Jahreszeit: Frühling/Blattfrische Temperaturen: tagsüber 5°C bis 15°C, in der Nacht maximal 1°C
Endlich ist die Blattfrische da!
Nach einer langen, harten Blattleere wird es nun endlich wärmer. Die Bäume treiben Knospen aus und der Schnee beginnt zu schmelzen. Die Natur erwacht und vertreibt die letzte Kälte aus den Wäldern.
Es ist noch sehr frisch in der Nacht, doch tagsüber scheint die Sonne von Tag zu Tag kräftiger.
in HimmelClan
02.02.2021 10:21
von
Felsenstern (gelöscht)
HimmelClan
» T e r r i t o r i u m«
Wald der tausend Klippen
Im HimmelClan Territorium kommt es nach Stark Regen, der sich über Tage hält, zu Starken Überflutungen vom Fluss aus. Der gesamte Boden und die Erde im HimmelClan Territorium werden weich und lösen sich. Etwas am Wasserfall entlang, an den Klippen kommt es zu Abrutschen, die ins BaumClan Territorium rutschen. Bei den abrutschen werden mehrere kleine Plateaus freigelegt. Auf der anderen Seite des Territoriums, an der Grenze zum SturmClan hin in der nähe des Mondsteins, kommt es zu leichten Erdrutschen von den Klippen aus. Dabei wird Geröll und Sand bis runter zum See transportiert wodurch der See zu geschüttet wird.
Viel Schnee bedeckt das Territorium des Himmelclans und die Bäume darin. In den kleinen Baumgruppen liegt etwas weniger Schnee als draußen auf den freien Wiesen. Der Boden ist ca 1,5m tief gefroren und auch auf dem Fluss findet sich eine dicke Eisschicht welche gefahrlos betreten werden kann. Im Norden findet man eingeschneit den abgerutschten Erdhaufen und im Süden die Ansätze von frei gewordenen Plateaus.
Landschaft: Das Territorium ist ebenfalls Flachland, wie das des SturmClans, jedoch wachsen sehr viele Sträucher dort. Bäume gibt es nur sehr vereinzelt, doch auch in den Sträuchern gibt es Beute. An der Grenze zum BaumClan gibt es einen kleinen Wasserfall.
Lagerlage: Das Lager liegt hinter dem Fluss, sehr weit entfernt von den anderen Clans. Deshalb müssen sich die HimmelClan-Katzen schon sehr früh zur Großen Versammlung aufmachen.
Trainingskuhle: Um zur Trainingskuhle zu gelangen, muss man erst den Fluss überqueren. Es ist ein etwas weiter Weg, weshalb viele Mentoren nicht oder nur selten mit ihren Schülern in der Kuhle trainieren.
Besonderheiten: -Flussübergang: Der HimmelClan hat einen Übergang zum Fluss. Dabei liegen große Steine im Wasser über die man springen kann.
- hohler Baum (Abschlussprüfungen): Der hohle Baum steht in der Mitte des Territoriums in der Nähe des Trainingsplatzes, es steht zur Überlegung ihn mit in den Abschlussprüfungen der HimmelClanschüler ein zu beziehen, da sie als hohe und weite Springer bekannt sind (Verlauf: Schüler müssen so hoch wie sie springen können Einkerbungen am Holz vornehmen um so die Höhe abmessen zu können). Der Baum dient perfekt dazu, das Klettern zu üben.
-Klippe, Tropfsteinhöhle: Die Klippe, die das HimmelClanTerritorium von den BaumClanern abgrenzt, besitzt nicht nur ihren Wasserfall, sondern auch abgelegene Höhlen, die meist nicht tief verlaufen. Die Tropfsteinhöhle allerdings ist ein wundervoller Ort der nicht nur schön, sondern auch geheimnisvoll ist.
» B e u t e «
Hauptbeute: Vögel aller Art andere Beute: Mäuse, Schlangen, Echsen
beste Jagdzeiten: Bis auf den Winter hat der HimmelClan meist einen vollen Beutehaufen, denn wenn der erste Schnee fällt, verschwinden die Vögel nach Süden. Im Frühling schlüpfen die Jungen, was eine zusätzliche Nahrungsquelle der HimmelClan-Katzen ist.
Verbindung mit dem Springen: Da fast alle Vögel fliegen, ist es für die HimmelClan-Katzen nur vorm Vorteil, als beste Springer des Waldes zu gelten. Sie können selbst auf höhere Äste der Bäume springen. Die besten Jäger des HimmelClans konnten sogar Bussarde aus dem Himmel fangen, so sagt man.
Hauptjagdart: Der HimmelClan hat mehrere Jagdarten: Die erste und häufigste Jagd findet so statt, dass am Boden sitzende Vögel, welche beispielsweise fressen, durch einen einfachen Sprung getötet werden. Die etwas schwierigere Variante ist es, Vögel zu fangen, die gerade losfliegen wollen. HimmelClan-Katzen sprinten dann meist auf die Tiere zu, während diese fliegen und fangen sie mit einem Sprung. Die schwerste Jagdart beherrschen nur wenige Katzen. Dabei gilt es, einen Vogel im Flug zu fangen. Die Katze muss genau wissen, wann der Vogel an welcher Stelle ist und wann man abspringen muss.