Jahreszeit: Herbst/Blattfall Temperaturen: tagsüber 10°C bis 15°C, in der Nacht maximal 5°C
Der Blattfall zieht ins Land.
Jetzt wo das Unwetter vorbei ist, scheint nun öfter die Sonne und tagsüber hat es angenehme Temperaturen. Nachts merkt man jedoch, dass die Blattleere Einzug hält. Es wird kalt und windig. Am Morgen sieht man im SturmClan Territorium nun öfter Nebel, während der Tau den Wald befeuchtet. Zwischendurch regnet es auch gerne und die Blätter fangen an von den Bäumen zu fallen.
in SturmClan
12.09.2024 00:13
von
Sperberstern
• | 971 Beiträge | 1091 Punkte
Geschlecht
Weiblich
Größe im Kriegeralter
durchschnittlich
SturmClan
» T e r r i t o r i u m «
Die ewig kahle Ebene
Landschaft: Die SturmClan-Katzen leben auf einem hügeligen Heideland mit hohem Gras im Nord-Westlich des Kleinbaums. Im Norden begrenzen niedrige Klippen und große Zweibeinerfelder das Territorium. Im Westen ist die Grenze ein Nahtloser Übergang in eine Wiese. Im Süden liegt das Rosenclanterritorium und im Osten begrenzt der Himmelclan. Der Fluss Teilt das Territorium in zwei, indem er in einem Bogen aus dem Süden in den Osten fließt. Vereinzelt finden sich Büsche, Sträucher und verrottende Baumstümpfe im ganzen Territorium.
Nord-Westlich liegt das Sturmclan Lager in einer der vielen Hügelsenken. Südlich davon sind weite Flächen mit ein paar wenigen, gut versteckten Tunneleingängen. Im Norden führt ein steiniger Weg in die Klippen, welcher zum Mondstein führt.Süd-östlich, auf der anderen Seite des Flusses liegt die Trainingskuhle.
Der Fluss fließt in zügigem Tempo in das Territorium des Sturmclans hinein, wird aber etwa in der Mitte des Territorium sehr flach und breit und verteilt sich hier das ganze Jahr über auf eine Feuchtwiese. der Boden ist morastig aber bietet das ganze Jahr eine Möglichkeit den Fluss zu überqueren. Zum Himmelclan hin wird der Fluss wieder tiefer und schmaler.
Besonderheiten:
- Trainingskuhle:die Trainingskuhle liegt in einer flachen Doline, welche einen weichen Boden hat
- Tunnel: In der Nähe des Lagers befindet sich der Eingang eines alten Kaninchenbaues, der im Laufe der Zeit bereits von einem Fuchs benutzt worden ist und durch Regen freigespült wurde. Beim näheren Betrachten stellt sich heraus das sich ein größeres Konzept entwickelt hatte und es kann nun erforscht werden, allerdings nur mit der Erlaubnis vom Anführer und des zweiten Anführers können dort Expeditionen durchgeführt werden. Außerdem befindet in den Höhlen sehr viel Leuchtmoos, was einen nützlichen Effekt haben könnte, wenn man es richtig verwendet. Auch gibt es ein kaum erforschtes Tunnelsystem zwischen Sturm- und Rosenclan, welches bei Unwettern schnell überschwemmt.
» J a g d & B e u t e «
Hauptbeute: Kaninchen, Hasen andere Beute: Mäuse auch möglich: Vögel, Fische, Feldhamster
Verbindung mit dem Laufen: Kaninchen sind sehr flink und wendig, weshalb SturmClan-Krieger ebenfalls schnell sein müssen, damit sie Beute erlegen. Eine SturmClan-Katze wird deshalb schon im Schüleralter auf das Laufen trainiert, denn Beute hält den Clan stark.
Hauptjagdart: Teamfähigkeit ist im SturmClan ein Muss. Katzen müssen einander vertrauen und sollten ihrem Jagdpartner vertrauen. Die Jagd läuft meist gleich ab: Zuerst wird ein Kaninchen erspäht, woraufhin die Windrichtung festgestellt werden muss. Entgegen des Windes schleicht sich eine Katze an das Kaninchen an, während die andere der Beute auflauert. Nun wird das Kaninchen erschrocken, sodass es panisch in die Klauen der zweiten Katze rennt, welche es schließlich erlegt.