Funkeln in ihren grauen Augen, während sie in das zarte Fleisch des Feldhasen biss. Ein Hauch von Waldmeister und feuchter Erde hing in der Luft, vermischt mit dem subtilen, blutwärmenden Duft des erlegten Beutetiers. Der köstliche Geschmack, eine Symphonie von Süße und Wildheit, breitete sich auf ihrer Zunge aus und besänftigte für einen flüchtigen Moment den Hunger, der zuvor wie ein unbezähmbarer Sturm in ihrem Inneren gewütet hatte. Doch die flüchtige Genügsamkeit wich schnell wieder der bitteren Realität. Die Stille des Blattleeren, diese unheimliche Leere im Wald, lag wie ein bleierner Mantel über allem. Das Jagen, einst ein Instinkt, war in ein verzweifeltes Unterfangen degeneriert, ein Kampf ums Überleben gegen die immer spürbarer werdende Knappheit.
Und dann, mit einem leisen Seufzer, der den Duft des Hasen für einen Moment übertönte, malte die schwarz-braune Schülerin das Bild einer Szenerie. „…tut jemand heimlich Nadeln in die Nester der HimmerClaner legen.“ Ein belustigtes Schnurren vibrierte in ihrer Kehle. „Vor vielen Monden ermordete ein Krieger des Himmelclans eine Schülerin eines anderen Clans wegen Beute“, erzählte sie, der Schweif vor Aufregung peitschend. „Spannende Geschichten ranken sich natürlich immer um solche Ereignisse.“
[@Sandpfote]
Das Mitleid mit der sandfarbenen Schülerin, Sandpfote, war ungebrochen. Tüpfelpfote neigte den Kopf, ihr Blick war besorgt, ja fast zärtlich. Verständlicherweise hatte niemand den Kampf gegen die Hunde unnützlich sein wollen, einen Kampf, der leicht in ein Blutbad hätte enden können, in dem Krieger und Schüler gleichermaßen gefallen wären. Es war ein Wunder, ein unerklärliches Glück, dass alle mit dem Leben davongekommen waren.
Als Sandpfote dann eine Frage stellte, verzog sich ein kaum merklicher Lächeln um die Mundwinkel der schwarz-braunen Schülerin. Ihr Schwanz strich für einen flüchtigen Moment sanft über Sandpfotes Schulter, eine Berührung, so leicht, wie ein Schmetterlingsflügel. "Ihm geht es gut", antwortete sie, ihre Stimme weich. "Er hat sich mit aussergewöhnlicher Tapferkeit geschlagen und den jüngeren Schülern kluge Anweisungen gegeben."
Kosmospfotes Tapferkeit war unbestritten. Die Frage, die unbeantwortet in der Luft schwebte, war jedoch weitaus schwerer: Warum war er, trotz seines bewiesenen Mutes und seiner Führungsqualitäten, noch immer kein Krieger?



[@Ghostpaw]
Tüpfelpfotes Kopf bewegte sich langsam, ein sanfter Dreh, der ihren Blick auf den älteren Schüler lenkte. Ihre Schnurrhaare zuckten, ein kaum wahrnehmbares Zucken, das doch von einer amüsierten, vielleicht auch leicht skeptischen Bewertung zeugte. Ghostpaw. Mehr als den Namen kannte sie nicht von ihm. Ein flüchtiger Eindruck, ein Schatten im Rand ihres Bewusstseins. Sie wandte den Blick wieder ab, die Stille zwischen ihnen lag schwer, doch seltsamerweise nicht bedrückend, sondern von einer eigenartigen Befriedigung erfüllt. Eine Stille, die von der Erwartung einer Antwort, einer Erklärung, befreit war.
„Um ehrlich zu sein“, flüsterte sie, ihre Stimme kaum mehr als ein leises Rascheln im Wind, „herrscht hier ein eklatanter Mangel an Kriegern.“ Ihr Schwanz schlug unruhig hin und her, ein stummer Ausdruck ihres Unbehagens. „Es gleicht einem Wunder, dass im Kampf niemand gefallen ist. Dem SternenClan sei Dank. Doch… ich bin der festen Überzeugung, dass einige Schüler längst den Rang eines Kriegers hätten innehaben sollen. Wir sind… verwundbar, überaus verwundbar, findest du nicht auch?“ Die Worte hingen in der Luft, schwer wie die Verantwortung, die auf den schmalen Schultern der jungen Katze lastete. Die Stille, die folgte, war nun anders. Die Kätzin war gefüllt mit der unausgesprochenen Angst, der latenten Bedrohung, die über dem Clan hing – ein unsichtbares Netz, das jeden einzelnen mit seinen unsichtbaren Fäden umfing. Der Mangel an Kriegern war nicht nur eine Zahl, sondern ein Gradmesser für ihre verletzliche Lage, ein Vorbote möglicher Katastrophen.
[@Gletschersturm]
Das Verlangen nach Training brannte in Tüpfelpfote wie ein unstillbares Feuer. Sie spürte, dass der Tag ihrer Ernennung zum Krieger näher rückte, und die Vorfreude darauf erfüllte sie mit einer Mischung aus Nervosität und Entschlossenheit. Es war ihr ein dringendes Anliegen, ihre Fähigkeiten zu verfeinern, denn in der Welt der Krieger zählte nicht nur Mut, sondern auch Geschicklichkeit und Wissen.
Mit einem entschlossenen Schritt näherte sich die Schülerin dem Kriegerbau. Ihr Herz schlug schnell, während sie den Kopf hineinsteckte und ihre Augen suchend umherschweifen ließ. Der Raum war von einer ruhigen, vertrauten Dunkelheit umhüllt, die den Duft von Moos und warmem Fell in die Luft entließ. Tüpfelpfote hoffte, ihren Mentor, Gletschersturm, dort anzutreffen – vielleicht ruhte er in seinem Nest, um Kräfte für das nächste Training zu sammeln.
„Gletschersturm! Bist du bereit, mit mir zu trainieren?“ rief sie, ihre Stimme vibrierend vor Aufregung. Der Gedanke an die bevorstehenden Herausforderungen ließ ihre Pfoten leicht tanzend auf dem Boden verweilen.


RE: RPG Lager
inDer SturmClan
von Gletschersturm •

@Tüpfelpfote
Gletscher lag mit dem Kopf auf den Pfoten in seinem Nest und hatte die eisblauen Augen geschlossen. Als die Stimme seiner Schülerin durch den Bau halte hob er schnell den Kopf, musste jedoch gähnen. 'Guten morgen' miaute er, stand auf und streckte sich. Der Krieger war bereits früh bei den grenzen gewesen und so hatte er sich noch einmal hingelegt. 'Bin ich doch immer' grinste er dann und trat an ihre Seite aus dem Kriegerbau. 'Na dann lass uns mal rausgehen und uns unser Frühstück fangen.. na, was sagst du dazu?' fragte er und sah auf die kleinere Kätzin herrab. Sie war sehr viel Gewachsen seit ihrer ersten Begegnung. Es war interessant zu sehen, wie sehr sich ihr Körper und auch ihr Charakter verändert hatte.







made by Waterstep


[@Gletschersturm]
Oh, in ihrem Eifer hatte Tüpfelpfote tatsächlich vergessen, ein fröhliches „Guten Morgen“ zu murmeln. Doch als die Schülerin zur Seite trat, um Gletschersturm hinauszulassen, schnurrte sie voller Vorfreude. Ihre Augen funkelten vor Begeisterung, während sie sich fragte, ob auch er mit derselben Antriebskraft auf die Jagd gehen würde. „Unser Frühstück fangen – hm, das klingt nach einer ausgesprochen großartigen Idee!“ Ihre Stimme war durchdrungen von Optimismus, besonders angesichts der Tatsache, dass die Vorräte in diesen frostigen Wintertagen mehr denn je schmolzen wie der Schnee der letzten warmen Sonnenstrahlen. „Was genau jagen wir denn heute, Gletschersturm?“ fragte die Schülerin interessiert, während sie ihm mit sprudelnder Energie folgte.


Diana mit @Beetlepaw
Das kurz nervöse rutschen, gefolgt von dem Steifen Sitz von Beetlepaw bemerkte Diana zwar so am Rande, aber dachte nicht das sie der womöglich Auslöser sein könnte mit ihrer nähe zu ihm. Trotzdem rückte sie bei fertig Stellung des Flechtstücks ein wenig zurück und beobachte wie er mit flinken Pfoten die letzten Griffe an ihren Nest unternahm. Es sah jetzt schon unheimlich gemütlich aus und als er dann sagte, sie sollte es ausprobieren, sprang sie ohne umschweife auf. Diana umrundete einmal das Nest, so als würde sie es genau Inspizieren, dabei suchte sie nur die richtige Stelle zum reinspringen.
Schließlich war sie wieder an ihrer Ausgangslage und hüpfte ins Nest hinein. Allein das Gefühl war ein ganz anderes als das im Heilerbau, es war schon soviel weicher! Schon beinahe ließ sie sich einfach ins Nest fallen und schnurrte zufrieden. "Oh das ist wirklich Himmlisch weich!", sagte sie und blinzelte Beetlepaw fröhlich an. "Willst du dich auch mit reinlegen einmal? Immerhin hast du ja das meiste gemacht!", bot sie ihm dann, ohne jegliche Hintergedanken, an und machte etwas Platz für ihn.
Ohh, Beetle der Grapscher, dabei is es ja umgekehrt
Diana mit @Astarothpfote
Oh, dann war also sein Bruder? Ihr Schweif, oder eher das was davon übrig war, stellte sich freundlich auf. "Er ist ein Freund von mir, er hat mir geholfen ein Nest für den Schülerbau zu bauen. Ich wollte ihn etwas dazu noch fragen, weshalb ich nachschauen wollte ob er hier ist.", erklärte sie freundlich und lächelte den Kater ebenso lieb an, wie ihre Stimme auch klang. Natürlich war ihr bewusst das nicht vielleicht nicht jede Katze mit ihrer Ankunft hier einverstanden war, aber es brachte sie ja auch nicht weiter dann unfreundlich zu sein. Also blieb sie Freundlich, oder zumindest höflich, um zumindest niemanden ungemütlich in Erinnerung zu bleiben.
Diana mit @Tüpfelpfote
Ein leises, fröhliches, Kichern kam von Diana bei der schlagfertigen Antwort der getupften. "Nun, dann wäre ich wohl ebenso Mies gelaunt.", grinste sie und nahm ebenfalls einen letzten Bissen von den mittlerweile gut weggefressenen Kaninchen. Sie fragte sich wie der Beutehaufen wohl aussehen möge, wenn es kein Winter war und der Frühling Einzug hielt. Obwohl, warte, die Clankatzen nannten es Blattleere und.. "wie hieß es nochmal die Jahreszeit nach der Blattleere bei euch? Meine Mutter hatte es Frühling genannt, was ein Ausdruck der.. äh.. glaube ihr nennt sie Zweibeiner, ist.", soviele neue Wörter die sie noch lernen musste. Aber es war Interessant wie unterschiedlich die Worte waren, wenn man woanders aufwuchs, obwohl man noch irgendwie in der nähe war.
Doch dann war sie geschockt. "Ihr.. ihr habt euch wegen Beute gegenseitig getötet? Das ist ja furchtbar! Warum teilt man dann nicht in schweren Zeiten? Man hat doch nichts davon sich gegenseitig zu bekämpfen.", ehrlich betrübt war sie über die Aussage von Tüpfelpfote. Ein Leben deswegen zu nehmen.. das war doch schrecklich. Bekümmert sah sie zu den Kaninchen. Ja sie töteten auch, aber nur um zu Überleben und es gab deswegen ja auch ein Clangesetz. Diese hatte sie bereits gelernt.
"Das tut mir Leid für den anderen Clan. Diese Katze hatte sicher Freunde und Familie, die sie nun nie wiedersehen wird."
Diana mit @Lärchenjunges
Erleichterung huschte über ihr Gesicht als das Junge ihrer, doch etwas dreisten, bitte nachkam. Trotz ihrer ätzenden Schmerzen stand Diana auf, die Paste und Verbände auf ihren Rücken zogen unangenehm und sie biss kurz die Zähne zusammen. Dann bewegte sie sich langsam auf das andere Nest zu und legte sich super vorsichtig hin. Wegen seiner und ihrer Wunden. "Danke dir.. das bedeutet mir wirklich viel.", bedankte sie sich und lächelte ihn, trotz ihrer schmerzen, aufrichtig an. "Ich bin übrigens Diana.. damit hätte ich wohl Anfangen sollen, was?", stellte sie sich verspätet vor, bevor ihr Gespräch umgeleitet wurde. Obwohl die Erinnerung schmerzte, ja.. "ganz schön Gruselig, und wie. In einer Sekunde war ich noch bei meiner Familie, in der nächsten.. hier.", näher wollte, konnte, sie gerade einfach nicht darauf eingehen. Ansonsten würden die Erinnerungen wieder hochkommen und sie wollte nicht Weinen. Nicht noch mehr.


Snow mit @Fadingkit
Als der kleine Kater nach seiner Feststellung schluchzte drehte die schneeweiße Kätzin ruckartig den Kopf. Vorsichtig kam sie näher, bis sie den Kopf sanft gegen seine kleine Gestalt drücken konnte. Laut und sanft schnurrte sie für seine Beruhigung. "Ja, deswegen bin ich nun eine Königin die selbst ohne Junge in der Kinderstube lebt", bestätigte sie leise, "Du musst bedenken, das ich mich daran gewöhnen muss kaum noch etwas zu sehen. Ich kenne das so nicht. Bis ich wieder in der Lage wäre für den Clan zu Jagen oder zu Kämpfen würde sehr viel Zeit und viele Blattwechsel vergehen." Auch wenn sie sich damit manchmal schwer tat.
Aber sie führte dann aus, auch wenn sie nicht ganz sicher war das richtig einzuschätzen: "Aber weißt du, wenn man von Anfang an kaum oder gar nichts sieht, dann muss man nicht umlernen. Dann kann man von klein auf lernen sich so zurecht zu finden und seine Kriegerausbildung so absolvieren. Wenn ich mich nicht irre hatten wir schon in verschiedenen Clans blinde Krieger. Ich bin mir sicher, das Sperberstern dich bald zum Schüler ernennen wird und du lernen darfst zu jagen und zu kämpfen."
Snow mit @Steppenwolf
Seine Atemluft vor ihr verschwand, nachdem er ihr sagte sie sei nicht nutzlos. Hektisch spielte sie mit den Ohren, ehe sie ihn neben sich spürte. Eng drückte sie sich an ihn, ließ zu das er sie mit dem Schwanz umschlang. Sie wollte nicht bemuttert werden, sie war eine starke und tapfere SturmClan Kriegerin. Aber... Genau das war ihr nun entrissen worden und Snow wusste schlicht nicht mehr was sie tun sollte. Sie fühlte sich nicht alt genug um in den Ältestenbau zu ziehen. Sie war jung und kräftig und wollte dem Clan nützlich sein, so wie sie es seit jeher gewollt hatte.
Ein lautes Schluchzen entfuhr der schneeweißen Kätzin und sie nicht schwach, dann stärker. Den Kopf drehend suchte sie seine Schulter, vergrub dann das Gesicht in seinem Fell. Dicke, heiße Tränen quollen aus ihren zusammengekniffenen Augen, während sie zitternd an seiner Seite stand. "Lass mich nicht allein", flehte sie ihn erstickt zwischen Schluchzern an und lehnte sich noch ein wenig mehr an ihn, "Ich... Ich..." Weiter kam sie zwischen ihren Tränen nicht mehr. Sie weinte um all das was sie durch ihre nahezu völlige Erblindung verloren hatte und nie wieder bekommen würde.

Everybody will leave footprints in the snow

RE: RPG Lager
inDer SturmClan
von Gewitterblitz •

Gewitter mit @Sweetnose @Diana @Songbird & @Lichthauch
Ein leises Seufzen entfuhr dem großem braunem Tigerkater. Die Kätzinnen machten sich alle Sorgen. Also zwang er sich die Augen ganz zu öffnen und den Kopf zu heben, ruhig und sicher zu wirken. Gegen die Anzeichen von Schmerz in seinen Zügen konnte er nichts machen, auch nicht dagegen das er vor Schmerz und Erschöpfung zitterte. Aber er wollte das sie Alle sich beruhigten, sich sicherer fühlten. "Ich komme schon klar. Wir können warten, bis die Hunde weg sind", miaute er mit leiser Stimme, wurde aber scheinbar grade von der Katze ignoriert bei der er es am wenigsten ertragen konnte.
"Sweet!", rief er ihr fast schon verzweifelt nach, als diese aus dem Bau stürzte. Die Vorderbeine weit gespreizt sammelte er Kraft und stemmte sich in eine halb sitzende Position. Laut schnaufte er vor Anstrengung und biss die Zähne zusammen, als er damit Druck auf die Wunden an seinem rechtem Hinterbein und an seinem Hinterteil ausübte. Aber er würde Sweet da nicht alleine lassen! Und wenn er sämtliche Kraft verlor, er würde...!
Bevor er viel weiter kam so kam ein kleiner, schwarzer Blitz wieder in die Kinderstube geschossen. Den Kopf herumreißend starrte er seine Schwester aus weit aufgerissenen Augen an. "Sweet!", maunzte Gewitterblitz fast schon klagend, drehte sich herum und ermöglichte so einerseits freien Zugang zu allen Wunden und anderseits konnte er so seine Schwester abschnuppern und ihr mit langen Strichen über den Rücken lecken. "Mach das nie wieder!", klagte er mit nasser, zitternder Stimme, "Ich habe dich so lieb... Ich brauche dich... Ich... Ich passe immer auf dich auf... Du musst nicht in die Gefahr, das mache ich..." Und da kullerten Tränen über seine Wangen. Wenn er sie auch noch verlieren würde...
Aber er hielt sie nicht im geringsten davon ab seine Wunden zu versorgen, half ihr wie auch immer sie es brauchte.


RE: RPG Lager
inDer SturmClan
von Gewitterblitz •

Gewitter mit @Froschtiefe
Der große braune Tigerkater wackelte mit der Nase. "Ich habe ehrlich keine Ahnung", gestand er mit einem sanftem Schnauben ein und schüttelte den Kopf, "Aber du hast recht. Sie alle werden darauf brennen endlich Krieger zu werden. Selbst neu ernannte Schüler können es nicht erwarten ihre Ausbildung zu beenden." Und er musste leise lachen, ein tiefer, warmer Laut. So ganz hatte er selbst das nie verstehen können. Gewitter hatte sich mit dem Training schwer getan. Er wollte kein anderes Lebewesen verletzen. Doch für seine Geschwister? Für seine Familie? Ja, dafür hatte er trainiert, damit er diese beschützen konnte.
(Entschuldigt bitte den Doppelpost, ich hab abgeschickt bevor ich fertig war)


RE: RPG Lager
inDer SturmClan
von Sweetnose •

Ich hörte seine Sorgen in der Stimme und sah im Augenwinkel eine Träne an seiner Wange herunterkullern. Ich sah ihn sanft an, leckte die Tränen auf und legte meine Nase gegen seine Wange. Ich hatte auch solche Angst ihn zu verlieren. Wir hatten nur noch einander und er musste es bis in den Ältestenbau schaffen. Ich zerkaute die Eichenblätter und das Beinwell und legte die Paste auf seine Größten Wunden. Für ein paar kleinere Kratzer hatte ich nicht genug, die musste Krähenblut dann nachträglich behandeln, damit sie sich nicht entzündeten. Danach nahm ich die Spinnenweben von meinem Stock und verteilte sie sorgfältig über die Paste. Erst trat das Blut noch durch, aber nach einem kurzem Moment stoppte es. Ich wischte das Blut mit frischem Moos weg, henauso wie den Rest der Paste, die nicht gehalten hatte. Verteilte sie dann doch noch auf die kleineren Wunden. "Ich liebe dich... Ich brauche dich doch genauso" ich mochte den Gedanken nicht, dass er derjenige war der mich immer beschützen musste. Ich konnte mich auch selbst beschützen und würde das nun in Angriff nehmen. "Ruh dich aus, du legst dich jetzt in mein Nest" ich stützte ihn, achtete auf die Wunden, damit sie nicht wieder aufgingen und lief mit ihm langsam zu meinem weichen Nest. Ich legte mich neben ihn um ihm Wärme zu spenden, achtete aber darauf mich auf die Seite zu legen wo weniger Verletzungen waren.
@Gewitterblitz @Songbird @Lichthauch @Diana
Zitat von Sweetnose
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[@Diana]
Ein zartes Lächeln umspielte Tüpfelpfotes Schnauze. Die fremde Kätzin war so unerwartet sanftmütig. Ein Gefühl tiefer Verbundenheit, ein Echo ihrer eigenen Außenseitertums, durchfuhr Tüpfelpfote. Auch sie war keine Clankatze, kannte nicht die starren Regeln, die unnachgiebige Loyalität, die den anderen so selbstverständlich in Fleisch und Blut übergegangen waren. Mit einem leisen Knistern ihrer Zähne biss sie in den noch warmen Hasen; der Duft von Blut und Wildnis kitzelte ihre Nase, während sie die Worte der Fremden aufnahm. „Blattfrische“, antwortete diese. „So nennt man... Frühling hier. Keine Sorge, du wirst dich schnell einleben.“
Tüpfelpfote schnurrte zufrieden, zog ihre Pfoten unter den schlanken Körper und bot der Kätzin höflich den Rest des Hasen an. Ein Schatten, lang und dunkel wie der anbrechende Abend, fiel über ihre Augen. „Das habe ich mir auch schon oft gedacht“, murmelte sie, die Ohren leicht angelegt, ein leises Flüstern in der Abendluft. „Warum diese ständige Feindseligkeit, dieses Gemetzel? Warum können wir nicht zusammenarbeiten, uns gegenseitig beim Überleben helfen? Aber Clankatzen leben nach ihren eigenen Gesetzen, nach einem strengen Kodex der Loyalität. Der Clan, sein Überleben – das steht über allem. Jede Beute, jeder noch so kleine Vogel, zählt. Krieger können brutal sein, von einem unersättlichen Hunger getrieben. Doch im Tod, so sagt man, gehören wir alle zu einem Clan. Dem SternenClan, einem Ort jenseits der irdischen Grenzen, wo die Feindschaften verblassen, wo das Leben…anders ist.“
Sie schluckte, ein befremdliches Konzept, diese Vorstellung eines jenseitigen Clans. „Ja“, nickte sie zustimmend, ihre grauen Augen funkelten im schwindenden Licht. „Jeder hat Familie, Freunde, geliebte Wesen. Verlust ist unausweichlich, ein Teil des Lebens, der uns alle berührt. Aber es ist auch wunderschön, trotz all dem Schmerz, jemanden zu finden, der einen begleitet, der einen versteht.“ Neugierig neigte die schwarz-braune Kätzin den Kopf. „Hast du hier schon… jemanden kennengelernt?“, flüsterte sie, ihr Schnurren weich.


RE: RPG Lager
inDer SturmClan
von Gewitterblitz •

Gewitter mit @Sweetnose @Songbird @Diana & @Lichthauch
Langsam ließ der große braune Tigerkater seine Augen zufallen, als er die Nase seiner Schwester an der Wange spürte. Er sank wieder zurück in eine liegende Position, zitterte vor Erschöpfung noch stärker und entspannte nur langsam wieder. Noch immer donnerte sein Herz in seiner Brust vor Angst um seine schwarze Schwester. Das Adrenalin unterdrückte die Schmerzen ein wenig, doch je mehr er sich beruhigte desto stärker wurde auch wieder der Schmerz. SternenClan, er konnte sie nicht verlieren.
"Du solltest auch Songbird's Bein versorgen...", murmelte Gewitterblitz, aber ließ Sweet einfach arbeiten. Dabei drehte er sich so wie sie es brauchte, ermöglichte es ihr so unkompliziert wie möglich an die beiden Bisswundenspuren zu kommen. Wobei das an seinem Hinterteil wohl hauptsächlich tiefe Risse waren, während es an und um seinen rechten hinteren Oberschenkel mehr leicht aufgerissene Punktierungen waren. Nun wenn man an einem Bein hochgehalten wurde war das wohl kaum verwunderlich. Sein dichter, wilder Pelz hatte wohl einige Dinge verhindert in der Hinsicht.
Die Paste wurde mit Spinnweben fixiert - auch wenn er erstaunt war das irgendetwas die Wunden erreichte und dann auch noch hielt - und das Pochen wurde etwas besser. Es war noch immer deutlich schmerzhaft, aber zumindest schien die Blutung nun gestillt zu sein. Und mit dieser Erkenntnis drückte die Müdigkeit wieder vermehrt auf ihn nieder. Nur... Wie konnte er schlafen, wenn da draußen noch immer Gefahr lauerte.
"Mir passiert schon nichts...", murmelte er und rieb mit der Nase sanft über den Kopf von Sweetnose, ein leises Seufzen folgte, "Wirst sehen... Bin in ein paar Tagen wieder gesund und munter..." Nun, das stand zu hoffen. Aber er protestierte nicht und rappelte sich irgendwie auf die Pfoten, welche sich anfühlten als wären sie mit dem Boden verwachsen. Doch er humpelte dorthin wo Sweet ihn haben wollte. In dem weichen Nest ließ er sich mit einem schmerzerfülltem Stöhnen nieder, darauf achtend nicht direkt auf den Wunden zu liegen. Das Gefühl von seiner Schwester an seiner Seite... Sein Kopf landete auf dem Nestrand und seine hellen, honiggoldenen Augen schlossen sich flatternd, egal wie sehr er dagegen kämpfte.
Mit einem langem Seufzen wich die Anspannung aus dem Krieger und er schlief ein.


Gerade hatte sie einen einigermaßen Guten lauf, der aus fünf Schritten oder so gestand, danach wurde alles wieder zu einer Katastrophe. Und allmählich reizt auch der hauch Dünne geduldsfaden der jungen Kätzin. In einem Anfall aus Wut und Frustration warf sie den Rest auf den Boden und stampfte lauf Fauchend darauf herum, "Du Drecks Teil! Fahr doch zur Hölle! Du scheiß Missgeburt! - Verreck doch!" Stiegt ihr der Frust zu Kopfe und schrie dass Moos an. Ihr Herz schlug wild in der kleinen Brust und als sie gehen wollte, das Moos am Boden liegen lassend, kam ihr dass Hässliche Entlein entgegen mit... dem Feind! "Bleib mir bloß weg mit diesem Scheiß zeug! Lieber schlafe ich auf dem Boden als das jemals wieder anzufassen!" Mit voller Wucht fegt ihre Pfote durch das vertretene Moos welches dann Wild herum Flog und sich in allen Möglichen Ecken das Baus verteilte.
@Ampferjunges
Nacht tut so als würde sie Beetlepaw nur mit einem halben Ohr zu hören und ließ ihren Blick gelangweilt in der Luft herum gleiten. Auch wenn sie eigentlich zuhört, aber auch nur weil sie gerade nichts besseres zutun hat, Interessiert sie sich nicht für sein Geschwafel. Der will eine Reise machen? Ihre Aufmerksamkeit huscht wieder zu ihm und sie legt den Kopf schief. "Pah. Weißt du eigentlich wie Anstrengend und Gefährlich so eine Reise ist?!" Ihre Lippen zogen sich schlagartig zurück, war sie nicht vor kurzen davon überzeugt alleine den Weg zurück zum Stamm zu finden und ist erfolgreich daran gescheitert...
"Na mach doch was du willst." Sie dreht ihren Kopf wieder Desinteressiert zur Seite.
@Beetlepaw
𝔗𝔥𝔢 𝔇𝔞𝔯𝔨 𝔔𝔲𝔢𝔢𝔫
"There is evil in this world, hatred and revenge."

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@Gewitterblitz
"Naja normalerweise, denke ich" setzte ich schnell hinterher, als er keine Ahnung zu haben schien wovon ich sprach. Ich lächelte den Kater nun breit an, die Beute war schon längst aufgegessen und vergessen, genoss sie dieses Gespräch doch sehr mit dem Kater. Es bietete eine gute Ablenkung und sie war dankbar, dass er einfach neben ihr saß.

by @Milanpfote
Zitat von Ricky Montgomery
... cause you're a pond and I'm an ocean
☆.𓋼𓍊 𓆏 𓍊𓋼𓍊.☆

Ich schnurrte erfreut, als sie meinte, dass ihr das Nest gefällt. Ihre Reaktion war wirklich außergewöhnlich, für ein Nest.... immerhin gebe ich mir genauso viel Mühe bei meinem eigenen Nest. "Freut mich, wenn es dir gefällt" - "Oh, ähm... ja klar " sagte ich überrascht und legte mich langsam zu ihr. Meine ganze Flanke berührte ihre und ich spürte ihre Körperwärme. Oh man. "Hier ist es unglaublich heiß drin" sagte ich nun und legte meine Pfote auf meinen Kopf. Mit schnellen Bewegungen strich ich durch mein Fell und sah dann belustigt zu Diana. Nun hatte ich einen verwuscheltes Kopffell, sah wahrscheinlich ganz schön albern aus... aber es half mir mehr Wärme über meinen Kopf abzugeben, vorallem weil mein Pelz ziemlich dick war. Ich stand wieder auf und gab ihr etwas Platz. "Also das Nest hält mindestens ein Jahr" sagte ich überzeugend. "Wenn sich etwas lösen sollte, sag mir bescheid, dann flechten wir es wieder ein." Ich sah zum Ausgang des Baus und war im Begriff sie alleine zu lassen.
@Diana

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Ich lachte kurz amüsiert auf. "Darum geht es doch, zu lernen wo seine Grenzen sind, neue Dinge zu lernen, zu erkunden" murmelte ich zu Nacht. "Wenn du zu deiner Heimat zurückkehren willst, würde ich dich begleiten wollen" ich bot ihr Hilfe an. Eine Reise alleine war schon gefährlich. "Falls du überhaupt zurück willst... Tau hat sich sehr gut eingelebt" stellte ich fest und sah die schwarz orangene Kätzin neugierig an. "Vielleicht lebst du dich ja auch noch ein" murmelte ich leise. "Habt ihr andere Ränge oder dieselben wie bei uns... wie sieht euer Alltag aus?" Wahrscheinlich redete ich zu viel für sie, aber ich war eben neugierig.
@Nachtpfote

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RE: RPG Lager
inDer SturmClan
von Gewitterblitz •

Gewitter mit @Froschtiefe
Die hellen, honiggoldenen Augen wurden etwas sanfter und ein weiches Schnurren entfuhr ihm. "Hm verstehe", maunzte er mit tiefer, ruhiger Stimme und rückte sich im Liegen ein wenig anders hin. Zwei Mal schnippte er mit den Ohren - wobei die hängende Spitze seines rechten Ohres vergnügt hin und her wackelte - und leckte sich dann langsam über die Nase.
"Es ist ruhig... Auch wenn es zwischenzeitlich dadurch langweilig ist... Nach den Unwettern muss ich sagen, das ich diese Ruhe sehr genieße." Wobei er die Unwetter nur mit leerem Blick aus den Schatten des Kriegerbaus heraus verfolgt hatte. Zu dem Zeitpunkt war er noch völlig in seinem Schmerz verloren gewesen und hatte keine Kraft gehabt sich zu erheben.


RE: RPG Lager
inDer SturmClan
von Sperberstern •

@Lärchenjunges
Vorsichtig trat das Fellbündel herein und setzte sich. Ich sah, wie bedrückt er war und atmete innerlich tief durch. Na das konnte ja was werden... Doch er hatte keinen Unfug angestellt und wollte es mir erzählen, nein! Er kam mit einer Bitte zu mir. Als er dann Lärchenpfote erwähnte keimten Bilder in mir auf. Von den beiden Schwestern, eine war einst meine Schülerin gewesen und keine von ihnen hatte lang genug gelebt um Krieger zu werden... Bilder von unseren Trainings, Bilder von der Toten aus dem Kampf gegen den Rosenclan... sie hatte deutlich länger gelebt als ihre Schwester. Ich verstand Lärchenjunges Anliegen und sah den kater an. "Stormykit, das ist in Ordnung. Ich habe die Jenigen kennenlernen dürfen, welche dir voraus gegangen waren. Und du bist ein würdiger Nachfolger, doch es ist auch wichtig man selbst zu sein und..." icj machte eine Pause "es ist sehr wichtig, nicht zu sehr an den Toten fest zu halten. Ich werde dir deinen Wunschnamen an deiner Ernennung geben. Versprochen" meine Stimme war weich und ich stupste den kleinen Kater sanft an.
@Froschtiefe @Splitterbruch (@Krähenblut )
Regungslos lag mein Körper am Boden und ich sah die anderen um ihn herum stehen. Und nur einen Herzschlag später war ich im Sternenclan. Ich sah so viele vertraute Gesichter und sie alle scharten sich um mich herum. Langsam und schmerzhaft ging mein Leben und ich schrie sie an. Was sollte das? Weshalb jetzt, wo es uns endlich wieder gut ging die Hunde? Meine Tochter wäre beinahe gestorben! Doch Felsenstern presste nur seine Nase in meine Flanke und beruhigte mich, während meine Wunden heilten. Ich könne das nicht verstehen...
Und wenige Augenblicke später war schlug ich wieder die Augen auf, sog die Luft ein und sah mich zu Füßen meiner lebenden Tochter liegen. "Froschtiefe" hauchte ich ihren Namen und begann mich auf zu rappeln. Meine Schmerzen waren kaum noch da, doch blutige Flecken und die Erschöpfung in meinem ganzen Körper erinnerten mich an den Moment der Zerrissenheit, welcher mich noch nicht verlassen hatte...

Diana mit @Beetlepaw
Sie war froh als er ihre Einladung annahm, fühlte sich oft alleine im ihtrn Nest alleine im Heilerbau. Manchmal teilte sie sich eins mit Lärchenjunges, aber nicht allzu oft weil sie ja beide verletzt waren. Aber sie fühlte sich etwas wohler einen Pelz so dicht an ihren zu fühlen, als wäre sie Zuhause. Bei ihrer Familie.
Sie war froh in Beetlepaw einen Freund gefunden zu haben. "Also ich finde es kuschlig und warm.", schnurrte sie fröhlich und sah dabei zu wie er sich über den Kopf wuschelte. Etwas verwirrt war sie darüber, aber dachte sich: wieso nicht selber probieren?
Sie legte ihren Kopf ab und wuschelte sich mit den Pfoten über ihr Kopffell. Da ihr Pelz jedoch weniger dicht war, stand es nicht so wild ab wie seines. Diana musste dennoch etwas darüber schmunzeln.
Schließlich stand Beetlepaw wieder auf. "Das werde ich machen" sie stand ebenfalls auf und sprsng aus dem Nest neben ihn. "danke dir, ich fühle mich schon viel besser.", sie lächelte glücklich. Ihre trübe Stimmung war wie weggeblasen und sje fühlte sich nun wirklich hier Willkommen. "Ich sollte zurück zum Heilerbau. Danke nochmal, wirklich. Es hat mir viel bedeutet den Tag mit dir zu verbringen." und damit drückte sie dankbar ihre Nase gegen seine Wange, wie ihre Mama gezeigt hatze das sie sich bedanken soll. Dann trat sie zurück, lächelte ihn noch einmal an und lief leichten schrittes aus den Schülerbau um sich in Heilerbau auszuruhen.
(Hehe)

Diana mit @Tüpfelpfote
Blattfrisch also. Lautlos ließ Diana es sich über die Lippen gehen. Es hatte einen schönen klang, wirkte irgendwie natürlicher und auf eine seltsame Art vertraut. Dabei erinnerte sie sich nicht daran dieses Wort zuvor schon einmal gehört zu haben außerhalb des Clans. In ihren Erinnerungen danach wollte sie jedoch jetzt nicht kramen für die Antwort.
Gegen den auffrischenden Wind sträubte sich ihr Pelz und sie sah kurz zum weißen Wolkenbehangenen Himmel hinauf. Wie gerne sie die Sterne sehen würde, aber in der Nacht verdeckten die neuen Schneewolken die funkelnden Lichter. "Ich kann es kaum erwarten, das die Blattfrische Einzug hält.", sagte sie, ganz Gedankenverloren. Ob neue Lichter am Firmament funkeln würden? Ihre Mutter sagte ihr damals, das jeder Stern eine Seele war die über jemanden wachte auf Erden.
Diana blickte auf den Hasen. Auch dieser Hase würde jetzt am Himmelszelt strahlen für seine Familie. "Ich glaube auf sowas wird es niemals eine eindeutige Antwort geben. Egal wem man fragt, jeder wird eine andere Sichtweise, Meinung und Einschätzung bieten. Manche sehen vielleicht Feindseligkeit als etwas Natürliches an, manche wollen bloß jemanden Schützen und wieder andere sehen es ganz anders. Das diese Konflikte hier auf Erden enden wenn man stirbt, ob das so wahr ist? Kann man einfach so all den Schmerz, Wut, Reue oder Hass auf jemanden vergessen, der einen unrecht getan hat?", philosophierte Diana vor sich hin, ihren Blick auf nichts bestimmtes gerichtet dabei.
Dann jedoch wollte sie das Thema ruhen lassen und verspeiste die Reste von dem Hasen, dem neuen Thema widmen das Tüpfelpfote ansprach. "Wenige, aber ja. Unter anderem wäre da natürlich Krähenblut, dann aber noch Lärchenjunges. Dann Beetlepaw und die Katzen, welche mich gerettet haben. Sweetnose, Snowwhite, Lichthauch, Songbird und Gewitterblitz. Wobei mit ihnen hab ich nur kurz bei meiner Rettung gesprochen, aber ich möchte mich noch bei ihnen allen bedanken mir geholfen zu haben.", ein warmes, dankbares lächeln erschien auf ihren Zügen. Wer weiß wie ihr Leben ohne diese Katzen verlaufen wäre?

Lärchenjunges bei @Diana
Nachdem sie sich neben mich gelegt hatte, machte ich es mir selbst ein wenig bequemer und faltete die Vorderpfoten unter mich. Ich erwiderte ihr Lächeln und schnurrte belustigt, als sie sagte, sie hätte mit ihrer Vorstellung anfangen sollen. "Ein schöner Name. Ich bin Lärchenjunges." Nun, hoffentlich nicht mehr für lange, aber das mit der Namensänderung musste ich ihr jetzt nicht erklären.
Ich nickte auf ihre weiteren Worte. "Als die Hunde ins Lager einbrachen, lief mein Vater aus dem Bau raus, um den Clan zu verteidigen." erzählte ich dann meine Seite. "Ich... hab gar nicht nachgedacht und bin ihm nachgelaufen. Auf ein Mal lief ein Hund auf mich zu..." ich schüttelte den Kopf und mein Fell plüschte sich ein wenig auf bei der schrecklichen Erinnerung. "Mein Vater, ein anderer Krieger und einer meiner Brüder haben sich ohne zu Zögern auf den Hund geworfen. Ohne sie wäre ich wahrscheinlich... zum Sternenclan gegangen." Ich weichte den Worten vom Tod ein wenig aus, so ganz konnte ich mich nicht der Wahrheit stellen, dass ich durch meine Dummheit fast... fort gewesen war.
Lärchenjunges bei @Sperberstern
Ich wusste nicht, was ich erwartet hatte, doch dass es so leicht ging, nicht. Mein Blick hellte sich bei ihren Worten auf und ich lächelte breit. "Danke Sperberstern, danke!" schnurrte ich. Offiziell würde ich meinen neuen Namen erst zur Ernennung erhalten, doch es machte mich sehr froh, dass sie mich bereits Stormykit nannte. Sie stupste mich an und ich machte einen kleinen Hüpfer vor Freude. Meine Sorgen um meine gefährliche Entscheidung beim Hundeangriff schienen wie Eis in der Sonne wegzuschmelzen, es schien auf ein Mal nicht mehr so wichtig.


© by Runaway-Rosie


[@Diana]
Ein leises „Huh“ entfuhr ihr. Vor ihr stand eine nachdenkliche Katze, deren Geist weit über die Grenzen des unmittelbaren Daseins hinausreichte. „Das wäre ein sehr großer Schritt, ein Schritt, den nicht jeder zu gehen vermag – jemandem zu verzeihen. Aber du hast Recht, jeder denkt anders. Manchem mag die Feindseligkeit durchaus gerechtfertigt erscheinen.“ Doch warum sollte es falsch sein, Empathie für andere zu empfinden? Widersprach das nicht dem Gesetz der Krieger? Ehrlich gesagt, genoss Tüpfelpfote das Gespräch mit der hübschen Kätzin.
Diese besaß eine bemerkenswerte Weisheit, ein tiefes Verständnis für verschiedene Perspektiven, das Tüpfelpfote nur selten anzutreffen pflegte. Eine potenzielle Freundin, das war ihr klar. Natürlich würde die Bindung zu Taupfote, ihrer Freundin seit der Jungenzeit, unvergleichlich bleiben. Doch auch diese neue Bekanntschaft versprach etwas Besonderes. Ein sanftes Lächeln umspielte Tüpfelpfotes Maul; jede Katze im SturmClan trug etwas Gutes in sich, davon war sie fest überzeugt.
„Der SturmClan hilft stets denen, die in Not sind“, murmelte sie, den Kopf leicht geneigt. „Besonders unsere Heiler – Sweetnose war selbst einmal eine Heilerin, weißt du.“ Und die beste Mutter, die man sich nur wünschen konnte. „Sie haben dich also gerettet – du befandest dich also auf unserem Territorium an jenem… nun, an dem Tag?“ Ihre Augen glänzten, die Schülerin legte den Kopf interessiert schief, als wolle sie jedes Detail dieses Moments erfassen. Die Erinnerung an die Ereignisse schimmerte in Tüpfelpfotes Blick – ein Ereignis, das ihr Leben nachhaltig verändert und sie an die Grenzen ihrer eigenen Überzeugungen geführt hatte.


Als Diana sich verabschiedete und sich bedankte, lächelte ich sie sanft an und natürlich etwas verlegen, was ich heute schon öfter war. "Nicht dafür... wenn irgendwas sein sollte, egal was, kannst du immer auf mich zukommen" versicherte ich ihr. Als sie dann noch meine Wange berührte, stolperte ich überfordert nach hinten. Ich schnurrte ohne es zu merken und hätte mich am liebsten vergraben. Wie peinlich ich mich aufführte! Ob sie mich jetzt ignorieren würde?! Hoffentlich nicht... sie war süß. "Ich komme dich zwischendurch mal besuchen, sofern du das möchtest" sagte ich dann und winkte mit meinem Schweif, als sie den Bau verließ. Ich atmete laut aus und schlug mit meiner Vorderpfote gegen meinen Kopf. "Du bist so dumm Beetlepaw" sagte ich zu mir selbst. Immerhin war ich nun 10 Monde alt, ein älterer Schüler. Die meisten wurden mit etwa 12 Monden zu Kriegern ernannt und ich empfand aufeinmal mehr Interesse an Kätzinnen als zuvor.
RPG Ende
@Diana

Accounts
Waterstep • Raptorshriek • Sweetnose
• Lizardbite • Beetleshell • Infernopaw • Tanukikit


@Gewitterblitz
"Das stimmt wohl auch" ich seufzte bloß und schüttelte mich. Egal was man tat, etwas passte am Ende eben doch nicht. Wie er es schon sagte, manchmal war es gut so auch wenn es langweilig war. Sie hatte es lieber wenn eben nicht viel los war. Die Tage an denen sie nichts zu befürchten hatte und normal mit ihren Schülern ins Territorium gehen konnte ohne Angst zu haben, dass etwas passieren könnte.
@Sperberstern @Splitterbruch
Mein Kopf zuckte hoch als ich hörte wie Sperberstern meinen Namen sagte. Schnell wischte ich die restlichen Tränen in mein Fell als ich sie prüfend ansah. Wieso hatte sie nur ein Leben für mich geben müssen? In der Zeit, in der wir gewartet hatten bis Sperberstern wieder aufwachte, waren die letzten Kampfgeräusche erklungen und auch der letzte Hund war vertrieben. Ich hatte kaum mitbekommen, wie Splitterbruch sich zu uns gesellt hatte. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, ich war so erleichtert, dass sie ihre Augen wieder geöffnet hatte... nach einiger Zeit rustchte ich schließlich von ihr weg. "Wo- wo ist Krähenblut? Er sollte dich bestimmt nochmal untersuchen" murmelte ich dann an keinen bestimmten gewand. Ich wusste das der Heiler bestimmt alle Pfoten voll zutun haben würde.

by @Milanpfote
Zitat von Ricky Montgomery
... cause you're a pond and I'm an ocean
☆.𓋼𓍊 𓆏 𓍊𓋼𓍊.☆

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