Durch Stark Regen fühlt sich der Fluss immer mehr an und überschreitet schon bald seine Grenzen
und beginnt langsam, aber stetig durch das Territorium, in Richtung BaumClan zu fließen welcher
etwas tiefer neben dem RosenClan liegt. Nicht lange nach den Regenschauern, wird das für den
RosenClan zu einer schwierigen Situation, da das Lager nicht weit entfernt vom Fluss liegt und das
wegfließende Wasser durch das Lager läuft. Der gesamte „Wald er der tausend Dornen“ ist schon
bald sehr matschig. Durch das viele Wasser und der sich immer mehr auflösenden Boden Stabilität
des Territoriums sorgen dafür das viele Bäume allmählich ihren Wurzel halt am Boden verlieren.

Das Territorium des Rosenclans ist durch die dichten Nadelbäume gut vor dem herabfallenden Schnee geschützt und so liegt der Schnee nicht sehr hoch. Dennoch reichen die eisigen Temperaturen um den Boden ca. anderthalb Meter tief einfrieren zu lassen.
Durch die massiven Schneemassen auf den Bäumen knicken einige von ihnen, gerade am Hang der Baumclan Grenze ab und auch kommt es im ganzen Wald häufiger zu minni Lawinen wenn der Schnee den Nadeln zu schwer wird und auf den Boden stürzt.
Der Fluss friert so weit zu, dass die Katzen ihn gefahrlos passieren oder darauf spielen können.