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Territorium und Beute

in SturmClan 02.02.2021 21:41
von Felsenstern (gelöscht)
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SturmClan



» T e r r i t o r i u m «

Die ewig kahle Ebene

In Folge von Stark regen und Überflutungen vom Fluss bilden sich im SturmClan viele große und
kleine Pfützen. Da es keinen Schutz am Fluss gibt, steigt das Wasser stätig an und überschwemmt ein
großes Gebiet. Ebenso wie der HimmelClan ist auch der SturmClan von Erdrutschen betroffen, die
vom Mondstein kommen. An der Grenze zum RosenClan stürzen, durch die Feuchtigkeit und den
aufgelösten Boden einige Tunnel ein, wodrauf in Kuhlen entstehen die mit Wasser volllaufen.

Große Schneemassen überziehen den Sturmclan und in den Kuhlen zwischen den Hügeln bilden sich gefährliche Schneeverwehungen. Der Boden ist ca 1,5m tief gefroren und auch auf dem Fluss findet sich eine dicke Eisschicht welche gefahrlos betreten werden kann.
Am nördlichen Rand findet man eingeschneit den Erdhaufen welcher abgerutscht ist.




Landschaft: Die SturmClan-Katzen leben auf einem flachen Heideland. Nicht ein Baum wächst in ihrem Reich. Nur an den Grenzen findet man Wald, wo auch nützliche Kräuter zu finden sind. Es gibt ein paar kleinere Sträucher, welche jedoch weder ein Versteck, noch ein Schutz sind. Wie durch jedes Territorium fließt der Fluss durch das SturmClan-Reich.

Lagerlage: Das Lager des SturmClans liegt in einer kleinen Senke in der Mitte des Territoriums. Es ist sehr unauffällig und man sieht es kaum. Die SturmClan-Katzen haben mehrere dornige Ranken um ihr Lager platziert, sodass es etwas geschützt ist.

Trainingskuhle: Der Trainingsplatz liegt genau unterhalb des Lagers, ebenfalls in einer kleinen Kuhle. Sie besteht aus ein paar Sträuchern und Erde.

Besonderheiten:
- Weg zum Mondstein:
Der Mondstein liegt oberhalb des SturmClans. Der sandige Weg führt durch das SturmClan-Territorium. Andere Clans dürfen deshalb auch passieren, jedoch nur Anführer, Stellvertreter und Heiler. An dieser Stelle wird oft patrouilliert.

- Warum wachsen keine Bäume?
Vor langer Zeit tobte im kompletten SturmClan-Territorium ein großes Feuer, das alle Pflanzen vernichtete. Seit dem nennt man es "Die ewig kahle Ebene".
Heute wachsen nur niedrige Sträucher auf der verbrannten Erde und man findet hier und dort noch Überreste von manchen Bäumen.

- Sandkuhle im Territorium:
Die Sandkuhle des SturmClans befindet sich in der Nähe der Übungsplätze und kann ebenfalls zum Trainieren werden, außerdem befinden sich dort einige Mäuse, die sich im härteren Sand Mäuselöcher gegraben haben. Man sollte allerdings achtgeben, zwar ist die Kuhle nicht groß doch sollte sie bei regnerischem Wetter gemieden werden.

- Tunnel:
In der Nähe des Lagers befindet sich der Eingang eines alten Kaninchenbaues, der im Laufe der Zeit bereits von einem Fuchs benutzt worden ist und durch Regen freigespült wurde. Beim näheren Betrachten stellt sich heraus das sich ein größeres Konzept entwickelt hatte und es kann nun erforscht werden, allerdings nur mit der Erlaubnis vom Anführer und des zweiten Anführers können dort Expeditionen durchgeführt werden. Außerdem befindet in den Höhlen sehr viel Leuchtmoos, was einen nützlichen Effekt haben könnte, wenn man es richtig verwendet.




» B e u t e «



Hauptbeute: Kaninchen, Hasen
andere Beute: Mäuse
auch möglich: Vögel, Fische, Feldhamster

Beste Jagdzeiten:
Der SturmClan erlebt seine Blütezeit im Sommer, da die Kaninchenjungen ausgewachsen sind und nach Fressen suchen. Dabei laufen sie des Öfteren den Katzen des SturmClans in die Pfoten. Im Winter müssen SturmClan-Katzen Mäuse jagen, da Kaninchen in ihren Bauen sind. Nur selten liegt im Winter ein Kaninchen auf dem Frischbeutehaufen. Gejagt wird meist früh und abends, da die Kaninchen des Tages oft in ihrem Bau sind.

Verbindung mit dem Laufen:
Kaninchen sind sehr flink und wendig, weshalb SturmClan-Krieger ebenfalls schnell sein müssen, damit sie Beute erlegen. Eine SturmClan-Katze wird deshalb schon im Schüleralter auf das Laufen trainiert, denn Beute hält den Clan stark.

Hauptjagdart:
Teamfähigkeit ist im SturmClan ein Muss. Katzen müssen einander vertrauen und sollten ihrem Jagdpartner vertrauen. Die Jagd läuft meist gleich ab: Zuerst wird ein Kaninchen erspäht, woraufhin die Windrichtung festgestellt werden muss. Entgegen des Windes schleicht sich eine Katze an das Kaninchen an, während die andere der Beute auflauert. Nun wird das Kaninchen erschrocken, sodass es panisch in die Klauen der zweiten Katze rennt, welche es schließlich erlegt.



Quelle: Pixabay
Weg zum Mondstein:
Quelle: @Snowcry




Links:
Das Lager des SturmClans
Das Gedicht des SturmClans

Texte von Worgenfell und Opalflut, bearbeitet und überarbeitet



Dream findet das Purrfect
zuletzt bearbeitet 09.01.2024 20:58 | nach oben springen
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