Schatten, überall nur Schatten
Wo ist die Freude, die wir einst hatten?
Wo ist das Licht? Wo ist es hin?
Ist es in dieser Welt noch drin?

Gefangen vom Wahnsinn, einer Welt voll Schatten
Wo sind die Freunde, die wir einst hatten?
Wo sind die Freunde? Wo sind sie hin?
Sind sie in dieser Welt noch drin?

Überall Schatten von fern und vom nahem
Wo sind die Sterne die wir einst sahen?
Wo ist die Sonne? Wo sind die Sterne?
Sind sie etwa in ewiger Ferne?

Vom Wahnsinn gefangen, weit weg von der Welt
ist dies ein Zustand, der ewig hält?
Wenn wir uns nicht dafür entschieden hätten,
Könnten sie uns vielleicht doch noch retten...

Gewitterwolke wurde wiedergeboren als Frühlingstau ~ Hier das Gedicht dazu!

Die Zeit war gekommen
Als Gewitter verronnen
Und Frühling erwachte
Und neues Feuer entfachte
Ist sie dem Wahnsinn entstiegen
Denn man kann ihn nicht besiegen.

Einen Weg dort heraus wird es nicht geben
Selbst im Frühling fallen Schauer von endlosem Regen
Doch langsam ziehen alle Gewitterwolken vorüber
Und Sonnenstrahlen spiegeln sich in den Tautropfen wieder.

Schattenherz, Schattenherz
Deine Seele ist voll Leid und Schmerz
Dein Herz ist voll Schatten und Traurigkeit
Und doch kannst du lachen von Zeit zu Zeit

Ins Dunkle bist du nun gefallen
Nur Leid und Trauer bringst du zu allen
Doch trotzdem bist du stark und frei
Und führst den Clan zum Licht herbei

Immer wirst du einsam sein
Aber du gehst weiter, bist nicht allein.
Denn wir sind bei dir, deine Seelen
Und ohne uns wird dir was fehlen!
Wir werden ewig bei dir bleiben
Und zusammen werden wir im Dunklen leiden...

Schattenherz, Schattenherz
Deine Seele ist voll Leid und Schmerz
Doch trotzdem bist du stark und frei
Und auch ein guter zweiter Anführer nebenbei....

Dein Herz ist voll Schatten und Traurigkeit
Und doch kannst du lachen von Zeit zu Zeit
Dem BaumClan bist du ewig treu
Und alles ohne große Scheu.
Kämpfst für ihn und setzt dich ein,
ich hoffe es wird immer so sein!

Tief im Dunkeln warst du geboren
Und deine Seele hat sich verloren.
Doch bald schon kamst du wieder ins Licht
Und das Licht verließ dich nicht.

Deine Augen schimmern wie Sterne
Deine Nähe fühlt man gerne!
Dein Pelz glänzt schwarz wie die Dunkelheit
Und du erfüllst die Luft mit Fröhlichkeit.

Du wandelst im Dunkeln, wie ein weißes Licht
Doch bist du vergessen, keiner erinnert sich an dich
Einsam bist du, alle Zeit
Allein wanderst du, so weit...

Die Toten sprechen, kannst du sie hören?
Sie werden dich schon bald zerstören!
Du findest keinen Weg hinaus
Und langsam fressen sie dich auf...

Dein Herz ist umringt von heißen Flammen
In deiner Seele brennt immer ein Funken von Glück
Doch wenn du ruhst im ewigen Dunkel
Bleibt nur ein glimmender Splitter zurück.

Heiß ist dein Inneres, heiß und voll Energie
Doch alles hat ein Ende und ewig bleibst du nie...
Irgendwann in weiter Ferne holt der Tod dich ein
Dann erlischt dein warmes Licht und nie wird mehr eine Flamme in dir sein...

Für Herbstlaub aus einem anderen Forum, ihr kennt sie warscheinlich nicht :3
Wie bunte Blätter strahlt dein Fell
Deine Augen funkeln liebevoll und hell
Allen bist du wohl bekannt
Ein jeder mag dich, im ganzen Land!

Wenn der Wind weht durch deinen Pelz
Fühlst du dich wild und frei
Ein Leben lang dienst du dem Clan
Denn du bist ewig treu.

Doch wenn du gehst zum SternenClan
So geht ein Teil des Clanes mit
denn ohne dich ist alles
Nicht so ein wertvolles Stück.

Dein Fell glänzt wie einer Taube´s Feder
In deinen Augen sieht Freude ein jeder
Dein Lachen schallt durch den ganzen Wald
Und Kriegerin wirst du auch schon bald!

Jeder wird von dir glücklich und lacht
Zum hellen Tage machst du die Nacht
Hell strahlt dein Herz
Man vergisst allen Schmerz
Wenn man bei dir ist...

Doch auch du wirst alt
Zwar noch nicht bald
Aber irgentwann wird auch dein Herz kalt
Und dann verlässt du für immer den Wald.

Viel Schrecken und Leid hast du gesehen
Und doch bliebst du nicht einfach stehen
Du gingst immer, Schritt für Schritt
Weiter zum Erfolg und Glück.

Viel Qualen musstest du durchleben
Doch hast du niemals aufgegeben
Hast immer an die Rettung geglaubt
Doch einen Fehler hast du dir erlaubt:

Der Liebe wegen brachst du das Gesetz
Nur für die eine Kätzin...
Nur deshalb verfingst du dich in dem Netz:
Der einzige Weg sie zu schätzen.

Doch Unheil lag schon in der Luft
Geimeinsam fielt ihr in die Kluft
Und Böses begann zu wuchern...

Einst warst du glücklich und unbeschwert
In deinem jungen Leben
Doch dann trat der Eine zu dir her
Und aus war es mit dem Segen!

Er wollte mit dir
Du wolltest mir ihm
Doch dann kam eine andere ins Visier
Und er ließ dich einfach stehen

Nun warst du allein
Nie mehr würde er bei dir sein
Und deine innere Stimme zu dir sprach:
"Du bist allein"; und alles zerbrach...