Gewitter mit @Splitterbruch @Felsenstern @Fuchspfote
@Jay @Trickster
Die Ohren des großen, braunen Tigerkaters drehten sich bedrückt nach hinten und sein Herz zog sich vor Schmerz zusammen. "Aber du bist...", miaute er und machte einen weiteren Schritt nach vorne, auf seinen Bruder zu. Den Schweif niedrig gehalten, die ganze Haltung entspannt und weich. Ein flehender Ausdruck zeigte sich in seinen hellen, honiggoldenen Augen. Wieso konnte sich Silhouettenpfote nicht an ihn erinnern? Was war passiert? Wieso war er nicht nach Hause gekommen? Aus welchem Grund war er gegangen?
Hilflos rang er um Worte, bis ein lautes Schnurren seine Nase erreichte. Sofort riss der kräftige Krieger den Kopf in die Höhe, drehte ihn und fixierte den Streuner. Langsam spannte er seinen ganzen Körper an, reckte den Schweif in die Höhe und plusterte den Pelz wieder auf. Dabei trat er schützend etwas vor, versuchte seinen Bruder - auch wenn dieser das nicht zu glauben schien - ebenso abzuschirmen und zu sichern. Natürlich waren noch alle zu sehen, alle waren in der Lage sich zu verteidigen, aber er stand nun wohl recht zentral und am nähsten zu dem fremden, großen Kater. Auch wenn es schwer war schob er seine Ängste, den Schmerz und die Hilflosigkeit in den Hintergrund, versuchte stark und sicher zu erscheinen - und das erfolgreich. "Kennst du ihn?", fragte er seine Großmutter leise. Ihm war egal was impliziert wurde, er würde diesen Kater gewiss nicht aus den Augen lasssen, obwohl alles in ihm seinen Bruder ansehen wollte.

(kann leider nur kurz anmerken das ich erst am Freitag meine Antwort tippen kann :(

Felsenstern
Gerade sprachen sie noch mit @Jay über seine mögliche Amnesie als ein weiterer, strenger Streunergeruch sich in der Luft verbreitete. Im selben Moment auch ertönte die Stimme eines Katers welcher direkt seine Gefährtin ansprach, der Kater war groß, sah nicht schlecht aus und war in seinen Augen direkt gefährlich einstufbar. Der Kater stellte sich zwischen das Blickfeld der beiden und warf @Splitterbruch einen beruhigenden Blick zu, er hatte ihre Reaktion genau beobachtet woraus er schloss das sie sich zwar kannten, aber nicht mehr dahintersteckte. Obwohl da durchaus etwas war das er nicht einordnen konnte, dennoch war er nicht sonderlich erfreut wie der Streuner sie angesprochen hatte. Obwohl der Kater fröhlich und glücklich wirkte, traute er dem ganzen kein Stück. Ob es seine Intention dahinter war sie vielleicht vor ihren Clankameraden zu schikanieren, in dem er sich so verhielt? Der schwarze Kater hatte zwar seine Krallen eingefahren, dennoch war sein Fell leicht aufgestellt und der Blick sagte deutlich aus, dass @Trickster mit seiner Wortwahl bedacht umgehen sollte. Und obwohl er nichts sagte, war schon ziemlich deutlich zu erkennen das er die Situation nur abwartete um sie ordentlich einschätzen zu können. Und da Splitterbruch bereits sprach wartete er nur stumm wie der Kater darauf reagieren würde um ihn vielleicht besser einschätzen zu können.

(Soo… komme jetzt auch endlich mal zum antworten. Sorry für die Verspätung)

Als nun der kleine, bis auf ein paar ergraute Stellen, schwarze Kater (@Felsenstern) einen Schritt weiter vor ihn trat und seine blauen Augen ihn förmlich fixierten, zuckte Jay‘s Schwanzspitze etwas seltsam. Auf die folgenden Worte des Anführers schwieg Jay einen Moment lang, ehe er langsam den Kopf schüttelte und sich mit der Vorderpfote gegen die Stirn strich. „Nein, nicht wirklich.“ Der Streuner setzte seine Pfote wieder auf den trocknen Boden und grinste nun nervös. „Aber das wäre doch sicherlich ein verdammt schräger Zufall, wenn ich ausgerechnet hier auf meine Familie treffen würde. Oder? Noch dazu, dass meine Familie eine Gruppe von Sternenanbetern sein soll. Also ich kann mir das bei bestem Willen nicht vorstellen.“ Daraufhin schnurrte der Streuner künstlich auf und schüttelte weiterhin ungläubig den Kopf. „Vielleicht sind wir uns mal flüchtig über den Weg gelaufen. Das würde auch erklären, warum ihr mir so bekannt vor kommt.“, versuchte Jay sich dann weiß zu machen, aber irgendwas in ihm sagte dem Kater, dass es so nicht stimmte. Er warf erneut einen Blick auf den großen Tigerkater (@Gewitterblitz ), worauf sein Schnurren einfror und eine Welle der Unsicherheit ihn wieder zu überwältigen drohte. Sein Gedankenwirrwarr wurde allerdings kurz unterbrochen, als ein weiterer Streuner sich zeigte (@Trickster ), scheinbar überwiegend an der vernarbten Kätzin (@Splitterbruch ) interessiert. Aus einem unerklärlichen Grund stellte sich sein Nackenfell beinahe im selben Moment auf, wie Gewitter sich aufplusterte und er war etwas mehr hinter seinem vermeintlichen Bruder hervor getreten um sich neben ihn zu stellen. Seine Augen hatten dabei einen stechenden Ausdruck angenommen, während sein ganzer Körper sich fast schon schmerzhaft anspannte. Ein seltsamer Instinkt hatte sich bei dem Streuner eingeschaltet, ein Instinkt etwas beschützen zu wollen? Aber was? Oder besser gesagt, wen? Die Clankatzen waren mit Sicherheit geübter im Kampf als er, dennoch beschlich ihn ein Hauch von Besorgnis, diese sich vor allem an den vertraut wirkenden Tiger richtete. Schweigend beobachtete Jay das Geschehen um ihn herum, während er versuchte sein Nackenfell wieder anzulegen. Schließlich wollte er nicht in etwas verwickelt werden, womit er eigentlich gar nichts zutun hatte. Dennoch blieb er neben dem braunen Kater stehen.

@Jay , @Splitterbruch , @Felsenstern , @Gewitterblitz , @Fuchspfote

Die Reaktion der Katzen um Splitterbruch war genau genommen dieselbe, die man mir grundsätzlich entgegenbrachte - misstrauisch und vorsichtig, vielleicht auch ein wenig feindselig, was vermutlich meinem Aussehen geschuldet war. Wäre ich ein Anderer, hätte mich diese Reaktion vermutlich verletzt - denn immerhin hatte ich noch nichts getan, das diese Vorsicht und Feindseligkeit rechtfertigen würde. Allerdings könnte es mich kaum weniger interessieren, auch wenn ich mitten im Schritt stockte und überrascht die Augen aufriss. Scheinbar instinktiv stellte sich mein Nackenfell auf, ich tat aber dennoch weiterhin so, als wäre ich nicht hier, um Ärger zu machen.
"Hey, beruhigt euch wieder, ich tue euch doch nichts", miaute ich mit leicht zurückgedrehten Ohren und einem verletzten Gesichtsausdruck. "Splitterbruch, hast du ihnen etwa von unserem Spiel erzählt? Ich dachte, das wollten wir geheim halten", richtete ich nun das Wort sichtlich irritiert und besorgt an die schöne Zweifarbige.

Gewitter mit @Splitterbruch @Felsenstern @Fuchspfote @Jay @Trickster
(Habt ihr jetzt wegen mir gewartet O.o Tut mir so leid Dx Solltet ihr das hier abgebrochen haben... Joa xD)
Angespannt wartete der große braune Tigerkater darauf wie es weitergehen würde. Anscheinend kannte seine Großmutter diesen Streuner. Das sorgte allerdings nicht wirklich dafür, das er sich entspannte oder freundlicher dreinsah. Stattdessen presste er die Pfoten unruhig auf den Boden. Er wollte viel lieber mit seinem verschollenem Bruder - der ihn scheinbar nicht mehr erkannte - reden. Ihm schlug das Herz bis zum Hals, viel zu hart. Es schmerzte.
Etwas unsicher blickte er zu Splitterbruch, zuckte fragend mit dem rechtem Ohr und fixierte sich dann wieder fest auf den großen Streuner.

Neuer Versuch xD
Mit @Taujunges @Sternenjunges @Nachtjunges (@Ätherjunges / @Heartbreak )

„Passt auf, hier ist es wieder schlammiger, lauft lieber hier lang.“ Schiefergeist bleibt kurz stehen und legt das Junge welches er sanft am Nackenfell trägt, auf eine trockene Stelle ab um nach den anderen beiden Kleinen zu schauen, die versuchen sich selbstständig einen Weg durch den aufgeweichten Waldboden zu schlagen. Das Letzte Junge schläft tief und fest auf seinem Rücken und er versucht sich nicht zu viel zu bewegen um dieses zu wecken. Er blickt einen Moment hoch in den Himmel, der durch das Grün des Waldes kaum zu sehen war. Es wurde immer schwerer zu erkennen wie lange Sonnenhoch schon vorüber war. Musste er sich bereits für einen Schlafplatz für die Nacht umschauen oder würden sie noch ein Stückchen voran kommen. Immer weiter in Richtung der Sonne wenn sie im Sonnenhoch steht. Daran versucht er sich zu orientieren so wie er es mit Mond der hinter dem Nebel scheint besprochen hat. Mond. Er vermisst die Kätzin, sie wüsste was jetzt zutun wäre. Wo sie in Sicherheit sind und wie lange sie noch laufen müssten. Sein Blick gleiten zu den Kleinen. Er selber hat keine Ahnung, er weiß nicht wie weit sie noch kommen oder wie weit sie noch kommen müssen. Werden sie je einen sicheren Ort finden? Hat er ihn vielleicht schon verpasst? Was wird sie hinter dem Wald erwarten? Schuldbewusst nimmt er das eine Junge wieder am Nackenfell hoch. Er mutet ihnen in ihrem jungen Alter zu viel zu. Das Laufen ist anstrengend und er muss sie immer animieren weiter zu laufen. Es ist schwer, besonders weil er selber nicht weiß wohin sie sollen und er hat Angst um die Kleinen. Wenn er könnte würde er alle tragen, aber so musste er immer wieder wechseln. Nach dem Angriff vor ein paar Tagen, weiß er dass sie auf den Beinen bleiben musste, und er musste wachsamer bleiben. Wäre der Dachs nicht alt und krank gewesen, wahrscheinlich würden sie hier nicht mehr laufen. Vielleicht hätten sie doch im Zweibeinerort bleiben sollen… Nein, diese beengten Häuser und der Gestank, dass konnte er einfach nicht aushalten. Er war kein Hauskätzchen und seine Junge würden auch keine werden. „Kommt. Wir laufen noch ein kleines Stück und dann suchen wir uns einen schönen Ort für die Nacht.“ versucht er die Kleinen wieder zu animieren, als sie wieder langsamer werden. Sie kommen nicht schnell voran, aber er ist jeden Tag ein Stück mehr Stolz auf seine Jungen, sie schlagen sich wirklich tapfer. Obwohl sie noch so jung sind und sie bereits viele Sonnenhochs unterwegs sind.

Nacht, eine dunkel Braune Kätzin, die fast schwarz sein zu scheint, mit eigenartigen Goldbraunen Flecken am Kopf und am Rücken, welche man momentan durch eine Schlammschicht aber nicht sah, nur die eigenartige Musterung am Ohr. Sie maschierte hinter ihrem Vater her, langsam wurden die kleinen Beinchen immer kraftloser und ihr Margenknurrte so laut das sie sich zu 10000% Sicher war dass das jeder hören konnte. "Papaaaaaaaaaaaaaaaaa! Ich hab HUNGER!!!!" Abrubt blieb das Dunkle Bündel stehen, "Ich gehe erst weiter wenn ich was zu Essen hab, ansonsten werde ich gleich Sterben!" Wehleidig aus großen dunklen Bernsteinaugen schaute sie zu ihrem Vater auf.
@Schiefergeist @Taujunges @Sternenjunges

Wir liefen schon so lange das meine Konzentration nach ließ. Am liebsten wäre ich jetzt in einem Kuschelligen Nest mit meinen Geschwistern und wir würden bestimmt alle schlafen. Da das aber nicht ging versuchte ich mit offenen Augen zu Träumen um von dem Hunger und der Müdigkeit abzulenken. Das meine Schwester @Nachtjunges stehen blieb merkte ich zu spät und lief in sie rein. Das führte dazu das mich die Kraft in meinen kurz vor Schreck verließ und ich hin fiel. Doch ich sagte nicht und sah meine Schwester nur erschöpft an. Hunger hatte ich auch. Es fühlte sich an als wäre da ein Großes leeres Loch in meinen Bauch. Ich stand wieder auf >> Komm schon Schwester. Sobald wir wir ein Platz zum Schlafen haben wird Papa uns schon was zu essen holen << meinte ich und sah zu meiner anderen Schwester @Taujunges bevor ich zu unseren Vater sah >> Papa können wir nicht jetzt schön ein Nachtplatz suchen. Meine Beine tun schon weh. << bat ich @Schiefergeist

Stumm lief ich geradeaus. Ich versuchte mich aufs Laufen zu konzentrieren, doch wurde durch die lauten Rufe von @Nachtjunges gestört. Genervt sah ich diese an und miaute:" Schrei doch nicht so, sondern Teil dir deine Kräfte lieber ein." Mit einem besorgten und tadelnden Blick schaute ich dann @Sternenjunges an und ermahnte meinen Bruder mit den Worten:" Wenn du weiterhin nicht aufpasst wo du hin läufst, kommen wir nie an." Ich wandte mich an meinen Vater und schmiegte mich kurz an ihn. Mein bläuliches Fell klebte ab meinem Körper und sah alles andere als elegant aus. "Wann sind wir da?" fragte ich @Schiefergeist , obwohl ich mir gar nicht sicher war, ob wir überhaupt ein Ziel hatten.

Ich sah zu meiner Schwester @Taujunges als diese mich tadelte. >> Das war nur einmal. Dir wäre das auch passiert << erwiederte ich auf ihre Worte, doch nahm ich es nicht böse auf. Schließlich waren wir schon lange unterwegs sowie müde und hungrig mit großer Erschöpfung.

@Sternenjunges @Taujunges @Nachtjunges

Schiefergeist lässt seinen Blick über die drei Bündel gleiten. Er verlangt ihnen zu viel ab oder? Die Unsicherheit begleitet ihn bereits eine ganze Weile. „Kinder, bitte streitet nicht. Das füllt nicht eure Bäuche und lässt uns auch keinen Schritt weitergehen.“ versucht er die Kleinen zu besänftigen. Das Temperament hatte Mond ihnen auf jeden Fall mit auf den Weg gegeben. Er lächelt leicht und schmiegt seinen Kopf an Tau um seine Zuneigung zu zeigen. Dann leckt er Nacht sanft über den Kopf und stupst Stern mit der Nase an. „Ich weiß ihr habt Hunger und wir sind heute auch schon weit gelaufen, aber wir müssen zumindest einen sicheren Unterschlupf finden, bevor ich jagen gehen kann.“ erklärt er sanft und verkneift es sie an den Vorfall mit den Dachs zu erinnern. Schiefer ist unendlich froh dass es zumindest drei der Junge ziemlich gut verkraftet haben. „Nur noch ein kleines Stück, dann besorge ich euch etwas zu essen. In Ordnung?“ fragt er sanft und stupst jeden nochmal liebevoll an.

Gerade hatte sie sich auf den Hintern fallen gelassen, da rannte etwas in sie rein, "Pass doch auf." Sagte sie mit Scharfer Zunge zu ihrem Bruder, was sie dabei nicht merkte war, dass es sich deutlich gemeiner an hörte als sie es eigentlich sagen wollte. Denn bevor sie es merken konnte tadelte Tau sie wie eine Mutter, wenn ihre Kitten den ganzen Stamm aufgemischt hatte. Empört starrte sie sie an, "Spiel dich nicht so auf als wärst Du was bessres als wir." Schnaufte sie und nahm Stern übertrieben beschützerrisch in ihre Fittiche. Hörte dann ihrem Vater zu, Nacht ließ Stern aus ihrem griff los und schüttelte den Kopf, "Wenn ich noch ein Schritt ohne essen machen muss... dann werde ich gleich und hier verhungern." Der kleine Dickkopf ließ sich von nichts anderem überzeugen.
@Schiefergeist @Sternenjunges @Taujunges

Genervt schaute Tau ihre Schwester an. "Ich tue ja wohl nicht nur so, gerade BIN ich es auch." Das hörte sich etwas arrogant an, aber sie ließ es dann auch bleiben und schaute wieder zu ihrem Vater. "Können wir dir irgendwie helfen Papa?" Sie wollte ihre Familie immer unterstützen, jedoch wusste sie oft nicht wie. Etwas betrübt schüttelte sie sich deswegen kurz, dann hatte sie wenigstens wieder ein halbwegs trockenes Fell. "Können wir nicht hier in der Nähe einen Unterschlupf suchen?" fragte sie deshalb, jedoch klang nicht viel Hoffnung in ihrer Stimme mit.
@Nachtjunges
@Schiefergeist

@Sternenjunges @Nachtjunges @Taujunges

Schiefer seufzt, Mond hätte sicher die Ruhe gehabt die Jungen zu beruhigen und einen sicheren Unterschlupf zu suchen. „Bitte streitet euch nicht, ich weiß ihr seid müde, aber schaut mal dort hinten wo der Wald abfällt. Dort unten in der Senke werden wir einen Unterschlupf find und dann werde ich dafür Sorgen, dass ihr etwas zu essen bekommt.“ verspricht er und zeigt mit der Schwanzspitze auf den Pfad. Sie sind heute nicht sehr weit voran gekommen, aber er kann nicht mehr von den viel zu jungen Kindern verlangen. „Schafft ihr das noch?“ fragt er sanft lächelnd. „Ihr könnt auch alle auf meinen Rücken klettern, dann trage ich euch das letzte Stück.“ bietet er an und stupst Nacht liebevoll an. Er hofft bloß den kleinen Sturgeist überreden zu können, hier würden sie keinen geeigneten Unterschlupf finden.

@Schiefergeist
Tau hörte auf sich mit ihren Geschwistern zu zoffen, als sie die Stimme ihres Vaters hörte. Er klang so traurig und hoffnungslos, dass sie sofort ein schlechtes Gewissen bekam. Sie folgte seinem Blick und ein wenig Freude kam wieder in ihr auf. "Das ist ein guter Ort!" rief sie ihrem Vater zu und rannte beinahe in die Senke. Es war wirklich nicht schlecht und auch recht gut geschützt. Allerdings... Würden sie hier alleine bleiben müssen, während ihr Vater Essen besorgte?

Nacht in der Goldener Regen fällt schnaufte, "Ein gebildete Ziege" Beschimpfte sie ihre Schwester. Sie ist absolut nichts besseres, "Du bist nicht Mama, also lass den Mist." Böse schaute sie Tau an. Sie schaute ihren Vater der den Kitten versuchte zu erklären das es nur noch ein kleines Stückchen war, und als Tau schon vor Lief, verzog Nacht das Gesicht, sich erst als etwas besseres abgeben und jetzt einfach vor laufen, und man stellt Nacht nach das sie kein Verantwortungsbewusst sein hat, dabei ist es voll Gefährlich einfach alleine los zu Stürzte und Nacht hatte keine Energie mehr (was auch der einzige Grund ist wieso nicht sie schon am benannten Ort hockte). Aus großen Kugel Runden Augen schaute sie zu ihrem Vater, "Ich hab Hunger!"
@Schiefergeist @Taujunges @Sternenjunges