"Ja, du kommst auch irgendwann gut"schnurrte ich "Frühstens, wenn du Schülerin bist"

"Das 11. Gesetz lautet: Territoriumsgrenzen sind täglich zu kontrollieren und zu markieren. Katzen, die unbefugt eindringen, müssen verjagt werden."

"Okay.. darüber haben wir ja schon gesprochen" sagte sie knapp und wartete auf das nächste Gesetz. Sie versuchte sich alles einzuprägen

"Ein Krieger darf ein Junges in Not oder Gefahr niemals im Stich lassen, selbst wenn es zu einem fremden Clan gehört."

"Das ist ein tolles Gesetz! nicht mal aus einem Fremden Clan..." Überrascht und erfreut sah sie Hollowpaw an

Ich nickte "Die Jungen sind die Zukunft des Clans und der anderen Clans. Wir brauchen uns gegenseitig. Die Jungen werden groß und kriegen selbst irgendwann Junge, so geht der Zyklus immer weiter. Ohne sie, stirbt ein Clan"

Hollowpaws Worte hatte sie berührt. "Danke dass du mich mitnimmst... einige hätten mich einfach zurückgelassen, also Streuner"

Ich leckte ihr über den Kopf. "Ich lasse niemanden einfach zurück" schnurrte ich. Ich musste an Nordjunges denken, so viele, die das selbe Schicksal miteinander teilten

Sie schnurrte ebenfalls "Ich möchte wirklich bei euch Leben, ich glaube da gehöre ich hin... wie lautet das nächste Gesetz?"

"Das wirst du..." hauchte Ich leise

"Das 13. Gesetz habe ich eben schon erwähnt. Das Wort des Anführers eines Clans ist Gesetz."

Sie nickte zustimmend "Ja, das hast du. wie lautet das 14.?"

Ich fuhr fort

"Ein ehrbarer Krieger tötet keine Katzen, um eine Schlacht zu gewinnen, es sei denn, ein Gegner hält sich nicht an das Gesetz der Krieger oder bedroht sein Leben."

Ich stolperte verwirrt zwischen den Laubbäumen hin und her. Ich miaute kläglich nach hilfe. Warum war ich auch nur weggegangen. Ach ja, ich war trotzig und wollte alleine sein...wie blöd war ich den bitte? Ich ging also weiter bis ich mich erschöpft, hungrig und durstig zu Boden fallen ließ. Meine Beinchen schmerzten und mein weißes Fell im Gesicht war schon dunkel gefärbt von dem schmutz und der unzureichenden Pflege die ich mich seit Tagen unterzog. @Hollowpaw

"Und das hast du mir auch schon erzählt" schnurrte sie. Sie hatte sich schon einiges gemerkt.

Hollow 2.0
Ich war wie jeden Abend spazieren und hörte ein Miauen. Schon wieder ein Junges?! was war denn nur los? besorgt lief ich dem quieken entgegen. "Hallo? keine Sorge ich will dir helfen" @Skullkit

(Nicht das Rpg miteinander verschmelzen?)

(Nope, am besten ist, ich bring euch beide getrennt zu Nebel xD und ich bin müde, kann sein, dass ich gleich einfach einschlafe)

Bei Zornjunges
"Ein Krieger verachtet das verweichlichte Leben von Hauskätzchen."

Ich drehte mich abrupt um und schaute in zwei grüne, große schielende Augen. "Hallo...Ich..ich habe mich verlaufen. Ich will Nachhause..", miaute ich vorsichtig. Die Kstze war größer und älter, jedoch strahlte sie keine Gefahr aus. Meine AUgen leuchteetn Hoffnungsvoll

(Ich gehe gleich pennen)
"Das Leben aber nicht die Katze an sich? Das sehen Streuner genauso. Obwohl viele Streuner auch die Katze an sich verabscheuen"

Ich sah sie mitfühlend an. "Wo ist denn dein Zuhause liebes?" fragte ich sie und sah mich um. Ich roch keine andere Katze, bis auf das Junges.

Bei Zorn
"Ja, das Leben und nicht die Katze, aber oft wird das Gesetz auch gerne von anderen Katzen verbogen"

"Jeder Clan hat das Recht, stolz und unabhängig zu sein, doch in Zeiten der Not müssen sie die Grenzen vergessen und Seite an Seite kämpfen, um alle Clans zu schützen. Jeder Clan muss den anderen helfen, damit kein Clan untergeht. Das war das letzte Gesetz "

"Also die Clans halten dann zusammen. Wie du gesagt hast, sie gehören zusammen... Ohne einen können sie nicht Leben. Echt toll"

Ich nickte ihr zu "So ist es, jetzt lass uns weitergehen. Es wird dunkel" Ich lief weiter und wir erreichten den Eingang. "Komm"
->Lager

Ich folgte dem Kater ohne ein Wort zu sagen und schlüpfte hinterher uns fremde Lager.

Ich zuckte mit den Schultern. "Ich weiß es nicht. Ich habe mich verlaufen un dweiß nicht wohin mit mir...Ich will gerne wieder nachhause, aber da bekomme ich bestimmt ärger und sie ärgern mich dann bestimmt wegen meine weißen gesicht, die anderen Jungen.." erklärte ich wimmernd.

"Ich mag dein Gesicht" schnurrte ich. "Lebst du bei Zweibeinern?" fragte ich sie vorsichtig. Ich sah mich um, es war schon dunkel.

"Bei so großen dingern? Ja." Ich sah mich um. "Wenn ich jetzt zurückgehe sperren sie mich in einen eisernen Käfig..ich will doch nicht zurück." Ich sah den kater an und ein lächeln bildete sich auf meinem traurigen Gesicht. "Danke. Wie heißt du eigentlich? Also ich bin Skulli. So rufen sie mich. Sie nenne mich so weil mein gesicht einem Totenkopf änlich sieht..verstehe ich nicht." Überlegte ich. Meine verzweiflung war verflogen.