Jahreszeit: Frühling/Blattfrische Temperaturen: tagsüber 5°C bis 15°C, in der Nacht maximal 1°C
Endlich ist die Blattfrische da!
Nach einer langen, harten Blattleere wird es nun endlich wärmer. Die Bäume treiben Knospen aus und der Schnee beginnt zu schmelzen. Die Natur erwacht und vertreibt die letzte Kälte aus den Wäldern.
Es ist noch sehr frisch in der Nacht, doch tagsüber scheint die Sonne von Tag zu Tag kräftiger.
in HimmelClan
13.09.2024 19:12
von
Sperberstern
• | 1.096 Beiträge | 1253 Punkte
Geschlecht
Weiblich
Größe im Kriegeralter
durchschnittlich
HimmelClan
» T e r r i t o r i u m«
Wald der tausend Klippen
Landschaft: Der Himmelclan haust im Nord-Osten des Kleinbaumes auf weiten Wiesen mit kleinen Baumgruppen und felsigen Plateaus. Im Osten grenzt der Himmelclan an die Heide des Sturmclans. Im Norden begrenzen hohe, felsige, Klippen, die an einzelnen Stellen erklommen werden können. Die Ostgrenze bilden die Felsplateaus, welche sich ein gutes Stück ins Territorium hinein erstrecken. Im Süden endet das Territorium abrupt mit einer hohen Klippe, welche ins Baumclanterritorium abfällt. Der Fluss teilt das Territorium in zwei, indem er in einem Bogen aus dem Westen in den Süden fließt.
Nord-Westlich, am Fuß der Klippen ist eine große, sehr steinige Fläche, auf der riesige Felsbrocken stehen. Die Fläche reicht bis an den Fluss hinab und einige der Steine bilden einen Übergang über den Fluss. Auf der Südseite des Flusses steht ein großer, hohler Baum neben der Trainingskuhle. Im Nordosten liegt der Lagerkessel und grenzt an die Plateaus. Diese ragen an manchen Stellen weit ins Territorium des Clans hinein.
Der Fluss verläuft von der Mitte der westlichen Grenze in einem Boden zur Mitte des Territoriums und dann zur Mitte der südlichen Grenze. Hier stürzt der Fluss in einem tosenden Wasserfall zum Baumclan hinab. Ganz im Norden liegen die Sonnenfelsen, welche eine hervorragende Möglichkeit zum entspannen, aber auch die einzige Möglichkeit zum trockenen überqueren des Flusses bieten.
Besonderheiten:
Die Plateaus: Im Nordosten, unterhalb des Lagers, befinden sich die Plateaus. Stufenmäßig führen sie hinauf auf die große Klippe, die den halben HimmelClan umgibt. Regenwasser sammelt sich in kleinen Tümpeln und bietet Frischwasser im Clan. Die kleinen Bäche laufen alle zum Fluss, der durch alle Clans führt. Auf dem Plateaus leben große Raubvögel, Schlangen und Eidechsen. Folgt man dem Wasser, kommt man zum Fluss, wo im Sommer Trittsteine freigelegt sind und man sicher über den Fluss kommt.
Hohe Wiese: Im Herzen des Territoriums befindet sich die größte Fläche mit hoher Wiese und vereinzelten Bäumen. Selbst eine ausgewachsene, große Katze hat Schwierigkeiten, über das Gras hinweg zu schauen. Es gibt jedoch viele Trampelpfade von den Katzen im hohen Gras. Hin und wieder kommt es vor, dass man ein Rehkitz findet, welches das Muttertier zum Schutz dort gelassen hat. Es gilt als einfach, dass es in Ruhe gelassen wird, da die Mutter zumeist tagsüber im SturmClan oder Wald ist und am Abend ihr Kitz aufsucht.
Baumgruppe & Klippe: Die Baumgruppe befindet sich im Nordosten. Neben Vögeln leben einige Eichhörnchen und Mäuse dort, was das Jagen am einfachsten macht. Die Wiese ist nicht mehr ansatzweise so hoch und Schüler können sich an den Bäumen ans Klettern versuchen. Über der Baumgruppe befindet sich die Salzsteinwand. Diese kann man nicht erklettern, weil die Klippe - wie überall - mehrere Meter hoch und glatt ist!
Felsenkette: Im Nordwesten trennt eine Felsenkennte den HimmelClan vom SturmClan. Man kann bis hinunter zum Fluss gehen, um sie umzugehen, oder man sucht die versteckten Höhleneingänge. Manche führen auf die andere Seite, wo man zum Mondstein kommt, manche andere zur Mine unter dem HimmelClan. Allerdings sind die Höhlen sehr verstrickt und verworren, sodass man sich schnell darin verlaufen kann.
Trainingskuhle: Die Trainingskuhle ist eine leichte Einsenkung im Süd-Westen , nahe des Kleinbaumes. Ihr Boden ist lehmig und sandig
- hohler Baum (Abschlussprüfungen): Der hohle Baum steht in der Mitte des Territoriums in der Nähe des Trainingsplatzes. Bei der Kriegerprüfung ist es eine Aufgabe, so hoch wie möglich zu springen und mit den Krallen in den Stamm zu schlagen, um die Sprunghöhe zu markieren. Er wird schon seit Urzeiten von den Clankatzen als Prüfungsort genutzt, um zu sehen, wie hoch die Katzen springen können. Unzählige Krallenspuren finden sich im Stamm des Baumes wieder.
»J a g d & B e u t e «
Hauptbeute: Vögel aller Art andere Beute: Mäuse, Schlangen, Echsen
Verbindung mit dem Springen: Da fast alle Vögel fliegen, ist es für die Himmelclan-Katzen nur vorm Vorteil, als beste Springer des Waldes zu gelten. Sie können selbst auf höhere Äste der Bäume springen. Die besten Jäger des Himmelclans können sogar Bussarde aus dem Himmel fangen, so sagt man.
Hauptjagdart: Der HimmelClan hat mehrere Jagdarten: Die erste und häufigste Jagd findet so statt, dass am Boden sitzende Vögel, welche beispielsweise fressen, durch einen einfachen Sprung getötet werden. Die etwas schwierigere Variante ist es, Vögel zu fangen, die gerade losfliegen wollen. Himmelclan-Katzen sprinten dann meist auf die Tiere zu, während diese fliegen und fangen sie mit einem Sprung. Die schwerste Jagdart beherrschen nur wenige Katzen. Dabei gilt es, einen Vogel im Flug zu fangen. Die Katze muss genau wissen, wann der Vogel an welcher Stelle ist und wann man abspringen muss.